Abschlussbericht (Februar August 2008) Abschlussbericht
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- Frieda Böhler
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1 Medizinstudium am St.George s University Hospital, London (EEP des DAAD) Abschlussbericht (Februar August 2008) Abschlussbericht 1
2 Nach meinem abgeschlossenen 7.Semester an der Universität Würzburg, habe ich im Zeitraum vom bis habe ich am St.George s University Hospital in London mein Medizinstudium weitergeführt. Ich habe in dieser Zeit verschiedenste Kurse aus dem Core Cycle Two und somit aus dem dritten und vierten Jahr des MBBS 5-year-programme wählen können. 1.) Aufbau des Medizinstudiums am St.George s University Hospital of London Am St.George s Hospital dauert das Medizinstudium im Rahmen des MBBS-5-yearprogramme fünf Jahre. Die ersten beiden Jahre, die als Core Cycle One zusammengefasst werden, behandeln die vorklinischen Fächer, wie Anatomie, Biochemie, Physiologie etc. Desweiteren werden die Studenten unterrichtet, wie Anamnesen erhoben und Patienten untersucht werden. Somit hat der Medizinstudent ab dem ersten Tag der Ausbildung Kontakt entweder mit Schauspielern, die Patienten simulieren, oder echten Patienten. Er hat dadurch die Möglichkeit, schon früh einen Einblick in die praktischen Tätigkeiten des Arztberufes zu erlangen. Dies wurde mir sehr eindrucksvoll vor Augen geführt, da fast alle Studenten im dritten Jahr keine Angst oder Unsicherheit zeigten, wenn sie Patienten auch vor größeren Gruppen untersuchen und vorstellen mussten. Dies hatte ich aus Deutschland noch sehr gegensätzlich in Erinnerung. Wenn wir einen Patienten untersuchen sollten, hat sich häufig zuerst niemand freiwillig gemeldet, sondern jeder hat auf seine Füße gestarrt und gehofft, verschont zu bleiben=). Am Ende des Core Cycle One stehen eine schriftliche und mündliche Prüfung, die uni-intern abgehalten werden. Diese Prüfungen sind also im Gegensatz zu unserem Physikum nicht landesweit. Ist diese Hürde genommen, darf man im Core Cycle Two, welcher aus dem dritten und vierten Jahr gebildet werden, weiter studieren und seine klinische Ausbildung beginnen. Im ersten Teil des Core Cycle Two, dem dritten Jahr, werden die allgemeinen klinischen Fächer unterrichtet. Dieses Jahr ist in 6 Blocks à fünf Wochen eingeteilt. Dabei durchläuft jeder Student zwei firms Innere Medizin, ein firm Chirurgie, Orthopädie und Rheumatologie ( musculosceletal), Dermatologie, HNO-, und Augenheilkunde ( specialties ) und ein 5-wöchiges SSM. Das SSM ist eine Art Wahlfach, welches sich die Studenten nach Absprache selbst organisieren und gestalten dürfen. Es kann sein, dass man dabei im Labor einer bestimmten Fragestellung nachgeht, eine Art Famulatur im In- oder Ausland macht oder Ähnliches. Am Ende dieses Jahres gibt es erneut eine schriftliche und mündliche Prüfung, in denen das in diesem Jahr Gelernte abgeprüft wird. Dabei gibt es ein Durchfallen in dem Sinne nicht. Die Note dieses Examens fließt zu 25 % in die Abschlussnote ein, die von den schriftlichen und mündlichen Prüfungen am Ende des vierten Jahres gebildet werden. Ist ein Student nun nicht sehr erfolgreich gewesen, darf er freiwillig die Prüfung des dritten Jahres wiederholen. Er darf aber auch das vierte Jahr absolvieren und an dieser Abschlussprüfung teilnehmen. Wenn er nun in dieser Prüfung ein sehr gutes Ergebnis erzielt hat, kann er quasi die schlechte Note aus dem dritten Jahr ausgleichen. 2
3 Im zweiten Teil des Core Cycle Two gibt es 3 Blöcke à 15 Wochen, welche in so genannte Terms gegliedert ist. So bilden Gynäkologie, Geburtshilfe und Pädiatrie einen Term. Allgemeinmedizin, Geriatrie und Kardiologie einen weiteren und Neurologie und Psychiatrie den dritten Term. Dabei dauert der Neurologie-Psychiatrie-Term nur 10 Wochen. Im Anschluss daran findet das Mini-Elective statt, welches erneut von den Studenten organisiert wird und im Großen und Ganzen unserer Famulatur entspricht. Die meisten Studenten nutzen diese Zeit, um im Ausland oder auch im Heimatland zu famulieren. Am Ende eines jeden Blocks oder Terms gibt es schriftliche und mündliche Prüfungen. Diese wurden noch bis April 2007 zu einem bestimmten Prozentsatz in die Abschlussnote miteinbezogen. Somit waren diese Noten zählend. Als ich jedoch in London war, waren diese Prüfungen zwar immer noch Pflicht, aber dienten nun eher als eine Art Feedback, um zu verdeutlichen, was wichtig ist zu wissen und worauf in den Abschlussprüfungen Wert gelegt wird. Sie fließt in keiner Weise in die Endnote ein und wird daher leider nicht immer von den englischen Studenten entsprechend ernst genug genommen. Am Ende des vierten Jahres gibt es dann die Abschlussprüfung, die in etwa unserem Staatsexamen nach dem PJ entspricht. Das gesamte Wissen der letzten vier Jahre wird mündlich und schriftlich abgeprüft. Somit können auch Themen aus der Vorklinik erneut abgefragt werden. Ist auch dieses bestanden, darf der Student das fünfte und somit letzte Jahr beginnen. Dieses Jahr ist sehr praktisch ausgelegt und dient dazu, den Studenten aufzuzeigen, was er im darauf folgenden Jahr als F1 oder House Officer (HO) in der Assistenzarztzeit zu leisten hat. Am Ende des fünften Jahres gibt es nur noch mündliche Prüfungen (so genannte OSCEs) und nach Bestehen dieser wird die Zeit als Assistenzarzt begonnen. 2.) Meine belegten Kurse und Erfahrungen Ich habe mich bewusst entschieden, erstmal Kurse aus dem dritten und darauf Kurse aus dem vierten Jahr zu belegen, um einen leichteren Einstieg zu haben. In Würzburg hatte ich zwar schon Innere Medizin belegt und bestanden und auch eine Famulatur absolviert, fühlte mich aber noch nicht sicher und kompetent genug, gleich in das vierte Jahr einzusteigen. Ich hatte aus den Berichten der früheren Stipendiaten gelesen, dass das vierte Jahr noch praktischer und auch leistungsorientierter gestaltet sei. 2.1.) Innere, Chirurgie und musculoskeletal aus dem dritten Jahr Daher belegte ich erst den fünfwöchigen Kurs Innere Medizin auf einer pneumologischen Station. Die Studenten-Gruppe von 6-8 Studenten wurde gleichmäßig auf die beiden dortigen Ärzteteams verteilt. Unsere Aufgabe war es eine bestimmet Anzahl von Patienten zu untersuchen und Ärzten vorzustellen, mindestens zweimal wöchentlich an teachings teilzunehmen und fünf out-patient-clinics zu besuchen. Am Anfang fiel es mir nicht sehr leicht, die Patienten adäquat zu befragen und zu untersuchen. Ich hatte zwar die benötigte Theorie und auch ein bisschen Praxis in Würzburg gelernt, fühlte mich aber dennoch nicht sehr kompetent. Daher war ich sehr dankbar, dass sich eine andere Studentin Zeit nahm, mir alles zu erklären und vorzuführen, was sie bis dato gelernt hatte. So untersuchte ich 3
4 Patienten, währen sie mir zuschaute, um mich daraufhin auf meine Fehler etc. hinzuweisen. Zusätzlich hatten wir einmal wöchentlich bedside-teaching, in denen wir auch die Standard-Untersuchungen etc. an Patienten erlernten. In den outpatient-clinics durften wir meist die Patienten untersuchen und wurden von den jeweiligen Ärzten auf bestimmte Charakteristika oder Besonderheiten der jeweiligen Krankheitsbilder hingewiesen. Somit wurden wir anhand von Erfahrungen und Patienten an die Theorie herangeführt. Am Ende dieses firms gab es aber keine spezielle Prüfung. Man musste nur eine bestimmet Anzahl von clinics und teachings besucht und Patienten untersucht haben. Als zweiten firm belegte ich musculosceletal, was in etwa den Fächern der Orthopädie und Rheumatologie in Deutschland entspricht. Als dritten firm belegte ich Chirurgie. Diese beiden firms waren in etwa so organisiert wie mein medicine I firm. Eine bestimmte Anzahl von teachings, outpatient-clinics mussten besucht und eine vorgeschriebene Patientenzahl untersucht worden sein, um diese firms zu bestehen. An diesem System gefiel mir sehr gut, dass wir sehr viel Patientenkontakt hatten. Jeder Student musste eine bestimmte Anzahl an Stationsdiensten kennen gelernt haben, durfte aber natürlich auch darüber hinaus im Krankenhaus seinen Wissensdurst stillen. Zusätzlich stellte es überhaupt kein Problem dar, auch außerhalb der normalen Anwesenheitszeiten (normalerweise 9.00 bis Uhr) auf der Station weitere Patienten zu untersuchen etc. Die Schwestern waren ausgesprochen hilfsbereit und zuvorkommend. Leider gab es am Ende dieser firms keine Prüfungen oder Leistungsnachweise in dem Sinne, was die Anerkennung dieser Kurse als Scheine erschwert. Daher habe ich mir diese firms als Auslandsfamulaturen oder Praktika anerkennen lassen und werde die Klausuren in Deutschland nachschreiben. 2.2.)Gynäkologie-Geburtshilfe-Pädiatrie Ab Januar 2008 belegte ich dann die Blöcke Gynäkologie-Geburtshilfe-Pädiatrie und Neurologie-Psychiatrie aus dem vierten Jahr. Bei diesen war es sehr praktisch, dass es richtige Abschlussprüfungen gab. Diese gingen zwar nicht, wie schon oben erwähnt, für die dortigen Studenten in die Endnote mit ein, sondern dienten eher als Feedback. Dies war aber für die Anerkennung in Würzburg nicht weiter problematisch, da die Leistungsnachweise, sowohl mündlich wie auch schriftlich, unter Prüfungsbedingungen stattfanden. Ich werde daher meinen Pädiatrie, Gynäkologie, Neurologie und Psychiatrie-Schein anerkannt bekommen. Mir ist aber auch zu Ohren gekommen, dass eventuell die Prüfung am Ende des Gynäkologie-Pädiatrie-Kurses abgeschafft werden soll, da es einen zu hohen Aufwand abverlangt und von den Studenten nicht mehr ernst genug genommen wird. Dies wäre natürlich für uns DAADler unpraktisch, weil dann diese Klausuren in Deutschland nachgeholt werden müssten. 4
5 Beide Blöcke aus dem vierten Jahr, die ich belegte, waren sehr gut organisiert. Am ersten Tag des Kurses oder sogar schon vor dem Beginn bekam ich alle Unterlagen per zugesendet. Somit wusste ich von Anfang an, wann und wo ich mich einfinden musste und welchen Ärzten ich zugeteilt war. Zuerst belegte ich den Gynäkologie-Pädiatrie-Kurs, der ausgesprochen lehrreich und intensiv war. Während dieser 15 Wochen, war ich 5 Wochen in der Pädiatrie, 6 Wochen in der Gynäkologie und nahm 3 Wochen lang an vorbereitenden Vorlesungen teil. Für meinen Pädiatrie-Kurs war ich an einem etwas weiter entfernt liegenden Krankenhaus im Süden Londons untergebracht, um sicher zu stellen, dass möglichst wenigen Studenten eine große Anzahl an Patienten zur Verfügung steht. Es ist fast schon unglaublich, was ich alles machen durfte und gesehen habe. Ich war fast zwei Wochen in der Notaufnahme und durfte dort alleine Kinder untersuchen und Therapiepläne aufstellen. Danach stelle ich diese einem Arzt vor, der mit mir die Kinder erneut untersuchte und mich verbesserte etc. Dieses war sehr lehrreich, weil mir direkt vorgeführt wurde, was ich vergessen oder falsch gedeutet hatte. Zusätzlich mussten wir outpatient-clinics und teachings untersuchen und an Visiten teilnehmen. Dabei wurde man sehr stark involviert und in das Ärzteteam sehr gut integriert. Es waren sehr intensive Wochen, die mir sehr viel Freude bereiteten und deutlich zeigten, wie komplex und vielseitig das Feld der Pädiatrie ist. Für Gynäkologie und Geburtshilfe waren 6 Wochen vorgesehen, von denen 3 am St.George s und 3 an einem eher ländlichen Krankenhaus abgeleistet werden sollten. Somit wollte man sicher gehen, dass der Student mit häufigen und somit alltäglichen Krankheitsbildern konfrontiert ist, aber auch etwas exotischere und seltene Krankheiten einmal gesehen hat. Während dieser Zeit war ich verschiedenen Ärzten zugeteilt, damit ich auch die ganze Bandbreite der Gynäkologie erfahren konnte. Ich war bei Fertilitätsuntersuchungen, Hormon-Ersatz-Therapie-Sprechstunden, assistierte im OP und bei Kolposkopien, durfte Patienten vaginal untersuchen und Abstriche nehmen und war in dieser Zeit mindestens einmal wöchentlich im Kreissaal. Dort durfte ich bei Entbindungen und Kaiserschnitten helfen. Durch diesen äußerst praktischen und intensiven Einblick wurde für mich das Feld der Gynäkologie noch spannender und ich überlege jetzt schon, mich dort einmal zu spezialisieren. 2.3.)Neurologie-Psychiatrie Mein letzter Term am St.George s war der Neurologie-Psychiatrie-Block, den ich zu meinem eigenen Erstaunen sehr genossen habe. Ich muss gestehen, dass ich vor dem Part Psychiatrie etwas unsicher war und auch ein wenig ängstlich, da es auch schon Gewalt gegen die Mitarbeiter etc. gegeben hat. Zusätzlich ist der Gedanke, dass bestimmte Krankheiten nur aufgrund von den Schilderungen der Patienten definiert und behandelt werden, fremd und nicht greifbar. 5
6 Die ersten fünf Wochen war ich einem Neurologen am St.George s zugeteilt und musste einmal wöchentlich seine out-patient-clinic besuchen. Wir saßen mit diesem Neurologen in seinem Untersuchungszimmer und durften fast immer der gesamten Konsultation beiwohnen. Der Arzt integrierte uns freundlicherweise intensiv, indem er uns bei der Untersuchung, Diagnosestellung und Therapievorschlag der Patienten den Vortritt lies. Danach erläuterte er uns sein Vorgehen detailliert und war für jede, auch noch so absurde Frage sehr offen und hilfsbereit. Dazu muss fairer weise gesagt werden, dass dies leider nicht immer der Fall ist. Manchmal kann man auch etwas Pech haben und wird dann dementsprechend weniger aktiv in die Konsultationen mit einbezogen. Dies ist aber eher eine Ausnahme. Die meisten Ärzte erinnern sich noch gut an ihre eigene Studienzeit, als sie sich selbst über jede Zuwendung und Integration freuten. In diesen clinics habe ich sehr viel gesehen und gelernt. Dies fällt mir sehr viel leichter zu erinnern als alles andere, was man nur in Büchern gelesen hat, weil ich zu den verschieden Krankheitsbildern mindestens einen Patienten mitsamt seiner Krankengeschichte vor Augen habe. Ich sah Patienten mit einem fortgeschrittenen Morbus Wilson, Multipler Sklerose, Myasthenia Gravis, Guillain-Barre-Syndrom, transverser Myelitis etc. Dies ist auch die Leitidee des Studienaufbaus am St.George s. Die Lehre zielt darauf ab, dass Studenten möglichst viele Patienten selbst gesehen und untersucht haben sollen, da sich Krankheitsbilder, deren Symptome und Therapien viel besser erinnern lassen, wenn zu diesen Fällen reale Patienten erinnerbar sind. Es funktioniert ähnlich wie die Eselsbrücken, die jeder kennt und mehr oder weniger nutzt. Desweiteren mussten wir Visiten beiwohnen, Patienten untersuchen und vorstellen. Es war in jeder Hinsicht deutlich anstrengender und zeitaufwendiger als die Kurse, die meine Freunde in Würzburg absolviert haben, aber dafür auch sehr viel einprägsamer, spannender und lehrreicher. Daher bin ich sehr dankbar, dass ich sehr viele Untersuchungen selbst durchführen durfte, da besonders in der Neurologie diese sehr wichtig und komplex sind. Nach diesem Teil war ich fünf Wochen einem psychiatrischen Team zugeteilt. Einmal die Woche wohnten wir der Visite bei, bei der die Patienten zu uns in den Besprechungsraum kamen und in denen wir dadurch in sicherer Umgebung die verschiedensten, auch akut gefährlichen Patienten sehen konnten. Desweiteren mussten wir wöchentlich eine outpatient-clinic besuchen, in denen Patienten gesehen wurden die nicht stationär behandelt werden mussten, aber dennoch weiterhin Hilfe benötigen. Dabei wurde mir bewusst, wie sehr sich die Psychiatrie von all den anderen medizinischen Disziplinen unterscheidet. Befindet sich ein Patient mit einer geistigen Erkrankung in einem akut verschlechterten Zustand, darf dieser sectioned werden und auch gegen dessen Willen behandelt werden. Seine Grundrechte werden demnach auf bestimmte Zeit eingeschränkt, bis er genügend insight hat, um die Notwendigkeit der Therapie zu erkennen. 6
7 Ich habe diesen firm sehr genossen, weil ich nicht nur fachlich sehr viel gelernt habe, sondern auch meine Vorurteile und Ängste abbauen konnte und mich nun viel sicherer im Umgang mit psychiatrischen Patienten fühle. Zusätzlich habe ich Interesse daran gefunden, auf dem Gebiet der Psychiatrie zu forschen, um damit Therapiemöglichkeiten zu verbessern. Ich persönlich fand es erschreckend, dass bestimmte Medikamente für die unterschiedlichsten Erkrankungen eingesetzt werden, obwohl man noch nicht genau weiß, wie diese wirken. Sie zeigen zwar eine Verbesserung, aber ihr Wirkmechanismus ist noch nicht gänzlich entschlüsselt. Desweiteren benötigt besonders die Psychiatrie bessere und spezifisch wirksamere Medikamente, da ihr Kontingent doch sehr beschränkt ist. Daher habe ich mich entschieden, im Bereich der Psychiatrie meine Doktorarbeit zu machen. Ich denke aber nicht, dass ich mich in diesem Berech einmal spezialisieren möchte, da mein Interesse an der Gynäkologie noch etwas größer ist=). Dennoch möchte auch ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass die Psychiatrie nicht mehr in einem völlig ungerechtfertigten schlechten Licht erscheint und auch hoffentlich bald bessere und spezifischere Therapiemöglichkeiten zur Verfügung hat. 3.) Abschlusswort Abschließend möchte ich sagen, dass mir das Jahr in London sehr viel gegeben hat. Ich hatte die Möglichkeit, in sehr unterschiedliche Bereiche der Medizin einen äußerst aktiven Einblick zu haben. Es war mir möglich verschiedenste Patienten zu untersuchen und vorzustellen, im OP zu assistieren, bei Geburten beizuwohnen und den Alltag der Ärzte mit all seine Vor- und Nachteilen intensiv mitzuverfolgen. Ich habe dieses Jahr sehr genossen und kann jedem nur eine derartige Erfahrung wünschen. 7
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