Fachtagung vom 22. März Aktuelle Herausforderungen in der Führung von NPO Eine Auslegeordnung

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1 Fachtagung vom 22. März 2018 Aktuelle Herausforderungen in der Führung von NPO Eine Auslegeordnung

2 Orientierung 1. Herausforderungen der Teilnehmenden 2. Zusammenarbeit Trägerschaft und Geschäftsleitung 3. Operative Führung 1

3 Herausforderungen der Teilnehmenden Klientinnen/Klienten Kundinnen/Kunden Staat Prozesse der NPO Mitarbeitende Vorstand/Stiftungsrat Strategie der NPO Organisation der NPO (Strukturen) Entwicklung Öffentlichkeit Wettbewerber Finanzierer Kultur der NPO Lieferanten Zuweiser Ressourcen Normen und Werte Umweltsphären 2 Quelle: In Anlehnung an neues St.Galler Management-Modell

4 Herausforderungen der Teilnehmenden Klientinnen/Klienten Kundinnen/Kunden Staat Mitarbeitende Prozesse der NPO Strategie der NPO Vorstand/Stiftungsrat Finanzierer Organisation der NPO (Strukturen) Kultur der NPO Wettbewerber Zentrale Themen: Schwierige Zusammenarbeit mit strategischem Organ Umweltsphären Organisatorische Probleme in der Institution 3

5 Orientierung 1. Herausforderungen der Teilnehmenden 2. Zusammenarbeit Trägerschaft und Geschäftsleitung 3. Operative Führung 4

6 Zusammensetzung Vorstand oder Stiftungsrat Frage: Sind im Vorstand oder Stiftungsrat Vertreterinnen und Vertreter der zentralen Anspruchsgruppen vertreten? 28% Ja 61% Die meisten Anspruchsgruppen sind vertreten 11% Nein 5 Quelle: PWC. (2016): Not-for-profit Excellence Survey Befragung von 150 Führungskräften von Schweizer NPO.

7 Fachliche Zusammensetzung strategischer Organe Führung, Finanzen, Organisation Politik Bau Anderes Pflege Recht 51% 11% 11% 10% 9% 7% 6 Quelle: Annäherung auf Basis Curaviva. (2010): Zusammenarbeit zwischen Heimleitung und ihren Trägerschaften. Auswertung Studie.

8 Gute Zusammenarbeit von Geschäftsleitung und Vorstand in den Bereichen 100% 80% 20% 25% 60% 40% 20% 0% % Offene Kommunikation 81% Kenntnis Leitbild 80% Einhalten Regeln & Kompetenzen Sicht Geschäftsleitung 74% Trennung operativ & strategisch Quelle: QUALIS evaluation GmbH und CURAVIVA. (2010: Eine nationale Umfrage bei Kaderpersonen von Deutschschweizer Altersund Pflegeheimen im April-Mai Auswertungsbericht. Befragung von 480 Kaderpersonen von Institutionen der Alterspflege der Deutschschweiz. 74% Engagement Anliegen Institution 73% 63% 50% Reglementierte Bemühungen Zusammenarbeit positives Verhältnis zu Kunden & Mitarbeitenden Definierte Kompetenz-& Anforderungsprofile

9 Aufteilung Geschäftsleitung und Vorstand am Beispiel Strategie Strategie- Leitplanken Strategie- Entwicklung Strategie- Genehmigung Strategie- Umsetzung Strategie- Kontrolle Vorstand Geschäftsleitung klassischer W-Ansatz der Aufteilung strategischer Rollen (nach Hilb, 2012) Vorstand V Vorstand und Geschäftsleitung Geschäftsleitung V erfolgreiche NPO-Praxis ( schiefes W ) bei kooperativer Beziehung zwischen Vorstand und GL 8 V = Verantwortung

10 Orientierung 1. Herausforderungen der Teilnehmenden 2. Zusammenarbeit Trägerschaft und Geschäftsleitung 3. Operative Führung 9

11 Darum scheitert Führung! Die 5 häufigsten Gründe Quelle: Information Factory. (2016): Schweiz führt?! Befragung von Personen aus der Schweiz. 10

12 Die fünf wichtigsten Führungsaufgaben 62% Klare Ziele formulieren 61% Entscheidungen treffen 60% Kommunikation leben 58% Mitarbeitende fördern 51% Zusammenarbeit fördern Quelle: Information Factory. (2016): Schweiz führt?! Befragung von Personen aus der Schweiz. 11

13 Erwartungen an die Institutionsleitung (1) 12 Quelle: QUALIS evaluation GmbH. (2013): Zusammenarbeit zwischen Institutionsleitungen und Trägerschaften. CURAVIVA Weiterbildung «Weichen stellen». Referat von Biagio Saldutto am 8. Februar Befragung von 13 Trägerschaften von Institutionen der Alterspflege der Deutschschweiz.

14 Erwartungen an die Institutionsleitung (2) 13 Quelle: QUALIS evaluation GmbH. (2013): Zusammenarbeit zwischen Institutionsleitungen und Trägerschaften. CURAVIVA Weiterbildung «Weichen stellen». Referat von Biagio Saldutto am 8. Februar Befragung von 13 Trägerschaften von Institutionen der Alterspflege der Deutschschweiz.

15 Nutzen von Verfahren um die Effektivität der NPO zu messen Frage: Nutzen Sie analytische Verfahren, um die Effektivität der NPO- Arbeit zu messen? 31% Ja, ist Teil unserer täglichen Arbeit 27% Ja, seit kurzer Zeit 12% Nein, ist aber in Planung 22% Nein 8% Weiss nicht Quelle: PWC. (2016): Not-for-profit Excellence Survey Befragung von 150 Führungskräften von Schweizer NPO. 14

16 15 Einsatz von Führungsinstrumenten aktueller Erfahrungsstand Strategisch: Operativ: Vision Leitbild Strategie Organisations- und Kompetenzreglement Stellenbeschriebe Finanzplanung Mehrjahresplanung Kennzahlencockpit DB-/Kostenrechnung Qualitätskonzept Führungsmodell Mitarbeitendengespräche Personalplanung Personalentwicklung Befragung der Anspruchsgruppen Legende: meistens vorhanden; vielfach vorhanden, aber teilweise nicht aktuell oder nicht systematisch angewendet mehrheitlich nicht oder nur unsystematisch vorhanden

17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Marcel Schöni l Betriebsökonom FH, EMBA Forrer Lombriser & Partner AG Pestalozzistrasse 2 l 9000 St.Gallen 16

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