Gemeinsam zum Erfolg - gestalten statt verwalten!
|
|
- Günter Kirchner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinsam zum Erfolg - gestalten statt verwalten! 1
2 Agenda 1. Vorstellung Gemeinde Rothenburg 2. (Gemeinde-)Führung Richtige Balance! 3. Umstellung zu CEO-Modell 4. Erfolgsfaktoren der Führung im Tandem Gemeindepräsident & CEO 5. Diskussion 2
3 Vorstellung ROTHENBURG DIE BRÜCKE ZWISCHEN STADT UND LAND 3
4 Vorstellung 4
5 Gemeinderat 5
6 Mitarbeitende 6
7 Was beschäftigt Rothenburg aktuell? 7
8 Führung - Ein Balance-Akt! «Vieles ist lernbar (Instrumente), einiges kommt mit der (Lebens-) Erfahrung dazu und vor allem ist auch Talent & Persönlichkeit das, was wirkungsvolle und «gute» Führung ausmacht.» «Unsere Aufgabe als Führungskraft ist es, Mitarbeitenden zu helfen, sich fachlich und persönlich zu entwickeln und erfolgreich zu sein.» 8
9 (Gemeinde-)Führung - Richtige Balance! Orientierungsaufgabe (Strategie) Gemeindestrategie Leitbild Führungsphilosophie Koordinationsaufgabe (Struktur) (Magisches Organisationsdreieck in Anlehnung an Steiger & Lippmann) Organigramm Kompetenzregelung Motivationsaufgabe (Kultur) Klima / Umgang / Vertrauen / Zusammenarbeit / Reflexion / Kommunikation 9
10 Rothenburg - Richtige Balance! Orientierungsaufgabe (Strategie) Gemeindestrategie Leitbild Führungsphilosophie Koordinationsaufgabe (Struktur) (Magisches Organisationsdreieck in Anlehnung an Steiger & Lippmann) Organigramm Kompetenzregelung Motivationsaufgabe (Kultur) Klima / Umgang / Vertrauen / Zusammenarbeit / Reflexion / Kommunikation 10
11 Führungsphilosophie Jede Unternehmung muss Führungs-philosophie klären, um effektiv und effizient arbeiten zu können Basis für Gemeinden im Kanton Luzern: Gemeindegesetz (in Kraft seit 2005) Ziele Gemeindegesetz: Stärkung der Gemeinden (AKV-Prinzip) mehr Organisationsfreiheit für situative Lösungen modernes Verständnis von Führung 11
12 Führungsphilosophie Startschuss für einige Gemeinden, sich aktiv mit neuen Möglichkeiten einer modernen Unternehmensorganisation auseinander zu setzen Ergebnis: Neue spezifische Gemeindeordnungen (Unternehmensverfassung) 12
13 Umstellung zu CEO-Modell Mit neuer Führungsphilosophie (Strategie) wurde die Organisation (Struktur) und insbesondere auch die Zusammenarbeit (Kultur) massgeblich verändert. Ein Projekt, welches Leadership in Politik und Verwaltung echt gefordert hat! von verwalten zu mehr gestalten 13
14 Ausgangslage 14
15 Ausgangslage Gemeinderat hatte zu wenig Zeit für politische und strategische Aufgaben Verwaltungsdienstleistungen wurden in Teilbereichen durch politisch gewählte Personen erbracht (Fachausbildung ist jedoch nicht Wahlvoraussetzung) Unbefriedigende Pendenzensituation in Teilbereichen der Verwaltung Verantwortungsbewusstsein und Motivation der Verwaltung in Teilbereichen steigerungsfähig 15
16 Organigramm bis traditionell, bewährtes Modell + grosse Bürgernähe durch GR (1 Pensum 100%) + GR verfügen über grosse Detailkenntnisse Organisation Exekutive (alt): 5 Mitglieder: 100%, 45%, 40%, 25%, 25% (235%) 16
17 Umsetzung Verträglich mit Job und Familie? Gemeinderat Bürger/in als Kandidat/in Stimmberechtigte Kundenbedürfnisse abdecken POLITISCHER FÜHRUNGSKREISLAUF Bürger/in als Kunde/in VERWALTUNGSINTERNER FÜHRUNGSKREISLAUF Verwaltung Professionalisierung Verwaltung 17
18 Organigramm ab 2008 Gemeinderat Dienstleistungen Zentrale Dienste Präsidiales Öffentliche Infrastruktur Bildung Ressortprinzip Operative Verantwortung durch CEO Sekretariat des Gemeinderats Zentrale Dienste* Steuern Geschäftsführung* Politische Gleichwertigkeit (25% (GP 30%), total 130%) Trennung von Strategie (Politik) und Operation Dienstleistungen* Öffentliche Infrastruktur* Bildung* Kanzleidienste Umwelt, Raumordnung, Verkehr KG/PS/Sek. Soziales und ges. Integration Sicherheit, Gemeindeliegenschaften Musikschule Schulische Dienste *Geschäftsleitung Umsetzung AKV 18
19 Erfahrungen Bevölkerung (Kunden) Positives Feedback Kundenbefragungen 2011 und 2018 Die Entscheidungswege sind kürzer geworden Die Verfahrensabläufe dauern weniger lang Bei der älteren Generation wurde tendenziell zu Beginn eher eine gewisse Skepsis festgestellt (GR-Mitglied weiss nicht mehr über alles Bescheid), welche heute kaum mehr spürbar ist 19
20 Erfahrungen Gemeinderat GR kann sich vermehrt auf politische und strategische Themen fokussieren Massgebliche Reduktion der Pensen erreicht (Pensen können heute sogar besser eingehalten werden als früher!) GR-Sitzungen sind effizienter und bieten mehr Platz für Grundsatzthemen (Reduktion um mehr als die Hälfte; aktuell 14 Sitzungen/Jahr) Ausgewogenere Diskussionen (gleiche Pensen) 20
21 Erfahrungen Gemeinderat Vertrauen in Verwaltung auf erfreulichem Stand (man muss nicht mehr alles wissen) (Sach-)Entscheide werden von ausgebildeten Fachpersonen und stufengerecht gefällt (AKV- Prinzip) Wichtige Projekte werden professioneller, stufengerechter und schneller umgesetzt Kleine und interessante GR-Mandate (auch für Führungskräfte aus der Privatwirtschaft zeitlich machbar = IST-Zustand Rothenburg) 21
22 Erfahrungen Verwaltung Positives Feedback aus Mitarbeiterbefragungen 2010 und 2018 Trennung zwischen Politik (GR) und Operation (MA) klappt erfreulich gut - unscharfe Schnittstellen werden gemeinsam gelöst! Klare Effizienzsteigerung in Verwaltung, weniger Pendenzen und Reklamationen Erhöhte Motivations- und Leistungssteigerung spürbar 22
23 Erfahrungen Verwaltung Bereitschaft muss vorhanden sein, mehr Verantwortung zu übernehmen Eigen- bzw. Selbstorganisation (Arbeitsplanung) ist noch wichtiger geworden Höhere Qualitätsanforderungen an Verwaltung - Personalaus- und Weiterbildung wird hohe Bedeutung zugemessen 23
24 Erfahrungen Verwaltung Positives, offenes Betriebsklima (Aufgaben + auch Probleme werden aktiv, stufengerecht und lösungsorientiert angegangen) Identität mit Arbeitgeberin auf hohem Niveau Der Weg vom Verwalten zu mehr Unternehmertum ist erkennbar oder eben zu mehr gestalten statt verwalten! 24
25 Rothenburg - Richtige Balance! Orientierungsaufgabe (Strategie) Gemeindestrategie Leitbild Führungsphilosophie Koordinationsaufgabe (Struktur) (Magisches Organisationsdreieck in Anlehnung an Steiger & Lippmann) Organigramm Kompetenzregelung Motivationsaufgabe (Kultur) Klima / Umgang / Vertrauen / Zusammenarbeit / Reflexion / Kommunikation 25
26 Kultur 26
27 Erfolgsfaktoren Leadership-Fähigkeiten sind unabdingbar für Gemeindepräsident (Wahl = Vertrauen in Stimmberechtigte & hoffen) und CEO (Anstellung = Stellenbeschrieb!) Rollenklarheit schaffen (schriftlich fixieren) Einander Raum zugestehen für Entfaltung Kommunikation (fixe Rapporte und auch Platz für Austausch von operativen Geschäften) = schafft Vertrauen, Wertschätzung 27
28 Abschluss «Wir dürfen uns als «Chefs» nicht zu ernst nehmen! Chefs kommen und gehen» Jean-Paul Thommen «Führung, das heisst vor allem: andere zum Erfolg bringen.» Herbert Gienow 28
Führung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen
Führung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen Dr. Roger W. Sonderegger Maienfeld 16. Januar 2012 Inhalte Ausgangslage in den Gemeinden Führungsmodell der Privatwirtschaft Führungsmodelle
MehrAufgabenteilung Gemeindevorsteherschaft. Kompetenzdelegation, neue Organisations- und Führungsmodelle
Aufgabenteilung Gemeindevorsteherschaft und Verwaltung, Kompetenzdelegation, neue Organisations- und Führungsmodelle Bildungsanlass vom 4. April 2017 Stadthaus Illnau-Effretikon Ziele Die Teilnehmenden
MehrGemeindeführung Modelle und Strategien
Gemeindeführung Modelle und Strategien Das Geschäftsleitungsmodell in der Übersicht Überblick: strategische und operative Ebene Beispiel Gemeinde Sirnach Anstoss zur Einführung Motivation Prozess zur Erarbeitung
MehrLeitbild Eiken Definitive Version vom
Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.
MehrA. Ein neues Führungsmodell für die Gemeinde Weggis
A. Ein neues Führungsmodell für die Gemeinde Weggis Mit der neuen Gemeindeordnung erfolgt der Schritt zu einem neuen, zukunftsgerichteten Führungsmodell. Schon bei der Erarbeitung der bestehenden Gemeindeordnung
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrLeitbild Schulen Rothenburg
Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Liebe Leserin, lieber Leser Im Schuljahr 2000/01 hat die Schule Rothenburg gemeinsam dieses Leitbild erarbeitet. Intensiv haben wir über unser pädagogisches
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrLeitbild Schule Hergiswil
Leitbild Schule Hergiswil In unserer Schule sollen möglichst alle Hergiswiler Kinder und Jugendlichen zusammen lernen und leben können. Sie wachsen an unserer Schule zu respektvollen Menschen heran, die
MehrModernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern
Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern Veränderungen aus der Sicht der Stimmberechtigten Neuenkirch, 8. November 2017 Seite 1 Ausganglage: Heutige Führungsinstrumente in Luzerner Gemeinden
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrWas versteht man unter Organisation
Was versteht man unter Organisation Struktur Organigramm Prozesse Systemgrenzen Kommunikation Richtlinien Rahmenbedingungen Technologie Optimierung (Prozesse) Nachhaltige Sicherung Zeit Hierarchie Technologie
MehrERFOLGSMERKMALE GEMEINNÜTZIGER ORGANISATIONEN
ERFOLGSMERKMALE GEMEINNÜTZIGER ORGANISATIONEN DR. HERBERT AMMANN Hauptsache Motivation Nebensache Qualität Fachtagung vom 10. November 2014 in Olten Inhalt: - Was ist in einer NPO Erfolg? Was sind seine
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrFührungsmodelle und organisation in Schweizer Gemeinden
Führungsmodelle und organisation in Schweizer Gemeinden Gemeindeverwaltung im Wandel Lenzburg, 23. September 2014 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung
MehrSchulkommissionen abschaffen? Mitgliederversammlung cobes
Schulkommissionen abschaffen? Mitgliederversammlung cobes 7. Mai 2008 434347 Ausgangslage: Verhältnis Schulkommission - Gemeinderat Im alten VSG unklare Rolle der Schulkommission: Art. 50 Abs. 4 VSG: Die
MehrGemeinde Weiach Leitbild
Gemeinde Weiach Leitbild 2018 2022 Entscheide können falsch sein. Der grösste Fehler allerdings ist es, gar nicht zu entscheiden! Stephan Wunderlin Die Freiheit des Landes und dessen Bürger ist das oberste
MehrAtelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern
Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon 20.01.2018
MehrSchulen mit Ressourcen gestalten Wirkung erzielen. Building Competence. Crossing Borders.
Schulen mit Ressourcen gestalten Wirkung erzielen Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Reto Steiner, Direktor Kantonale Tagung für Schulleitungen, Kanton Aargau, Brugg-Windisch, 3. September
MehrStrategieentwicklung AHB Erfahrungen und Folgerungen
Strategieentwicklung AHB Erfahrungen und Folgerungen Fachtagung Forrer Lombriser & Partner AG Wiebke Rösler, Direktorin 1. Ausgangslage 1.1 Das Hochbaudepartement 1.2 Das 1.3 Organigramm 1.4 Ausgangslage
MehrDie Stiftung für Arbeit als Sozialfirma
Die Stiftung für Arbeit als Sozialfirma Die Dock Gruppe AG Die Stiftung für Arbeit wurde 1997 gegründet Mehrere Expansionsschritte Herauslösen des operativen Geschäfts Dock Gruppe AG mit fünf Filialen
MehrUnsere Führungsgrundsätze
Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,
MehrLEITBILD BEREICH BILDUNG
LEITBILD BEREICH BILDUNG VISION Wir bilden fürs Leben gemeinsam mit Begeisterung. MISSION Jedes Kind wird seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend optimal geschult und ganzheitlich gefördert. 3
MehrLeitbild. Sozial Wir bieten beeinträchtigten Menschen eine befriedigende Beschäftigung, eine Umschulung oder eine attraktive Berufsbildung.
Leitbild Die Band-Genossenschaft ist ein privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen und setzt sich seit 70 Jahren für die Integration von Menschen mit einer gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigung
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrTraktandum Orientierungen 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien
5. 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision Warum ist eine Teilrevision nötig? Neues Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden
MehrVerordnung über die Schule Rothenburg. Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde Rothenburg
Gemeinderat Telefon 041 288 81 71 Stationsstrasse 4 Telefax 041 288 81 12 6023 Rothenburg gemeindeverwaltung@rothenburg.ch Verordnung über die Schule Rothenburg Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde
MehrDas Beurteilungsgespräch für Führungskräfte
Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,
MehrLEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL
LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrGrob-Konzept für Team-Workshops mit. - Gemeinderat und Verwaltung. Gemeinde.. Als Team noch bessere Dienstleister werden. Motto: (Vorschlag)
Gemeinde.. Grob-Konzept für Team-Workshops mit - Gemeinderat und Verwaltung Motto: (Vorschlag) Als Team noch bessere Dienstleister werden Von Erich Gnehm 1/11 Inhaltsübersicht Seite - Mögliche Zielsetzungen
MehrFamilienfreundliche Strukturen im Alterszentrum am Buechberg
Familienfreundliche Strukturen im Alterszentrum am Buechberg Zahlen & Fakten Alterszentrum am Buechberg in Fislisbach, Baden Rechtsform: Gemeinnützige Aktiengesellschaft (vorher Zweckverband aus 8 Gemeinden)
MehrBasiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen»
Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» Sie arbeiten ohne einschlägige Fachausbildung in einer Institution für Menschen mit einer Behinderung, einem Alters-
MehrSerge Imboden, HES-SO
Führen mit einem Cockpit August 2015 Serge Imboden, HES-SO Ein Führungscockpit ist ein Informationszentrum für Führungskräfte zur Unterstützung des gesamten Managementprozesses in den Phasen der Informationsbeschaffung,
MehrFührungswerte Kanton Bern Leitlinien für den Führungsalltag
Führungswerte Kanton Bern Leitlinien für den Führungsalltag Personalamt des Kantons Bern Personalamt des Kantons Bern Münstergasse 45, 3011 Bern www.be.ch/fuehrungsleitlinien Einleitung Indem Führungskräfte
MehrVORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können.
Leitbild der Gemeinde Weiach 2014 2018 VORWORT Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Nach Beginn der neuen Amtsdauer hat der Gemeinderat das bestehende
MehrRegional Forum St. Galler Verband der Raiffeisenbanken. Familien-Strategie in KMU Chancen und Nutzen der Familienverfassung
Regional Forum St. Galler Verband der Raiffeisenbanken Familien-Strategie in KMU Chancen und Nutzen der Familienverfassung Rolf Brunner Mitglied Verwaltungsrat/Partner Continuum AG Landwirtschaftliches
MehrLaterales Führen von Teams
Laterales Führen von Teams 20. Mai 2014, Franziska Zellweger, PH Zürich 1 Was heisst lateral führen? Mehr als zwei Drittel aller Führungskräfte, die temporär oder fix Teams leiten, führen lateral mit anderen
MehrSchule Stetten Leitbild
Schule Stetten Leitbild Dieses Leitbild ist eine vom Lehrkörper und der Schulbehörde der Primarschule Stetten erarbeitete Orientierungshilfe. Es soll uns im Rahmen unserer täglichen Arbeit helfen, die
MehrNE-orientierte Gemeindepolitik
Parallel-Session 1 NE-orientierte Gemeindepolitik NEnergietag 2015 Bern, 30. Oktober 2015 Tobias Andres Projektleiter AUE Ablauf Session Referat Nachhaltige Entwicklung (NE) und Verankerung im Kanton Bern
Mehrbeteiligen schützen fördern
Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche
MehrBUSINESS MISSION SPARKASSE 2020
BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 UNSER LEITBILD IDENTITÄT. WER WIR SIND Wir sind eine selbstständige Sparkasse und Teil der österreichischen Sparkassengruppe. Unsere fast 200-jährige Geschichte hat einen
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrStrategie und Leadership: «Von der Amtsstube zur performanceorientierten Organisation»
: «Von der Amtsstube zur performanceorientierten Organisation» 5. Luzerner Managementforum für die öffentliche Verwaltung vom 22. November 2018 Sergio Gut Direktor der Corine Mauch zum 22. November 2018,
MehrGemeindeplanung Christian Gnägi Gemeindepräsident
Christian Gnägi Gemeindepräsident Neue Herausforderungen an die Gemeinde: Anspruchshaltung der Bürger/Steuerzahler Durchsetzung von Eigeninteressen der Bürger Desinteresse und Misstrauen gegenüber der
MehrChristin Weißflog & Katja Klose
Christin Weißflog & Katja Klose Inhalt MES stellt sich vor Case Study: Fit for SPIRIT s Das Programm im Überblick Prinzipien der Umsetzung Stärkenorientierter Ansatz im Programm Ergebnisse und Rückmeldungen
MehrPolitische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss
Politische Gemeinde Schöfflisdorf Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Beleuchtender Bericht (Verfasst von den Gemeinderäten Niederweningen, Oberweningen,
MehrBehördenorganisation 2018
Behördenorganisation 2018 Behörden-Information vom 26. August 2016 1 Gemeinde Zell Agenda 1. Begrüssung Martin Lüdin 2. Ausgangslage Martin Lüdin 3. Handlungsbedarf/Motivation Kurt Nüesch 4. Behördenorganisation
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
MehrKompetenzreglement GEMEINDE KOBLENZ. Beschlossen durch den Gemeinderat: 23. November 2009 Inkrafttreten am: 1. Januar Gemäss 39 Gemeindegesetz
Gemeinde Koblenz Kanton Aargau Kompetenzreglement Gemäss 39 Gemeindegesetz GEMEINDE KOBLENZ Beschlossen durch den Gemeinderat: 23. November 2009 Inkrafttreten am: 1. Januar 2010 Der Gemeindeammann: Der
MehrUNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen.
UNSER LEITBILD Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. Orientierung geben, Identität fördern, Sinn stiften. Unsere Gesellschaft wandelt sich schneller denn je, und wir stehen vor zahlreichen
MehrNachhaltig führen lernen
Hans Fischer Nachhaltig führen lernen Das ganzheitliche Führungskonzept PENTA für nachhaltige Führungswirkung 5 Inhaltsverzeichnis Dank... 10 Vorwort... 11 Zielsetzung: Hohe Führungskompetenz über alles!...
MehrKompass35 L E I T B I L D
Kompass35 L E I T B I L D Liebe Gommiswalderinnen und Gommiswalder Für den Erhalt und die Förderung unserer Gemeinschaft und der hohen Lebensqualität in der Gemeinde Gommiswald, sind uns grundlegende Werte
MehrReglement. Geschäftsführung und Organisation
Reglement über Geschäftsführung und Organisation im Alterszentrum Castelsriet Sargans Der Gemeinderat Sargans erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1), Art. 3 des Gemeindegesetzes
MehrWerte und Führungsleitlinien
Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln
MehrGemeindeverwaltung im Wandel: Optimieren der Führungsorganisation lohnt sich! 23. September 2014, Gleis 1, Lenzburg
Gemeindeverwaltung im Wandel: Optimieren der Führungsorganisation lohnt sich! 23. September 2014, Gleis 1, Lenzburg 1 Begrüssung Begrüssung 2 1 «Planen ist schwierig, besonders wenn es um die Zukunft geht.»
MehrBDO SEMINAR NEU IM GEMEINDERAT: IHRE WERKZEUGKISTE FÜR EINEN ERFOLGREICHEN START. Prüfung Treuhand Steuern Beratung
BDO SEMINAR NEU IM GEMEINDERAT: IHRE WERKZEUGKISTE FÜR EINEN ERFOLGREICHEN START Prüfung Treuhand Steuern Beratung NEU IM GEMEINDERAT: IHRE WERKZEUGKISTE FÜR EINEN ERFOLGREICHEN START Als Mitglied einer
MehrStadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern
Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck
MehrWir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung.
Unser Leitbild Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung. Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes, für alle erhältliches und bezahlbares Angebot im
MehrTheater Marie Postfach 4105 CH Aarau T / F
Theater Marie Postfach 4105 CH - 5001 Aarau T 062 843 05 25 / F 062 843 05 26 info@theatermarie.ch http://www.theatermarie.ch Leitbild Januar 2012 1 Von der Vision zu Leitbild und Strategie Vision "Theater
MehrUnser Leitbild. Bei uns sind Sie in guten Händen.
Unser Leitbild Bei uns sind Sie in guten Händen. 1 unser Auftrag Das Josephs-Hospital wurde im Jahr 1843 von dem Warendorfer Kaufmann Franz-Joseph Zumloh als freigemeinnützige Stiftung errichtet. Von einfachen
Mehrech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006
ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006 Walter Stüdeli, ech Dr. Lukas Summermatter, PwC *connectedthinking Agenda Das Paradoxon der
MehrKompetenzreglement Gemäss 39 Gemeindegesetz
Gemeinde Lengnau Kanton Aargau Kompetenzreglement Gemäss 39 Gemeindegesetz GEMEINDE LENGNAU Beschlossen durch den Gemeinderat: 26. November 2007 Inkrafttreten am: 01. Januar 2008 Der Gemeindeammann: Der
Mehr1. Unsere Werte und Haltungen
Führungsleitbild Einleitung Wir sind bekannt als interdisziplinäres Kompetenzzentrum für einzigartige erwachsene Menschen mit psychischen und/oder geistigen Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Lebenslagen
MehrKollegiales Team Coaching KTC. Kurzleitfaden: KTC-Workshop
Kollegiales Team Coaching KTC Kurzleitfaden: KTC-Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist Kollegiales
MehrStrategie und Leadership
Strategie und Leadership Management Training «Mitarbeiter sind die besten Strategen» Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79
MehrLeitbild. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Leitbild Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Baselbieter Landwirtschaft zu stärken, um der Bevölkerung umweltgerecht
MehrAnforderungsprofil und Rekrutierung von Gemeinderäten. Martin Hitz Geschäftsleiter Gemeindeammänner- Vereinigung Aargau
Anforderungsprofil und Rekrutierung von Gemeinderäten Martin Hitz Geschäftsleiter Gemeindeammänner- Vereinigung Aargau Agenda Vorstellung Rekrutierung von künftigen Gemeinderäten Anforderungsprofil als
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
MehrCSR und Führungsverantwortung
Impulsforum Corporate Social Responsibility Werteorientierte Führungsverantwortung in der Wirtschaft CSR und Führungsverantwortung Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Leiter des Instituts für angewandte Ethik in
MehrCreditübersicht für DoktorandInnen
Creditübersicht für DoktorandInnen Kurse für DoktorandInnen Professionelle Führung und Zusammenarbeit/ Exzellent führen. Führend forschen Erfahrungsaustausch Exzellent führen. Führend forschen/ Follow-up
MehrProfessionell Führen Einzelpersonen und Teams erfolgreich Führen und Weiterentwickeln
Professionell Führen Einzelpersonen und Teams erfolgreich Führen und Weiterentwickeln Je mehr «Ja s», umso interessanter das Thema für Sie Möchten Sie die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen
MehrFachtagung vom 22. März Aktuelle Herausforderungen in der Führung von NPO Eine Auslegeordnung
Fachtagung vom 22. März 2018 Aktuelle Herausforderungen in der Führung von NPO Eine Auslegeordnung Orientierung 1. Herausforderungen der Teilnehmenden 2. Zusammenarbeit Trägerschaft und Geschäftsleitung
Mehrstrategische steuerung in der gemeinde erfahrungen der gemeinde bassersdorf
strategische steuerung in der gemeinde erfahrungen der gemeinde bassersdorf 1 präsentation ziele 1. Einbindung von Behörden mit selbstständiger Verwaltungsbefugnis in das strategische Steuerungssystem
MehrWirksamkeit im Management ist lernbar
Wirksamkeit im Management ist lernbar Konzept, zentrale Inhalte und persönliche Konsequenzen für die TourismusmanagerInnen Referat anlässlich des VSTD Management-Seminars 2003 Daniel Fischer, Dr. oec.
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrMassgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA
Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Ausgangslage Einer der wichtigsten Gründe warum MitarbeiterInnen, auch unter erschwerten
MehrLeitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung
Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung für den Zeitraum 2003-2015 Wiesendangen ist eine attraktive Wohngemeinde mit eigener Identität Überarbeitet 18.
MehrDie 3 Säulen erfolgreichen Unternehmenswachstums
WORKBOOK Die 3 Säulen erfolgreichen Unternehmenswachstums Persönlichkeits-Wachstum Strategie-Kompetenz Leadership-Passion www.die-chefberater.de Die 3 Q s zur Meisterschaft in der Führungsarbeit IQ LEADERSHIP_MASTERY
MehrPressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen
Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des
MehrSchule Bad Zurzach
Schule Bad Zurzach 24.08.2011 1 Themenübersicht? Die Schule Bad Zurzach Kurzportrait Die verordnete Evaluation Das Qualitätsurteil Mai 2007 Der Prozess Der Freispruch Mai 2010 Ausblick Informationsmanagement
MehrFührung, Steuerung und Aufsicht von öffentlichen Unternehmen in Kantonen, Städten und Gemeinden
Führung, Steuerung und Aufsicht von öffentlichen Unternehmen in Kantonen, Städten und Gemeinden 8. Seminar für die Umsetzung von Public Corporate Governance in der Praxis IMP-HSG-Seminar, Donnerstag, 20.
MehrVision und Leitbild der Gemeinde
Herausgeberin: Gemeinde Ittigen, Rain 7, 3063 Ittigen info@ittigen.ch, www.ittigen.ch Konzept: F+W Communications Druck: Vögeli Druckzentrum Papier: Auflage: 4000 Ex. September 2008 Vision und Leitbild
Mehr2.2.1 Führungssystem im Überblick
2.2.1 Führungssystem im Überblick 2.2.1.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 8 Allgemeines 1 Der Gemeinderat erstellt jährlich einen Aufgaben- und Finanzplan und legt ihn den Stimmberechtigten
MehrTeilrevision Gemeindeordnung
Urs Waldispühl, Gemeindepräsident Orientierungsversammlung Weshalb bereits eine Teilrevision? (Erlassen am 22. Januar 2007, Inkraftsetzung 1. Januar 2008) Übergeordnete Gesetzesanpassungen Anpassung an
MehrFusionsprojekt :: Lyss-Busswil
:: Margrit Junker Burkhard, Vize-Gemeindepräsidentin von Lyss Rolf Christen, Gemeindepräsident von Busswil b/b Gemeindefusion Lyss -Busswil Notwendig oder einer Modeströmung folgend? Zitat Gestern haben
MehrUmsetzung Projekt «GO»
Umsetzung Projekt «GO» im /Bereich Verpflegung Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt.
Mehr«24h-Decision Camp» Führungskräfte lernen unter Drucksituationen schnelle und klare Entscheidungen zu treffen!
«24h-Decision Camp» Führungskräfte lernen unter Drucksituationen schnelle und klare Entscheidungen zu treffen! 1 Richtig richtige Entscheidungen treffen? 2 «24-Hour Decision Camp» Die Teilnehmenden werden
MehrFrühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel
Frühstückstreffen Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus 17.11.2016 Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel vivit Kompetenzzentrum für Gesundheit und Prävention der CSS Versicherung
MehrEin attraktiver Arbeitgeber Ihre Vorteile im Überblick.
Ein attraktiver Arbeitgeber Ihre Vorteile im Überblick. Im Alter zuhause. Herzlich willkommen bei Viva Luzern. Wer sein Bestmögliches zu einem Geschäft beiträgt, ist die beste Art von Mitarbeiter, die
MehrEine wahre Geschichte
Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Warum steht das Ding im Weg? Wo sind Ihre Schutzbrillen? Alte Rollen
MehrEINFACH FÜHREN. mit Vision.iC. VISION.iC
EINFACH FÜHREN mit Vision.iC VISION.iC FÜHRUNG FÜR ALLE Jeder Beitrag ist wichtig. Herzlich willkommen in der Welt von Vision.iC! Das Wichtigste in jeder Organisation sind die Menschen. Deshalb steht von
Mehrden Menschen zuliebe Führungsgrundsätze
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden
MehrNetzwerk Luzerner Schulen Konzept
Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-
MehrSehr geehrte Damen und Herren. Weil das Gesundheitswesen eine bedeutende Ausbildungsbranche
CEO-Tagung zum Thema «Betriebliche Ausbildungsqualität» Donnerstag, 3. November 2016 um 9:00 Uhr im Stade de Suisse Bern Titel: Ausbildung ist existentiell Ausbildung ist Chefsache! Liebe Vorsitzende oder
MehrLeitbild für Führung und Zusammenarbeit
HR Strategy Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Nur die erfolgreichsten Unternehmen schaffen es, bei ihren Führungskräften und Mitarbeitern wirkliche Begeisterung für ihre Produkte, Dienstleistungen,
MehrAusbildung ist existenziell Ausbildung ist Chefsache
Seite 1 CEO-Tagung Ausbildungsqualität 3.11.2016 Referat RR Pierre Alain Schnegg Ausbildung ist existenziell Ausbildung ist Chefsache Liebe Vorsitzende oder Mitglieder der Geschäftsleitung Sehr geehrte
MehrLehrgang. Systemtraining Führung
Lehrgang Systemtraining Führung Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Inhalt Erfolgreiche Unternehmen passen sich an: Wie lebende Organismen reagieren sie auf
Mehr