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1 Audi Sportprototypen 2013 R18 e-tron quattro Audi MediaInfo

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3 2013 FIA World Endurance Championship (WEC)

4 WEC 2013 Vorwort Audi hat Geschichte geschrieben und das nicht zum ersten Mal: Mit dem Sieg des R18 e-tron quattro war Audi 2012 der erste Hersteller, der die 24 Stunden von Le Mans mit Hybrid-Antrieb gewonnen hat. Und im gleichen Jahr auch den Titel in der FIA-Langstrecken- Weltmeisterschaft (WEC). Damit hat die Marke den nächsten technologischen Meilenstein gesetzt, denn der Hybrid-Sieg setzt eine große Liste technischer und sportlicher Spitzenleistungen fort. Den Ursprung bildete der Allradantrieb quattro, es folgte die Benzin-Direkteinspritzung FSI und schließlich die Diesel-Revolution in Le Mans mit dem TDI-Antrieb. Audi will seine Titel in Le Mans und in der WEC in diesem Jahr mit einer Evolution der Revolution verteidigen: Viele neue Details zeichnen den R18 e-tron quattro Jahrgang 2013 aus. Das vorliegende Booklet informiert Sie im Detail über die technische Weiterentwicklung, das Fahreraufgebot, die Serie und die Rennen. Jürgen Pippig AUDI AG Leiter Kommunikation Motorsport 4

5 WEC 2013 Inhalt Audi in der WEC Technologietransfer...10 Audi Sport Audi R18 e-tron quattro...14 Rekuperation Die Audi-Fahrer Audi Sport Team Joest WEC Die Strecken Übersicht: Audi in Le Mans Le-Mans-Historie von Audi Le-Mans-Siegerliste Die Audi-Partner...72 Audi Kommunikation Motorsport: Media-Service Audi Kommunikation Motorsport: Ansprechpartner

6 Audi in der WEC 2013 Titelverteidigung in der WEC und in Le Mans Audi peilt den zwölften Sieg in Le Mans an und will den Weltmeistertitel in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) erfolgreich verteidigen. 6

7 Jeweils elf Siege bei den 24 Stunden von Le Mans und beim 12-Stunden-Rennen in Sebring, neun Titel in der American Le Mans Series und nun auch noch Langstrecken- Weltmeister: Kein anderer Automobilhersteller hat die Sportprototypen-Szene im vergangenen Jahrzehnt so geprägt wie Audi. Mit einer weiterentwickelten Hybrid- Technologie und quattro-antrieb will Audi seinen Siegeszug in der Saison 2013 fortsetzen. Mit dem Audi R18 e-tron quattro ist der Marke mit den Vier Ringen 2012 der erste Triumph eines Hybrid-Rennwagens bei den 24 Stunden von Le Mans gelungen. Zudem gewann Audi die neue FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC und ist damit der erste Weltmeister der Geschichte mit einem Hybrid-Sportwagen startet Audi in der WEC als Titelverteidiger. Das Audi Sport Team Joest tritt mit zwei weiterentwickelten Audi Audi feierte mit dem R18 e-tron quattro 2012 den ersten Sieg eines Hybrid-Sportwagens bei den 24 Stunden von Le Mans R18 e-tron quattro an, bei den 24 Stunden von Le Mans und beim WEC-Rennen in Spa, das dem Team erneut als Le-Mans-Generalprobe dient, kommt ein zusätzlicher R18 e-tron quattro zum Einsatz. Audi vertraut damit exklusiv auf die im vergangenen Jahr erfolgreich eingeführte Hybrid-Technologie und den quattro-antrieb. Das Schwungrad-Speichersystem des R18 wurde noch leistungsfähiger. Auf den ersten Blick erkennbar ist der Audi R18 e-tron quattro des Modelljahres 2013 an einer überarbeiteten Aerodynamik. Auch unter der ultra-leichten Kohlefaser-Haut stecken zahlreiche Detailoptimierungen, die eine erfolgreiche Titelverteidigung in der WEC und einen zwölften Sieg der Marke in Le Mans möglich machen sollen. Parallel arbeitet Audi Sport bereits intensiv am Nachfolger für das ab 2014 gültige neue LMP1- Reglement. Für Audi Sport war es eine große Aufgabe, in sehr kurzer Zeit einen Hybrid-Rennwagen zu entwickeln und diese völlig neue Technologie in Le Mans und in der WEC auf Anhieb zum Erfolg zu führen, erklärt Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. Die Herausforderung, vor der wir nun stehen, ist aber nicht geringer: Auf der einen Seite wollen wir auch 2013 erfolgreich sein. Auf der anderen Seite bindet die Entwicklung des R18-Nachfolgers für 2014 schon jetzt sehr viele Kapazitäten. 7

8 Der Audi-Fahrerkader für die WEC und Le Mans 2013 wurde bereits mit Blickrichtung auf 2014 zusammengestellt. Den Audi R18 e-tron quattro mit der Startnummer 1 pilotieren die amtierenden Langstrecken-Weltmeister und Le-Mans-Sieger Marcel Fässler (Schweiz), André Lotterer (Deutschland) und Benoît Tréluyer (Frankreich). Den zweiten R18 teilen sich Loïc Duval (Frankreich), Le-Mans- Rekordsieger Tom Kristensen (Dänemark) und Allan McNish (Schottland). In Spa und Le Mans komplettieren Marc Gené (Spanien), Lucas di Grassi (Brasilien) und Oliver Jarvis (Großbritannien) das Audi-Aufgebot. Insgesamt werden wie bereits 2012 acht Rennen ausgetragen. Die Saison beginnt am 14. April in Silverstone (Großbritannien). Anschließend stehen mit Spa (Belgien) und dem Saisonhöhepunkt in Le Mans (Frankreich) zwei weitere europäische Klassiker auf dem Programm. Es folgen zwei Gastspiele in Süd- und Nordamerika und schließlich drei Rennen in Asien (Japan, China, Bahrain). Damit deckt die WEC wichtige Absatzmärkte von Audi ab. Das berühmteste Langstrecken-Rennen der Welt ist das Herz der neuen FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft, mit der 2012 eine bedeutende Lücke in der internationalen Motorsport-Landschaft geschlossen wurde: Zuletzt hatte der Weltverband FIA im Jahr 1992 eine Weltmeisterschaft für Sportprototypen ausgeschrieben. Bei Audi waren wir schon lange der Meinung, dass eine der technisch anspruchsvollsten Kategorien des Motorsports, die den Einsatz innovativer Technologien fördert, eine Weltmeisterschaft verdient hat, sagt Dr. Wolfgang Ullrich. Nun sind wir stolz, als erster Automobilhersteller auf der Liste der FIA-Langstrecken-Weltmeister zu stehen. Und natürlich ist es unser Ziel, diesen Weltmeistertitel zu verteidigen. Sieben der acht Rennen führen über eine Distanz von sechs Stunden. Die Ausnahme bildet Le Mans: Für das 24-Stunden-Rennen, das in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen feiert, werden doppelte Punkte vergeben. Benoît Tréluyer, André Lotterer und Marcel Fässler haben im Audi R18 e-tron quattro 2012 in Le Mans gewonnen und sind die WEC-Weltmeister 8

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10 Technologietransfer Die Zeitmaschine Die Rennwagen von Audi waren immer auch Zeitmaschinen : Technologien für die Zukunft werden bei Audi seit 30 Jahren regelmäßig zuerst in Rennwagen erprobt. 10

11 Mit dem Allradantrieb quattro hat 1980 alles angefangen. Das erste große Motorsport-Programm mit dem Audi quattro führte im Rallyesport zu vier Weltmeistertiteln. Der Endverbraucher profitiert direkt davon. Die verbesserte aktive Sicherheit durch vier angetriebene Räder war bald in allen Modellreihen von Audi als Option verfügbar. Die quattro-technologie ist weit mehr als ein Trend. Audi zwang seine Mitbewerber dauerhaft zum Nachziehen. Kein Hersteller kann es sich heute leisten, im Premium- Segment ohne Allradantrieb auszukommen. Neben dem sportlichen und dem technischen Erfolg bestätigt auch der wirtschaftliche Siegeszug die Pionierrolle von Audi: Im Februar 2013 lief der fünfmillionste quattro vom Band entschieden sich mehr als 43 Prozent aller Kunden für einen quattro ein neuer Rekord. Audi hat den quattro-antrieb mit neuen Lösungen stets verfeinert. Die radselektive Momentensteuerung oder das Kronenrad- Mittendifferenzial stehen für die jüngsten Evolutionen. Am 25. Februar 2013 rollte der fünfmillionste quattro vom Band. Begonnen hatte alles mit dem Audi quattro im Hintergrund Eine weitere wertvolle Kompetenz ist die ultra-leichtbau- Technologie der Marke. Im Motorsport wirkt sich jedes Kilogramm auf Rundenzeiten und Verbrauch aus. Das LMP1-Reglement erlaubt ein niedriges Grundgewicht von 900 Kilogramm: Einsatzfertig wiegt der R18 e-tron quattro, der über einen 3,7-Liter-V6-TDI-Motor, den Allradantrieb quattro und ein Hybrid-System verfügt, 915 Kilo. Dabei gelang es Audi, das gesamte Hybrid-System gewichtsneutral zu integrieren. Der Prototyp erreicht das erlaubte Minimalgewicht so wie zuvor der konventionell angetriebene R18 TDI. Ähnlich verfolgt Audi bei den Serienmodellen eine Leichtbau-Strategie. Der aktuelle Audi A6 wiegt 30 Kilogramm weniger als sein Vorgänger. Beim Audi A3 sank das Gewicht sogar um bis zu 80 Kilogramm. Wegweisend ist Audi ebenso bei der Elektrifizierung des Antriebs. Beim Audi R18 e-tron quattro ist sie seit 2012 Wirklichkeit. Einmal mehr war Audi ein Pionier und feierte als erster Hersteller mit Hybrid-Antrieb den Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans. Bis zu 3,5 Megajoule Energie hat der Hybrid-Sportwagen pro Runde zurückgewonnen. Eine Zukunftstechnologie ist e-tron auch bei den Serienprodukten. Auf dem Automobilsalon in Genf stellte Audi im März 2013 den A3 e-tron vor. Sein Plug-in-Hybrid- Antrieb erreicht 150 kw (204 PS) Systemleistung. Nach ECE-Norm für Plug-in-Hybrid-Automobile kommt der A3 e-tron mit 1,5 Liter Kraftstoff 100 Kilometer weit. 11

12 Audi Sport Vorbereitung auf die nächsten Aufgaben Audi Sport ist seit 1980 ein Zukunftslabor der Marke: Alle Projekte im Renn- und Rallyesport hatten ihren Ursprung in der Sportabteilung. Und viele wegweisende Ideen, vom quattro-antrieb über die TFSI-Benzin-Direkteinspritzung bis zum ultra-leichtbau, fanden Eingang in die Premium- Produkte des Unternehmens. Beim TDI-Antrieb, der im Serienauto debütierte, profitieren Automobilbau und Sport bis heute wechselseitig von vielen Erkenntnissen. In diesem Jahr bewältigt Audi Sport eine Mehrfach- Belastung: Während acht Exemplare des Audi RS 5 DTM in der populärsten Tourenwagen-Serie DTM starten, ist der R18 e-tron quattro für die neue Saison in vielen Details verbessert worden. Parallel hat längst die Arbeit am Sportprototypen für 2014 begonnen. Ein ganz neues Reglement, das beim Energiesparen den Weg in die Zukunft weist, erfordert neue Ansätze. Als Teil der Technischen Entwicklung (TE) der AUDI AG hat Audi Sport im Rallyesport, in unterschiedlichsten Tourenwagen-Klassen, im GT3-Rennsport und natürlich bei den Sportprototypen viele große Siege und Titel gefeiert. Bereits im 20. Jahr wird Audi Sport von dem promovierten Maschinenbau-Ingenieur Dr. Wolfgang Ullrich geleitet. Heute sind rund 250 Mitarbeiter an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm für die Entwicklung und Erprobung der Rennfahrzeuge im Einsatz. Den größten Schritt vollzieht die Sportabteilung im nächsten Jahr, wenn der Umzug in eine neue Anlage in Neuburg bevorsteht. Neben den zehn DTM-Rennen bestreitet Audi die acht Läufe zur WEC 2013, hinzu kommen die 12 Stunden von Sebring mehrere Terminüberschneidungen eingeschlossen. Die nächste Stufe des Audi R18 e-tron quattro startet

13 Dr. Wolfgang Ullrich Leiter Audi Sport Dieter Gass Leiter Renneinsatz Klaus-Dietrich Krieger Leiter Finanz Dr. Martin Mühlmeier Leiter Technik Siegfried Krause Leiter Beschaffung und Partnerschaften Wolfgang Appel Leiter Fahrzeugentwicklung Ulrich Baretzky Leiter Motorenentwicklung Joachim Hausner Leiter Gesamtfahrzeug Thomas Laudenbach Leiter Elektrik, Elektronik, Energiesysteme Christopher Reinke Gesamtprojektleiter LMP Hartmut Diel Leiter Motorenkonstruktion und Projektleiter Motor LMP Christian Weck Projektleiter Organisation LMP 13

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15 Audi R18 e-tron quattro Evolution einer Revolution Weiterentwickelter Weltmeister: Zur Saison 2013 ist der Audi R18 e-tron quattro in den Bereichen Aerodynamik, Thermik, Leichtbau und aktive Sicherheit verbessert worden. Der Audi R18 e-tron quattro startet erst in seine zweite Rennsaison aber schon jetzt ist er eine Legende: Genau wie der Audi R10 TDI wurde der erste Hybrid-Rennwagen, der die 24 Stunden von Le Mans gewann, von einer Jury des Automobile Club de l Ouest (ACO) Anfang 2013 zu einem der zehn bedeutendsten Le-Mans-Rennwagen aller Zeiten gewählt. Technische Meilensteine bei den 24 Stunden von Le Mans sind für Audi nichts Ungewöhnliches: Die Marke mit den Vier Ringen nutzt den Langstrecken-Klassiker seit jeher konsequent für den Einsatz neuer Technologien TFSI, TDI, VTG (Variable Turbinen-Geometrie), ultra-leichtbau oder eben e-tron quattro sind gute Beispiele für den Pioniergeist der Marke im Motorsport. Durch die intelligente Kombination einer konventionell angetriebenen Hinterachse mit einer elektrisch angetriebenen Vorderachse wird der Audi R18 zum e-tron quattro dem ersten Rennwagen von Audi, der nicht mehr ausschließlich von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird. Das im Vorderwagen platzierte System besteht aus zwei Antriebswellen und einer Motor-Generator-Einheit (Motor Generator Unit MGU) mitsamt Getriebe, das seine Energie aus einem neben dem Fahrer im Cockpit platzierten elektrischen Schwungrad-Speicher bezieht. Beim Bremsen wird er über die MGU geladen, beim Beschleunigen gibt er seine Energie wieder an sie ab. Weiterentwicklung des Antriebs Audi hat dieses Hybrid-System für 2013 optimiert. Die Leistung der E-Maschinen stieg auf mehr als 80 Kilowatt. Insgesamt können also über 218 PS abgegeben werden. Die Ingenieure haben ihre Ziele durch optimierte Komponenten erreicht und die Thermik des Systems verbessert. 15

16 Modifizierte interne Regelungen des vollautomatisch gesteuerten Hochvoltsystems helfen, den Wirkungsgrad zu erhöhen. Unverändert dürfen jedoch nicht mehr als 500 Kilojoule Energie zwischen zwei Bremszonen zur Beschleunigung genutzt werden. Während die Leistung an der elektrifizierten Vorderachse höher ausfällt, verringert sich die Ausbeute des V6-TDI- Aggregats um rund 15 kw (20 PS) auf etwa 360 kw (490 PS). Grund ist eine Reglement-Änderung: Der Luftmengen-Begrenzer fällt mit 45,1 Millimeter Durchmesser 0,7 Millimeter kleiner aus als im Vorjahr. Verbesserte Aerodynamik Die markante Karosserie des R18 e-tron quattro besitzt viele verfeinerte Details. So haben die Aerodynamiker die gesamte Luftführung effizienter ausgelegt vom Flic an der Front bis zum Heckflügel, vom Kühler bis zum Endrohr. Im hinteren Karosseriebereich ergänzen Winglets oberhalb der Kotflügel die Kontur des Heckflügels. Eine weitere erkennbare Änderung findet sich in den Seitenkästen. Öffnungen und Luftleitbleche hinter den Vorderrädern sind neu gestaltet. Sie verbessern die Entlüftung der vorderen Radhäuser und damit den Luftfluss. ultra-leichtbau weiter vorangetrieben Audi ist es im Vorjahr gelungen, das Hybrid-System gewichtsneutral zu integrieren. Der Audi R18 erreichte sowohl als ultra mit konventionellem Verbrennungsmotor wie auch als e-tron quattro mit Hybrid-Antrieb das Minimum von 900 Kilogramm Leergewicht ist der Hybrid-Sportwagen nochmals im Detail überarbeitet worden, um leichter zu werden. Zugleich ist das Einsatz-Mindestgewicht im Reglement um 1,6 Prozent auf 915 Kilogramm erhöht worden. Somit vergrößert sich für Audi der Spielraum für Ballastgewicht. Es wird so untergebracht, dass der Schwerpunkt des Rennwagens möglichst tief und zentral liegt. Zugleich wird sein Fahr- und Bremsverhalten durch die statische Achslast-Verschiebung gezielt begünstigt. Fahrer-Assistenzsysteme für mehr aktive Sicherheit Bereits im Vorjahr profitierten die Audi-Werksfahrer vom digitalen Rückspiegel. Eine Kamera auf dem Dach deckt den Bereich hinter dem Rennwagen ab und überträgt die Bilder auf ein AMOLED-Display (Active Matrix Organic Light Emission Diode). In diesem Jahr hat Audi dieses visuelle Assistenzsystem um zwei nach vorn gerichtete Dachkameras ergänzt. Sie 16

17 Die vorderen Radhäuser werden effizienter entlüftet (ganz links). Die Schweinwerfer erhöhen dank Matrix- Beam-Technik die aktive Sicherheit (links). Die hinteren Kotflügel mit Aufbauten verbessern die aerodynamische Effizienz erfassen die toten Winkel im Sichtfeld des Fahrers, die bei allen geschlossenen LMP-Sportprototypen in der Flucht der A-Säulen entstehen. Die Bilddaten werden auf zwei Schirme übertragen, die rechts und links oberhalb des Instrumententrägers sitzen. Dort vertraut Audi ebenso wie beim bereits bekannten Innenspiegel auf AMOLED-Displays. Diese Technologie bedeutet, dass das 17

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19 Die geänderten Seitenkästen hinter der Vorderachse, die Kameras auf dem Dach und die neuen hinteren Kotflügel unterscheiden den R18 e-tron quattro Jahrgang 2013 sichtbar von seinem Vorgänger 19

20 Display von selbst strahlt und keine Hintergrundbeleuchtung benötigt. Die Vorteile dieser Technik: geringer Stromverbrauch, schnelle Schaltzeit, scharfe Darstellung von Bewegtbildern und Vorteile bei Nachtfahrten. Innovation bei der Lichttechnik Audi gelang auch bei der Lichttechnik eine Verbesserung. Nachdem die Marke mit LED-Scheinwerfern ihre Pionierrolle unterstrichen hat, folgt der nächste Schritt der Matrix- Beam-Technik. Sie erlaubt es, den Lichtkegel so zu regeln, dass das Sichtfeld beim Einlenken besser ausgeleuchtet wird. Insbesondere bei einem 24-Stunden-Rennen profitieren die Rennfahrer deutlich von der erhöhten aktiven Sicherheit. Dank dieser Entlastung können die Piloten ihre Aufmerksamkeit optimal auf das Renngeschehen konzentrieren. Die Grundkonzeption des Audi R18 e-tron quattro ist unverändert, viele Details sind optimiert 20

21 Technische Daten Audi R18 e-tron quattro (2013) Fahrzeug Fahrzeugtyp Monocoque Batterie Motor Bauart Elektronik Motorschmierung Hubraum Leistung Drehmoment Le-Mans-Prototyp (LMP1) Verbundfaser-Konstruktion aus Carbonfasern mit Aluminium-Wabenkern, getestet nach den strengen FIA-Crash- und Sicherheitsstandards Lithium-Ionen-Batterie V6-Motor mit Turboaufladung, 120-Grad-Zylinderwinkel, 4 Ventile pro Zylinder, DOHC, 1 Garrett-Turbolader, reglementbedingte Luftmengen-Begrenzung auf 1 x 45,1 mm, Ladedruck-Begrenzung auf 2,8 bar absolut, Diesel-Direkteinspritzung TDI, Aluminium-Zylinder-Kurbelgehäuse voll tragend Bosch MS 24 Trockensumpf, Castrol ccm Über 360 kw (490 PS) Über 850 Nm Antrieb/Kraftübertragung Antriebsart Heckantrieb, Traktionskontrolle (ASR), Allradantrieb e-tron quattro ab 120 km/h Kupplung CFK-Kupplung Getriebe Sequenzielles, elektrisch betätigtes 6-Gang-Sportgetriebe Differenzial Sperrdifferenzial hinten Getriebegehäuse CFK mit Titan-Inserts Antriebswellen Gleichlauf-Tripode-Verschiebegelenkwellen Fahrwerk/Lenkung/Bremse Lenkung Elektrounterstützte Zahnstangen-Lenkung Fahrwerk Vorn und hinten Einzelrad-Aufhängung an Doppel- Querlenkern, Push rod-system an VA und Pullrod-System an HA mit einstellbaren Stoßdämpfern Bremsen Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage, Monoblock- Leichtmetall-Bremssättel, belüftete Kohlefaser- Bremsscheiben vorn und hinten, Bremskraft-Verteilung vom Fahrer stufenlos einstellbar Felgen O. Z.-Schmiedefelgen aus Magnesium Reifen Michelin Radial, vorn: 360/710-18; hinten: 370/ Hybrid-System Speicherart Motor-Generator- Einheit Elektrischer Schwungradspeicher, max. 500 KJ, WHP MGU an der Vorderachse, wassergekühlt mit integrierter Leistungselektronik, über 2 x 80 kw Gewichte/Abmessungen Länge/Breite/Höhe mm/2.000 mm/1.030 mm Mindestgewicht 915 kg Tankinhalt 58 l 21

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23 Cockpit Alles im Blick Das Cockpit im Audi R18 e-tron quattro Jahrgang 2013 unterscheidet sich deutlich von der früheren Generation. Auffällig sind zwei zusätzliche Bildschirme. Auch die Schalterleisten links vom Lenkrad sind übersichtlicher gegliedert. 01 Dank der beiden Displays sind die toten Sichtwinkel 05 in der Flucht der A-Säulen Vergangenheit Knöpfe für Funkkontakt zur Box (schwarz) und Getränkezufuhr (gelb) 02 Der digitale Innenspiegel für die Sicht nach hinten 06 verfügt ebenso über AMOLED-Technologie wie die kleinen Monitore Knöpfe für Anlasser (rot), Scheiben-Waschanlage (blau), Digitalanzeigen (schwarz), Software- Funktion (weiß) und eine Kraftstoff-Funktion (grün) Schalter unter anderem für Feuerlöscher, Aufblenden der Scheinwerfer, Zündung, Funkverkehr, Scheibenwischer sowie Buchse für den Funkanschluss zum Helm Regelung für Bremsbalance (oben) und Traktionskontrolle (unten) mit Gegenfunktionen auf gegenüberliegender Seite Drehschalter unter anderem für die Wahl zwischen Kennfeldern für Motor und Schlupfregelung Digitalanzeige für Drücke, Temperaturen, Rundenzeiten und vieles mehr Lenkrad-Wippen für Gangschaltung, limitiertes Tempo in der Boxengasse sowie Lichthupe 23

24 Mulsanne-Kehre Rekuperation Gewinn-Maximierung Michelin-Schikane Der Audi R18 e-tron quattro gewinnt beim Bremsen Energie zurück. Wie hoch die maximale Rückgewinnung ist, hängt von komplexen Spielregeln ab. ACO-Bremszone, Definition einer Zone für 500 KJ Boost Rekuperation Forza-Schikane Indianapolis Boost Arnage Tertre Rouge S de la Forêt Porsche-Kurven 24 Dunlop-Bogen Dunlop- Kurve Ford-S Maison Blanche

25 Wenn der Audi R18 e-tron quattro an den Start geht, gelten ganz besondere Spielregeln. Denn Hybrid- Sportwagen dürfen nur nach speziellen Vorschriften Energie zurückgewinnen und wieder einsetzen. Das sportliche Regelwerk definiert allgemeine Bedingungen, zugleich treffen sie spezifische Aussagen für jede der acht Strecken im Kalender. Um überhaupt als Hybrid-Modell zugelassen zu werden, muss ein LMP-Rennwagen eine Distanz von 400 Metern mit 60 km/h Geschwindigkeit vollelektrisch angetrieben zurücklegen. Wird Energie zurückgewonnen, spricht man von Rekuperation. Wird sie wieder abgegeben, so nennt man es Boost. Wirkt das System auf die Vorderachse, darf die gespeicherte Energie erst oberhalb von 120 km/h wieder genutzt werden. Audi hat sich für ein solches System entschieden. Hybrid-Rennwagen mit Ottomotor dürfen in der LMP1-Klasse 73 Liter Tankinhalt nutzen, Diesel-Hybrid- Modelle wie der Audi R18 e-tron quattro nur 58 Liter. Energie darf beim Bremsen an jeder Streckenstelle In Le Mans existierten 2012 sieben rot gekennzeichnete Bremszonen. An den gelb markierten Stellen gewann der Audi R18 e-tron quattro Energie zurück, an den grünen Stellen setzte er sie wieder ein zurückgewonnen werden, sofern der Bremsvorgang mindestens eine Sekunde dauert und die Verzögerung mehr als 1g beträgt. Das ist am Beispiel von Le Mans beim Anbremsen von zehn Kurven der Fall (gelbe Markierung in der Grafik). In der anschließenden Phase, in der die Energie wieder abgegeben wird (grüne Markierung), gelten besondere Bedingungen für sogenannte Bremszonen. Für jede Strecke sind im Reglement Zahl und Ort dieser Zonen festgelegt worden. In Le Mans gab es im Vorjahr sieben solcher Stellen. Zwischen zwei Bremszonen dürfen nicht mehr als 0,5 Megajoule Energie pro Boostvorgang freigesetzt werden. Auf einer Runde wurden somit höchstens 3,5 Megajoule zurückgewonnene Energie wieder in Vortrieb umgesetzt. Der Reglementgeber hat Einblick in die Datenerfassung im Rennwagen und kann diese Werte ständig kontrollieren. Wie stark geboostet wird, hängt davon ab, welche elektronischen Regelstrategien die Applikateure festgelegt haben. Diese Algorithmen müssen fest definiert sein. Der Fahrer kann den Boostvorgang über Voreinstellungen wählen. 25

26 Die Audi-Fahrer Ausgeprägte Langstrecken-Kompetenz Audi hat für die Saison 2013 drei kompetente Fahrermannschaften zusammengestellt und einen Reservepiloten benannt. Die Fahrermannschaft von Audi für die WEC-Saison 2013 vereinigt die aktuell größte Kompetenz im Langstrecken- Rennsport: Die neun Einsatzpiloten bringen 17 Siege bei den 24 Stunden von Le Mans und 15 Erfolge bei den 12 Stunden von Sebring mit. Dazu kommt der WM-Titel aus der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) Gemeinsam wollen Marcel Fässler/André Lotterer/Benoît Tréluyer (CH/D/F) ihren Titel in der WEC-Fahrerwertung verteidigen. Seit 2010 vertraut Audi auf das Trio, das im Vorjahr seinen zweiten Le-Mans-Sieg in Folge gefeiert hat. Der achtmalige Le-Mans-Sieger Tom Kristensen (DK) und Allan McNish (GB), der zweimal an der Sarthe gewonnen hat, bilden 2013 erstmals mit Loïc Duval ein Team. Der Franzose debütierte 2012 bei Audi. Diese beiden Fahrerteams bestreiten alle acht Läufe zur WEC. Bei den 6 Stunden von Spa und den 24 Stunden von Le Mans setzt Audi einen dritten R18 e-tron quattro ein. Ihn steuert der Brasilianer Lucas di Grassi, der im Vorjahr bei seinem Heimspiel in São Paulo mit Audi in der WEC debütierte und sich sogleich für Startreihe eins qualifizierte. Er teilt sich in dieser Saison das Cockpit mit dem Spanier Marc Gené, der im Vorjahr zusammen mit Loïc Duval die 6 Stunden von Spa gewonnen hat. Dritter im Bunde ist Oliver Jarvis. Der Brite hat im Audi R8 GRAND-AM im Januar 2013 die GT-Klasse bei den 24 Stunden von Daytona gewonnen und im März die 12 Stunden von Sebring. Im Vorjahr errang er in Le Mans ein Podiumsergebnis. Marco Bonanomi (I) ist von Audi in diesem Jahr als Reservefahrer benannt worden. Der 28 Jahre alte Italiener nimmt diese Rolle beim zweiten WEC-Lauf in Spa (B) und beim dritten Rennen in Le Mans (F) wahr. 26

27 1 Marcel Fässler (CH) André Lotterer (D) Benoît Tréluyer (F) 2 Allan McNish (GB) Tom Kristensen (DK) Loïc Duval (F) 3 Marc Gené (E) Oliver Jarvis (GB) Lucas di Grassi (BR) Diese Fahrerpaarung startet nur in Spa und Le Mans. 27

28 Die Audi-Fahrer Marco Bonanomi (I) Der aus Lecco stammende Italiener begann seine Karriere klassisch im Kart- und Formelsport. Mit Audi kam er erstmals 2010 in Verbindung, als er mit dem Audi R8 LMS den zweiten Platz in der Italienischen GT-Meisterschaft belegte. So wurde Audi Sport auf den gelernten Grafikdesigner aufmerksam und verpflichtete ihn als Testfahrer. Im vergangenen Jahr hat er zwei Rennen mit dem Audi R18 ultra bestritten und in Le Mans den dritten Platz belegt. In diesem Jahr fungiert Bonanomi als Reservefahrer. Wussten Sie, dass der Italiener im Vorjahr in Zolder seinen ersten Sieg bei einem 24-Stunden-Rennen gefeiert hat? bei der Rally di Monza 2012 der Bergsteiger Marco Confortola als Beifahrer von Bonanomi mit an Bord war? der Audi-Werksfahrer sich für die gemeinnützige Hilfsorganisation Cancro Primo Aiuto für Krebskranke engagiert? Karriere Geburtsdatum 12. März 1985 Geburtsort Lecco (I) Wohnort Colle Brianza (I) Familienstand ledig Größe/Gewicht 1,76 m/69 kg Le-Mans-Starts MARCO-BONANOMI/ Bonanomi für Nazionale Piloti spielt, die Fußballmannschaft vieler internationaler Rennfahrer? 28

29 Kart Platz Klasse 60 ccm Italienische Kart-Meisterschaft Platz Klasse 100 ccm Italienische Junior-Kart-Meisterschaft Platz Klasse 100 ccm Italienische Allstars-Kart-Meisterschaft Platz Formel Renault-2000-Winterserie 2002 Formel-Renault-2000-Meisterschaft Platz Italienische Formel-3-Meisterschaft 2004 Formel 3 Euro Serie Platz Formel 3 Euro Serie Platz Formel-3000-Euroserie 2007 World Series by Renault GP2 Asien, World Series by Renault GP2 Asien, 2. Platz Formel-3000-Euroserie Platz Italienische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS) 2011 Audi-Testfahrer (Audi R18 TDI), 1. Platz Italienische GT3-Meisterschaft (Audi R8 LMS) Platz 24 Stunden Zolder (Audi R8 LMS ultra), 3. Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R18 ultra) 2013 Audi-Reservefahrer 6 Stunden Spa, 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro) 29

30 Die Audi-Fahrer Loïc Duval (F) Der schnelle Franzose mit Wohnsitz in Tokio kam im vergangenen Jahr zu Audi und übernimmt in der WEC-Saison 2013 den Platz von Dindo Capello an der Seite von Tom Kristensen und Allan McNish. Vor seiner Verpflichtung durch Audi machte sich der Vater eines Sohnes vor allem als Formel- und GT-Pilot in Japan einen Namen. Aber auch im Sportprototypen ist Duval inzwischen eine feste Größe: In Le Mans hält er seit 2010 den Streckenrekord im Rennen, 2011 feierte er in Sebring seinen ersten bedeutenden Sieg bei einem Sportwagen-Rennen. Wussten Sie, dass Loïc Duval nicht nur französische Wurzeln hat? Seine Großmutter stammt aus Deutschland er sich vor Rennbeginn stets zuerst den linken Schuh und den linken Handschuh anzieht? sein Musikgeschmack sehr vielfältig ist? Er reicht von den Black Eyed Peas über Stevie Wonder bis zu den Red Hot Chili Peppers er im vergangenen Sommer der Mountainbike-Veranstaltung Crankworx Les 2 Alpes in Frankreich einen Besuch abgestattet hat? Karriere Geburtsdatum 12. Juni 1982 Geburtsort Chartres (F) Wohnort Tokio (J) Familienstand ledig (Partnerin Gaëlle), ein Sohn (Hugo) Größe/Gewicht 1,78 m/70 kg Le-Mans-Starts 4 30

31 Kart Platz Trophée Laborde, 3. Platz Kart-Weltmeisterschaft Formel A Platz Formel Campus Frankreich Platz Formel Renault Frankreich Platz Formel 3 Euro Serie, Mitglied Renault Driver Development Platz Formel 3 Euro Serie, Mitglied Renault Driver Development Platz Formel Nippon, 11. Platz Super GT Japan, Rookie-Pilot A1 Team Frankreich Platz Super GT Japan; 4. Platz A1 GP mit A1 Team Frankreich, 6. Platz Formel Nippon Platz Formel Nippon, 4. Platz A1 GP mit A1 Team Frankreich, 8. Platz 24 Stunden Le Mans, 1. Platz Rookie-Wertung Le Mans (Prix Jean Rondeau) Platz Formel Nippon, 3. Platz Teamwertung Asian Le Mans Series, 5. Platz A1 GP mit A1 Team Frankreich Platz Super GT Japan, 3. Platz Formel Nippon, 24 Stunden Le Mans Platz 12 Stunden Sebring, 5. Platz 24 Stunden Le Mans, 3. Platz Super GT Japan Platz 6 Stunden Spa (Audi R18 ultra), 2. Platz 12 Stunden Sebring (Audi R18 TDI), 5. Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R18 ultra), 6. Platz Formel Nippon 2013 FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (Audi R18 e-tron quattro) 31

32 Die Audi-Fahrer Marcel Fässler (CH) Marcel Fässler ist der erste Automobil- Weltmeister aus der Schweiz und der erste Le-Mans-Sieger seines Landes gewann der Vater von vier Töchtern gemeinsam mit André Lotterer und Benoît Tréluyer am Steuer des Audi R18 e-tron quattro zum zweiten Mal in Folge die 24 Stunden von Le Mans und die erstmals ausgetragene FIA- Langstrecken-Weltmeisterschaft. Sechs Jahre lang war der Mann aus den Bergen in der DTM aktiv, ehe er in den Langstrecken-Sport wechselte begann dabei seine Audi- Karriere. Wussten Sie, dass Fässler zum Erhalt seiner Kondition pro Jahr rund Kilometer auf dem Fahrrad zurücklegt? er seine Batterien nur wenige Kilometer vor seiner Haustür beim Kanufahren auf dem Sihlsee auflädt? er beim WEC-Lauf in Japan zum ersten Mal den asiatischen Staat besuchte? Fässler einen Teil seiner Karriere in Frankreich verbracht hat? Karriere Geburtsdatum 27. Mai 1976 Geburtsort Einsiedeln (CH) Wohnort Gross (CH) Familienstand verheiratet mit Isabel, vier Töchter (Shana, Elin, Yael, Delia) Größe/Gewicht 1,78 m/78 kg Le-Mans-Starts 7 (2 Siege) Interlagos eine seiner Lieblingsstrecken ist? 32

33 Kart Platz Winfield-Rennfahrerschule Frankreich Platz Französische Formel Renault Campus Platz Französische Formel Renault, Rookie of the Year Platz Französische Formel-3-Meisterschaft, 1. Platz Formel-Campus-Einladungsrennen Macau Platz Französische Formel-3-Meisterschaft Platz Deutsche Formel-3-Meisterschaft Platz DTM Platz DTM Platz DTM Platz DTM Platz DTM Platz DTM Platz European Le Mans Series, 2. Platz 24 Stunden Spa, 24 Stunden Le Mans Platz 24 Stunden Spa, A1GP-Serie, European Le Mans Series, 24 Stunden Le Mans Platz FIA-GT-Meisterschaft, International GT Open, zwei Starts in der American Le Mans Series (Audi R10 TDI), 24 Stunden Le Mans Platz International GT Open, 3. Platz 24 Stunden Spa (Audi R8 LMS), 24 Stunden Le Mans Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R15 TDI) Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R18 TDI), Intercontinental Le Mans Cup (Audi R18 TDI), 3. Platz 24 Stunden Nürburgring (Audi R8 LMS) Platz 24 Stunden Le Mans, 1. Platz FIA-Langstrecken- Weltmeisterschaft WEC, 1. Platz WEC Silverstone, 1. Platz WEC Bahrain (jeweils Audi R18 e-tron quattro), 6. Platz 24 Stunden Spa (Audi R8 LMS ultra) Platz 12 Stunden Sebring, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (Audi R18 e-tron quattro) 33

34 Die Audi-Fahrer Marc Gené (E) Mit 13 Jahren Erfahrung als Test- und Einsatzpilot aus der Formel 1 kam der Spanier in der vergangenen Saison zu Audi. Der Le-Mans-Sieger des Jahres 2009 hätte kaum einen besseren Einstand bei der Marke mit den Vier Ringen feiern können: Gleich bei seinem ersten Einsatz für Audi gewann er das WEC-Rennen in Spa. Ursprünglich als Reservefahrer verpflichtet, zählt der Routinier, der nebenbei als Formel-1-Testpilot für Ferrari tätig ist, in diesem Jahr von Anfang an zum Audi-Fahrerkader für die 24 Stunden von Le Mans. Wussten Sie, dass Gerätetauchen zu seinen Hobbys zählt? der Spanier in der Formel 1 als TV- Experte für Sky Sport Italien arbeitet und in seiner Heimat weiterhin als Experte für Antena3TV zur Verfügung steht? Marc Gené an der Universität Buckingham in England ein Hochschulstudium der Ökonomie absolviert hat? Karriere Geburtsdatum 29. März 1974 Geburtsort Sabadell (E) Wohnort Barcelona (E) Familienstand ledig, ein Sohn (Patrick) und eine Tochter (Sienna) Größe/Gewicht 1,73 m/69 kg Le-Mans-Starts 6 (1 Sieg) sein älterer Bruder Jordi einer von sieben Fahrern ist, die 1996 im Audi A4 quattro einen Supertourenwagen- Titel errungen haben? 34

35 Kart Platz Spanische Formel-Ford-Meisterschaft Platz Europäische Formel-Ford-Meisterschaft, 2. Platz Formel-Ford-Festival 1994 Britische Formel-3-Meisterschaft, Rookie of the Year Platz Britische Formel-3-Meisterschaft Platz FISA Superformel-Meisterschaft 1997 Formel-3000-Meisterschaft Platz Open-Fortuna-Meisterschaft 1999 Formel Formel Dritter Fahrer Formel Dritter Fahrer Formel Dritter Fahrer Formel Dritter Fahrer Formel Testfahrer Formel Testfahrer Formel Testfahrer Formel 1, 3. Platz Le Mans Series, 24 Stunden Le Mans 2008 Testfahrer Formel 1, 2. Platz Le Mans Series, 2. Platz 24 Stunden Le Mans 2009 Testfahrer Formel 1, 1. Platz 24 Stunden Le Mans 2010 Testfahrer Formel 1, 1. Platz 12 Stunden Sebring, 2. Platz Petit Le Mans, 24 Stunden Le Mans 2011 Testfahrer Formel 1, 2. Platz Petit Le Mans, 4. Platz 24 Stunden Le Mans 2012 Testfahrer Formel 1, 1. Platz 6 Stunden Spa (Audi R18 ultra), 5. Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R18 ultra) 2013 Testfahrer Formel 1, 6 Stunden Spa, 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro) 35

36 Die Audi-Fahrer Lucas di Grassi (BR) Der Brasilianer feierte 2012 einen gelungenen Einstand als Audi- Werksfahrer. Beim WEC-Heimspiel in seinem Geburtsort São Paulo holte er mit dem Audi R18 ultra auf Anhieb Startplatz zwei und gemeinsam mit Tom Kristensen und Allan McNish ein Podiumsergebnis im Rennen. Damit empfahl sich der in Monaco lebende Pirelli-Formel-1-Testfahrer und Sieger des Formel-3-Grand-Prix von Macau 2005 für einen festen Platz im Le-Mans-Aufgebot von Audi. Wussten Sie, dass der Brasilianer an der renommierten Wirtschaftsschule IBMEC in São Paulo studiert hat? di Grassi seit 2009 Golf spielt? Sein Vorbild: Tiger Woods er seit 2010 an Triathlon- Veranstaltungen teilnimmt? Beim berühmten Tristar Cannes belegte er unter über Athleten den 50. Platz Karriere Geburtsdatum 11. August 1984 Geburtsort São Paulo (BR) Wohnort Monaco (MC) Familienstand ledig Größe/Gewicht 1,79 m/75 kg Le-Mans-Starts er davon träumt, einmal der erste Brasilianer zu sein, der die 24 Stunden von Le Mans gewinnt? 36

37 Kart, Panamerikanischer Kart-Meister (2000) Platz Brasilianische Formel-Renault-Meisterschaft Platz Südamerikanische Formel-3-Meisterschaft 2004 Britische Formel-3-Meisterschaft, 3. Platz GP Macau, Formel 3 Masters Platz GP Macau, 3. Platz Formel 3 Euro Serie, 3. Platz Formel 3 Masters, Formel-1-Test 2006 GP2-Serie, Formel-1-Test Platz GP2-Serie, Formel-1-Testfahrer Platz GP2-Serie, Formel-1-Reservefahrer Platz GP2-Serie, Formel-1-Reservefahrer 2010 Formel Formel-1-Reifentestfahrer, ILMC-Tests 2012 Formel-1-Reifentestfahrer, 24 Stunden Nürburgring, 3. Platz 6 Stunden São Paulo (Audi R18 ultra) Platz 12 Stunden Sebring, 6 Stunden Spa, 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro) 37

38 Die Audi-Fahrer Oliver Jarvis (GB) Schon seit 2008 gehört der Brite zum Fahreraufgebot von Audi. Ehe er zu der Marke mit den Vier Ringen kam, war Jarvis bei Motocross- Rennen, im Kart- und im Formelsport erfolgreich unter anderem als Sieger des Formel-3-Grand-Prix in Macau. Vier Jahre lang startete der Mann aus der Nähe der Universitätsstadt Cambridge für Audi in der DTM, 2012 wechselte er auf die Langstrecke. Dem ersten Podiumsergebnis in Le Mans folgte im Januar 2013 ein GT-Sieg bei den 24 Stunden von Daytona mit dem Audi R8 GRAND-AM sowie im März der Sieg bei den 12 Stunden von Sebring. Wussten Sie, dass der aus Burwell stammende Brite als Kind einige Jahre Motocross- Rennen gefahren ist? Jarvis 2010 in einem Audi R10 TDI in Le Mans debütierte und den Rookie of Le Mans -Preis gewann? der Brite einen Bachelor-Abschluss im Fach Betriebswirtschaft besitzt? er seine wertvolle Freizeit am liebsten sportlich mit Jetski, Kitesurfen und Wakeboarden verbringt? Karriere Geburtsdatum 9. Januar 1984 Geburtsort Burwell (GB) Wohnort Burwell (GB) Familienstand ledig Größe/Gewicht 1,80 m/70 kg Le-Mans-Starts 2 Oliver Jarvis am liebsten Actionfilme und Thriller guckt, bei Horrorfilmen aber lieber ausschaltet? 38

39 Platz Kart Nationen-Rennen (englisches Team), 1. Platz TV Masters, Britische Formel-JICA-Kart-Junior-Meisterschaft, McLaren Mercedes Champions of the Future (JICA) Platz Britische Formel-JICA-Kart-Junior-Meisterschaft, 1. Platz Ayrton-Senna-Memorial-Cup Suzuka 2002 Britische Formel Ford-Winter-Meisterschaft, Britische Formel-Ford-Meisterschaft 2003 Britische Formel-Renault-Winter-Meisterschaft, Britische Formel-Ford-Meisterschaft, Formel-Ford-Festival 2004 Britische Formel-Renault-Meisterschaft, Britische Formel-Renault-Winter-Meisterschaft Platz Britische Formel-Renault-Meisterschaft, Sieg beim Förderpreis McLaren Autosport BRDC Award Platz Britische Formel-3-Meisterschaft (1. Platz Rookies-Klasse), A1GP World Cup of Motorsport für das A1 Team Great Britain Platz Formel-3-Grand-Prix Macau, 3. Platz Japanische Formel-3-Meisterschaft, A1GP World Cup of Motorsport für A1 Team Great Britain Platz DTM (Audi A4 DTM) Platz DTM (Audi A4 DTM), 3. Platz Lauf 1 Asian Le Mans Series (Audi R10 TDI) Platz DTM (Audi A4 DTM), 24 Stunden Le Mans (Audi R10 TDI) Platz DTM (Audi A4 DTM) Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R18 ultra), FIA-GT1-Weltmeisterschaft (Audi R8 LMS ultra) Platz 12 Stunden Sebring, 6 Stunden Spa, 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro), 1. Platz GT-Klasse 24 Stunden Daytona (Audi R8 GRAND-AM) 39

40 Die Audi-Fahrer Tom Kristensen (DK) Der Däne mit Wohnsitz in Monaco ist mit acht Le-Mans-Siegen längst eine Legende: Kein anderer Rennfahrer hat den seit 1923 ausgetragenen Klassiker so oft gewonnen. Auch bei den 12 Stunden von Sebring führt er als sechsmaliger Gewinner die ewige Bestenliste an. Der dreifache Familienvater, der seit 14 Jahren für Audi startet und in seiner dänischen Heimat ein Sportidol ist, kann auf eine einzigartige Sportwagen- Erfolgsbilanz zurückblicken. Aber auch in zahlreichen anderen Kategorien hat Tom K. seine Klasse bewiesen. Wussten Sie, dass er in seinem Elternhaus über einer Tankstelle aufgewachsen ist? der Nordjütländer gelernter Bankkaufmann ist? ihn Kollegen und Freunde aufgrund seiner Erfolge mit dem Spitznamen Major Tom ansprechen? neben Fußball und Radfahren auch Squash, Jetski, Golfen und Skilanglauf zu seinen Hobbys zählen? Karriere Geburtsdatum 7. Juli 1967 Geburtsort Hobro (DK) Wohnort Monaco (MC) Familienstand ledig, Partnerin Hanne, zwei Söhne (Oliver und Oswald) und eine Tochter (Carla Malou) Größe/Gewicht 1,74 m/72 kg Le-Mans-Starts 16 (8 Siege) der Däne gern den Mount Everest besteigen würde?

41 Platz 24 Stunden Le Mans, 2. Platz 12 Stunden Sebring, 4. Platz American Le Mans Series (jeweils Audi R8) Platz American Le Mans Series, 1. Platz 24 Stunden Le Mans, 1. Platz Petit Le Mans (jeweils Audi R8) Platz Dänische Kart-Meisterschaft Platz Skandinavische Kart-Meisterschaft 1986 Kart: 1. Platz Dänemark, 1. Platz Italien, 2. Platz Europa 1987, Platz Kart-Weltmeisterschaft Platz Deutsche Formel-3-Meisterschaft Platz Japanische Formel-3-Meisterschaft, 2. Platz Japanische Tourenwagen-Meisterschaft Platz Japanische Formel-3-Meisterschaft, 1. Platz Formel-3-Weltcup Fuji, 2. Platz Formel-3-Grand Prix Macau Platz Japanische Tourenwagen-Meisterschaft Platz Japanische Formel-3000-Meisterschaft, 5. Platz Japanische Tourenwagen-Meisterschaft Platz Internationale Formel-3000-Meisterschaft Platz 24 Stunden Le Mans 1998 Deutsche Supertourenwagen-Meisterschaft, Formel-1-Testfahrer, 24 Stunden Le Mans Platz Deutsche Supertourenwagen-Meisterschaft, 1. Platz 12 Stunden Sebring, 24 Stunden Le Mans Platz 24 Stunden Le Mans, 1. Platz 12 Stunden Sebring, 2. Platz Petit Le Mans (jeweils Audi R8), Michelin-Formel-1-Testfahrer Platz 24 Stunden Le Mans, 1. Platz 1000 km Spa (Audi R8), 1. Platz 1000 km Le Mans (Audi R8) Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R8), 4. Platz DTM (Audi A4 DTM) Platz 24h Le Mans, 1. Platz 12 Stunden Sebring (jeweils Audi R8), 3. Platz DTM (Audi A4 DTM), 1. Platz Nations Cup Race of Champions Platz DTM (Audi A4 DTM), 1. Platz 12 Stunden Sebring (Audi R10 TDI), 3. Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R10 TDI) Platz DTM (Audi A4 DTM) Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R10 TDI), 3. Platz 12 Stunden Sebring (Audi R10 TDI), 8. Platz DTM (Audi A4 DTM) Platz 12 Stunden Sebring (Audi R15 TDI), 3. Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R15 TDI), 8. Platz DTM (Audi A4 DTM) Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R15 TDI) Stunden Le Mans (Audi R18 TDI), Intercontinental Le Mans Cup (Audi R18 TDI), 2. Platz Race of Champions Platz 12 Stunden Sebring (Audi R18 TDI), 2. Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro), 2. Platz FIA-Langstrecken- Weltmeisterschaft WEC (Audi R18 e-tron quattro), 2. Platz Race of Champions, 6. Platz 24 Stunden Spa (Audi R8 LMS ultra) Platz 12 Stunden Sebring, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (Audi R18 e-tron quattro) 41

42 Die Audi-Fahrer André Lotterer (D) Der Duisburger mit Wurzeln in Belgien und Wohnsitz in Tokio fährt seit 2010 für Audi und seitdem von Sieg zu Sieg: Zwei Triumphen bei den 24 Stunden von Le Mans folgte als Krönung der Gewinn der FIA-Langstrecken- Weltmeisterschaft WEC 2012 mit dem Audi R18 e-tron quattro. Der Deutsche begann seine Karriere im Kart- und Formelsport, war kurzzeitig Formel-1-Testfahrer und ist in seiner Wahlheimat Japan dank seiner langjährigen Erfolge in der Formel Nippon und der Super GT ein Star. Wussten Sie, dass der gebürtige Duisburger den Trendsport Fußball-Tennis für sich entdeckt hat? er am liebsten am Lake Saiko am Fuße des Mount Fuji beim Wakeboarden oder Fahrradfahren entspannt? der Duisburger als Kind mit seinen Eltern nach Belgien gezogen und nahe Nivelles aufgewachsen ist? Karriere Geburtsdatum 19. November 1981 Geburtsort Duisburg (D) Wohnort Tokio (J) Familienstand ledig Größe/Gewicht 1,84 m/74 kg Le-Mans-Starts 4 (2 Siege) Lotterer ebenso wie Benoît Tréluyer bereits den Mount Fuji, Japans höchsten Berg, erklommen hat? er Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch spricht? 42

43 Kart, 1. Platz Junior-Kart-Weltmeisterschaft Platz Formel BMW ADAC Junior Cup Platz Formel BMW ADAC, 5. Platz Formel-Renault-Eurocup Platz Deutsche Formel-3-Meisterschaft Platz Britische Formel-3-Meisterschaft, 2. Platz Formel-3-Masters Zandvoort 2002 Formel-1-Testfahrer, 3. Platz 24 Stunden Spa, ein ChampCar-Rennen Platz Formel Nippon, Rookie of the Year, Japanische GT-Meisterschaft Platz Formel Nippon, 8. Platz Japanische GT-Meisterschaft Platz Formel Nippon, 9. Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft Platz Formel Nippon, 1. Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft Platz Formel Nippon, 6. Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft Platz Formel Nippon, 3. Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft Platz Formel Nippon, 1. Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft, 7. Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R10 TDI), 24 Stunden Nürburgring, ein Rennen A1GP-Serie Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R15 TDI), 2. Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft, 2. Platz Formel Nippon Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R18 TDI), 1. Platz Formel Nippon Platz 24 Stunden Le Mans, 1. Platz FIA-Langstrecken- Weltmeisterschaft WEC, 1. Platz Silverstone 6 Hours, 1. Platz Bahrain 6 Hours (jeweils Audi R18 e-tron quattro), 4. Platz Formel Nippon, 6. Platz 24 Stunden Spa (Audi R8 LMS ultra) 2013 FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (Audi R18 e-tron quattro) 43

44 Die Audi-Fahrer Allan McNish (GB) Der nur 1,65 Meter große Schotte gilt seit Jahren als einer der schnellsten Sportwagen-Piloten der Welt. Zwei Triumphe in Le Mans, drei Titel in der American Le Mans Series und vier Siegen bei den 12 Stunden von Sebring unterstreichen das eindrucksvoll. Die Audi-Karriere des zweifachen Familienvaters begann im Jahr 2000 mit dem R8. Nach einem Abstecher in die Formel 1 kehrte der Wahlmonegasse 2004 zu der Marke mit den Vier Ringen zurück und ist seitdem eine feste Größe im Sportwagen-Aufgebot von Audi. Wussten Sie, dass der Schotte Präsident des Scottish Motor Racing Club ist? er unheimlich gern Süßigkeiten nascht ganz besonders Stracciatella-Eis? er Fußball, Tennis und Cricket zu seinen Lieblingssportarten zählt? der ehemalige Formel-1-Pilot sporadisch in der Königsklasse als Rennkommissar tätig ist? Karriere Geburtsdatum 29. Dezember 1969 Geburtsort Dumfries (GB) Wohnort Monaco (MC) Familienstand verheiratet mit Kelly, ein Sohn (Finlay), eine Tochter (Charlotte) Größe/Gewicht 1,65 m/60 kg Le-Mans-Starts 13 (2 Siege) McNish in Monaco am liebsten ins italienische Restaurant La Salière geht und den Blick auf den Hafen genießt? 44

45 2003 Testfahrer Formel Platz 12 Stunden Sebring, 1. Platz 1000 km Nürburgring, 1. Platz 1000 km Silverstone, 2. Platz Le Mans Endurance Series, 5. Platz 24 Stunden Le Mans (jeweils Audi R8) Kart Platz Britische Kart-Meisterschaft Platz Kart-Weltmeisterschaft Platz Britische Kart-Meisterschaft Platz Formel-Ford-1600-Meisterschaft Platz Formel Opel Lotus Platz Britische Formel-3-Meisterschaft Platz Int. Formel-3000-Meisterschaft, Testfahrer Formel Testfahrer Formel 1, Int. Formel-3000-Meisterschaft 1992 Testfahrer Formel 1, Int. Formel-3000-Meisterschaft 1993 Testfahrer Formel Testfahrer Formel 1, Int. Formel-3000-Meisterschaft 1995 Int. Formel-3000-Meisterschaft 1996 Testfahrer Formel Sportwagen-Rennen USA (3 Rennen, 3 Siege), 24 Stunden Le Mans Platz 24 Stunden Le Mans, 5. Platz FIA-GT-Meisterschaft Platz 24 Stunden von Daytona, 24 Stunden Le Mans Platz American Le Mans Series, 2. Platz 12 Stunden Sebring, 2. Platz 24 Stunden Le Mans, 1. Platz Petit Le Mans (jeweils Audi R8) 2001 Testfahrer Formel 1, 24 Stunden Daytona 2002 Formel Platz DTM (Audi A4 DTM), 1. Platz 1000 km Silverstone, 3. Platz 24 Stunden Le Mans, 2. Platz 12 Stunden Sebring (jeweils Audi R8) Platz American Le Mans Series, 1. Platz 12 Stunden Sebring, 1. Platz Petit Le Mans, 3. Platz 24 Stunden Le Mans (jeweils Audi R10 TDI) Platz American Le Mans Series, 1. Platz Petit Le Mans, 24 Stunden Le Mans (jeweils Audi R10 TDI) Platz 24 Stunden Le Mans, 1. Platz Petit Le Mans, 3. Platz 12 Stunden Sebring, 3. Platz Le Mans Series (jeweils Audi R10 TDI) Platz 12 Stunden Sebring, 3. Platz 24 Stunden Le Mans (jeweils Audi R15 TDI) Platz 24 Stunden Le Mans, 6. Platz Le Mans Series (jeweils Audi R15 TDI) Stunden Le Mans, Intercontinental Le Mans Cup (jeweils Audi R18 TDI) Platz 12 Stunden Sebring (Audi R18 TDI), 2. Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R18 e-tron quattro), 2. Platz 24 Stunden Daytona, 2. Platz FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (Audi R18 e-tron quattro) Platz 12 Stunden Sebring, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (Audi R18 e-tron quattro) 45

46 Die Audi-Fahrer Benoît Tréluyer (F) Seit 2010 bildet der Franzose bei Audi ein Team mit Marcel Fässler und André Lotterer. Nur rund 50 Kilometer entfernt von Alençon, wo Tréluyer aufwuchs, feierte er 2011 den größten Erfolg seiner Motorsport-Karriere: Er gewann zum ersten Mal die 24 Stunden von Le Mans. Vergangene Saison gelang ihm die Wiederholung des Triumphes und der Gewinn der Langstrecken-Weltmeisterschaft. Im März 2013 feierte er den Sieg bei den 12 Stunden von Sebring. Wie Freund und Teamkollege André Lotterer verbrachte der Familienvater viele Jahre seiner Karriere in Japan. Wussten Sie, dass Benoît Tréluyer im Motorsport als Motocross-Pilot begann? der Audi-Werksfahrer zwölf Jahre lang in Asien Rennfahrer war? Er gewann die Japanische Formel-3- Meisterschaft, die Formel Nippon und die Japanische Super-GT- Meisterschaft Tréluyer früher einen roten und einen blauen Helm besaß? Mit dem roten war er siegreich, der blaue brachte kein Glück. Inzwischen setzt er nur noch den roten Kopfschutz auf Karriere Geburtsdatum 7. Dezember 1976 Geburtsort Alençon (F) Wohnort Gordes (F) Familienstand verheiratet mit Melanie, ein Sohn (Jules) Größe/Gewicht 1,78 m/68 kg Le-Mans-Starts 8 (2 Siege) der Hobby-Gärtner Olivenöl presst, das von Olivenbäumen auf seinem eigenen Grundstück stammt? 46

47 Motocross Kart 1995 Formel Campus Platz Französische Formel-Renault-Meisterschaft Platz Französische Formel-Renault-Meisterschaft Platz Französische Formel-3-Meisterschaft Platz Französische Formel-3-Meisterschaft, 3. Platz Formel-3-Superprix Korea Platz Japanische Formel-3-Meisterschaft, 4. Platz Formel-3-Masters Platz Japanische Formel-3-Meisterschaft, 2. Platz Formel-3- Grand-Prix Macau, 3. Platz Formel-3-Superprix Korea, Japanische GT-Meisterschaft 2002 Japanische GT-Meisterschaft, Formel Nippon, 3. Platz GTS-Klasse 24 Stunden Le Mans Platz Japanische GT-Meisterschaft, 2. Platz Formel Nippon Platz Japanische GT-Meisterschaft, 4. Platz Formel Nippon, 4. Platz 24 Stunden Le Mans Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft, 6. Platz Formel Nippon Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft, 1. Platz Formel Nippon Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft, 2. Platz Formel Nippon, 6. Platz LMP1-Klasse 24 Stunden Le Mans Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft, 8. Platz Formel Nippon, 7. Platz 24 Stunden Le Mans Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft, 2. Platz Formel Nippon, 24 Stunden Le Mans Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R15 TDI), 7. Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft Platz 24 Stunden Le Mans (Audi R18 TDI), 2. Platz Japanische Super-GT-Meisterschaft Platz 24 Stunden Le Mans, 1. Platz FIA-Langstrecken- Weltmeisterschaft WEC, 1. Platz Silverstone 6 Hours, 1. Platz Bahrain 6 Hours (jeweils Audi R18 e-tron quattro) Platz 12 Stunden Sebring, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (Audi R18 e-tron quattro) 47

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