Starkregengefährdung und neue Modellierungsansätze

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1 Starkregengefährdung und neue Modellierungsansätze

2 Inhalt» Starkregengefährdung» Vorgehensweise bei der Modellierung» Technologische Voraussetzungen» Ergebnisse 2

3 Inhalt» Starkregengefährdung» Vorgehensweise bei der Modellierung» Technologische Voraussetzungen» Ergebnisse 3

4 Gliederung Hochwassergefährdung» Starkregengefährdung, Hangabfluss (außerhalb des Gewässers, dominiert durch flächenhafte Abflussprozesse)» Gefährdungsbereiche der sehr kleinen Gewässer (Übergangsbereich, keine Gewässerquerprofildaten vorliegend)» Gefährdungsbereiche an den Gewässern (dominiert durch Gewässerhydraulik) 4

5 Gliederung Hochwassergefährdung» Starkregengefährdung, Hangabfluss (außerhalb des Gewässers, dominiert durch flächenhafte Abflussprozesse)» Gefährdungsbereiche der sehr kleinen Gewässer (Übergangsbereich, keine Gewässerquerprofildaten vorliegend)» Gefährdungsbereiche an den Gewässern (dominiert durch Gewässerhydraulik) 5

6 EU-Richtlinie über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken 1. Hochwasser : zeitlich beschränkte Überflutung von Land, das normalerweise nicht mit Wasser bedeckt ist. Diese umfasst Beinhaltet der Text der Überflutungen durch Flüsse, Gebirgsbäche, zeitweise ausgesetzte Wasserströme im Mittelmeerraum sowie durch Richtlinie Starkregen in Küstengebiete eindringendes Meerwasser; Überflutungen aus Abwassersystemen können ausgenommen werden. bzw. wildabfließendes Wasser oder doch nicht? flood means the temporary covering by water of land not normally covered by water. This shall include floods from rivers, mountain torrents, Mediterranean ephemeral water courses, and floods from the sea in coastal areas, and may exclude floods from sewerage systems; 6

7 Definition Starkregen Nach Richtlinien des Deutschen Wetterdienstes werden Starkniederschläge im Bundesgebiet nach folgenden Schwellwerten definiert:» mehr als 5 l/m² innerhalb von 5 Minuten» mehr als 7,1 l/m² in 10 Minuten» mehr als 17,3 l/m² in einer Stunde» Platzregen ab: 1.5 mal Starkregen» Wolkenbruch ab: 3 mal Starkregen über eine Dauer von 30 Minuten 7

8 Charakteristika Starkregengefährdung» Starkniederschläge, meist im Sommer» Überwiegen von Oberflächenabfluss (Hangabfluss)» Abflussprozesse jenseits der Gewässer (wild abfließendes Wasser)» Sehr kurze bzw. keine Vorwarnzeit» Besondere Geländeformen betroffen 8

9 Wer ist gefährdet?» Gebiete unterhalb abflusswirksamer Flächen» Abflusskonzentrations-Bereiche» Rückstau-Situationen 9

10 Wer ist gefährdet? 10

11 Wozu dienen Starkregen-Gefahrenkarten?» Privatpersonen: zur Eigenvorsorge» Verwaltung/Planungsbehörden: planerische Vorsorge» Architektur-/Ingenieurbüros: angepasste Bauweise und Baugebietsplanung Gemeinde Sulzfeld» Versicherungen: Risikoeinschätzung, Schadenminimierung» Landwirte: Reduktion von Erosionsschäden/Haftung (?)» Katastrophenschutz: Vorbereitung 11

12 Inhalt» Starkregengefährdung» Vorgehensweise bei der Modellierung» Technologische Voraussetzungen» Ergebnisse 12

13 Einflussfaktoren Zugeführte Wassermenge Niederschlag Abflussbeiwert Boden Landnutzung Relief Konzentration / Rückstau Relief 13

14 Abflusskomponenten Quelle: Hinkelmann, TU Berlin 14

15 Simulationsanforderungen» Anwendung eines gut parametrisierbaren Niederschlag-Abfluss-Modells (Datenverfügbarkeit)» Homogene Grundlagendaten» Flächendetaillierte 2-dimensionale Betrachtung des Abflussprozesses (Konzentration, Rückstau etc.)» Hohe räumliche Diskretisierung < 5m-Raster» Metropolregion bei 4,68m-Raster = Berechnungsknoten» Baden-Württemberg bei 5m-Raster = Berechnungsknoten» Deutschland bei 5m-Raster = Berechnungsknoten 15

16 Inhalt» Starkregengefährdung» Vorgehensweise bei der Modellierung» Technologische Voraussetzungen» Ergebnisse 16

17 Eingesetztes Modellsystem» FloodArea, rasterbasiertes hydrodynamisches 2D-Modell» Präprozessor zur Generierung zeitvarianter Abflussbeiwerte (ArcGIS/Access-Modell) 17

18 Wie erreicht man die benötigte Rechenleistung? HPC = High Performace Computing:» Einsatz von MultiThreading => Nutzung von Dual- und Multi-Core-Systemen» Kopplung beliebig vieler Rechner zu einem Cluster Erreicht wurde:» Aufhebung der Limitationen bzgl. der Gebietsgröße» Fast beliebige Vervielfachung der Rechengeschwindigkeit 18

19 Inhalt» Starkregengefährdung» Vorgehensweise bei der Modellierung» Technologische Voraussetzungen» Ergebnisse 19

20 Animation Starkregensimulation 20

21 Beispiel: Starzel - Plausibilisierung über Feuerwehralarmierungen 21

22 Ergebnisse» Vielseitiger Bedarf nach Beurteilung der Starkregengefährdung» Operationell anwendbare Methodik ist vorhanden» Sofern Laserscan-DGM vorhanden sind ist Grundlagendaten-Problematik weitgehend gelöst» Benötigte Simulationsressourcen können mit Hilfe von HPC-Technologie auch für größere Gebiete bereitgestellt werden 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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