Geschäftsbericht 2015
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- Björn Ackermann
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1 Geschäftsbericht 2015
2 «Der Schutz der Umwelt ist beim Bau der Limmattalbahn zentral. Anwohner, Tiere, wertvolle Pflanzen und Gewässer sollen möglichst geschützt werden. Damit das Limmattal während dem Bau und nach der Inbetriebnahme der Limmattalbahn ein wertvoller Lebensraum für alle bleibt.» Thomas Schirmer Umweltbaubegleitung
3 Vorwort «Überraschend deutlich hat der Zürcher Kantonsrat insgesamt 646 Millionen Franken für den Bau der Limmattalbahn bewilligt. Das letzte Wort hat vermutlich das Volk.» So berichtete die NZZ am 30. März 2015 über die gleichentags stattgefundene Kantonsratsdebatte. Der Journalist sollte Recht bekommen. Wegen eines Volksreferendums hatte das Zürcher Stimmvolk am 22. November 2015 tatsächlich das letzte Wort zur Vorlage. Mit einem Ja-Stimmenanteil von 64,5% setzte die Bevölkerung des Kantons Zürich ein deutliches Zeichen und gab damit grünes Licht für den Bau der Limmattalbahn. Auch der Grosse Rat des Kantons Aargau hat der Kreditvorlage am 05. Mai 2015 mit deutlichem Mehr von 117:11 zugestimmt. Diese klaren Signale zeigen, dass das Projekt überzeugt und die Notwendigkeit nachgewiesen ist. Bei genauerer Betrachtung des Abstimmungsresultates im Kanton Zürich ist allerdings nicht zu übersehen, dass die Vorlage in den drei Standortgemeinden und im Bezirk Dietikon mit 54,1% Nein-Stimmen abgelehnt wurde. Diese paradoxe Situation regt zum Nachdenken an und erfordert Massnahmen, um diesen gordischen Knoten zu lösen. Wie können die gegnerischen Kräfte in den Prozess einbezogen werden, damit auch sie Chancen erkennen können? Wie kann ihren Ängsten und Befürchtungen begegnet werden? Dies erfordert Fingerspitzengefühl und ist für den Verlauf der Realisierungsphase ein wichtiger Erfolgsfaktor. mittels Vergleich zurückgezogen. Die erneute öffentliche Planauflage führte zu neuen Einsprachen. Trotzdem ist zu erwarten, dass das zuständige Bundesamt für Verkehr Mitte / Ende 2016 die Gesamtbaubewilligung erteilen wird. Der Spatenstich für die erste Etappe wird nach heutiger Planung im Herbst 2017 stattfinden. Die Vorbereitungsarbeiten sind gestartet, die Submissionen sind teilweise bereits durchgeführt oder in Vorbereitung. Als Präsident des Verwaltungsrats freue ich mich über die erreichten Jahresziele. Ich danke allen Involvierten aus der Politik, den Verwaltungen, der Bevölkerung, insbesondere den Grundeigentümern und dem Projektierungsteam für die dialogorientierte Prozessbegleitung. Die Limmattalbahn stärkt das Gesamtverkehrssystem und setzt Impulse für die weitere Stadtentwicklung. Der eingeschlagene Weg bewegt und wird seine Wirkung in absehbarer Zeit entfalten, davon bin ich überzeugt. Dr. Andreas Flury Präsident Verwaltungsrat Limmattalbahn AG Neben dem Kreditbewilligungsverfahren stand im 2015 die Einsprachenbehandlung im eisenbahnrechtlichen Plangenehmigungsverfahren im Fokus. In Dietikon beispielsweise wurde 2014/2015 ein Masterplanverfahren durchgeführt, um im Stadtzentrum beim Bahnhof und der katholischen Kirche nochmals Alternativen zur Linienführung und zur Haltestellenlage zu prüfen. Gestützt auf die entwickelten Optimierungen hat der Stadtrat in der Folge seine Einsprache
4 Rückblick Projektänderungen zur Genehmigung eingereicht Im Berichtsjahr 2015 gab es drei wesentliche Änderungen in der Planung. Die Städte Schlieren und Dietikon hatten im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens Einsprachen zum Bauprojekt der Limmattalbahn eingereicht. Mit der Stadt Schlieren konnte sich die Limmattalbahn AG bereits Ende 2013 auf neue Lösungen einigen. Die Stadt zog daraufhin ihre Einsprache zurück. Die Limmattalbahn AG reichte im Frühling 2015 für den Perimeter der Spitalstrasse eine Projektänderung beim Bundesamt für Verkehr (BAV) ein. Auch in Dietikon kam es aufgrund der Einsprache zu Änderungen im Projekt. Eine grossangelegte Masterplanrunde kam zum Schluss, dass um den Bahnhof Dietikon mehr Platz für Fussgänger und Velos benötigt wird. Deshalb wurde das Bauprojekt in diesem Bereich angepasst. Zusätzlich wurden verschiedene städtebauliche Massnahmen vereinbart. Die Limmattalbahn AG reichte die Projektänderung für diesen Abschnitt ebenfalls im Frühling 2015 beim BAV ein. Ende 2013 beschloss die Stadt Zürich, die Tramlinie 2 nicht wie geplant zum Bahnhof Altstetten zu verlegen. Dadurch musste die Planung der Limmattalbahn angepasst werden. Die Einreichung dieser Projektänderung beim BAV erfolgte zeitgleich mit den anderen Anpassungen. Alle neuen Pläne wurden im Juni 2015 öffentlich aufgelegt. Dagegen gingen 33 neue Einsprachen ein. Diese werden zusammen mit den übrigen Einsprachen bis Mitte 2016 bearbeitet. Für die Limmattalbahn AG sind die Einigungen mit den Gemeinden und die daraus resultierenden Verbesserungen wichtige Schritte für die Optimierung des Projekts. In der Depotplanung einen grossen Schritt weiter Die Planung des Depots hat sich im Vergleich zum Gesamtprojekt leicht verzögert. Nach einer intensiven Evaluationsphase entschied sich die Limmattalbahn AG im Jahr 2014 für den Standort Müsli bei Dietikon. Anschliessend startete sie mit der Erarbeitung des Bauprojekts. Zeitgleich mit den Projektänderungen reichte sie das Plangenehmigungsgesuch beim BAV ein. Das Depot bietet in Zukunft Platz für 14 Fahrzeuge und besteht aus einer Halle und einem offenen Bereich für die Abstellanlage. Im Rahmen der öffentlichen Auflage gingen acht Einsprachen zum Depotprojekt ein. Diese werden ab Mitte 2016 behandelt. Bereinigung der Einsprachen auf gutem Weg Im Berichtsjahr arbeitete die Limmattalbahn AG intensiv an der Bereinigung der Einsprachen. Dieser Prozess nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Obwohl die Einigungen mit den Einsprechern auf gutem Weg sind, konnte der Bearbeitungsprozess noch nicht abgeschlossen werden. Bis Ende des Jahres wurden zahlreiche Vergleiche unterzeichnet, die den Rückzug der jeweiligen Einsprache zur Folge hatten. Ende Jahr waren noch rund 35 Fälle in Bearbeitung, bei denen technische Fragen zu klären sind. Bei rund 80 Einsprachen ist die Limmattalbahn AG daran, die Vergleiche auszufertigen und mit den Einsprechern abzustimmen. Bei den restlichen rund 120 Fällen konnten entweder bereits Vergleiche unterzeichnet oder Rückzüge erwirkt werden oder es wurde eine Stellungnahme zu Handen des Bundesamtes für Verkehr (BAV) verfasst. Bis im Sommer 2016 beabsichtigt die Limmattalbahn AG, den Prozess der Einsprachebearbeitung zu beenden. Ziel ist es, die laufenden Verhandlungen abzuschliessen und dem Bundesamt für Verkehr möglichst viele erledigte Fälle zu übergeben. Wo keine Einigung möglich ist, werden amtliche Einigungsverhandlungen unter der Leitung des BAV durchgeführt. Über die nicht bereinigten Einsprachen entscheidet das BAV. Parallel zur Einsprachenbehandlung konnte die Limmattalbahn AG die Stellungnahmen der Amts- und Fachstellen von Bund und Kantonen grösstenteils beantworten. Das BAV wird voraussichtlich im 3. Quartal 2016 mit der Plangenehmigungsverfügung die Baubewilligung für die Limmattalbahn erteilen.
5 «Die gesamte Bauplanung erfolgt unter Berücksichtigung anderer Bauprojekte im Umfeld. Dabei spielt die Koordination eine wichtige Rolle, damit alle Vorhaben gut aneinander vorbeikommen und wenn immer möglich Synergien genutzt werden können. Auch das macht die Limmattalbahn zu einem stimmigen Gesamtpaket.» Christina Kälin Bauingenieurin Kennwerte Strecke Zürich Schlieren Urdorf Dietikon Spreitenbach Killwangen Baustart 2017 (1. Etappe; Zürich Farbhof Schlieren Geissweid) 2019 (2. Etappe; Schlieren Geissweid Bahnhof Killwangen- Spreitenbach) Inbetriebnahme 2019: 1. Etappe, Zürich Farbhof Schlieren Geissweid Dez. 2022: Vollausbau Planungs- und Realisierungsverantwortung Limmattalbahn AG Fahrbetreiber offen Investitionskosten 755 Mio., inkl. MwSt. Eigentrassee 92% Streckenlänge 13.4 km Haltestellen und -abstand 27 Haltestellen, Durchschnittsabstand 515 m Bahnsystem Meterspur (analog Tram) Fahrzeugtyp Zweirichtungsfahrzeug (Hersteller offen) Fahrzeugbreite 2.40 m Fahrzeuglänge 43 m Fahrzeugkapazität 250 Personen Geschwindigkeit Eigentrassee: 60 km/h Mischverkehr: 48 km/h Durchschnitt: 22 km/h Spannung 600 V (Altstetten Schlieren) 1200 V (Schlieren Killwangen) Reisezeit 37 Minuten
6 «Jede Projektphase ist anders. Deshalb ist es wichtig, die Schwerpunkte auf die Fortschritte im Projekt und die Veränderungen im Umfeld anzupassen. Das macht die Arbeit im Projekt Limmattalbahn interessant.» Beat Isler Bauherrenunterstützung Die kantonalen Parlamente und das Zürcher Stimmvolk sagen deutlich JA Für die Realisierung der Limmattalbahn wurden 2015 wichtige Weichen gestellt. Im Frühling trafen die Parlamente der Kantone Zürich und Aargau ihre Beschlüsse zur Finanzierung der Limmattalbahn. Der Zürcher Kantonsrat stimmte der Limmattalbahn am 30. März 2015 mit einer deutlichen Mehrheit zu. Gegen diesen Beschluss wurde das Volksreferendum ergriffen. Am 22. November 2015 stimmte das Zürcher Stimmvolk der Vorlage klar mit 64.5% zu. Einzig der Bezirk Dietikon lehnte sie mit 54.4% ab. Die Limmattalbahn AG ist sich bewusst, dass die Anliegen der Limmattaler Bevölkerung auch weiterhin zu berücksichtigen sind. Sie wird während der kommenden Bauphase intensiv den Dialog mit den Direktbetroffenen suchen. Die Auswirkungen der Bauarbeiten auf die Bevölkerung sollen so gering wie möglich gehalten werden. Der Grosse Rat des Kantons Aargau genehmigte am 05. Mai 2015 den Realisierungskredit sehr deutlich mit 117:11 Stimmen. Gegen den Beschluss wurde kein Referendum ergriffen. Die Vorbereitungen für die Bauphase haben begonnen Die Limmattalbahn AG startete in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 mit den Vorbereitungen für die Realisierungsphase. Im Bereich Tiefbau hat sie die Planerleistungen bereits ausgeschrieben und vergeben. Die beauftragten Ingenieurgemeinschaften optimierten und konkretisierten das vorliegende Bauprojekt. Im 2. Quartal 2016 werden die Standortgemeinden und Anlageneigentümer Gelegenheit zur Stellungnahme zu den überarbeiteten Plänen erhalten. Die Rückmeldungen fliessen in die weitere Planung ein.
7 Im Bereich Bahntechnik wurden die Lose Gleisoberbau, Fahrleitung, Energieversorgung und Haltestelleninfrastruktur öffentlich als Totalunternehmermandate ausgeschrieben. Die Zuschläge erfolgen im 1. Quartal Im Bereich Gestaltung entwickelte die Limmattalbahn AG das Baumkonzept weiter und stimmte dieses mit den Standortgemeinden ab. Ebenfalls mit den Standortgemeinden findet ein enger Abstimmungsprozess statt, um die Investition für die Limmattalbahn bestmöglich mit den Vorstellungen über die erwünschte räumliche Entwicklung abzustimmen und synergetisch zu nutzen. «Nach Abschluss der Planungsphase bereiten wir jetzt die Bauzeit vor. Es ist eine Herausforderung, die Baustellen der Limmattalbahn räumlich und zeitlich auf die Projekte im Umfeld anzupassen. Zudem soll der Verkehr auch während des Baus der Limmattalbahn so gut wie möglich funktionieren.» Stefan Oswald Bauingenieur Um auch während der Bauphase den Verkehrsfluss bewältigen zu können, wurde 2015 mit der Bearbeitung eines Verkehrskonzepts begonnen. Dazu wurden die geplanten Bauvorhaben im Umfeld der Limmattalbahn erhoben und anschliessend die Bauphasen der Limmattalbahn darauf abgestimmt. Die Limmattalbahn AG ist zuversichtlich, dass die Bauarbeiten für die erste Etappe im Herbst 2017 beginnen können. Organisation der Limmattalbahn AG Besteller Kanton Zürich (75% Aktienkapital) Kanton Aargau (25% Aktienkapital) Verwaltungsrat Dr. Andreas Flury, Präsident (bis April 2016) Peter G. Schütz, Vize-Präsident (bis April 2016) Franz Kagerbauer, Mitglied Otto Müller, Mitglied (bis April 2016) Geschäftsführung und Gesamtprojektleitung Daniel Issler, Geschäftsführer und Gesamtprojektleiter Fabienne Chappuis, Stv. Gesamtprojektleiterin Julie Stucki, Leiterin Kommunikation Laurin Bertozzi, Projektmanager-/assistent (bis Februar 2016) Externe Beauftragte 15 Planer-, Querschnittsmandate und Stabsstellen
8 Finanzielle Berichterstattung und Vorbemerkungen Die bisherigen Projektkosten für die Limmattalbahn wurden von den Kantonen Aargau und Zürich mit à fonds perdu Beiträgen finanziert. Die Finanzierungsbeiträge werden während der Erstellungsphase als langfristiges Fremdkapital in der Bilanz ausgewiesen. Die aufgelaufenen Projektierungsaufwendungen und Eigenleistungen werden jährlich zu den Anschaffungskosten aktiviert. Bilanz AKTIVEN Vorjahr Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 0 0 Übrige kurzfristige Forderungen Limmattalbahn in Arbeit B Aktive Rechnungsabgrenzungen 0 0 Umlaufvermögen Anlagevermögen 0 0 Total Aktiven PASSIVEN Vorjahr Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Passive Rechnungsabgrenzungen 0 0 Kurzfristiges Fremdkapital Investitionsbeiträge Kantone B Langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserven 0 0 Freie Spezialreserven 0 0 Jahresgewinn (-verlust) 0 0 Eigenkapital Total Passiven B1 Limmattalbahn in Arbeit In dieser Bilanzposition bestehen wesentliche Unsicherheiten in der Bewertung der Bau- und Projektierungskosten. Dieser Wert ist von künftigen Ereignissen abhängig, unter anderem von zukünftigen Volksentscheiden, und kann deshalb nicht abschliessend beurteilt werden. Derzeit liegen keine Anzeichen für eine Beeinträchtigung der Bewertung vor. Detailangaben zur Bilanz Vorjahr B1 Aufgelaufene Kosten Total Projektsumme B2 Investitionsbeiträge Kanton Zürich Kanton Aargau Total Investitionsbeiträge Kantone
9 Revisionsbericht Bemerkungen zur Jahresrechnung 2015 Die Ausgaben für die Dritt- und Eigenleistungen beliefen sich im letzten Jahr auf rund 5.4 Mio. Franken. Der Grossteil der Ausgaben entfiel auf die Planerleistungen, welche in dieser Periode erbracht wurden. Seit Beginn der Projektierung (Juni 2010) sind insgesamt rund 28.7 Mio. Franken aufgelaufen. Erfolgsrechnung 2015 Vorjahr Nettoerträge Leistungen Dritter Drittleistungen für Anlagerechnung Eigenleistungen für Anlagerechnung E Ertrag aus Lieferungen und Leistungen Beratungen und Leistungen Dritter Ergebnis nach Leistungen Dritter Personalaufwand Ergebnis nach Personalaufwand Raumaufwand Büro- und Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Abschreibungen 0 0 Ergebnis vor Zinsen und Steuern Finanzaufwand Finanzertrag 0 0 Betriebliches Ergebnis vor Steuern 0 0 Betrieblicher Nebenaufwand 0 0 Betrieblicher Nebenertrag 0 0 A. o., einmaliger oder periodenfremder Aufwand 0 0 A. o., einmaliger oder periodenfremder Ertrag 0 0 Ergebnis vor Steuern 0 0 Direkte Steuern 0 0 Jahresgewinn (-verlust) 0 0 Detailangaben zur Erfolgsrechnung E1 Kostenschlüssel Eigenleistungen Die Summe aller Eigenleistungen netto wird im Verhältnis der in der Berichtsperiode liegenden Kosten den einzelnen Projektphasen zugewiesen.
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11 «Die Gestaltung des Strassenraumes, in dem die Limmattalbahn zukünftig fahren wird, ist von grosser Bedeutung. Durchgehende Baumalleen sollen das Trassee begleiten. Die Bäume werden sorgfältig ausgesucht, damit sie zu den verschiedenen Orten des Limmattals passen.» Melanie Hengsberger Landschaftsarchitektin
12 Fünf der über hundert Personen hinter der Limmattalbahn. Limmattalbahn AG Hofwiesenstrasse Zürich T info@limmattalbahn.ch Impressum Redaktion: Limmattalbahn AG Gestaltung: Sehstoff GmbH Fotos: Jessica Wirth Druck: Effingerhof AG Herausgeber Limmattalbahn AG Juli 2016
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