Kryptographie im Internet
|
|
- Astrid Ingeborg Gerstle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortrag am Salza-Gymnasium HS-Harz
2 Agenda Theorie Praxis Das Internet Historie, Struktur, Schwächen Paketanalyse Die Kryptographie Begriffsdefinition, Historie, Einführung Varianten der Kryptographie Symmetrische Verschlüsselung Asymmetrische Verschlüsselung Public-Key-Infrastrukturen Digitale Signaturen Hash-Funktionen Zertifikate und Zertifizierungsstellen Sicherheitsprotokolle im Internet Paketanalyse SSL (hybride Verschlüsselung) Paketanalyse
3 Meine Person Abitur 1999 am Salza-Gymnasium 10-monatige Armeezeit Oktober 2000 Studium der Kommunikationsinformatik an der Hochschule Harz in Wernigerode ( 5-monatiges Praktikum bei IBS GmbH Hannover Vertiefungsrichtung: Distributed Computing 8-monatiges Diplompraktikum bei Intershop Jena Abschluss als Dipl.-Inf.(FH) im April 2005 derzeit im Masterstudiengang Informatik/Mobile Systems
4 Hochschule Harz 1991 gegründet derzeit ca Studenten in 18 Studiengängen Fachbereich Automatisierung / Informatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Fachbereich Verwaltungswissenschaften Besonderheiten: kleine Vorlesungsgruppen kompakter Campus schicke Landschaft
5 Entwicklung des Internets und Schwachstellen historisch gewachsen dezentraler Ansatz Funktionalität stand im Vordergrund Das Internetprotokoll TCP/IP hat folgende Schwachstellen: TCP/IP verwendet keine Verschlüsselung Absenderadresse kann problemlos gefälscht werden (IP-Spoofing) Routerinformationspackete können gefälscht werden Manipulation der Umwandlung Domain-Namen in IP-Adresse (DNS-Spoofing) Sinneswandel Mitte der 90er Jahre: Sicherheit E-Commerce Online-Banking - und Datentransfer
6 Internet - Alice Partner A
7 Internet - Bob Partner B
8 Internet Router, Server und Datenleitungen
9 Internet eine Übersicht (mit Angreifer)
10 Netzwerksniffer im Einsatz 1 Aufrufen einer Website Pakete auf der Reise
11 Netzwerksniffer im Einsatz 1 Aufrufen einer Website Pakete auf der Reise
12 Was ist Kryptographie? Kryptologie Kryptographie Kryptoanalyse Steganographie = = = Wissenschaft von Wissenschaft von Wissenschaft vom der Verschlüsselung von Informationen der Entschlüsselung von Informationen Verstecken von Informationen
13 Grundlagen der Kryptographie Text: Permutation G E H E I M Substitution G E H E I M Geheimtext: H I G E M E J H K H L P Buchstaben bleiben was sie sind, aber nicht wo sie sind! Buchstaben bleiben wo sie sind, aber nicht was sie sind! Abbildung von Text Geheimtext = Schlüssel
14 Monoalphabetische Verschlüsselung Original: Schluessel: ABCDEFGHI FZUASKLTM beliebiges Alphabet Original: Schluessel: ABCDEFGHI DEFGHIJKL Verschiebechiffren z.b.:cäsar-verschlüsselung Original: ABCDEFGHI Schluessel: ZYXWVUTSR Kryptoanalyse: Häufigkeitsanalyse Atbash hebräische Geheimschrift, beruht auf Umdrehung des Alphabets
15 Beispiel für eine Verschiebechiffre Cäsarchiffre Text: G E H E I M N I S Geheimtext: J H K H L P Q L V Kryptoanalyse: - vollständige Schlüsselsuche a.k.a. Brute-Force-Attacke - Häufigkeitsanalyse Verschiebung n=3 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
16 Vigenère-Verschluesselung Polyalphabetische Verschlüsselung Text: Schluessel: Chiffretext: monoalphabetisch Buchstabe auf Buchstabe im gleichen Alphabet GEHEIMNIS AKEYAKEYA GO LCIWRG S polyalphabetisch Buchstabe auf Buchstabe in einem anderen Alphabet S c h l u e s s e l Text A B C D E F G H... B C D E F G H I... C D E F G H I J... D E F G H I J K... E F G H I J K L... F G H I J K L M... G H I J K L M N Vigenère-Verschlüsselung galt lange als sicher Kryptoanalyse: Häufigkeitsanalyse
17 absolute <-> relative Sich. Absolut sichere Verschlüsselung - One-Time-Pad Wenn Schlüssellänge = Klartextlänge Vernam-Verschlüsselung oder One-Time-Pad Besonderheiten: Schlüssel ist eine zufällige Zahlenfolge Der Schlüssel wird genau einmal genutzt und dann verworfen absolut sicher Problem: sehr aufwendig keine Nutzung im Internet
18 Was ist eigentlich ein elektronischer Schlüssel? Passwort Geheimnummer Buchstaben Bits Beispiel: Abrufen einer Benutzername Passwort - Provider
19 Was ist eigentlich ein elektronischer Schlüssel? Passwort Geheimnummer Buchstaben Bits Beispiel: Online-Banking Kontonummer PIN Bankserver
20 Varianten der Kryptographie Kryptographie symmetrische Verschluesselung asymmetrische Verschluesselung hybride Verschluesselung
21 Der Normal-Fall Unverschlüsselte Datenübertragung
22 Das Boese lauert ueberall! Unverschlüsselte Datenübertragung der Angreifer
23 Bedrohungen der Sicherheit Unverschlüsselte Datenübertragung Vertraulichkeit
24 Bedrohungen der Sicherheit Unverschlüsselte Datenübertragung Integrität
25 Bedrohungen der Sicherheit Unverschlüsselte Datenübertragung Authentizität
26 Verlust von Sicherheitszielen Zusammenfassung Bedrohungen durch Angreifer Bedrohungen Vertraulichkeit Gegenmassnahmen Verschluesselung unauthorisierte Weitergabe von Informationen Integritaet Hash-Funktionen unauthorisierte Veränderungen von Informationen Authentizitaet Digitale Signatur Identitätsfälschungen
27 Gegenangriff! Verschlüsselte Datenübertragung der Angriff
28 Klartext -> Chiffretext Verschlüsselte Datenübertragung Verschlüsselung
29 Chiffretext -> Klartext Verschlüsselte Datenübertragung Entschlüsselung
30 Teilnehmer in den folgenden Si-Infrastrukturen Alice Bob Mallory
31 Secret-Key-Infrastructure Symmetrische Verschlüsselung
32 Secret-Key-Infrastructure Symmetrische Verschlüsselung
33 Secret-Key-Infrastructure Symmetrische Verschlüsselung Zusammenfassung Probleme: Schlüsselaustausch aufwendig Schlüsselaustauschproblem je Kommunikationspartner wird ein vertrauenswürdiger Schlüsselaustauschkanal benötigt Aufwand steigt mit Anzahl der Partner 5 Kommunikationspartner aufgrund der Gleichheit des Schlüssels keine partnerindividuelle Signatur möglich Schutz der Vertraulichkeit ist möglich Schutz der Authentizität ist nicht möglich
34 Secret-Key-Infrastructure Symmetrische Verschlüsselungsalgorithmen Tripel-DES, IDEA, AES Schlüssellänge muß hinreichend groß gegenüber einem Brute- Force-Angriff sein derzeit sind 128 Bit üblich Vorteile: sehr schnell einfache Schlüsselerzeugung Kerckhoffs Maxime (19. Jahrh.) Die Sicherheit eines Verschlüsselungsverfahrens darf nur von der Geheimhaltung der Schlüssel abhängen, nicht von der Geheimhaltung des Verschlüsselungsalgorithmus.
35 Kleiner Exkurs - Bedeutung der Schlüssellänge Schlüsselänge: 128 Bit = = Möglichkeiten = Schlüsselraum 1000 Chips mit 1 Milliarde Schlüssel pro Sekunde = Jahre Jahre = 10 Trillionen Jahre! Schlüsselänge: 256 Bit = = Möglichkeiten Kryptoanalytische Szenarien weniger Grenzen der Rechner Grenzen der Thermodynamik Energie einer Supernova reicht um einen 219-Bit Schlüssel zu brechen.
36 symmetris. V-Algorithmus Advanced Encryption Standard (AES) AES auch Rijndael-Algorithmus genannt symmetrisches Kryptosystem Blockchiffre überdurchschnittliche Performanz in Hardware & Software keine Methode der Kryptoanalyse soll diesen brechen können Wettbewerb im Mai 2000 zu Ende Arbeitsweise: Unterteilung in einzelne Blöcke die unterschiedlich transformiert werden in mehreren Runden XOR Substitution Permutation
37 Public-Key-Infrastructure Lösung des Schlüsselaustauschproblems öffentlicher Schlüssel von Alice Schlüsselserver öffentl. Schlüssel öffentlicher Alice Schlüssel - paar privater öffentlicher Schlüssel von Alice Bob Computer Signaturkarte
38 Public-Key-Infrastructure Verschlüsselung Schutz der Vertraulichkeit Alice Verschlüsseln mit öffentlichem Schlüssel von Bob Bob Entschlüsseln mit privaten Schlüssel Schlüsselserver öffentl. Schlüssel
39 Public-Key-Infrastructure Digitale Signatur Schutz der Authentizität Alice Signieren mit privaten Schlüssel Signaturverifikation mit öffentlichen Schlüssel? Bob öffentlicher Schlüssel von Alice Problem: Größ öße e Klartext = Größ öße e Signatur Schlüsselserver öffentl. Schlüssel
40 Kryptographische Pruefsumme Hash-Funktionen (Message Digest) Eingabe = Zeichenkette (beliebige Länge) Einweg-Hashfunktion Zeichenkette Hashfunktion Einwegfunktion kollisionsfrei änderungssensibel z.b.: SHA-1, MD5 160 bit 128 bit Ausgabe = Hashwert (feste Länge) Zeichenkette Hauptfunktion: Schutz der Integrität Hashwert repräsentativer Teil der Nachricht konstante Länge
41 Public-Key-Infrastructure Digitale Signatur Schutz der Integrität Alice bilden des Hashwertes Bob Signieren mit privaten Schlüssel? Überprüfung der beiden Hashwerte öffentlicher Schlüssel von Alice Problem: Ist der öffentlicher Schlüssel wirklich von Alice? Schlüsselserver öffentl. Schlüssel
42 Public-Key-Infrastructure Zertifikate = Zuordnung öffentl. Schlüssel Person Zertifizierungsstelle + Alice öffentlicher privater öffentlicher Schlüssel von Alice Zertifizierungs- stelle signiert den öffentlichen Schlüssel mit ihrem privaten Schlüssel Zertifikatsserver Computer Signaturkarte Alice Bob
43 Oeffentliche Schluessel Zertifikate Name: Alice Nice Öffentlicher Schluessel Zertifikat Zuordnung eines öffentlichen Schlüssels zu einer Person Hinterlegung im Zertifikatsverzeichnis der Zertifizierungsstelle zentraler Ansatz Signatur Beglaubigung Dritter = Zertifizierungsstelle Zertifikat (Trustcenter)
44 Zertifikatshierarchien Signatur des Zertifikats führt zu Zertifikatshierarchien Name der CA 1 1.) Wurzel- ZS-Ebene (RegTP) Name der CA 2 2.) ZS-Ebene Nutzername Daten des Zertifikats: Name 3.) Nutzer-Ebene Signatur öffentlicher Schlüssel Gültigkeitsangaben verwendete Signatur- und Hashalgorithmen
45 Public-Key-Infrastructure Asymmetrische Verschlüsselung Vertraulichkeit
46 Public-Key-Infrastructure Asymmetrische Verschlüsselung Authentizität
47 Public-Key-Infrastructure Asymmetrische Verschlüsselung Zusammenfassung Probleme: Schlüsselerzeugung aufwendig (doch nur einmalig!) Anwendung komplizierter schreckt Benutzer von Verwendung ab Vorteile: kein sicherer Schlüsselaustauschkanal wird benötigt (Schlüsselmanagement) durch Verschlüsselung mit öffentl. Schlüssel meines Gegenübers Vertraulichkeit der Nachricht ist gewährleistet durch Verschlüsselung (besser Signieren) mit meinem eigenem privaten Schlüssel Authentizität und Integrität ist gegeben Public-Key-Infrastrukturen RSA, DSA bit Verschluesseln Signieren
48 Netzwerksniffer im Einsatz 2 Datenaustausch im Internet FTP
49 Netzwerksniffer im Einsatz 2 Datenaustausch im Internet FTP Ablauf
50 Public-Key + Secret-Key hybride Verschlüsselung Alice Geheimschlüssel ssel Verschlüsseln mit öffentlichem Schlüssel von Bob verschlüsselter sselter Geheimschlüssel ssel Bob Entschlüsseln des Geheimschlüssels ssels mit privaten Schlüssel
51 statt Secure Socket Layer (SSL) Hybridverschlüsselung Internet Protokoll für die sitzungsbasierte Verschlüsselung und Authentifizierung stellt sicheren Kanal zwischen Client und Server her arbeitet auf der Transportschicht unabhängig vom Anwendungsprotokoll (HTTP, FTP, TELNET) Versionen: SSLv2, SSLv3 und TLS1.0 SSL-Handshake Protokoll zum Aushandeln der Sicherheitsparameter der aktuellen Sitzung Einsatzgebiete: Online Banking Webshops Formulare mit privaten Daten
52 SSL SSL-Handshake Protokoll
53 SSL Zertifikate um Schlüssel auszutauschen
54 Gültige Zertifizierungsstellen
55 Fragen? Antworten! Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Unterlagen:
Erste Vorlesung Kryptographie
Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung
MehrSymmetrische und Asymmetrische Kryptographie. Technik Seminar 2012
Symmetrische und Asymmetrische Kryptographie Technik Seminar 2012 Inhalt Symmetrische Kryptographie Transpositionchiffre Substitutionchiffre Aktuelle Verfahren zur Verschlüsselung Hash-Funktionen Message
MehrInformatik für Ökonomen II HS 09
Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
Mehr12 Kryptologie. ... immer wichtiger. Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW...
12 Kryptologie... immer wichtiger Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW... Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse 12.1 Grundlagen 12-2 es gibt keine einfachen Verfahren,
MehrReale Nutzung kryptographischer Verfahren in TLS/SSL
Reale Nutzung kryptographischer Verfahren in TLS/SSL CeBIT 2009/03/06 Dominique Petersen petersen (at) internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit https://www.internet-sicherheit.de Fachhochschule
MehrKryptologie. Nicolas Bellm. 24. November 2005
24. November 2005 Inhalt Einleitung 1 Einleitung 2 Klassische Skytale Monoalphabetische Verfahren Polyalphabetische Verfahren 3 Moderne Symmetrische Assymetrische 4 Ausblick Einleitung Einleitung Die ist
MehrVerteilte Systeme. 10.1 Unsicherheit in Verteilten Systemen
Verteilte Systeme Übung 10 Jens Müller-Iden Gruppe PVS (Parallele und Verteilte Systeme) Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sommersemester 2007 10.1 Unsicherheit in Verteilten
MehrVerteilte Systeme. Übung 10. Jens Müller-Iden
Verteilte Systeme Übung 10 Jens Müller-Iden Gruppe PVS (Parallele und Verteilte Systeme) Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sommersemester 2007 10.1 Unsicherheit in Verteilten
MehrSchutz von Informationen bei Übertragung über unsichere Kanäle Beispiele für zu schützende Informationen
Kryptographie Motivation Schutz von Informationen bei Übertragung über unsichere Kanäle Beispiele für zu schützende Informationen Geheimzahlen (Geldkarten, Mobiltelefon) Zugriffsdaten (Login-Daten, Passwörter)
MehrModulprüfung (Grundlagen der Informationsverarbeitung und -sicherheit) am 9. 2. 2011 um 14:00 15:30 Uhr im HS 1 (Tivoli) Viel Erfolg!
Organisatorisches Modulprüfung (Grundlagen der Informationsverarbeitung und -sicherheit) am 9. 2. 2011 um 14:00 15:30 Uhr im HS 1 (Tivoli) Viel Erfolg! Auswertung Studentenfragebögen Vorbereitung auf die
MehrGrundfach Informatik in der Sek II
Grundfach Informatik in der Sek II Kryptologie 2 3 Konkrete Anwendung E-Mail- Verschlüsselung From: To: Subject: Unterschrift Date: Sat,
MehrDigital Signature and Public Key Infrastructure
E-Governement-Seminar am Institut für Informatik an der Universität Freiburg (CH) Unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Meier Digital Signature and Public Key Infrastructure Von Düdingen, im Januar 2004
MehrEine Praxis-orientierte Einführung in die Kryptographie
Eine Praxis-orientierte Einführung in die Kryptographie Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.com/lectures_brg9 Verschlüsselung & Entschlüsselung Kryptographie & Informationssicherheit
MehrSicherheit in Netzwerken. Leonard Claus, WS 2012 / 2013
Sicherheit in Netzwerken Leonard Claus, WS 2012 / 2013 Inhalt 1 Definition eines Sicherheitsbegriffs 2 Einführung in die Kryptografie 3 Netzwerksicherheit 3.1 E-Mail-Sicherheit 3.2 Sicherheit im Web 4
MehrGrundlagen der Kryptographie
Grundlagen der Kryptographie Seminar zur Diskreten Mathematik SS2005 André Latour a.latour@fz-juelich.de 1 Inhalt Kryptographische Begriffe Primzahlen Sätze von Euler und Fermat RSA 2 Was ist Kryptographie?
MehrDigitale Signaturen. Sven Tabbert
Digitale Signaturen Sven Tabbert Inhalt: Digitale Signaturen 1. Einleitung 2. Erzeugung Digitaler Signaturen 3. Signaturen und Einweg Hashfunktionen 4. Digital Signature Algorithmus 5. Zusammenfassung
MehrExkurs Kryptographie
Exkurs Kryptographie Am Anfang Konventionelle Krytographie Julius Cäsar mißtraute seinen Boten Ersetzen der Buchstaben einer Nachricht durch den dritten folgenden im Alphabet z. B. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
MehrVerschlüsselung und Signatur
Verschlüsselung und Signatur 1 Inhalt Warum Verschlüsseln Anforderungen und Lösungen Grundlagen zum Verschlüsseln Beispiele Fragwürdiges rund um das Verschlüsseln Fazit Warum verschlüsseln? Sichere Nachrichtenübertragung
MehrAuthentikation und digitale Signatur
TU Graz 23. Jänner 2009 Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Begriffe Alice und
Mehr11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren
Chr.Nelius: Kryptographie (SS 2011) 31 11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Eine konkrete Realisierung eines Public Key Kryptosystems ist das sog. RSA Verfahren, das im Jahre 1978 von den drei Wissenschaftlern
Mehr10.6 Authentizität. Geheimhaltung: nur der Empfänger kann die Nachricht lesen
10.6 Authentizität Zur Erinnerung: Geheimhaltung: nur der Empfänger kann die Nachricht lesen Integrität: Nachricht erreicht den Empfänger so, wie sie abgeschickt wurde Authentizität: es ist sichergestellt,
MehrDatenempfang von crossinx
Datenempfang von crossinx Datenempfang.doc Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 AS2... 3 3 SFTP... 3 4 FTP (via VPN)... 4 5 FTPS... 4 6 Email (ggf. verschlüsselt)... 5 7 Portalzugang über
MehrKryptographie. = verborgen + schreiben
Kryptographie Kryptographie = kruptóc + gráfein = verborgen + schreiben Allgemeiner: Wissenschaft von der Sicherung von Daten und Kommunikation gegen Angriffe Dritter (allerdings nicht auf technischer
MehrAsymmetrische. Verschlüsselungsverfahren. erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau
Asymmetrische Verschlü erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau Gliederung 1) Prinzip der asymmetrischen Verschlü 2) Vergleich mit den symmetrischen Verschlü (Vor- und Nachteile)
MehrVerfügbarkeit (Schutz vor Verlust) Vertraulichkeit (Schutz vor unbefugtem Lesen) Authentizität (Schutz vor Veränderung, Fälschung)
Was bisher geschah Sicherheitsziele: Verfügbarkeit (Schutz vor Verlust) Vertraulichkeit (Schutz vor unbefugtem Lesen) Authentizität (Schutz vor Veränderung, Fälschung) von Information beim Speichern und
MehrStammtisch 04.12.2008. Zertifikate
Stammtisch Zertifikate Ein Zertifikat ist eine Zusicherung / Bestätigung / Beglaubigung eines Sachverhalts durch eine Institution in einem definierten formalen Rahmen 1 Zertifikate? 2 Digitale X.509 Zertifikate
MehrGrundbegriffe der Kryptographie II Technisches Seminar SS 2012 Deniz Bilen
Grundbegriffe der Kryptographie II Technisches Seminar SS 2012 Deniz Bilen Agenda 1. Kerckhoff sches Prinzip 2. Kommunikationsszenario 3. Wichtige Begriffe 4. Sicherheitsmechanismen 1. Symmetrische Verschlüsselung
MehrNachrichten- Verschlüsselung Mit S/MIME
Nachrichten- Verschlüsselung Mit S/MIME Höma, watt is S/MIME?! S/MIME ist eine Methode zum signieren und verschlüsseln von Nachrichten, ähnlich wie das in der Öffentlichkeit vielleicht bekanntere PGP oder
MehrE-Mail-Verschlüsselung
E-Mail-Verschlüsselung German Privacy Foundation e.v. Schulungsreihe»Digitales Aikido«Workshop am 15.04.2009 Jan-Kaspar Münnich (jan.muennich@dotplex.de) Übertragung von E-Mails Jede E-Mail passiert mindestens
MehrEinführung in die moderne Kryptographie
c by Rolf Haenni (2006) Seite 1 Von der Caesar-Verschlüsselung zum Online-Banking: Einführung in die moderne Kryptographie Prof. Rolf Haenni Reasoning under UNcertainty Group Institute of Computer Science
MehrIT-Sicherheit Kapitel 11 SSL/TLS
IT-Sicherheit Kapitel 11 SSL/TLS Dr. Christian Rathgeb Sommersemester 2014 1 Einführung SSL/TLS im TCP/IP-Stack: SSL/TLS bietet (1) Server-Authentifizierung oder Server und Client- Authentifizierung (2)
MehrNetzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009
Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)
Mehr10. Kryptographie. Was ist Kryptographie?
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2015) 39 10. Kryptographie Was ist Kryptographie? Die Kryptographie handelt von der Verschlüsselung (Chiffrierung) von Nachrichten zum Zwecke der Geheimhaltung und von dem
MehrEinführung in die verschlüsselte Kommunikation
Einführung in die verschlüsselte Kommunikation Loofmann AFRA Berlin 25.10.2013 Loofmann (AFRA Berlin) Creative Common BY-NC-SA 2.0 25.10.2013 1 / 37 Ziele des Vortrages Wie funktioniert Verschlüsselung?
MehrDiffie-Hellman, ElGamal und DSS. Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002
Diffie-Hellman, ElGamal und DSS Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002 Übersicht Prinzipielle Probleme der sicheren Nachrichtenübermittlung 'Diskreter Logarithmus'-Problem Diffie-Hellman ElGamal DSS /
MehrGnu Privacy Guard I. Öffentliche Schlüssel Digitale Unterschrift. Schutz der Privatsphäre durch Kryptographie. von Gerhard Öttl gerhard.oettl@gmx.
Gnu Privacy Guard I Schutz der Privatsphäre durch Kryptographie Öffentliche Schlüssel Digitale Unterschrift von Gerhard Öttl gerhard.oettl@gmx.at Warum Kryptographie? Kryptographie (die Lehre von der Verrschlüsselung)
MehrVortrag Keysigning Party
Vortrag Keysigning Party Benjamin Bratkus Fingerprint: 3F67 365D EA64 7774 EA09 245B 53E8 534B 0BEA 0A13 (Certifcation Key) Fingerprint: A7C3 5294 E25B B860 DD3A B65A DE85 E555 101F 5FB6 (Working Key)
MehrVerschlüsselungsverfahren
Verschlüsselungsverfahren Herrn Breder hat es nach dem Studium nach München verschlagen. Seine Studienkollegin Frau Ahrend wohnt in Heidelberg. Da beide beruflich sehr stark einspannt sind, gibt es keine
MehrGrundlagen, Geschichte, Anwendung
K R Y P T P O G R A P H I E Grundlagen, Geschichte, Anwendung Referat von Pawel Strzyzewski, Wintersemester 2006, FH Aachen Seminare»Privacy 2.0«und»We-Blog«Folie 1 von 50 Übersicht 1. Grundlagen ~ 15
MehrDigital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen. Public-Key-Kryptographie (2 Termine)
Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen Vorlesung im Sommersemester 2010 an der Technischen Universität Ilmenau von Privatdozent Dr.-Ing. habil. Jürgen
MehrEinführung in PGP/GPG Mailverschlüsselung
Einführung in PGP/GPG Mailverschlüsselung Vorweg bei Unklarheiten gleich fragen Einsteiger bestimmen das Tempo helft wo Ihr könnt, niemand ist perfekt Don't Panic! Wir haben keinen Stress! Diese Präsentation
MehrKryptographie eine erste Ubersicht
Kryptographie eine erste Ubersicht KGV bedeutet: Details erfahren Sie in der Kryptographie-Vorlesung. Abgrenzung Steganographie: Das Kommunikationsmedium wird verborgen. Klassische Beispiele: Ein Bote
MehrKryptographie und Fehlertoleranz für Digitale Magazine
Stefan Lucks Kryptographie und Fehlertoleranz für digitale Magazine 1 Kryptographie und Fehlertoleranz für Digitale Magazine Stefan Lucks Professur für Mediensicherheit 13. März 2013 Stefan Lucks Kryptographie
MehrPublic Key Infrastruktur. Georg Gruber & Georg Refenner 26.Jänner 2009 ITTK 09
Public Key Infrastruktur Georg Gruber & Georg Refenner 26.Jänner 2009 ITTK 09 Grundlagen Symmetrische Verschlüsselung Asymmetrische Verschlüsselung Hybridverschlüsselung Hashverfahren/Digitale Signaturen
MehrESecuremail Die einfache Email verschlüsselung
Wie Sie derzeit den Medien entnehmen können, erfassen und speichern die Geheimdienste aller Länder Emails ab, egal ob Sie verdächtig sind oder nicht. Die Inhalte von EMails werden dabei an Knotenpunkten
MehrGrundlagen der Verschlüsselung
(Email & Festplatten & Kurznachrichten) 8 Mai 2015 base on: https://githubcom/kaimi/cryptoparty-vortrag/ Übersicht 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Verlust des Geräts / der Festplatte Notebook verloren Einbruch alle
Mehrmonoalphabetisch: Verschiebechiffren (Caesar), multiplikative Chiffren polyalphabetisch: Vigenère-Chiffre
Was bisher geschah Kryptographische Systeme (M, C, K, E, D) Symmetrische Verfahren (gleicher Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln): Substitutions-Chiffren (Permutationschiffren): Ersetzung jedes
MehrBetriebssysteme und Sicherheit Sicherheit. Signaturen, Zertifikate, Sichere E-Mail
Betriebssysteme und Sicherheit Sicherheit Signaturen, Zertifikate, Sichere E-Mail Frage Public-Key Verschlüsselung stellt Vertraulichkeit sicher Kann man auch Integrität und Authentizität mit Public-Key
MehrSparkasse Duisburg. E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail. Anwendungsleitfaden für Kunden
Sparkasse Duisburg E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail Anwendungsleitfaden für Kunden ,,Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität.
MehrNAT & VPN. Adressübersetzung und Tunnelbildung. Bastian Görstner
Adressübersetzung und Tunnelbildung Bastian Görstner Gliederung 1. NAT 1. Was ist ein NAT 2. Kategorisierung 2. VPN 1. Was heißt VPN 2. Varianten 3. Tunneling 4. Security Bastian Görstner 2 NAT = Network
MehrAnleitung Thunderbird Email Verschlu sselung
Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt
MehrVerschlüsselte E-Mails: Wie sicher ist sicher?
Verschlüsselte E-Mails: Wie sicher ist sicher? Mein Name ist Jörg Reinhardt Linux-Administrator und Support-Mitarbeiter bei der JPBerlin JPBerlin ist ein alteingesessener Provider mit zwei Dutzend Mitarbeitern
MehrKryptographie I Symmetrische Kryptographie
Kryptographie I Symmetrische Kryptographie Alexander May Fakultät für Mathematik Ruhr-Universität Bochum Wintersemester 2010/11 Krypto I - Vorlesung 01-11.10.2010 Verschlüsselung, Kerckhoffs, Angreifer,
MehrOPC UA: Ein kritischer Vergleich der IT-Sicherheitsoptionen
OPC UA: Ein kritischer Vergleich der IT-Sicherheitsoptionen Melanie Gallinat 1, Stefan Hausmann 2, Markus Köster 1, Stefan Heiss 2 Weidmüller Gruppe 1 Klingenbergstraße 16 32758 Detmold, Deutschland Hochschule
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten: Schwerpunkt Sicherheit. Asymmetrische Verschlüsselung, Digitale Signatur
Konzepte von Betriebssystemkomponenten: Schwerpunkt Sicherheit Thema: Asymmetrische Verschlüsselung, Digitale Signatur Vortragender: Rudi Pfister Überblick: Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren - Prinzip
MehrKryptographie oder Verschlüsselungstechniken
Kryptographie oder Verschlüsselungstechniken Dortmund, Dezember 1999 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX:
MehrSichere Abwicklung von Geschäftsvorgängen im Internet
Sichere Abwicklung von Geschäftsvorgängen im Internet Diplomarbeit von Peter Hild Theoretische Grundlagen der Kryptologie Vorhandene Sicherheitskonzepte für das WWW Bewertung dieser Konzepte Simulation
MehrDenn es geht um ihr Geld:
Denn es geht um ihr Geld: [A]symmetrische Verschlüsselung, Hashing, Zertifikate, SSL/TLS Warum Verschlüsselung? Austausch sensibler Daten über das Netz: Adressen, Passwörter, Bankdaten, PINs,... Gefahr
MehrFL1 Hosting Technische Informationen
FL1 Hosting Verfasser Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015 Version 2.1 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 DNS Eintrag bei Registrierungsstellen (NIC) FTP... 3 2 Allgemeine
MehrWas heißt Kryptographie I? Understanding Cryptography Christof Paar und Jan Pelzl
Was heißt Kryptographie I? Understanding Cryptography Christof Paar und Jan Pelzl Die Autoren Dr.-Ing. Jan Pelzl Prof. Dr.-Ing. Christof Paar Gliederung Historischer Überblick Begrifflichkeiten Symmetrische
MehrKundeninformationen zur Sicheren E-Mail
S Sparkasse der Stadt Iserlohn Kundeninformationen zur Sicheren E-Mail Informationen zur Sicheren E-Mail erhalten Sie bei Ihrem Berater, oder bei den Mitarbeiter aus dem Team ElectronicBanking unter der
MehrWas bisher geschah Kryptographische Systeme (M, C, K, e, d) Verfahren: symmetrisch klassisch: Verschiebechiffren (Spezialfall Caesar-Code)
Was bisher geschah Kryptographische Systeme (M, C, K, e, d) Verfahren: symmetrisch klassisch: Verschiebechiffren (Spezialfall Caesar-Code) Multiplikative Chiffren monoalphabetische Substitutions-Chiffren:
MehrStand Juli 2015 Seite 2
1. Einführung Die E-Mail ist heute sowohl im privaten als auch geschäftlichen Alltag eines der am häufigsten verwendeten technischen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs hat das Thema "Sichere
MehrCommunity Zertifizierungsstelle. Digitale Identität & Privatsphäre. SSL / S/MIME Zertifikate
Community Zertifizierungsstelle für Digitale Identität & Privatsphäre SSL / S/MIME Zertifikate www.cacert.org 2010 / ab OSS an Schulen, Zürich, 2010-05-29, Folie 1 Agenda Identität und Vertrauen WoT und
MehrSSL-Protokoll und Internet-Sicherheit
SSL-Protokoll und Internet-Sicherheit Christina Bräutigam Universität Dortmund 5. Dezember 2005 Übersicht 1 Einleitung 2 Allgemeines zu SSL 3 Einbindung in TCP/IP 4 SSL 3.0-Sicherheitsschicht über TCP
MehrKryptologie. Verschlüsselungstechniken von Cäsar bis heute. Arnulf May
Kryptologie Verschlüsselungstechniken von Cäsar bis heute Inhalt Was ist Kryptologie Caesar Verschlüsselung Entschlüsselungsverfahren Die Chiffrierscheibe Bestimmung der Sprache Vigenére Verschlüsselung
MehrNationale Initiative für Internet- und Informations-Sicherheit
Sichere Kommunikation im Zeitalter von PRISM? Nationale Initiative für Internet- und Informations-Sicherheit Mathias Gärtner, NIFIS e.v. zweiter Vorstand Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
MehrAlgorithmische Kryptographie
Algorithmische Kryptographie Walter Unger, Dirk Bongartz Lehrstuhl für Informatik I 27. Januar 2005 Teil I Mathematische Grundlagen Welche klassischen Verfahren gibt es? Warum heissen die klassischen Verfahren
MehrProgrammiertechnik II
X.509: Eine Einführung X.509 ITU-T-Standard: Information Technology Open Systems Interconnection The Directory: Public Key and attribute certificate frameworks Teil des OSI Directory Service (X.500) parallel
MehrContent-Verwertungsmodelle und ihre Umsetzung in mobilen Systemen
Content-Verwertungsmodelle und ihre Umsetzung in mobilen Systemen Digital Rights Management 4FriendsOnly.com Internet Technologies AG Vorlesung im Sommersemester an der Technischen Universität Ilmenau
MehrKlassische Verschlüsselungsverfahren
Klassische Verschlüsselungsverfahren Matthias Rainer 20.11.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Substitutionschiffren 2 2.1 Monoalphabetische Substitutionen....................... 3 2.1.1 Verschiebechiffren............................
MehrKryptographie praktisch erlebt
Kryptographie praktisch erlebt Dr. G. Weck INFODAS GmbH Köln Inhalt Klassische Kryptographie Symmetrische Verschlüsselung Asymmetrische Verschlüsselung Digitale Signaturen Erzeugung gemeinsamer Schlüssel
MehrKryptographische Systeme (M, C, K, e, d) Symmetrische Verfahren (gleicher Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln):
Was bisher geschah Kryptographische Systeme (M, C, K, e, d) Symmetrische Verfahren (gleicher Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln): Substitutions-Chiffren (Permutationschiffren): Ersetzung jedes
MehrKrypto-Begriffe U23 Krypto-Mission
Krypto-Begriffe -Mission florob Simon e.v. http://koeln.ccc.de 4. Oktober 2015 Was ist Kryptographie? Griechisch: κρυπτος (verborgen) + γραϕειν (schreiben) Mittel und Wege: Verschlüsseln einer Nachricht
MehrSicherheit von PDF-Dateien
Sicherheit von PDF-Dateien 1 Berechtigungen/Nutzungsbeschränkungen zum Drucken Kopieren und Ändern von Inhalt bzw. des Dokumentes Auswählen von Text/Grafik Hinzufügen/Ändern von Anmerkungen und Formularfeldern
MehrDas RSA-Verfahren. Armin Litzel. Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009
Das RSA-Verfahren Armin Litzel Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009 1 Einleitung RSA steht für die drei Namen Ronald L. Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman und bezeichnet ein von diesen Personen
MehrRechneranmeldung mit Smartcard oder USB-Token
Rechneranmeldung mit Smartcard oder USB-Token Verfahren zur Authentifizierung am Rechnersystem und angebotenen Diensten, SS2005 1 Inhalt: 1. Systemanmeldung 2. Grundlagen 3. Technik (letzte Woche) 4. Standards
Mehr1 Kryptosysteme 1 KRYPTOSYSTEME. Definition 1.1 Eine Kryptosystem (P(A), C(B), K, E, D) besteht aus
1 RYPTOSYSTEME 1 ryptosysteme Definition 1.1 Eine ryptosystem (P(A), C(B),, E, D) besteht aus einer Menge P von lartexten (plaintext) über einem lartextalphabet A, einer Menge C von Geheimtexten (ciphertext)
MehrDatenübertragungsportal
Datenübertragungsportal seite zwei Inhalt Inhalt seite zwei Datenübertragungsportal seite drei Erreichte Schutzziele seite acht seite drei Datenübertragungsportal Die Firmengruppe Melter stellt Ihren Kunden
MehrMail encryption Gateway
Mail encryption Gateway Anwenderdokumentation Copyright 06/2015 by arvato IT Support All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic
MehrSSL Secure Socket Layer Algorithmen und Anwendung
SSL Secure Socket Layer Algorithmen und Anwendung Präsentation vom 03.06.2002 Stefan Pfab 2002 Stefan Pfab 1 Überblick Motivation SSL-Architektur Verbindungsaufbau Zertifikate, Certification Authorities
MehrWiederholung: Informationssicherheit Ziele
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele Vertraulichkeit : Schutz der Information vor unberechtigtem Zugriff bei Speicherung, Verarbeitung und Übertragung Methode: Verschüsselung symmetrische Verfahren
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen
MehrE-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail. Kundenleitfaden. Sparkasse Landshut
E-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail Kundenleitfaden S Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie
MehrU3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung
U3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung Definition 2-5 Symmetrische Verschlüsselung 6-7 asymmetrischer Verschlüsselung (Public-Key Verschlüsselung) 8-10 Hybride Verschlüsselung 11-12 Hashfunktion/Digitale
MehrLinux User Group Tübingen
theoretische Grundlagen und praktische Anwendung mit GNU Privacy Guard und KDE Übersicht Authentizität öffentlicher GNU Privacy Guard unter KDE graphische Userinterfaces:, Die dahinter
MehrVerschlüsselung. Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern. 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09
Verschlüsselung Fabian Simon BBS Südliche Weinstraße Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09 Inhaltsverzeichnis 1 Warum verschlüsselt man?...3
MehrCCC Bremen R.M.Albrecht
CCC Bremen R.M.Albrecht Mailverschlüsselung mit GnuPG Robert M. Albrecht Vorgehensweise Grundlagen 80% Effekt Praxis 20% Aufwand Vertiefung Theorie 20% Effekt Vertiefung Praxis 80% Aufwand Agenda Was bringt
MehrE-Mail-Verschlüsselung mit GPG. Von der Key-Erzeugung zur verschlüsselten E-Mail. Chemnitzer Linux-Tage 2010. 13.März 2010 Vortrag
E-Mail-Verschlüsselung mit GPG. Von der Key-Erzeugung zur verschlüsselten E-Mail. Chemnitzer Linux-Tage 2010. 13.März 2010 Vortrag Schlüssel signieren Private Key??? Key Signing Party Key Server E-Mail
MehrVorwort. Sichere E-Mail bietet. Kundenleitfaden Sichere E-Mail
Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von E-Mails. Neben den großen Vorteilen, die uns
MehrPretty Good Privacy (PGP)
Pretty Good Privacy (PGP) Eine Einführung in E-Mail-Verschlüsselung Jakob Wenzel CryptoParty Weimar 20. September 2013 Jakob Wenzel Pretty Good Privacy (PGP)1 / 14 CryptoParty Weimar 20. September 2013
MehrE-MAIL VERSCHLÜSSELUNG
E-MAIL VERSCHLÜSSELUNG für: Ansprechpartner: Staatliche Münze Berlin Ollenhauerstr. 97 13403 Berlin Petra Rogatzki erstellt von: Nico Wieczorek Bechtle IT-Systemhaus Berlin Kaiserin-Augusta-Allee 14 10553
MehrSSL Algorithmen und Anwendung
SSL Algorithmen und Anwendung Stefan Pfab sisspfab@stud.uni-erlangen.de Abstract Viele Anwendungen erfordern nicht nur eine eindeutige und zuverlässige Identifizierung der an einer Kommunikation beteiligten
MehrVirtual Private Network. David Greber und Michael Wäger
Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2
MehrKundenleitfaden Secure E-Mail
Vorwort Wir leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von E-Mails. Neben den großen Vorteilen, die uns elektronische
MehrStephan Groth (Bereichsleiter IT-Security) 03.05.2007. CIO Solutions. Zentrale E-Mail-Verschlüsselung und Signatur
Stephan Groth (Bereichsleiter IT-Security) 03.05.2007 CIO Solutions Zentrale E-Mail-Verschlüsselung und Signatur 2 Wir stellen uns vor Gegründet 2002 Sitz in Berlin und Frankfurt a. M. Beratung, Entwicklung
MehrIT-Sicherheit Kapitel 13. Email Sicherheit
IT-Sicherheit Kapitel 13 Email Sicherheit Dr. Christian Rathgeb Sommersemester 2013 IT-Sicherheit Kapitel 13 Email-Sicherheit 1 Einführung Internet Mail: Der bekannteste Standard zum Übertragen von Emails
MehrSparkasse Vogtland. Secure E-Mail Datensicherheit im Internet. Kundenleitfaden. Sparkasse Vogtland. Kundeninformation Secure E-Mail 1
Secure E-Mail Datensicherheit im Internet Sparkasse Kundenleitfaden Sparkasse Kundeninformation Secure E-Mail 1 Willkommen bei Secure E-Mail In unserem elektronischen Zeitalter ersetzen E-Mails zunehmend
MehrE-Mail-Verschlüsselung viel einfacher als Sie denken!
E-Mail-Verschlüsselung viel einfacher als Sie denken! Stefan Cink Produktmanager stefan.cink@netatwork.de Seite 1 Welche Anforderungen haben Sie an eine E-Mail? Seite 2 Anforderungen an die E-Mail Datenschutz
Mehr