Ziele QMS-Organisationsentwicklung. Das SWZ arbeitet seit über 10 Jahren mit dem Instrument der Organisationsentwicklungsziele.

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1 Schul- und Wohnzentrum QMS-SWZ 6105 Schachen QMS-Organisationsentwicklung Ziele Einleitung Das SWZ arbeitet seit über 10 Jahren mit dem Instrument der Organisationsentwicklungsziele. Sie stellen ein wichtiges Element im Qualitätssicherungskonzept (QMS-SWZ) dar. Lösungsorientierte Arbeitsweise Der lösungsorientierte Ansatz (LOA) ist die Basis unseres Leitbildes und damit unsere Kernorientierung und -ausrichtung. Daher stellt die Erhaltung und Weiterentwicklung dieses Ansatzes eine unserer zentralen, konzeptuellen Aufgaben dar und wird nie abgeschlossen sein. Zur Unterstützung dieses Prozesses werden in diesem Bereich für jede Zweijahresperiode neue Ziele definiert. Ausgangslage: Das Entwicklungsprojekt TRANSA vom Sommer 2012 verursachte einen Anstieg der Fluktuation von Mitarbeitenden. In der Zwischenzeit ist die Fluktuationsquote wieder auf normale Werte gesunken. Mit dem während zwei Jahren durchgeführten LOA-Refreshing konnte der Knowhow-Verlust in der Umsetzung des Lösungsorientierten Ansatzes kompensiert Unter Beachtung das Grundsatzes, dass die Erhaltung und Weiterentwicklung des LOA nie abgeschlossen sein wird, wird das LOA- Refreshing auch in den nächsten zwei Jahren in angepasster Form weitergeführt. Ziel 1: Verbesserung des Ausbildungsstandes Der Ausbildungsstand der Mitarbeitenden der Förderteams an allen Standorten muss verbessert (neue Mitarbeitende), bzw. weiterentwickelt und ausgebaut Insbesondere muss der lösungsorientierte Ansatz zur Basis der Planung, Reflexion und Umsetzung der sonder- und

2 Schul- und Wohnzentrum 2 sozialpädagogischen Alltagsarbeit Diese Zielerreichung wird mit den folgenden Kriterien überprüft: Jeder MitarbeiterIn führt mindestens einmal in 14 Tagen ein lösungsorientiertes Einzelgespräch mit einem Schüler, einer Schülerin. Die Arbeit mit den Schülerzielen stellt die zentrale Orientierung für die Förderplanung dar. Bis Ende Kalenderjahr ist bei 80% der Kinder und Jugendlichen die Vision im vorgesehenen Dokument Zielprozess im Fallmanager abgelegt. Das Konzept zur Sichtbarkeitsmachung der Kinderziele wurde angepasst. 80% der Mitarbeitenden reflektieren im Rahmen der MaEG über die eigene LOA-Haltung und deren Entwicklung. Den Mitarbeitenden ist ihr Beitrag, ihre Stärke in der Umsetzung des LOA bewusst. Das Konzept der MaEG wurde überarbeitet und das Ziel der Reflexion der LOA-Haltung und deren Entwicklung in das Konzept aufgenommen. Zur Unterstützung und Umsetzung des Leitbildes besitzen pro Förderteam mindestens zwei Teammitglieder eine weiterführende Aus-, bzw. Weiterbildung im LOA (LOA-TrainerIn, LOA-BeraterIn, LOA- LehrerIn). Ziel 2: Evaluation und Weiterentwicklung der Elternzusammenarbeit Die funktionierende, gute Kooperation der Eltern mit dem SWZ, bzw. deren Mitarbeitenden, stellt einen zentralen Erfolgsfaktor für die Förderund Betreuungsarbeit der Schülerinnen und Schüler im SWZ dar. Aus diesem Grund muss die Elternzusammenarbeit immer wieder evaluiert und müssen mögliche Verbesserungs- und Anpassungsschritte vorgenommen Die Konzepte der Elternzusammenarbeit der einzelnen Förderteams an allen Standorten wurden gegenseitig ausgetauscht. Die Konzepte der Elternzusammenarbeit in den einzelnen Förderteams wurden evaluiert und Entwicklungsschritte beschlossen und umgesetzt. Ein neues Konzeptelement zur Unterstützung der Eltern und deren Kooperation mit dem SWZ wurde erprobt und ausgewertet.

3 Schul- und Wohnzentrum 3 O-Entwicklung Sicherung und Weiterentwicklung Seit 2012 hat das SWZ seine Angebote quantitativ (ETS Ebikon und IS) stark ausgebaut und mit den transdisziplinären Förderteams am Hauptstandort und der neuen Führungsstruktur strukturell an die Erfordernisse angepasst. In dieser Zweijahresphase müssen diese Angebote und Strukturen gesichert und laufend überprüft und wo nötig angepasst Ziel 1 - Pädagogik: Die Qualität der Förderangebote des SWZ konnte weiter verbessert Die einzelnen Teams entwickeln bis zum neuen Schuljahresbeginn 2015/16 je ein eigenes Ziel für ihre pädagogische Arbeit bis Ende 2016 und definieren geeignete Überprüfungskriterien. Ziel 2: - Personal: Die Fluktuation konnte weiter reduziert und die Rekrutierung der Mitarbeitenden der Kernberufsgruppen verbessert Es liegen schriftliche Austrittsinterviews aller austretenden Mitarbeitenden vor. Es konnte eine Massnahme zur Reduktion der Fluktuation umgesetzt Eine Massnahme zur Verbesserung der Rekrutierung von Mitarbeitenden wurde entwickelt und eingeführt. Ziel 3 Administrative Abläufe: Die neuen Abläufe und Zuständigkeiten im Bereich des Aufnahmeverfahrens, der Verlängerungen der Sonderschulmassnahmen sind konsolidiert, wo notwendig angepasst und die zur Verfügung stehenden Mittel (z.b. IT-Werkzeuge) werden adäquat eingesetzt. Den administrativen Abläufen des SWZ wird von den Dienststellen (DVS und DISG) ein gutes Zeugnis ausgestellt (erhoben mittels einer Befragung). Der nutzbringende Einsatz von ecase konnte verbessert werden und die Möglichkeiten des Hilfsmittels konnte besser ausgeschöpft Die für das Reporting an die Dienststellen notwendigen Daten (Kennzahlen) konnten problemlos erhoben

4 Schul- und Wohnzentrum 4 Ziel 4 Führungsstruktur: Die mit der neuen Führungsstruktur zusammenhängenden Detail- Anpassungen der Zuständigkeiten, Strukturen und Abläufe konnten operativ auf einem guten Qualitätsniveau umgesetzt Die neuen Organe und ihre Funktionen sind umgesetzt und im Betrieb bekannt. Sie werden als hilfreiche und unterstützende Struktur wahrgenommen. Qualitätssicherung Die 2014 angepassten Konzepte für die internen und externen Audits haben sich bewährt und sollen in dieser Zweijahresphase wieder intensiviert Die Entwicklung des SWZ der letzten Jahre (Angebotsausbau, mehrere Standorte) hat gezeigt, dass die bestehende Lösung zur Dokumentation, Beschrieb, Sicherung, Evaluation und Weiterentwicklung aller Prozesse im SWZ ungenügend ist und daher verbessert werden muss. Daher hat die GL des SWZ entschieden, 2015 eine Vorstudie durchzuführen, um ein geeignetes Produkt, System zur Lösung dieser Herausforderung zu evaluieren. Ziel 1: - Audits: Es werden pro Jahr zwei interne und zwei externe Audits durchgeführt. Als Q-Elemente sollen vermehrt auch Q-Elemente aus der Alltagsgestaltung (z.b. Gestaltung der Übergänge zwischen den einzelnen Lebensfelder im Alltag, die Gestaltung von Pausen, Gestaltung des Mittagessens, usw.) evaluiert Dabei soll die Frage nach dem was ist gut für das Kind und was müssen wir weiterentwickeln im Zentrum der Analysen stehen. Die Beteiligten beurteilen die Audits als hilfreiche und nützliche Unterstützung für ihren Kernauftrag. Es haben pro Jahr zwei interne und zwei externe Audits stattgefunden. Die Anpassung des Konzeptes der internen Auditteams hat sich bewährt. Das Ziel des Erfahrungs- und Wissens-Transfers für alle Förderteams (Hauptstandort und Aussenstellen) konnte erreicht Die Audits wurden von den Beteiligten in der Auswertung nach den einzelnen Audits als hilfreiche und nützliche Unterstützung für ihren Kernauftrag beurteilt.

5 Schul- und Wohnzentrum 5 Ziel 2: Ergänzung QMS-SWZ: Das Vorprojekt Ergänzung QMS-SWZ konnte erfolgreich abgeschlossen Der Entwicklungsbedarf und dessen Priorisierung für die Ergänzung des QMS konnte erarbeitet Das Verständnis für den Entwicklungsbedarf des QMS-SWZ konnte bei den Team- und Stellenleitungen des SWZ geschaffen Der Entscheid für die Weiterführung Umsetzung der Erweiterung des QMS konnte auf einer guten Erkenntnislage getroffen Prävention gegen sexuelle Gewalt Die Umsetzung des Präventionskonzeptes gegen sexuelle Gewalt ist ein ständiger Auftrag, insbesondere aller pädagogischen Mitarbeitenden des SWZ an allen Standorten. Um die Umsetzung des Konzeptes zu sichern, müssen die Präventionsbemühungen als selbstverständlicher Teil in den pädagogischen Alltag und Arbeit einbezogen Ziel: Die Bemühungen zur Prävention gegen sexuelle Gewalt werden weitergeführt und von den Teamleitungen umgesetzt und von den Bereichsleitungen kontrolliert. Insbesondere finden gezielte Buben- und Mädchenarbeit sowie Sexualpädagogik statt. Alle Förderteams an allen Standorten sind mit dem 7 Punkte Präventionsprogramm vertraut und arbeiten damit. Jedes Förderteam hat in dieser Zweijahresphase ein konkretes Präventionsprojekt in Buben oder Mädchenarbeit umgesetzt. Der Kontrollgang mit Schülerinnen und Schülern in den Räumen und auf dem Gelände wurde durchgeführt. Finanzen Das SWZ musste in den Jahren 2012 und 2013 je einen Verlust verbuchen, der 2013 nach Auflösung aller Reserven zu einem Verlustvortrag führte. Mittels der Erhöhung der Schulplätze mittels Pufferplätze auf Zeit um 6 Plätze (+ 7.6%) bei gleichen personellen Ressourcen konnte 2014 diese Tendenz gestoppt und ein Gewinn verbucht Die aktuellen Controllingzahlen für 2015 prognostizieren ebenfalls einen Gewinn. Aufgrund des guten Abschlusses 2014 und den Aussichten für 2015 sowie den aktuellen und zukünftigen finanziellen Rahmenbedingungen des Kantons Luzern (Tiefsteuerstrategie) werden die im Quervergleich

6 Schul- und Wohnzentrum 6 mit anderen Einrichtungen höheren aktuellen Leistungspauschalen des SWZ unter Druck geraten. Ziel 1: - Finanzielle Konsequenten des eigenen Handelns Mitarbeitende aller Stufen sind sich der finanziellen Rahmenbedingungen und Zusammenhänge zwischen ihrem Tun und den finanziellen Konsequenzen bewusst. Ausgaben aller Arten (Sach- und Personalaufwand) werden vorsichtig und zurückhaltend getätigt. Die Mitarbeitenden sind sich der Zusammenhänge zwischen Belegung und finanziellem Wohlergehen des SWZ bewusst und lassen auch diese Einflussgrössen in ihr Handeln einfliessen. Veränderungen der Betreuungskonzepte von Schülern mit finanziellen Konsequenzen werden nur noch in Fällen in Erwägung gezogen, wenn das Wohl des SchülersIn ansonsten in unverantwortlicher Weise beeinträchtigt würde. Ziel 2: - Fachliche Begründung für die Kostenstruktur Die Gründe für die höheren Kosten des Förderkonzeptes des SWZ können begründet Mittels einer Lernstanderhebung können die Lernbedürfnisse der eintretenden SchülerInnen belegt Mit einem geeigneten Konzept können die psychischen Belastungsfaktoren der SchülerInnen des SWZ erhoben und belegt Datum Verfasser Mai 2015 Paul Longoni, Geschäftsleiter Geschäftsleitung, Juni 2015

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