Qualifizieren mit Qualität Hochwertiger Content aus den Bereichen

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1 Katalog 2010 Qualifizieren mit Qualität Hochwertiger Content aus den Bereichen Informatik Soft Skills Wirtschaft Office & Ratgeber Mathematik E-Learning-Content Die Qualität der E-Learning-Lehre steigt und fällt mit der Qualität der Lehrinhalte. Umso wichtiger ist die sorgfältige Auswahl. Die W3L Akademie stellt hochqualitativen E-Learning-Content, entwickelt durch renommierte Autoren aus der akademischen Lehre und/oder aus der wirtschaftlichen Führung, zur Verfügung. Pluspunkte mit dem E-Learning-Content der Eingebaute Didaktik für das Lernen am Bildschirm Akademisch geprüfte Qualität Praxiserprobt in mehreren staatlichen Studiengängen Zu jedem Kurs gibt es ein Buch Technisches Format SCORM 1.2 AICC Direkt auf unserem Server mit tutorieller Betreuung und Zertifikat Aus unserer Kundenliste Comcave College GmbH Fachhochschule Dortmund Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) Universität Bochum Fraunhofer Gesellschaft Verein Deutsche Zementwerke e.v. IHK Hagen Handwerkskammer Dortmund Easy Software AG isits AG Pro:Aktiv AG Fachhochschule Bielefeld Capgemini sd&m Teleca Germany FHS St. Gallen Lassen Sie sich beraten Ihr Ansprechpartner Michael Hugot

2 Informatik Java: Der Einstieg in die Programmierung Strukturiert & prozedural programmieren Für Einsteiger in die Programmierung, Studierende 1. Sem. Informatik, Quereinsteiger in die Informatik, Fachinformatiker, Schüler Es werden die allgemeinen Grundlagen und Konzepte der Programmierung vermittelt, die fast allen Programmiersprachen zugrunde liegen. Als Programmiersprache wird die weit verbreitete Sprache Java verwendet. Es werden nicht nur Wissen und Kenntnisse vermittelt, sondern die Fähigkeiten, selbst Programme zu entwickeln und zu testen. Besonderer Wert wird auf jeweils vollständige Beispiele gelegt, die selbst weiterentwickelt werden können. Eine Fallstudie OptiTravel wird schrittweise entwickelt und zeigt anhand einer virtuellen Firma WebSoft, wie eine systematische Software-Entwicklung abläuft. Die einzelnen Konzepte werden Schritt für Schritt aufeinander aufbauend in kleinen, überschaubaren Wissensbausteinen vermittelt. Prof. Dr. Helmut Balzert Prof. Dr. Helmut Balzert hat einen Lehrstuhl für Softwaretechnik an der Ruhr-Universität Bochum und ist bekannt für didaktisch hervorragend aufbereitete Lehrbücher. Charakteristika Eine grundlegende Einführung in die Programmierung Sorgfältig durchdachte Didaktik, die das Lernen erleichtert Der 1. Schritt auf dem Weg zum Junior-Programmierer Vermittlung der Grundlagen und Konzepte, die fast allen Programmiersprachen zugrunde liegen Die Konzepte werden Schritt für Schritt aufeinander aufbauend erklärt Neben Wissen und Kenntnissen werden Fähigkeiten erworben, selbst Programme zu entwickeln und zu testen Besonderer Wert wurde auf vollständige Beispiele gelegt Eine Fallstudie OptiTravel wird schrittweise entwickelt und zeigt, wie eine systematische Software-Entwicklung abläuft Themenschwerpunkte: Basiskonzepte, Kontrollstrukturen, Felder, Methoden, Testen, Verifikation Neueste Java-Version und Nutzung der UML 2 Einsatz der Entwicklungsumgebung BlueJ Einführung in die Programmiersprache C Java: Objektorientiert programmieren Vom objektorientierten Analysemodell bis zum objektorientierten Programm Java 6: Algorithmen und Datenstrukturen JavaServer Pages Dynamische Websites mit JavaServer Pages erstellen JavaServer Faces JSF verstehen und praktisch einsetzen Nebenläufige und verteilte Programmierung Konzepte, UML 2-Modellierung, Realisierung mit Java 1.4 & Java 5 C++: Der Einstieg in die Programmierung Strukturiert und prozedural programmieren SQL: Der Einstieg in die deklarative Programmierung Datenbank-Anwendungen entwerfen & programmieren Von der objektorientierten Analyse bis hin zur SQL-Implementierung Prof. Dr. Helmut Balzert Prof. Dr. Manfred Meyer Prof. Dr. Dieter Wißmann Marcel Urbanek Dr.-Ing. Peter Ziesche Prof. Dr. Ulrich Eisenecker Prof. Dr. Uwe Klug Prof. Dr. Uwe Klug

3 Informatik Java 6: Anwendungen programmieren Von der GUI-Programmierung bis zur Datenbank-Anbindung Studierende der Informatik, Quereinsteiger in die Informatik, Programmieranfänger, die Programmierprofis werden wollen Der erste Teil des Kurses befasst sich intensiv mit der Theorie und Praxis der GUI-Gestaltung und -Programmierung. Gerade die GUI- Gestaltung und damit die Grundlagen der Software-Ergonomie kommen in der Ausbildung oft zu kurz. Obwohl die Bedienbarkeit oder Gebrauchstauglichkeit neudeutsch Usability einer Anwendung heute oft über die Akzeptanz und den Markterfolg entscheidet. Prof. Dr. Helmut Balzert, Prof. Dr. Jürgen Priemer Prof. Dr. Helmut Balzert hat einen Lehrstuhl für Softwaretechnik an der Ruhr-Universität Bochum und ist bekannt für didaktisch hervorragend aufbereitete Lehrbücher. Prof. Dr. Jürgen Priemer lehrt im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Gelsenkirchen. Viele Anwendungen benötigen eine langfristige Datenhaltung Persistenz genannt. In den meisten Fällen werden heute dazu relationale Datenbanken verwendet. Die Grundkonzepte und die Ansteuerung relationaler Datenbanken über Java werden in diesem Kurs vermittelt. Charakteristika Sorgfältig durchdachte Didaktik, die das Lernen erleichtert Systematisches Vorgehen: OOA OOD OOP, Einsatz der UML der GUI-Gestaltung und -Programmierung Persistenz und Anbindung an relationale Datenbanken Exkurse zu den Themen Nebenläufigkeit, XML und UML Fallstudien aus drei unterschiedlichen Anwendungsbereichen: Auftragsverwaltung, Wetterstation, Intelligentes Spiel Othello Einsatz professioneller Werkzeuge: Eclipse, Enterprise Architect, Jigloo Aktuelle Themen: Testen von GUIs, Test-First, Grafikeditoren, Forward Engineering, Reverse Engineering, Roundtrip Engineering, modellgetriebene Entwicklung, Nutzung von Webservices Ideale Vorbereitung auf das Zertifikat Sun Certified Java Programmer (SCJP) 190 Abbildungen, über 50 Programme, über 100 Glossarbegriffe Mobile Computing Hardware, Software, Kommunikation, Sicherheit, Programmierung Basiswissen Testen von Software Vorbereitung zum Cerfified Tester (Foundation Level) nach ISTQB- Standard HTML 5, XHTML & CSS Statische Websites systematisch entwickeln JavaScript für Profis JavaScript, Ajax und Frameworks Webdesign & Web-Usability Basiswissen für Web-Entwickler Dynamische Medien Tilmann Bollmann, Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld Torsten Cleff Prof. Dr. Helmut Balzert, Prof. Dr. Hans Dieter Beims, Dr. Sandra Krüger Olaf Benten Prof. Dr. Heide Balzert, Prof. Dr. Uwe Klug, Anja Pampuch Prof. Dr. Maximilian Eibl Basiswissen Web-Programmierung XHTML, CSS, JavaScript, XML, PHP, ASP, NET, Ajax Prof. Dr. Heide Balzert

4 Informatik Basiswissen Business Intelligence Studierende und Praktiker mit fachlichem Schwerpunkt in den Wirtschaftswissenschaften oder der Informatik Der Kurs Business Intelligence zielt auf die Verbindung zwischen den betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und deren systemtechnischen Lösungen ab. Nach einer Einführung in das Thema und der der generischen Information Supply Chain erfolgt die Darstellung der zu unterstützenden Managementaufgaben für die Finanz-, Kunden-, Produkt- und Wissensperspektive. Anschließend findet die Darstellung der analytischen Methoden zur Beantwortung und zur Bewältigung der Fragen und Aufgaben statt. Schließlich führt der Kurs in die Konzepte der Datenverarbeitung ein, die Business Intelligence Methoden realisieren. Prof. Dr. Christoph Engels Prof. Dr. Christoph Engels lehrt im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Dortmund. Er ist Senior Berater der NuTech Solution und ehemaliger Vorstand der Thinking Networks AG. Außerdem langjähriger Berater für Business Intelligence u.a. für TUI, RWE, Fraport, Otto. Charakteristika Verbindung von betriebswirtschaftlichem Wissen und den zugehörigen Informatikgrundlagen Ausgewählte Fallbeispiele Umsetzung der Business-Intelligence-Methoden durch Verfahren der Informatik Beispiele von professionellen Softwarewerkzeugen bei der Anwendung Themenschwerpunkte Umgang mit multidimensionalen Kennzahlen Business Performance Management, Analytisches Berichtswesen Szenarios, Produktplanung, Kampagnenmanagement Information Supply Chain Data Warehouse & OLAP multidimensionale Datenmodelle Hierarchien Data Cleansing Entwicklung Analytischer Systeme am Beispiel der Microsoft Services Data Warehouse & Data Mining Basiswissen ERP-Systeme Auswahl, Einführung & Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware ERP-Systeme im Einsatz Bearbeitung typischer Geschäftsvorfälle mit Microsoft Dynamics TM NAV 5.0 Basiswissen IT-Sicherheit Das Wichtigste für den Schutz von Systemen & Daten Basiswissen Rechnerstrukturen & Betriebssysteme Text Mining Wissensrohstoff Text Prof. Dr. Roland Gabriel, Prof. Dr. Peter Gluchowski, Dipl.-Ök. Alexander Pastwa Prof. Dr. Martin Hesseler, Dipl.-Inform. (FH) Marcus Görtz Prof. Dr. Martin Hesseler, Dipl.-Inform. (FH) Marcus Görtz Prof. Dr. Werner Poguntke Prof. Dr. Djamshid Tavangarian, Dipl.-Inf. Daniel Versick Prof. Dr. Gerhard Heyer, Prof. Dr. Uwe Quasthof, Thomas Wittig

5 Informatik Geschäftsprozessmanagement Strategie, Entwurf, Implementierung, Controlling Studierende der Wirtschaftsinformatik, des Wirtschaftsingenieurwesens, der Informatik, der Betriebswirtschaft und verwandter Studiengänge mit Bezug zu organisatorischen Themen und betrieblichen Informationssystemen sowie Praktiker in den Bereichen Organisation, IT oder Qualitätsmanagement, die sich zum Thema Geschäftsprozessmanagement weiterbilden möchten. Prof. Dr. Thomas Allweyer Prof. Dr. Thomas Allweyer Unternehmensberater & Professor für Unternehmensmodellierung & Geschäftsprozessmanagement an der Fachhochschule Kaiserslautern Der Kurs beginnt mit einer Einführung in die Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements. Sie lernen, warum Unternehmen ihre Geschäftsprozesse systematisch managen müssen und welche Ansätze es hierfür gibt. Es wird ein Kreislauf des Geschäftsprozessmanagements entwickelt, der alle Aspekte des Themas in ihrem Gesamtzusammenhang umfasst. Dieser Kreislauf beginnt mit dem strategischen Prozessmanagement. Sie lernen, wie das Geschäftsprozessmanagement in die Strategie eines Unternehmens eingebunden wird. Als wichtiges Instrument hierfür lernen Sie die Balanced Scorecard kennen. Im Abschnitt Prozessentwurf lernen Sie, wie Geschäftsprozesse modelliert und analysiert werden, und welche Möglichkeiten es gibt, Prozesse zu verbessern. Unter anderem eignen Sie sich Kenntnisse der Prozesskostenrechnung, der Simulation und des Qualitätsmanagements an. Der Abschnitt Prozessimplementierung befasst sich damit, wie Prozessänderungen in die Praxis umgesetzt werden können. Zu den behandelten Themen gehören die Einführung von betrieblicher Standardsoftware, Workflow und Business Process Management-Systeme, E- Business-Systeme, die prozessorientierte Software-Entwicklung und Vorgehensweisen zur erfolgreichen Durchführung organisatorischer Änderungen. Mit dem Abschnitt Prozesscontrolling schließt sich der Kreislauf. Hier lernen Sie u.a., was man unter einem Real Time Enterprise versteht, wie man Prozesse plant und steuert, Prozesskennzahlen misst und die Ergebnisse zur kontinuierlichen Prozessverbesserung nutzt. Themen Geschäftsprozessmanagement-Kreislauf Strategisches Prozessmanagement Balanced Scorecard Business Process Outsourcing (BPO) ARIS, ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) Prozesskostenrechnung, Simulation Qualitäts- und integrierte Managementsysteme ERP-Systeme Workflow Management Business Process Management-Systeme (BPMS) Service-orientierte Architekturen (SOA) Software-Entwicklung mit EPK und UML Process Performance Management Real Time Enterprise Basiswissen Computernetze für Beruf und Privat IT-Recht Software-Recht E-Commerce Recht Datenschutz-Recht Olaf Benten Dr. Axel Sodtalbers, Dr. Christian Volkmann, Andreas Heise

6 Informatik XML DTD, XML-Schema, XPath, XQuery, XSLT, XSL-FO, SAX, DOM Studierende der Informatik (Haupt- und Nebenfach), IT-Experten in Fachabteilungen, Fachinformatiker Dipl.-Math. Margit Becher Dipl.-Math. Margit Becher ist Lehrkraft im Studiengang»Technische Redaktion«der Fakultät Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule Hannover Die Bedeutung von XML für die layoutunabhängige von Dokumenten als Ausgangformat für Single-Source Publishing sowie als Austauschformat beim elektronischen Datenaustausch ist heute unstrittig. Anhand vieler Beispiele lernen Sie, wie mit den Sprachen DTD und XML-Schema eigene Auszeichnungssprachen definiert werden können. Ein weiterer Schwerpunkt diese Buches bildet eine fundierte Einführung in Technologien zur Weiterverarbeitung von XML: XPath, XSLT, XQuery. Themen XML zur layoutunabhängigen von Dokumenten und als Ausgangsformat für Single-Source-Publishing Präsentation von XML mit CSS Mit den Sprachen DTD und XML-Schema eigene Auszeichnungssprachen definieren Der Standard XInclude zur modularen Dokumenterstellung Eine fundierte Einführung in die Techniken zur Weiterverarbeitung von XML: XPath, XQuery, XSLT XSL-FO, um aus XML PDF zu generieren Die Schnittstellen SAX und DOM zum Zugriff auf XML-Dokumente Themengebiete: Dokumente und Daten modellieren, Dokumente präsentieren, Dokumente und Daten verknüpfen, ablegen und austauschen 81 Abbildungen, 98 Glossarbegriffe

7 Soft Skills Heureka, ich hab's gefunden Kreativitätstechniken, Problemlösung & Ideenfindung Alle Informationsverarbeiter, die sich mit Hilfe von Kreativitätsmethoden die Ideengewinnung, Problemlösung und Alternativenauswahl erleichtern wollen; Studierende und Praktiker aus den Bereichen Informatik, Softwareentwicklung, Softwareergonomie und Mediadesign; Ideensucher und Problemlöser aus den Bereichen Projektund Unternehmensplanung, Forschung und Entwicklung, Marketing und Produktmanagement; Veranstaltungsplaner und Konzeptersteller. Dipl.-Päd. & Wirtsch. Dipl. Betriebswirtin (VWA) Marion Schröder Marion Schröder Diplom-Pädagogin & Betriebswirtin (VWA) Trainerin in der beruflichen Bildung Gute Ideen sind gefragt. Softwareentwickler und Mediendesigner, Marketingfachleute und Produktmanager, Projektleiter und ihre Teams sowie viele andere Fach- und Führungskräfte der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung müssen sich immer wieder etwas einfallen lassen, um die eigene Arbeit termingerecht zum Erfolg zu führen und im Wettbewerb zu bestehen. Oftmals müssen sie in kurzer Zeit neue Ideen und Lösungen für knifflige und komplexe Probleme finden. Hier erfahren Sie, was bei der Ideensuche und der Lösungsentwicklung in den einzelnen Phasen eines kreativen Prozesses wichtig ist. Zudem liefert Ihnen ein umfangreicher Katalog einen Überblick über besonders hilfreiche Kreativitäts- und Analysemethoden. Deren Vor- und Nachteile, Einsatzbereiche und Spielregeln werden beschrieben. In den zugehörenden Übungen arbeiten Sie analytisch und intuitiv. Sie nutzen spannende Verfremdungstechniken, um hinderliche Denkmuster zu überwinden und originelle und hochwertige Lösungen zu entwickeln. Außerdem erwarten Sie Expertentipps, Rätsel und Fitnessübungen zum kreativen Denken. Beispiele aus dem Berufsalltag und viele Schaubilder unterstützen das Training. Die Handhabung der Methoden können Sie mit Hilfe der zahlreichen Übungen nach Belieben trainieren und dabei Ihre eigenen kreativen Kompetenzen entdecken und ausbauen. Lassen Sie sich anregen und trainieren Sie ausgewählte Methoden ganz nach Ihrem Geschmack, um sich das erforderliche Know-how schnell und zeitnah anzueignen und bei Bedarf parat zu haben. Themen Die eigene Kreativität fördern und trainieren Regeln für die Ideensuche Heuristiken und Kreativitätsmethoden Ablauf kreativer Problemlösungsprozesse Methodenkatalog Grundlegende Visualisierungstechniken Brainstorming & Brainwriting-Methoden Reizwort-Methoden & synektische Verfahren Spezielle Methoden für den Perspektivenwechsel Das Problem(feld) erkunden Systematisch-analytische Methoden Bionik Kreative Teamsitzungen moderieren Künstliche Kreativität erzeugen über 100 Übungen Manage Dich selbst und nutze Deine Zeit Besser und erfolgreicher kommunizieren Vorträge, Gespräche, Diskussionen Dr. Erwin Hoffmann Prof. Dr. Jürgen Klüver, Dr. Jörn Schmidt, Dr. Christina Stoica-Klüver

8 Soft Skills Moderieren, Präsentieren, Faszinieren Manager, Projektleiter, Studierende Unter den verfügbaren Medien zur Präsentation und Moderation bietet die Pinnwand eine gute Möglichkeit, in diese Thematik einzusteigen. Die praxisorientierte und interaktive Arbeitsweise erfüllt die Ansprüche der modernen Pädagogik, wobei dieses Medium auch für Ungeübte leicht zu handhaben ist. Über die Darstellung des kompletten Anwendungsbereichs der Pinnwand erhalten Sie einen Einblick in die interessanten und vielfältigen Möglichkeiten des Medieneinsatzes in Präsentation und Moderation. M.A. Petra Motte M.A. Petra Motte ist Geschäftsführerin einer Unternehmensberatung in Wuppertal und Expertin für überzeugende Präsentation und Moderation. Sie ist ausgebildete Betriebswirtin VWA, Berufspädagogin M.A. und Arbeitssoziologin. Charakteristika Individuelles Training rund um die eigene Körpersprache Entwicklung eigener rhetorischer Fähigkeiten Gezielter Umgang mit Lampenfieber Effektives Zeitmanagement für Moderation und Präsentation Umfassende Übersicht über aktuelle Präsentationsmedien Vorstellung innovativer Moderationsmethoden Checklisten zur individuellen Vorbereitung Tipps und Tricks für die Praxis mit zahlreichen Beispielen Themenschwerpunkte: Der Moderator Die Faszination in Person, Vorbereitung und Gliederung der Präsentation, Präsentationsmedien und Technik, Von der Präsentation zur Faszination Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation Studierende, Promovierende Wissenschaftliches Arbeiten gehört zum Grundhandwerkszeug jedes etablierten oder angehenden Akademikers. Die Beherrschung der formalen und inhaltlichen Anforderungen ist eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Ergebnisse in Haus-, Seminar-, Fallstudien-, Diplomarbeiten oder wissenschaftlichen Präsentationen. Die Spielregeln solcher Arbeitstechniken sind leicht erlernbar und lassen sich sukzessive von der Hausarbeit bis zur Diplomarbeit perfektionieren. Medial lassen sich insbesondere die Anfertigung von schriftlichen Arbeiten (z. B. Haus-, Diplomarbeiten) und die Durchführung von Präsentationen (z. B. Fallstudienpräsentation) unterscheiden. Vieles kann schon alleine dadurch richtig gemacht werden, dass die Kultur wissenschaftlichen Arbeitens verstanden wird, die vor allem durch eine Sachorientierung und intersubjektive Nachvollziehbarkeit gekennzeichnet ist. Prof. Dr. Helmut Balzert, Prof. Dr. Uwe Kern, Dipl.-Inf. (FH) Christian Schäfer, Dipl.-Päd. & Wirtsch. Dipl. Betriebswirtin (VWA) Marion Schröder Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Helmut Balzert Lehrstuhl für Softwaretechnik, Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. Uwe Kern FOM Essen Dipl.-Inf. (FH) Christian P. Schäfer FOM Essen Dipl.-Päd. & Wirtsch. Dipl. Betriebswirtin (VWA) Marion Schröder Berlin Charakteristika Wissenschaftsübergreifende Darstellung einschl. Ingenieurwissenschaften und Informatik Der Forschungsprozess und wichtige Forschungsmethoden Qualitätskriterien für wissenschaftliches Arbeiten Internetrecherchen, Internetquellen und DOI Praktikumsbericht, Seminarausarbeitung, Hausarbeit, Projekt-, Bachelor-, Diplom- und Masterarbeit, Dissertation Checkliste Schlussredaktion Fallstudie: Seminarvortrag vorbereiten, ausarbeiten, vortragen Fertige Dokumentvorlagen für MS Word und OpenOffice Fertige Projektschablonen für OpenProj (Open-Source)

9 Wirtschaftswissenschaften Projekte managen mit Microsoft Project Projektmanagement ist ein facettenreiches und interdisziplinäres Betätigungsfeld. Insbesondere leitende Projektmitarbeiter müssen neben ausgeprägten Soft Skills auch vielfältige fachliche Qualifikationen, z.b. im Bereich des Methodenwissens, einbringen. Die Koordination, Kontrolle und Steuerung sowie die Dokumentation der Projektaufgaben stellt die Projektleitung regelmäßig vor große zeitliche und personelle Herausforderungen. Daher ist der Einsatz unterstützender Software ratsam. Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeiten und Funktionen der Software Project von Microsoft vorzustellen und Sie in die Lage zu versetzen, diese in Projekten einzusetzen. Dipl.-Inf. (FH) Roman Bendisch, Dipl.-Kaufm. (Univ.) Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (FH) Andreas Führer Roman Bendisch Dipl.-Inf. (FH) Global Project Manager Lehrbeauftragter FH Essen (FOM) Andreas Führer Dipl.-Kaufm. (Univ.) Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (FH) Lehrbeauftragter FH Essen (FOM) Projektmitarbeiter,Projektleiter, Studierende Charakteristika Mit sieben Planungsschritten zum Projekterfolg. Das 1 x 1 der Planung und das Basisvokabular rund um Project. Schätzen des zeitlichen und monetären Aufwands mit Hilfe von Aufwandsschätzmethoden. Das Cockpit des Planers und die wichtigsten Funktionen & Methoden. Die unterschiedlichen Arten von Kalendern. Von der Basiskonfiguration über Grundeinstellungen bis hin zur Erstellung eines Basisplans. Die unterschiedlichen Arten von Ressourcen. Alles rund um die Themen Ressourcen, Kosten und Budget. Die Formatierung, Strukturierung und Beschriftung eines Basisplans. Den Projektfortschritt aktualisieren und überwachen. Effizientes Risikomanagement betreiben. Den Überblick mit Hilfe von Berichten behalten. Werkzeuge (MindManager, Excel) zur Unterstützung und Vorbereitung der Planung. Die Bedeutung von Multiprojektmanagement und die Nutzung von projektübergreifenden Ressourcen.

10 Wirtschaftswissenschaften Basiswissen Externes Rechnungswesen Theorie Technik Transfer Studierende der BWL, FOS- und Berufskollegschüler, Umschüler in kaufmännische Berufe, Technische Betriebswirte, Existenzgründer Frank Wischmann Ass. Frank Wischmann Geschäftsführer, Dozent und Trainer Die Lernenden erhalten Grundkenntnisse im externen Rechnungswesen doppelte Buchführung. Sie begleiten den Eigentümer und Geschäftsführer eines neugegründeten IT Unternehmens und lernen die buchhalterischen Auswirkungen der Geschäftsentscheidungen im Rahmen der Ausweitung der Geschäfte kennen. Das Konzept des handlungsorientierten Lernens wird durch Beispiele aus der Praxis und deren Visualisierung umgesetzt. 123 Glossarbegriffe runden den Kurs ab. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs richtet sich an Studenten der BWL, FOS und Berufskollegschüler kaufmännischer Richtung sowie alle weiteren Lernenden, die sich erstmalig Kenntnisse im externen Rechnungswesen aneignen müssen. Charakteristika Jahressteuergesetz Rechtsstand 2009 berücksichtigt Bilanz ziehen Buchhaltung als Teilgebiet des Rechnungswesens Grundgeschäftsfälle, Besondere Geschäftsfälle Umsatzbesteuerung Private Vorgänge Jahresabschluss Bilanzpolitik und Jahresabschlussanalyse Vielzahl von Beispielen Basiswissen Internes Rechnungswesen Theorie Technik Transfer Studierende der BWL, Berufstätige, Auszubildende in kaufmännischen Berufen, Existenzgründer Dr. Rainer Ostermann Dr. Rainer Ostermann Dozent und Berater Lehrbeauftragter verschiedener Fachhochschulen Grundlegende Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung. Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Kostenrechnungssysteme. Zahlreiche Schaubilder und Beispiele befähigen Sie, das erworbene Wissen praktisch einzuordnen. Eine durchgehende Fallstudie entwickelt die Kosten- und Leistungsrechnung im Rahmen der betrieblichen Praxis von einfachen Problemstellungen hin zur komplexen Anwendung. Themen Grundlagen der Kosten- & Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerstückrechnung Kostenträgerzeitrechnung Weiterentwicklung der Kosten- & Leistungsrechnung Durchgehende Fallstudie Vielzahl von Beispielen

11 Wirtschaftswissenschaften Basiswissen Ökonomie Theorie - Technik - Transfer Basiswissen Unternehmensführung Methoden - Instrumente - Fallstudien BWL für Manager Das Wichtigste an Beispielen erklärt Dr. Rainer Ostermann, Frank Wischmann Prof. Dr. Klaus Mentzel Prof. Dr. Klaus Mentzel Office & Ratgeber Das Internet Beruflich & privat effizient & sicher nutzen Sicherheit im Internet Wie Sie sich vor Viren, Würmern und Trojanern schützen Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel Prof. Dr. Helmut Balzert, Prof. Dr. Heide Balzert, Andrea Krengel, Prof. Dr. Werner Poguntke Prof. Dr. Werner Poguntke, Prof. Dr. Heide Balzert Dipl. Inform. (FH) Andreas Albuschat Mathematik Basiswissen Angewandte Mathematik Numerik, Grafik, Kryptik Basiswissen Analysis Basiswissen Lineare Algebra Mathematisch-logische Grundlagen der Informatik Basiswissen Statistik Prof. Dr. Burkhard Lenze Prof. Dr. Burkhard Lenze Prof. Dr. Burkhard Lenze Prof. Dr. Jürgen Klüver, Dr. Jörn Schmidt, Dr. Christina Stoica Prof. Dr. Werner Poguntke Michael Müller

12 Preise Je nach Ihren Anforderungen bieten wir ein flexibles Preismodell an. Selbstverständlich kalkulieren wir Ihnen auch individuell ein Abrechnungsmodell. Die E-Learning-Kurse sind in Kategorien eingeteilt. Diese Kategorien richten sich zum Einen nach dem Umfang der Kurse, zum anderen aber auch nach dem Spezialwissen. Kurse aus einer gleichen Kategorie haben den gleichen Preis. Nachstehend bieten wir Ihnen verschiedene Preismodelle ausgesplittet nach Kategorien. Named-User-Lizenzmodell Beim Named-User-Lizenzmodell wird pro User eine Lizenz berechnet. Dies bedeutet, dass sobald ein User den Kurs gebucht hat und darin lernt, eine Lizenz aufgebraucht wurde. Er kann in dem Kurs so lange lernen wie er möchte. Kategorie User-Paket Kategorie , , ,00 Kategorie , , ,00 Kategorie , , ,00 Kategorie 4 519,00 929, ,00 Alle genannten Preise verstehen sich exkl. MwSt. Concurrent-User-Lizenzmodell Beim Concurrent-User-Lizenzmodell (pro Jahr) können die gewählte Anzahl User den Kurs gleichzeitig belegen. Hat ein User den Kurs abgeschlossen und er beendet seine Belegung, kann ein neuer User den Kurs belegen. Kalkuliert wurde hierbei mit einer durchschnittlichen Kursbelegung von drei Monaten. Sollten Aktualisierungen des Kurses vorliegen, erhalten Sie diese. Kategorie Userp-Paket (Preise pro Jahr) Kategorie , , , ,00 Kategorie , , , ,00 Kategorie , , , ,00 Kategorie 4 599, , , ,00 Alle genannten Preise verstehen sich exkl. MwSt. Concurrent-User-Lizenzmodell FLAT Beim Concurrent-User-Lizenzmodell Flat können die gewählte Anzahl User den Kurs gleichzeitig belegen. Hat ein User den Kurs abgeschlossen und er beendet seine Belegung, kann ein neuer User den Kurs belegen. Kalkuliert wurde hierbei mit einer durchschnittlichen Kursbelegung von 3 Monaten. Updates bzw. Neuauflagen des Kurses müssen neu lizenziert werden. Die Lizenz beinhaltet keine zeitliche Begrenzung. Kategorie Concurrent User Lizenz Flat Kategorie , , , ,00 Kategorie 2 990, , , ,00 Kategorie 3 449, , , ,00 Kategorie 4 169,90 814, , ,00 Alle genannten Preise verstehen sich exkl. MwSt. Auslieferung Die Kurse werden Ihnen auf CD/DVD im SCORM-Format (Dateiformat:.zip) geliefert.

13 E-Learning-Kurse und Kategorien Kurs Kategorie Basiswissen Analysis 2 Basiswissen Angewandte Mathematik 2 Basiswissen Business Intelligence 3 Basiswissen Computernetze 2 Basiswissen ERP-Systeme 2 Basiswissen Externes Rechnungswesen 2 Basiswissen Internes Rechnungswesen 2 Basiswissen IT-Sicherheit 2 Basiswissen Lineare Algebra 2 Basiswissen Ökonomie 3 Basiswissen Rechnerstrukturen & Betriebssysteme 2 Basiswissen Statistik 3 Basiswissen Testen von Software 2 Basiswissen Unternehmensführung 3 Basiswissen Web-Programmierung 1 BWL für Manager - Das Wichtigste an Beispielen erklärt 3 C++: Der Einstieg in die Programmierung 2 Das Internet: Beruflich und privat effizient und sicher nutzen 3 Data Warehouse & Data Mining 3 Datenbank-Anwendungen entwerfen & programmieren 2 Dynamische Medien 2 Einführung in das Geschäftsprozessmanagement 1 ERP-Systeme im Einsatz 2 Heureka, ich hab's gefunden! Methoden für die kreative Ideenfindung & 2 Problemlösung HTML 5, XHTML und CSS - Statische Websites systematisch erstellen 2 IT-Recht 2 Java: Der Einstieg in die Programmierung - Strukturiert & prozedural programmieren 2 Java: Objektorientiert programmieren - Vom OOA-Modell bis zum objektorientierten 2 Programm Java 6: Algorithmen und Datenstrukturen 2 Java 6: Anwendungen programmieren - Von der GUI-Programmierung bis zur 1 Datenbank-Anbindung JavaScript, Ajax & Frameworks 2 JavaServer Faces 2 JavaServer Pages - Dynamische Websites mit JSP erstellen 1 Manage Dich selbst und nutze Deine Zeit! 3 Mathematisch-logische Grundlagen der Informatik 2 Mobile Computing 2 Moderieren, Präsentieren, Faszinieren 3 Nebenläufige & verteilte Programmierung - Konzepte, UML 2-Modellierung, 1 Realisierung mit Java

14 Kurs Kategorie Projekte managen mit Microsoft Project 3 Sicherheit im Internet - Wie sie sich vor Viren, Würmern und Trojanern schützen 4 SQL: Der Einstieg in die deklarative Programmierung 3 Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel 3 Text Mining - Wissensrohstoff Text 2 Webdesign & Web-Usability - Basiswissen für Web-Entwickler 2 Wissenschaftliches Arbeiten 4 XML 2

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