Geschäftsbericht 2011 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

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1 Geschäftsbericht 211 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

2 SIGNAL IDUNA Gruppe Auf einen Blick Vertragsbestand Laufender Beitrag für ein Jahr in der Lebensversicherung Selbst abgeschlossene Lebensversicherungsverträge Versicherte natürliche Personen in der Krankenversicherung Selbst abgeschlossene Schaden- und Unfallversicherungsverträge in Mrd. in Mio. in Mio. in Mio. 1,252 2,342 2,641 7,344 1,261 2,46 2,638 7,349 1,294 2,477 2,618 7,272 Versicherungs- und Sparbeiträge Lebensversicherung Krankenversicherung Schaden- und Unfallversicherung Rückversicherung Spar- und Tilgungseingänge im Bauspargeschäft Netto-Mittelaufkommen im Investmentgeschäft in Mio Leistungen für Versicherungsfälle Lebensversicherung Krankenversicherung Schaden- und Unfallversicherung Rückversicherung in Mio Assets Under Management Kapitalanlagen in der Lebensversicherung Kapitalanlagen in der Krankenversicherung Kapitalanlagen in der Schaden- und Unfallversicherung Kapitalanlagen in der Rückversicherung Baudarlehen und Kapitalanlagen im Bauspargeschäft Fondsvermögen im Investmentgeschäft 1) Assets Under Management im Bankgeschäft in Mio Mitarbeiter Angestellte Mitarbeiter Haupt- und nebenberufliche Vertreter ) ohne gruppeneigene Spezialfonds PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Geschäftsbericht 211 Hauptversammlung am 27. Juni 212

3 SIGNAL IDUNA Gruppe SIGNAL Krankenversicherung a. G. IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag SIGNAL Unfallversicherung a. G. Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a. G. 51% s 46,93% s 1% s 3,74% 2,7% p SIGNAL IDUNA Holding AG Balance AG 1% s 17,54% 4% p SIGNAL IDUNA Online GmbH f6% SIGNAL IDUNA Allgemeine Versicherung AG 3% p SIGNAL IDUNA Private Equity Fonds GmbH f7% ADLER Versicherung AG f1% 4% p SIGNAL IDUNA Select Invest GmbH f6 % DAG AG f97,63% HANSAINVEST GmbH f 25% f75% PVAG Polizeiversicherungs-AG f 51% SIGNAL IDUNA Bauspar AG f68% f 26 % SIGNAL Versicherung AG, Budapest f1% DONNER & REUSCHEL AG f1% SIGNAL IDUNA Lebensversicherungsgesellschaft AG, Warschau f1% SIGNAL IDUNA Pensionskasse AG f 1% SIGNAL IDUNA Sachversicherungsgesellschaft AG, Warschau f 1% SIGNAL IDUNA Lebensversicherungsgesellschaft AG, f 99,98%,2% p Bukarest SIGNAL IDUNA Rückversicherungs AG, Zug f 1% OVB Holding AG f 31,49 % SIGNAL IDUNA Asset Management GmbH f1% SIGNAL IDUNA Vertriebspartnerservice AG f1% i Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a. G. insgesamt: 21,28%

4 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 4 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

5 Inhalt Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Lagebericht Gewinnverwendungsvorschlag Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31. Dezember 211 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Entwicklung der Aktivposten B, C I bis III im Geschäftsjahr 211 Erläuterungen zur Bilanz zum 31. Dezember 211 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 211 Sonstige Angaben Organe Konzernangaben Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bericht des Aufsichtsrates Servicenetz PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211 5

6 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Reinhold Schulte, Vorstandsvorsitzender Sehr geehrte Damen und Herren, sie wird uns wohl noch weiter beschäftigen: die Staatsschuldenkrise, die die Europäische Union jetzt schon seit geraumer Zeit unter Spannung hält. Hinzu kommt eine schwache wirtschaftliche Entwicklung in den südlichen Ländern des Euroraumes. Die dort eingeleiteten tiefgreifenden Haushaltssanierungsmaßnahmen so notwendig sie sind werden eher wachstumshemmend wirken. Im Vergleich zu anderen Ländern des Euroraumes ist die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands insgesamt sehr hoch. Allerdings wird sich auch die deutsche Volkswirtschaft auf Dauer kaum von den Problemen ihrer wichtigen europäischen Absatzländer abkoppeln können. In diesen schwierigen Zeiten wirkt vor allem der deutsche Mittelstand konjunkturstabilisierend. Nicht von ungefähr will der Bundeswirtschaftsminister den Begriff German Mittelstand in aller Welt als neue Dachmarke bekanntmachen und damit den wichtigsten Innovations-, Technologie- und Beschäftigungsmotor des Landes herausheben. Die deutsche Versicherungswirtschaft hat sich in der Krise insgesamt erneut gut entwickelt und sich als verlässlicher Partner ihrer Kunden bewährt. Unsere Branche ist zudem stärker denn je gefragt, wenn es gilt, Antworten auf den demographischen Wandel unserer Gesellschaft zu geben. Hier geht es um die Zukunft künftiger Generationen, hier liegt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die sozialen Sicherungssysteme des Staates geraten schon heute immer stärker unter Druck und stoßen deutlich an ihre Grenzen. Denn die öffentliche Hand kann immer weniger in die Rolle eines Retters der Sozialsysteme schlüpfen, weil sie gezwungen ist, nicht noch mehr Schulden zulasten zukünftiger Generationen zu machen. An dieser Stelle sind auch wir als SIGNAL IDUNA Gruppe als Vorsorgedienstleister gefordert. Ohne Zweifel werden privater Schutz und private Absicherung weiter stark an Bedeutung gewinnen. Allerdings zeigt eine vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft in Auftrag gegebene 6 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

7 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Studie, dass sich viele Bürger der Brisanz einer wachsenden Versorgungslücke noch nicht bewusst sind. In der Konkurrenz mit Hobbys, Reisen oder anderen Ausgaben steht die private Vorsorge oft nur hinten an. Auch für das Jahr 212 planen nur 15 % der Bürger, mehr Geld in ihre private Altersvorsorge zu investieren. Es führt kein Weg daran vorbei: Es ist auch unsere Aufgabe, das Vorsorgebewusstsein der Menschen zu wecken. Mit unseren Kranken-, Lebens- und Pflegeversicherungen bieten wir attraktive lebensphasenbegleitende Produkte an, mit denen jeder Einzelne passgenau seine Vorsorgelücke schließen kann. Flankiert durch unsere Assistance-Angebote zeigen wir unsere Stärke als Serviceversicherer. Vor uns öffnet sich ein Zukunftsmarkt, den wir verstärkt erschließen wollen. Das gilt für alle Ebenen: für Personen- und Sachversicherungen, aber natürlich auch für Finanzdienstleistungen. Unsere wirtschaftliche Ausgangsposition für diese anspruchsvolle und wichtige Aufgabe der Zukunft hat sich auch im Jahr 211 weiter verbessert. Die Vereinten Nationen haben das Jahr 212 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Damit werden wirtschaftliche Einrichtun - gen gewürdigt, die, wie die Obergesellschaften der SIGNAL IDUNA Gruppe, ausschließlich am Interesse ihrer Mitglieder ausgerichtet sind, die zugleich die Kunden des Unternehmens sind. Hier wird Hilfe zur Selbsthilfe abseits von fremden Kapitalinteressen, aber dennoch marktorientiert und betriebswirtschaftlich effizient organisiert. Das heißt, dass auch wir auf wettbewerbsfähige Kosten achten, um exzellente Leistungen zu angemessenen Preisen bieten zu können. Unser Geschäftsmodell haben wir über 1 Jahre lang auch in sehr schweren Zeiten erfolgreich fortgeschrieben. Ich bin überzeugt: Es bietet alle Voraussetzungen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft. Ihr Die Integration des Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a. G. schreitet voran. Damit stärken wir unsere Marktstellung als einer der großen deutschen Anbieter privater Krankenversicherungen. Das neu formierte Bankhaus DONNER & REUSCHEL Aktiengesellschaft positioniert sich mit eigenem Profil als viertgrößte Privatbank Deutschlands. Reinhold Schulte Mit der neuen IKK classic, die zum 1. August 211 durch die Fusion mit der Vereinigten IKK entstanden ist, steht uns ein Kooperationspartner zur Seite, der im Spitzenfeld der gesetzlichen Krankenkassen liegt. In der Lebensversicherung halten wir dank unserer attraktiven Überschussbeteiligung und der neuen Produkte des Jahres 212 gute Trümpfe in der Hand. Auch unsere Schaden- und Unfallversicherung hat bei wachsenden Beitragseinnahmen allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211 7

8 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 8 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

9 Lagebericht Lagebericht Entwicklung der deutschen Schadenund Unfallversicherung Allgemeine Wirtschaftslage Die deutsche Volkswirtschaft entwickelte sich im Jahr 211 sehr erfreulich. Die Wirtschaft wuchs um 3 %. Die Arbeitslosenquote erreichte den niedrigsten Stand seit 2 Jahren, die Löhne und die Binnennachfrage stiegen. Umfang, nämlich um 2,6 %, stiegen die Aufwendungen für die Schäden an. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) verharrte dadurch wie im Vorjahr bei 98 %. In der Allgemeinen Unfallversicherung erhöhten sich die Beitragseinnahmen leicht um 1 % auf 6,5 Mrd.. Ebenfalls gering, nämlich um,5 %, stieg der Schadenaufwand, sodass die Schaden-Kosten-Quote unverändert 8 % betrug. Einmal mehr bewährte sich der Mittelstand in Handwerk, Handel und Gewerbe als verlässlicher Wachstumsträger. Besonders bemerkenswert ist dabei die Tatsache, dass er vor Ort für Beschäftigung und Ausbildung in unserem Land sorgt. In der Allgemeinen Haftpflichtversicherung stiegen die Beiträge um 2,5 % auf rund 7 Mrd.. Der Schadenaufwand reduzierte sich geringfügig um,5 %. Die Schaden-Kosten-Quote sank daher um einen Prozentpunkt auf 9 %. Inzwischen lassen in Deutschland die Aufschwungkräfte nach. Die Lage ist geprägt von weiterhin nervösen Finanzmärkten, überbordender öffentlicher Verschuldung und wachsender Sorge der Menschen um die Stabilität der Währung. Aber auch weltweit sind die öffentlichen Haushalte der Industrieländer stark beansprucht, ebenso ist die Geldpolitik in ihrer stabilisierenden Funktion immer mehr eingeschränkt. Risikofaktor bleibt auch die Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise, die sehr stark durch politische Unwägbarkeiten in den arabischen Staaten geprägt wird. Es wird sicherlich noch einige Zeit dauern, bis sich wieder stabile und berechenbare Verhältnisse einstellen. Das bedeutet erhöhte Anforderungen an die deutsche Versicherungswirtschaft, die sich in einem schwierigen Umfeld als Stabilitätsanker erwiesen hat. Ihre traditionell sehr vorsichtige und seriöse Produktgestaltung schafft dabei beste Voraussetzungen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft. Schaden- und Unfallversicherung im Markt In der Schaden- und Unfallversicherung setzte sich der Aufwärtstrend des Vorjahres verstärkt fort. Die Beiträge stiegen deutlich stärker als im Vorjahr, nämlich um 2,7 % auf 56,7 Mrd. (21: +,9 %). In etwa dem gleichen In der Kraftfahrtversicherung der größten Sparte der Schaden- und Unfallversicherung war im Jahr 211 ein erfreulicher Zuwachs von 3,5 % auf insgesamt rund 2,9 Mrd. zu verzeichnen. Die Sparte legte im Vorjahr 21 um lediglich,5 % zu, in den Jahren zwischen 25 und 29 gingen die Beiträge sogar kontinuierlich zurück. Weniger positiv stellt sich die Entwicklung auf der Schadenseite dar. Hier setzt sich der negative Trend aus dem Vorjahr fort. Die Aufwendungen nahmen im Jahr 211 nochmals um rund 2 % zu. Hauptursache dafür ist der konjunkturelle Aufschwung in Verbindung mit einer höheren gewerblichen Fahrleistung sowie die lange Glatteisperiode zu Beginn des Jahres 211. Insgesamt wird die positive Entwicklung der Beitragsseite noch nicht ausreichen, um die steigenden Schadenaufwendungen auszugleichen, sodass auch im Jahr 212 mit weiteren Prämienanhebungen zu rechnen ist. In der Sachversicherung stiegen die Beiträge um 2, % (private Sach) bzw. 1,5 % (nicht-private Sach) auf insgesamt 15,6 Mrd.. War das Jahr 21 von der Schadenseite her etwa durch den Orkan Xynthia belastet, so trat im Jahr 211 eine Beruhigung ein. In der privaten Sachversicherung gingen demnach die Schadenaufwendungen um 1 % zurück. PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211 9

10 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Entwicklung unserer Gesellschaft Überblick Der intensive Wettbewerb auf dem gesamten Schaden- und Unfallversicherungsmarkt hielt auch im Jahr 211 an. Wir konnten mit neuen Produkten und Leistungen unsere Marktposition als Serviceversicherer festigen. In der Unfallversicherung konnten wir unsere Ver - trags anzahl um 2,3 % und die gebuchten Beiträge um 4,7 % steigern. Belastet wurde das Ergebnis jedoch durch einige Großschäden sowie durch eine spezielle Leistungskomponente in der Unfallversicherung. Mit unserem neuen Unfall-Tarifwerk haben wir neben der Einführung neuer und verbesserter Leistungsinhalte auch einen konsequenten Schwerpunktwechsel vollzogen. Durch unser Reha-Management verlagert sich der Schwerpunkt von der reinen finanziellen Entschädigung nach einem Unfall hin zur bestmöglichen Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit unserer Kunden in Verbindung mit der finanziellen Entschädigung. Zudem haben wir mit dem neuen Unfall-Rentenkapital eine preisgünstige und interessante Alternative zur Unfallrente eingeführt. Beim Unfall-Rentenkapital entscheidet unser Kunde erst im Leistungsfall über die Verwendung der Kapitalleistung und gestaltet dann völlig flexibel die Höhe der monatlichen Auszahlungen. In den Sach- und Haftpflichtsparten konnten wir unsere Bestände erneut ausbauen. Das Wachstum ist im Wesentlichen auf die im Jahr 21 eingeführten neuen Produkte für die Sparten Hausrat, Privat-Haftpflicht, Haushaltsglas, Elementarschäden und Reisegepäck zurückzuführen. Bis Ende 211 konnten 54 Verträge mit einem Beitragsvolumen von 4,1 Mio. abgeschlossen werden, davon sind ca. 13 reine Neuverträge. Betriebene Versicherungszweige Unsere Geschäftstätigkeit erstreckt sich auf die Bundesrepublik Deutschland und beinhaltet ausschließlich das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft. Die von uns betriebenen Versicherungszweige und -arten sind auf Seite 2 wiedergegeben. Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 1,6 Mio. bzw. 3,2 % auf 51,2 Mio.. Damit wuchsen wir auch im abgelaufenen Jahr stärker als der Schaden- und Unfallversicherungsmarkt, der ein Beitragswachstum von 2,7 % verzeichnete. Von unseren Beiträgen entfällt nach wie vor mehr als die Hälfte auf die Allgemeine Unfallversicherung. Im Beobachtungszeitraum 27 bis 211 nahmen die gebuchten Bruttobeiträge kontinuierlich von Jahr zu Jahr um insgesamt 15,4 % zu, während der Schadenund Unfallversicherungsmarkt in diesem Zeitraum um lediglich,3 % wuchs. Die gebuchten Rückversicherungsbeiträge stiegen im Geschäftsjahr um,8 Mio. bzw. 4,8 % auf 17,3 Mio.. Unsere Selbstbehaltquote bezogen auf die gebuchten Beiträge verringerte sich entsprechend leicht von 66,8 % auf 66,3 %. Gebuchte Bruttobeiträge in Mio , , , , , PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

11 Lagebericht Zusammensetzung der Versicherungszweige bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge in % 2,7 29, 56,5 11,8 Schadenaufwendungen Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen im abgelaufenen Jahr um 1,4 Mio. bzw. 4,1 % auf 35,4 Mio.. Besonders deutlich stiegen die Schadenaufwendungen mit 1,4 Mio. in der Allgemeinen Unfallversicherung und mit 1, Mio. in der Verbundenen Gebäudeversicherung; in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung reduzierten sich die Schadenaufwendungen dagegen um 1,3 Mio.. Die Bruttoschadenquote blieb mit 69,2 % (Vorjahr: 69,1 %) nahezu konstant. Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Sachversicherung sonstige Sachversicherungen Versicherungsbestand Nach der Ablösung von Gruppen-Rahmenverträgen, die mit den Landesverbänden der GDP (Gewerkschaft der Polizei) abgeschlossen waren, und dem damit verbundenen Rückgang im Vorjahr 21, konnte in diesem Jahr erstmalig nach einigen Jahren ein Zuwachs bei den Verträgen verzeichnet werden. Der Versicherungsbestand wuchs um Verträge bzw. 1,2 % auf Verträge. Anzahl Verträge* in Tausend ,5 566,6 711,8 717,4 726, Von den Schadenaufwendungen trugen die Rückversicherer 12,8 Mio., dies sind 3,2 Mio. mehr als im Vorjahr. Insbesondere in der Allgemeinen Unfall versicherung stieg für die Rückversicherer der An - teil an den Schadenaufwendungen um 2,7 Mio.. Dies führte zu einer Kompensation der angestiegenen Bruttoaufwendungen, sodass die Schadenaufwendungen für eigene Rechnung um 1,8 Mio. bzw. 7,3 % auf 22,6 Mio. zurückgingen und die Nettoschadenquote sich von 74,5 % auf 66,7 % reduzierte. Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle in Mio , , 29 32, , , * Bei Gruppenunfallverträgen wird die Anzahl der Personen gezählt. PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

12 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Betriebsaufwendungen Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb betrugen wie auch im Vorjahr 16,1 Mio.. Der Abschlusskostensatz erhöhte sich aufgrund des gestiegenen Neugeschäftes um,7 %-Punkte auf 13,2 %; dagegen ging der Verwaltungskostensatz um 1,6 %-Punkte auf 18,3 % zurück. Folglich sank die Bruttokostenquote bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge von 32,4 % auf 31,5 %; die Kostenquote für eigene Rechnung reduzierte sich leicht von 33,5 % auf 33,4 %. Rentenerhöhung Renten, die sich aus der Leistungsart Unfallrente bzw. aus der Kinder-Dauer-Schutz-Versicherung ergeben, werden bedingungsgemäß zum 1. August 212 für das Geschäftsjahr 211 um 1 % bzw. 2 % angepasst. Versicherungstechnisches Ergebnis Das versicherungstechnische Bruttoergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung schloss mit einem Verlust von,5 Mio. (Vorjahr: Verlust von,3 Mio. ). Die Combined Ratio betrug 1,8 % (Vorjahr: 11,8 %). Das Rückversicherungsergebnis verbesserte sich um 2,3 Mio. und betrug im Geschäftsjahr,5 Mio., sodass das versicherungstechnische Nettoergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung mit einem Überschuss in Höhe von 38 T abschloss (Vorjahr: Verlust von 2,1 Mio. ). Der Schwankungsrückstellung war in diesem Jahr ein Betrag in Höhe von,5 Mio. zuzuführen (Vorjahr: Entnahme von 1,3 Mio. ). Dies führte zu einem halbierten versicherungstechnischen Verlust für eigene Rechnung in Höhe von,4 Mio. (Vorjahr:,8 Mio. ). Bericht über den Geschäftsverlauf in bestimmten Versicherungszweiggruppen, Versicherungszweigen und -arten Unfallversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Mio. bzw. 4,7 % auf 28,9 Mio.. Mit 56,5 % der gesamten Beitragseinnahmen ist diese Sparte das Kerngeschäft unserer Gesellschaft. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen um 1,4 Mio. auf 2,4 Mio.. Ursache hierfür waren im Wesentlichen eine ungewöhnliche Häufung von Großschäden sowie hohe Aufwendungen für eine spezielle Leistungskomponente. Die Bruttoschadenquote erhöhte sich von 69, % auf 7,7 %. Unter Berücksichtigung eines um 2, Mio. verbesserten Rückversicherungsergebnisses ergab sich nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 34 T (Vorjahr: Entnahme von 1,7 Mio. ) ein im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändertes versicherungstechnisches Nettoergebnis in Höhe von 1,5 Mio.. Haftpflichtversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge gingen um,1 Mio. auf 6, Mio. leicht zurück. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle sanken erneut stark von 2,9 Mio. im Vorjahr auf 1,6 Mio. im Geschäftsjahr; dementsprechend reduzierte sich die Bruttoschadenquote von 48,6 % auf 26,6 %. Unter Berücksichtigung eines um,4 Mio. reduzierten Rückversicherungsergebnisses, und einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von,2 Mio. (Vorjahr: Zuführung von 48 T) wurde ein versicherungstechnisches Nettoergebnis in Höhe von 1, Mio. verzeichnet (Vorjahr:,2 Mio. ). Verbundene Hausratversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um,1 Mio. bzw. 1, % auf 8, Mio.. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle erhöhten sich gegenüber dem 12 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

13 Lagebericht Vorjahr um,4 Mio. auf 4,9 Mio. ; die Bruttoschadenquote wuchs von 57,6 % auf 61, %. Zusammensetzung der Kapitalanlagen in % Unter Berücksichtigung eines um,1 Mio. leicht erhöhten Rückversicherungsergebnisses und einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von,1 Mio. (Vorjahr: Zuführung von,4 Mio. ), schloss das versicherungstechnische Nettoergebnis mit einem Verlust von,4 Mio. (Vorjahr:,6 Mio. Verlust). 55,6 2,7 8,4 33,3 Verbundene Gebäudeversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich um,3 Mio. bzw. 4,6 % auf 6,8 Mio. und die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle um 1, Mio. in Wesentlichen bedingt durch höhere Feuerschäden auf 7,8 Mio.. Die Bruttoschadenquote stieg von 15,6 % auf 115,1 %. Durch ein um,5 Mio. verbessertes Rückversicherungsergebnis lag das versicherungstechnische Nettoergebnis in diesem Jahr bei -2,6 Mio. (Vorjahr: -2, Mio. ). Sonstige Sachversicherungen Die gebuchten Bruttobeiträge in den übrigen Versicherungszweigen (Glasversicherung und Reisegepäckversicherung) blieben mit 1,4 Mio. nahezu konstant. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle sanken um,1 Mio. auf,7 Mio.. Die Bruttoschadenquote verringerte sich von 57,8 % auf 51,3 %. Der versicherungstechnische Nettogewinn betrug 7 T (Vorjahr: 16 T). Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen stiegen im Jahr 211 von 67,5 Mio. um 3,2 Mio. bzw. 4,9 % auf 7,7 Mio.. Kapitalanlagen in Mio , , , , ,3 Aktien, Investmentanteile, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Schuldscheinforderungen und Darlehen, übrige Ausleihungen Namensschuldverschreibungen Einlagen bei Kreditinstituten Die Anteile von Namensschuldverschreibungen an den gesamten Kapitalanlagen liegen bei 55,6 % und sind um 2,6 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Anteile aller anderen Kapitalanlagekategorien an den gesamten Kapitalanlagen gingen dagegen im Vergleich zum Vorjahr zurück; am stärksten rückläufig war mit 1,6 %-Punkten der Anteil bei den Schuldscheinforderungen und Darlehen sowie übrigen Ausleihungen. Die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen betrugen zum 31. Dezember 211 5,7 Mio. ; dies sind 3,7 Mio. mehr als im Vorjahr, was im Wesentlichen auf gefallene Kapitalmarktzinsen zurückzuführen ist. Das gesamte Kapitalanlageergebnis konnte 211 im Vergleich zum Vorjahr um,2 Mio. auf 2,9 Mio. gesteigert werden. Die Nettoverzinsung stieg im Vergleich zum Vorjahr um,2 %-Punkte auf 4,3 % PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

14 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Verzinsung gesamt netto in % ,3 4,1 4,3 4,6 4,6 im Interesse eines der herrschenden Unternehmen oder der mit ihnen verbundenen Unternehmen wurden weder getroffen noch unterlassen. Dieser Beurteilung liegen die Umstände zugrunde, die uns zum Zeitpunkt der berichtspflichtigen Vorgänge bekannt waren. Risikobericht Gesamtergebnis Das versicherungstechnische Ergebnis für eigene Rechnung nach Veränderung der Schwankungsrückstellung ergab einen Verlust in Höhe von,4 Mio. (Vorjahr:,8 Mio. Verlust). Der nichtversicherungstechnische Gewinn betrug wie im Vorjahr 1,7 Mio.. Somit konnte ein Gewinn aus normaler Geschäftstätigkeit in Höhe von 1,2 Mio. (Vorjahr:,9 Mio. ) erzielt werden. Unter Berücksichtigung eines Steueraufwands von,6 Mio. (Vorjahr:,7 Mio. ) und dem vorhandenen Gewinnvortrag ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von,6 Mio. (Vorjahr:,2 Mio. ). Aus dem Bilanzgewinn soll eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Bardividende in Höhe von 1 % bezogen auf das eingezahlte Kapital ausgeschüttet werden. Der verbleibende Betrag in Höhe von,4 Mio. wird auf neue Rechnung vorgetragen. Näheres ist dem Gewinnverwendungsvorschlag auf Seite 21 zu entnehmen. Nach 289 Abs. 1 Satz 4 HGB sind wir verpflichtet, über Risiken der zukünftigen Entwicklung zu berichten. Die nach 91 Abs. 2 AktG sowie darüber hinaus die nach 64 a VAG geforderten Maßnahmen zur Einrichtung eines Überwachungs- bzw. Risikomanagementsystems haben wir getroffen. Wesentliche Elemente unseres Risikofrüherkennungssystems Wesentliche Elemente unseres Risikomanagementsystems sind die Risikoidentifikation, die Risikoanalyse und -bewertung, die Risikosteuerung und -überwachung sowie die Risikoberichterstattung. Innerhalb des Risikomanagements kommen auch unsere Planungsund Überwachungssysteme zum Einsatz, die es uns ermöglichen, Ziel-/Ist-Abweichungen zu verfolgen. Die Risikosteuerung liegt in der Verantwortung der Fachbereiche. Die von der Risikosteuerung unabhängige Risikokontrolle wird durch die Risikokontrollfunktion durchgeführt. Bei der Risikokontrollfunktion liegt damit die Verantwortung für Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Gemäß 312 AktG haben wir dem Aufsichtsrat unseres Unternehmens den von den Abschlussprüfern testierten Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen vorgelegt und dazu erklärt: Unsere Gesellschaft erhielt bei jedem der im Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäfte eine angemessene Gegenleistung. Maßnahmen auf Veranlassung oder die Koordination der Abläufe im Risikomanagement, die Vorgabe einer Systematik zur Identifikation, Bewertung, Dokumentation und Berichterstattung von Risiken, die Durchführung der Identifikation und Bewertung von Risiken auf aggregierter Ebene, die Beurteilung geplanter Strategien, neuer Produkte und des bestehenden Produktportfolios unter Risikogesichtspunkten, 14 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

15 Lagebericht das Vorschlagen und Überwachen von Limiten und die Überwachung von Maßnahmen zur Risikosteuerung sowie das Auslösen von Ad-hoc-Prozessen und die Risikoberichterstattung an den Gesamt- Vorstand inklusive der Validierung der Risikoeinschätzungen. Die Risikokontrollfunktion gliedert sich in eine fachlich verantwortliche zentrale Einheit im Bereich Planung und Controlling und in eine dezentrale Einheit je Vorstandsressort. Per 1. Januar 212 wurde die zentrale Risikokontrollfunktion in einen eigenständigen Bereich Zentrales Risikomanagement überführt. Bei der zentralen Risikokontrollfunktion liegt die Verantwortung insbesondere für die abschließende Sicherstellung der Unabhängigkeit der Risikokontrollfunktion von der Risikosteuerung sowie die übergreifende Ko ordination des Risikokontrollprozesses i. S. der MaRisk. Zu diesem Zweck ist die zentrale Risikokontrollfunktion einem Ressort zugeordnet, in welchem keine Risikopositionen aufgebaut werden. Zur Risikoidentifikation haben wir im Jahr 211 in allen Bereichen unseres Unternehmens die Erhebungen aktualisiert. Die Risikobewertung erfolgt anhand der zu erwartenden Anzahl der Risikoeintritte und der maximal zu erwartenden Schadenhöhe. Dabei sind bereits getroffene Maßnahmen zu berücksichtigen (Nettobewertung). Die Risikoüberwachung erfolgt anhand eines Risikotragfähigkeitskonzeptes und eines differenzierten Kennzahlensystems. Über die als wesentlich erkannten Risiken erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung an den Gesamt- Vorstand. die Risiken im Kapitalanlagebereich, Risiken aus dem Ausfall von Forderungen und operationale Risiken von Belang. Die Weiterentwicklung des Risikomanagements vor dem Hintergrund des EU-weiten Solvency II-Prozesses erfolgt in einem unternehmensweiten Projekt. Dieses ist zuständig für die Umsetzung bzw. aktive Begleitung des gesamten Solvency II-Prozesses. Neben der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen aus den Säulen 1 bis 3 hat das Projekt die Aufgabe, einen Stufenplan zur Entwicklung interner (Risiko-) Modelle und ein Konzept zur wertorientierten Steuerung zu erarbeiten. Zur Vorbereitung auf Solvency II haben wir an allen quantitativen Auswirkungsstudien teilgenommen, zuletzt an der QIS5-Studie; ab März 212 werden wir uns auch an der QIS6-Studie beteiligen. Versicherungstechnische Risiken Zu den versicherungstechnischen Risiken gehören insbesondere das Zufallsrisiko (zufallsbedingt treten wesentlich mehr und/oder höhere Schäden als erwartet ein), das Änderungsrisiko (darunter ist die Unmöglichkeit zu verstehen, auf die Änderung von Rahmenbedingungen im Zeitablauf durch rechtzeitige Anpassungen der Beiträge, der Versicherungsbedingungen oder des Rückversicherungsschutzes zu reagieren) und das Irrtumsrisiko. Diesen Risiken begegnen wir durch ausgewogene Portefeuilles und angemessene Rückversicherungsnahme. Das Risikopotenzial, das sich aus den Rückstel - lungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ergibt, wird dadurch begrenzt, dass deren Abwicklung laufend verfolgt wird und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die aktuellen Schätzungen berücksichtigt werden. Für die Versicherungsunternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe sind neben den marktüblichen Risiken insbesondere die versicherungstechnischen Risiken, PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

16 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Die Schadenquoten und Abwicklungsergebnisse für eigene Rechnung entwickelten sich in den letzten Jahren wie folgt: SCHADENQUOTE ABWICKLUNGSQUOTE IN % * IN % ** ,7 18, ,5 9,3 29 7,9 5, ,2 8, ,8 9, ,3 13, ,6 9, ,6 15, ,3 16, ,5 12,2 * Nettoschadenaufwendungen in % der verdienten Nettobeiträge ** Nettoabwicklungsergebnis in % der Nettoschadenrückstellung des Vorjahres Die künftige Entwicklung von Prämien und Schäden wird durch den Einsatz von Planungsrechnungen geschätzt. Zum Ausgleich von Schwankungen im Schadenverlauf sind Schwankungsrückstellungen in Höhe von 5,3 Mio. gebildet. Darüber hinaus besteht eine Rückstellung für drohende Verluste in der Verbundenen Gebäudeversicherung in Höhe von 1,2 Mio.. Der Verantwortliche Aktuar überwacht, dass für Rentenzahlungsverpflichtungen aus Unfall- und Haftpflichtschäden Rückstellungen nach versicherungsmathematischen Grundsätzen gebildet werden. Risiken im Kapitalanlagebereich Die Risiken aus Kapitalanlagen umfassen Marktpreisrisiken (Verlustrisiko aufgrund von nachteiligen Änderungen von Aktien-, Zins- und Wechselkursen sowie von Zeitwerten bei Beteiligungen und Immobilien), Bonitätsrisiken (Risiko eines Verlustes oder Gewinnausfalls durch Ausfall von Schuldnern) und Liquiditätsrisiken (Risiko, den Zahlungsverpflichtungen nicht jederzeit nachkommen zu können). Die mit dem Kapitalanlagemanagement im Zusammenhang stehenden Risiken werden durch die Anlagestrategie begrenzt, nach der das Vermögen so angelegt ist, dass möglichst große Sicherheit und Rentabilität bei ausreichender Liquidität unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung erreicht werden. Durch den Einsatz eines geeigneten Risikomanagement- und Controllingsystems werden die sich aus dem Kapitalanlagebereich ergebenden Risiken abgebildet, und es wird die regelmäßige Kontrolle über die Rentabilität der Kapitalanlagen gewährleistet. Für die Planung der strategischen Asset Allocation setzen wir die Ergebnisse des ALM-Prozesses ein. Für die Überwachung der Marktrisiken werden Sensitivitätsanalysen und Stresstests eingesetzt, welche die Wertveränderung unseres Portfolios in Abhängigkeit zu Marktschwankungen aufzeigen. Hierbei werden u. a. folgende Stressannahmen gesetzt: In der Unfallversicherung war im Jahr 211 ein hoher Schadenaufwand in einer speziellen Leistungskomponente zu verzeichnen. Durch verschiedene Maßnahmen, wie z.b. die Modifikation der Komponente für das Neugeschäft, haben wir das Risiko begrenzt. für unsere Aktienbestände Indexschwankungen von +/- 1 % bzw. +/- 2 % AKTIENKURSÄNDERUNG MARKTWERTÄNDERUNG AKTIEN Anstieg um 2%,3 Mio. Anstieg um 1%,1 Mio. Rückgang um 1% -,1 Mio. Rückgang um 2% -,3 Mio. 16 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

17 Lagebericht für unsere Renteninhaberpapiere Veränderungen der Zinsstrukturkurve um +/- 1 Basispunkte bzw. +/- 2 Basispunkte ZINSÄNDERUNG MARKTWERTÄNDERUNG RENTENINHABERPAPIERE + 2 Basispunkte -,1 Mio. + 1 Basispunkte -,1 Mio. - 1 Basispunkte,1 Mio. - 2 Basispunkte,1 Mio. Die Steuerung des Bonitätsrisikos erfolgt durch die Festlegung von Anlagerichtlinien und die regelmäßige Überwachung der Engagements. Das Liquiditätsrisiko wird durch den Einsatz von Finanzplanungsinstrumenten begrenzt. Den Anlagerisiken wird auf organisatorischer Seite durch die strikte Trennung von Handel, Abwicklung, Steuerung und Kontrolle begegnet. Für den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten be stehen über die vom VAG gesetzten Anlagebeschränkungen hinaus innerbetriebliche Richtlinien. Auch das Jahr 211 war erneut geprägt von krisenhaften Entwicklungen an den Finanzmärkten, insbesondere im Kreditbereich. Diskutiert wurde vor allem die Zahlungsfähigkeit europäischer Staaten. Diese Entwicklung spiegelte sich auch in den zahlreichen Downgrades von Staatsanleihen und Finanzinstituten, speziell Banken, wider. Besonders kritisch diskutiert werden die sogenannten PIIGS-Staaten (Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien). Die SIGNAL IDUNA Gruppe verfügt nur über geringe Bestände an derartigen Staatsanleihen und ist somit kaum tangiert. Das Staatenexposure unserer Gesellschaft beträgt exklusive Bund und Länder 7 % des Gesamtbestandes an Kapitalanlagen. Das Exposure bei den PIIGS-Staaten beträgt 2 %. Von der geplanten Umschuldung und dem damit verbundenen Forderungsverzicht bei griechischen Staatsanleihen ist die PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft nicht tangiert. Im Segment der Financials waren in 211 erneut Ausweitungen der Creditspreads zu beobachten. Bei den Kreditprodukten gab es auch in 211 keinerlei Ausfälle. In geringem Umfang wurde die PVAG von Ausfällen der Erträge auf Genussscheine getroffen. Hierfür ist Vorsorge getroffen worden. Die im Bestand befindlichen festverzinslichen Wertpapiere werden im Rahmen des Kreditrisikoprozesses intensiv und laufend analysiert. Neuinvestments werden auf Basis eines systematischen Auswahlverfahrens und einer Positivliste sowie mit einem Limitsystem auf Emittentenebene durchgeführt. In der Direktanlage befinden sich überwiegend Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie Pfandbriefe deutscher und europäischer Banken sowie erstrangige deutsche Hypotheken. Das Bankenexposure bildet mit 84 % der Kapitalanlagen weiterhin den Schwerpunkt im Portfolio, wobei hiervon 32 % Pfandbriefe sind. Daneben bestehen 61 % des Exposures aus erstrangigen Anlagen bei Banken, die den entsprechenden Sicherungseinrichtungen angehören, und 4 % aus Nachrangtiteln. Die übrigen 3 % sind Aktien, Beteiligungen, Festgelder und andere Anlagen. Die zehn größten Emittenten im Direktbestand machen rund 53 % des gesamten Kapitalanlagenbestandes aus. Nahezu alle Emittenten im Direktbestand weisen eine Bonität im Investment-Grade-Bereich auf. Ein Liquiditätsrisiko besteht ebenfalls nicht. Von der Wahlmöglichkeit des 341 b HGB wurde in 211 nicht Gebrauch gemacht. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen Es bestehen Forderungen gegenüber Rückversicherern und Versicherungsnehmern. Die Letztgenannten betrugen zum 31. Dezember 211,2 Mio.. Die durchschnittliche Ausfallquote der letzten drei Geschäftsjahre beträgt (bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge),1 %. Für die Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern bilden wir Wertberichtigungen in angemessener Höhe PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

18 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft auf Basis der Erfahrungswerte aus den Vorjahren und schreiben uneinbringliche Forderungen ab. Bei der Auswahl unserer Rückversicherer orientieren wir uns an den Ratingeinstufungen der Rückversicherer und ziehen zusätzliche Informationen über die Eigenmittelausstattung und die geschäftliche Ausrichtung der Gesellschaften heran. Operationale Risiken Operationale Risiken stehen im Zusammenhang mit dem Versagen von Menschen und Systemen und dem Eintritt von externen Ereignissen. Da in der SIGNAL IDUNA Gruppe alle wesentlichen Geschäftsprozesse und Aufgaben durch Informationstechnik (IT) unterstützt werden, liegt hier ein besonderer Schwerpunkt in der Betrachtung der operationalen Risiken. Im Bereich der IT liegen die bedeutsamsten Risiken in einem teilweisen oder vollständigen Ausfall der IT- Systeme und in einem Verlust oder einer Manipulation der Datenbasis. Die Eignung der beschriebenen Vorkehrungen wird regelmäßig, z. B. im Rahmen von Notfallübungen oder Penetrationstests, überprüft und bewertet. Durch die Konsolidierung verschiedener IT-Systeme erwarten wir in Zukunft eine Effizienzsteigerung und verbesserte Unterstützung der Anwender. Zusammenfassende Darstellung Zusammenfassend ist für unser Unternehmen festzustellen, dass derzeit den Bestand des Unternehmens gefährdende Risiken nicht erkennbar sind. Es besteht sowohl eine ausreichende Bedeckung des Sicherungsvermögens als auch eine angemessene Überdeckung der Solvabilitätsanforderungen. Ausblick Wir werden auch im Jahr 212 die Schaden- und Unfallversicherung als Wachstumsträger der SIGNAL IDUNA Gruppe weiterentwickeln. Einem möglichen Ausfall der IT-Systeme wird mit geeigneten technischen und organisatorischen Maßnahmen entgegengewirkt. Zentrale Elemente sind beispielhaft der Betrieb eines Sekundär-Rechenzentrums, die Durchführung umfangreicher Datensicherungen und -spiegelungen, maschinelle Überwachung der Systeme auf allen Ebenen, Bereitschaftsregelungen sowie Wartungsverträge mit den verschiedenen Anbietern von Hard- und Software. Zum Schutz der Daten vor unberechtigtem Zugriff und Manipulation sind angemessene technische und organisatorische Vorkehrungen getroffen worden z. B. durch die Installation von Firewall-Systemen (Trennung vom öffentlichen Netz), Virenscannern, Verschlüsselungen, abgesicherten Verbindungen (z. B. zu den Landes- oder Filialdirektionen und den außerbetrieblichen Arbeitsplätzen) und die Nutzung von Authentifizierungssystemen. In der Unfallversicherung werden wir unseren Kunden im öffentlichen Dienst neue Spezialprodukte anbieten. Dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes zufolge sind Prämien, die nach Geschlecht verschieden kalkuliert werden, nicht mehr erlaubt. Wir werden die gesetzliche Bestimmung bei neuen Verträgen ab dem 21. Dezember 212 anwenden. Im Sach- und Haftpflichtgeschäft wollen wir im Jahr 212 den Wachstumskurs mit der aktuellen Produktpalette, die hohe Bündel- und Treuenachlässe beinhaltet, fortsetzen. Ziel ist es, Kunden unseres Hauses zu gewinnen, die bei uns noch nicht oder nur in Teilen sach- und haftpflichtversichert sind. Hier liegt noch ein großes Potenzial, das es zu erschließen gilt. Zudem werden wir in den Sparten Hausrat und Privathaftpflicht einen Kompakttarif als Alternative für besonders preissensible Kunden entwickeln. 18 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

19 Lagebericht Die Gebäudeversicherung hat sich zunehmend neuen Herausforderungen zu stellen, die sich aus dem Klimawandel, dem technischen Fortschritt und neuen gesetzlichen energetischen Rahmenbedingungen ergeben. Hierauf wollen wir mit einem geeigneten Produkt antworten. Ziel ist es, den Marktauftritt zu verbessern und dauerhaft und ertragreich zu wachsen. Die für 213 geplante Einführung von Solvency II wird die Versicherungswirtschaft weiterhin intensiv beschäftigen. Mit Verabschiedung der Rahmenrichtlinie haben das Europäische Parlament und die EU-Kommission eine Grundlage für einheitliche Aufsichtsstandards innerhalb der Europäischen Union geschaffen. Im Laufe des Jahres 212 sollen die zugehörigen Durchführungsbestimmungen auf europäischer Ebene verabschiedet werden. Anschließend erfolgt die Umsetzung der Regelungen in nationales Recht. Für die Zukunft wird die Eigenmittelausstattung und die Fähigkeit der Unternehmen, mit den sich neu ergebenden Pflichten und Herausforderungen im Rahmen von Solvency II umzugehen, eine große Rolle spielen. Andere Vorgänge, die für die Gesellschaft von besonderer Bedeutung sind, haben sich nach Abschluss des Geschäftsjahres nicht ergeben. Für das laufende Jahr und darüber hinaus rechnen wir sowohl hinsichtlich des versicherungstechnischen Ergebnisses als auch hinsichtlich des Kapitalanlage ergebnisses mit einer weiterhin erfolgreichen Entwicklung. PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

20 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Betriebene Versicherungszweige und -arten Selbst abgeschlossene Versicherungen Unfallversicherung Einzelunfallversicherung ohne Beitragsrückgewähr Gruppen-Unfallversicherung ohne Beitragsrückgewähr Haftpflichtversicherung Privathaftpflichtversicherung Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung übrige und nicht aufgegliederte Haftpflichtversicherung Glasversicherung Verbundene Hausratversicherung Verbundene Wohngebäudeversicherung Sonstige Schadenversicherung Reisegepäckversicherung 2 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

21 Gewinnverwendungsvorschlag Gewinnverwendungsvorschlag Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 1. Ausschüttung einer Bardividende von 1, % bezogen auf das eingezahlte gezeichnete Kapital 2. Einstellung in andere Gewinnrücklagen 3. Gewinnvortrag , , ,28 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

22 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 22 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

23 Jahresabschluss Jahresabschluss PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

24 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Jahresbilanz zum 31. Dezember 211 Aktivseite T B. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte II. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten III. Geschäfts- oder Firmenwert IV. geleistete Anzahlungen C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , , II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) übrige Ausleihungen 5. Einlagen bei Kreditinstituten 6. Andere Kapitalanlagen IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft , , , , , , , PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

25 Jahresbilanz Aktivseite T D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer 2. Versicherungsvermittler 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft davon: an verbundene Unternehmen: , (Vorjahr: T) an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: (Vorjahr: T) , , , III. Eingefordertes noch nicht eingezahltes Kapital IV. Sonstige Forderungen davon: an verbundene Unternehmen: ,91 (Vorjahr: T) an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: (Vorjahr: T) , , F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , 379 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand ,17 6 III. Andere Vermögensgegenstände , G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten H. Aktive latente Steuern 4 924, , I. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung K. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Summe der Aktiva , Gemäß 73 VAG bestätige ich, dass das eingestellte Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Dortmund, 5. März 212 Schulze, Treuhänder für das Sicherungsvermögen PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

26 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Passivseite T A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital abzüglich nicht eingeforderter ausstehender Einlagen II. Kapitalrücklage , , , III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 2. Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen 3. satzungsmäßige Rücklagen 4. andere Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn B. Genussrechtskapital , , C. Nachrangige Verbindlichkeiten E. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft V. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , , , , , , VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

27 Jahresbilanz Passivseite T F. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft G. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen H. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , I. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern 2. Versicherungsvermittlern 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: (Vorjahr: T) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: (Vorjahr: T) , , , , III. Anleihen davon: konvertible (Vorjahr: T) IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten V. Sonstige Verbindlichkeiten davon: aus Steuern: ,27 (Vorjahr: 811 T) im Rahmen der sozialen Sicherheit: (Vorjahr: T) gegenüber verbundenen Unternehmen: ,46 (Vorjahr: 739 T) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: (Vorjahr: T) , , K. Rechnungsabgrenzungsposten 9 86,77 6 L. Passive latente Steuern Summe der Passiva , Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten E.III.1. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung von 341 f und 341 g HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnung berechnet worden ist. Dortmund, 13. Januar 212 Stergar, Verantwortlicher Aktuar PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

28 PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 211 Posten T I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 2. Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung , , , , , , , , Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 1 4. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer 5. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Netto-Deckungsrückstellung b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen 6. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung , , , , , , , , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 8. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , , , , Zwischensumme , Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung 432 9, PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft 211

29 Gewinn- und Verlustrechnung Posten T II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen davon: aus verbundenen Unternehmen: (Vorjahr: T) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen: (Vorjahr: T) aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 2. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen d) Aufwendungen aus Verlustübernahme 3. Technischer Zinsertrag 4. Sonstige Erträge davon: aus Abzinsung gemäß 277 Abs. 5 Satz 1 HGB: (Vorjahr: T) , , , , , , , , , Sonstige Aufwendungen davon: aus Aufzinsung gemäß 277 Abs. 5 Satz 1 HGB: (Vorjahr: T) , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 8. Außerordentliche Aufwendungen 9. Außerordentliches Ergebnis 1. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon aus Organschaftsumlage: (Vorjahr: T) , Sonstige Steuern 961, , PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft

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