Ziele QMS-Organisationsentwicklung. Das SWZ arbeitet seit Jahren mit dem Instrument der Organisationsentwicklungsziele.

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1 Schul- und Wohnzentrum 6105 Schachen QMS-Organisationsentwicklung Ziele Einleitung Das SWZ arbeitet seit Jahren mit dem Instrument der Organisationsentwicklungsziele. Sie stellen ein wichtiges Element im Qualitätssicherungskonzept (QMS-SWZ) dar. Lösungsorientierte Arbeitsweise Der lösungsorientierte Ansatz ist die Basis unseres Leitbildes und damit unser Kernorientierung und -ausrichtung. Daher stellt die Erhaltung und Weiterentwicklung dieses Ansatzes eine unserer zentralen, konzeptuellen Aufgaben dar und wird nie abgeschlossen sein. Zur Unterstützung dieses Prozesses werden in diesem Bereich für jede Zweijahresperiode neue Ziele definiert. Ausgangslage: Direkt oder indirekt durch das Entwicklungsprojekt TRANSA veranlasst, verzeichnete das SWZ im 2012 eine hohe Personalfluktuation von Mitarbeitenden, z.t. mit langen Beschäftigungsdauern im SWZ (bis 15 Jahre). Darunter sind auch einige Mitarbeitende mit längeren Zusatzweiterbildungen (z.b. LOA-Trainer). Zudem haben einige LeistungsträgerInnen der Arbeit mit diesem Ansatz in andere Abteilungen des SWZ gewechselt (IS, interne Beratung) und stehen daher den Förderteams am Hauptstandort nicht, oder nur noch am Rande zur Verfügung. Das LOA-Refreshing : Diese Situation muss innert nützlicher Frist (erste Phase innert zwei Jahren) mit einem geeigneten Konzept, einem LOA-Refreshing, verändert

2 Schul- und Wohnzentrum 2 Ziel Verbesserung des Ausbildungsstandes Der Ausbildungsstand der Mitarbeitenden im TRANSA muss verbessert Insbesondere muss der lösungsorientierte Ansatz zur Basis der Planung, Reflexion und Umsetzung der sonder- und sozialpädagogischen Alltagsarbeit Diese Zielerreichung wird mit den folgenden Kriterien überprüft: Der Anteil der Mitarbeitenden aus den Förderteams an allen Standorten, die den LOA-Grundlagenkurs gemäss Arbeitsvertrag absolviert haben, beträgt 75%. Jeder MitarbeiterIn führt mindestens einmal in 14 Tagen ein lösungsorientiertes Einzelgespräch mit einem Schüler, einer Schülerin. Die Arbeit mit den Schülerzielen stellt die zentrale Orientierung für die Förderplanung dar. Bis Ende Kalenderjahr ist bei 80% der Kinder und Jugendlichen die Vision im vorgesehenen Dokument Zielprozess im Fallmanager abgelegt. 80% der Mitarbeitenden reflektieren im Rahmen der MaEG über die eigne LOA-Haltung und deren Entwicklung. Den Mitarbeitenden ist ihr Beitrag, ihre Stärke in der Umsetzung des LOA bewusst. Zur Unterstützung und Umsetzung des Leitbildes besitzt pro TRAN- SA-Team (TFT) mindestens ein Teammitglied eine weiterführende Aus-, bzw. Weiterbildung im LOA (LOA-TrainerIn, LOA-BeraterIn, LOA-LehrerIn). O-Entwicklung Konsolidierung In den letzten Jahren und insbesondere 2012 hat das SWZ seine Angebote quantitativ (ETS Ebikon und IS) stark ausgebaut. Ebenso wurden mit der Einführung der transdisziplinären Förderteams am Hauptstandort und der neuen Führungsstruktur wesentliche, strukturelle Veränderungen umgesetzt. In der folgenden Zweijahresphase ist ein zentrales Ziel diese Veränderungen zu konsolidieren und operativ auf einem qualitativ hohem Niveau umzusetzen. Ziel 1 - Pädagogik: Die Qualität der Förderangebote des SWZ konnte verbessert Die einzelnen Teams entwickeln bis zum neuen Schuljahresbeginn 2013/14 je ein eigenes Ziel für ihre pädagogische Arbeit bis Ende 2014 und geeignete Überprüfungskriterien. Ziel 2 Administrative Abläufe: Die neuen Abläufe und Zuständigkeiten im Bereich des Aufnahmeverfahrens, der Verlängerungen der Sonderschulmassnahmen haben sich

3 Schul- und Wohnzentrum 3 bewährt. Der zeitliche Rahmen für Austritte, Verlängerungen etc. wird eingehalten. Anfragen werden zügig beantwortet. Den administrativen Abläufen des SWZ wird von den Dienststellen (DVS und DISG) ein gutes Zeugnis ausgestellt (erhoben mittels einer Befragung). Der nutzbringende Einsatz von ecase konnte verbessert werden und die Möglichkeiten des Hilfsmittels konnte besser ausgeschöpft Ziel 3 Führungsstruktur: Die neue Führungsstruktur konnte operativ auf einem guten Qualitätsniveau umgesetzt Die neue Struktur mit den neuen Verantwortungsbereichen konnten im Bereich Agogik umgesetzt werden und hat sich bewährt. Die Ablösung, bzw. Übergabe der Funktionen von Urban Lehmann an die Verwaltung konnte erfolgreich umgesetzt Die Nachfolge von Ruedi Niederberger in seiner Funktion als Verantwortlicher Küche und Bereichsleiter Dienstleistungen konnte gelöst Die mit der Einführung von Transa geplanten Organe und ihre Funktionen sind im Betrieb bekannt. Sie werden als hilfreicher Beitrag wahrgenommen. Qualitätssicherung Die Konzepte für das QMS-SWZ mit den internen und externen Audits haben sich bewährt. Dabei konnte festgestellt werden, dass bereits die Analyse eines Q-Elementes für die Vorbereitung einen Audits einen grossen Wert darstellt. Jedes Team an allen Standorten nimmt mindestens einmal pro Jahr an der Analyse eines Q-Elementes (gemäss Ablauf im Auditkonzept) teil. Als Q-Elemente sollen vermehrt auch Q-Elemente aus der Alltagsgestaltung (z.b. Gestaltung der Übergänge zwischen den einzelnen Lebensfelder im Alltag, die Gestaltung von Pausen, Gestaltung des Mittagessens, usw.) evaluiert Dabei soll die Frage nach dem was ist gut für das Kind im Zentrum der Analysen stehen. 80% aller Teams haben mindestens einmal pro Jahr an der Analyse

4 Schul- und Wohnzentrum 4 eines Q-Elementes teilgenommen. 50% dieser Analysen der Q-Elemente wurden in internen Audits auditiert. Prävention gegen sexuelle Gewalt Die Arbeiten zum Präventionskonzept mit einer externen Begleitung (OE-Prozess) des SWZ konnten abgeschlossen werden und das SWZ erhielt von den Aussichtstellen viel Lob für die Konzeptarbeit. Um die Nachhaltigkeit der 2 ½ jährigen Entwicklungsarbeit zu sichern, ist es wichtig, dass die begonnenen Präventionsbemühungen weitergeführt Die Bemühungen zur Prävention gegen sexuelle Gewalt werden weitergeführt und von der Präventionssteuergruppe wachgehalten. Insbesondere findet diese Weiterführung mittels gezielter Buben- und Mädchenarbeit sowie Sexualpädagogik statt. Alle Teams sind mit dem 7 Punkte Präventionsprogramm vertraut und arbeiten damit.. Jedes Team hat ein konkretes Präventionsprojekt in Buben oder Mädchenarbeit gemacht. Finanzen Das SWZ muss voraussichtlich für 2013 von einem Budgetdefizit von ca. Fr bis ausgehen und der Kanton hat für das Budget 2014 nochmals massive Einsparungen angekündigt. Aus diesem Gründen müssen den finanziellen Rahmenbedingungen des SWZ und insbesondere dem Bewusstsein der Mitarbeitenden für diese Zusammenhänge ein noch grösserer Stellenwert zugewiesen Mitarbeitende aller Stufen sind sich der finanziellen Rahmenbedingungen und den Zusammenhängen zwischen ihrem Tun und den finanziellen Konsequenzen bewusst. Ausgaben werden vorsichtiger und zurückhaltender getätigt. Die Mitarbeitenden unterscheiden zwischen must have and nice to have. Die Mitarbeitenden sind sich der Zusammenhänge zwischen Belegung und finanziellem Wohlergehen des SWZ bewusst und lassen auch diese Einflussgrössen in ihr Handeln einfliessen.

5 Schul- und Wohnzentrum 5 Die Anpassung der Jahresstunden und der Teamgelder in Abhängigkeit der effektiven Belegung der Teams konnte operativ umgesetzt Es wurden ein, zwei innovativer Ideen zur Beantwortung der Frage; wie könnten wir die gleiche Leistung mit weniger Mitteln auch erreichen? erarbeitet. Datum Verfasser Januar 2013 Paul Longoni, Geschäftsleiter Geschäftsleitung, März 2013

Ziele QMS-Organisationsentwicklung. Das SWZ arbeitet seit über 10 Jahren mit dem Instrument der Organisationsentwicklungsziele.

Ziele QMS-Organisationsentwicklung. Das SWZ arbeitet seit über 10 Jahren mit dem Instrument der Organisationsentwicklungsziele. Schul- und Wohnzentrum QMS-SWZ 6105 Schachen 041 499 62 00 info@swz.ch www.swz.ch QMS-Organisationsentwicklung Ziele 2015-2016 Einleitung Das SWZ arbeitet seit über 10 Jahren mit dem Instrument der Organisationsentwicklungsziele.

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