Bericht über die ordentliche Vertreterversammlung der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz am 21. Juni 2013

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3 Bericht über die ordentliche Vertreterversammlung der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz am 21. Juni 2013 Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Mieter, gemäß 32 Absatz 1 wurde die ordentliche Vertreterversammlung fristgemäß am 21. Juni 2013 im Wasserschloss Klaffenbach / Bürgersaal, Wasserschlossweg 6, Chemnitz, durchgeführt. Der Vertreterversammlung gehörten 67 Vertreter an. Am 21. Juni 2013 waren 42 Vertreter anwesend und 18 Vertreter entschuldigt nicht anwesend. Der Lagebericht des Vorstandes (Anlage 2) und der vom Aufsichtsrat abgegebenen mündliche Bericht (Anlage 3) sind in dieser Information nachzulesen. Die von der Vertreterversammlung gefassten Beschlüsse 1/13 und 2/13 sind als Anlagen 4 und 5 der Information beigefügt. Neben den Beschlussfassungen und den Berichten von Vorstand und Aufsichtsrat hat der Prüfungsverband/ Verband der Sächsischen Wohnungsgenossenschaften e.v. der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz im Prüfungsbericht bestätigt, dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und satzungsmäßigen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen sind. Wie aus der Tagesordnung (Anlage 1) der Vertreterversammlung am 21. Juni 2013 ersichtlich, stand gemäß Satzung 24 Absatz 4 die Wahl des Aufsichtsrates an. Im Ergebnis der durchgeführten Wahl gehören dem neuen Aufsichtsrat folgende Mitglieder an: Frau Ingeburg Hambach Mitglieds-Nr Herr Bernd-Uwe Richter Mitglieds-Nr Frau Ulrike Samusch Mitglieds-Nr Herr Hans-Jörg Schneider Mitglieds-Nr Herr Mike Überschär Mitglieds-Nr In seiner ersten Sitzung wählte der Aufsichtsrat Herrn Mike Überschär zum Vorsitzenden und Herrn Hans-Jörg Schneider zum stellvertretenden Vorsitzenden, Frau Ingeburg Hambach zur Schriftführerin und Frau Ulrike Samusch zur stellvertretenden Schriftführerin. Gemäß Satzung 24 Absatz 4 endet die Amtszeit des neu gewählten Aufsichtsrates mit dem Schluss der Vertreterversammlung Ergänzend zu den Dokumenten und zur Information der Vertreterversammlung 2013 erhalten Sie in den Anlagen 6 und 7 die Übersichten über die im Jahr 2012 durchgeführten und im Jahr 2013 durchzuführenden Bau- und Modernisierungsmaßnahmen. In der Anlage 8 erhalten Sie die Übersicht über die im Jahr 2014 vorgesehenen Bau- und Modernisierungsmaßnahmen. Chemnitz, 30. September 2013 Roswitha Kühnel Kaufmännischer Vorstand/ Vorstandsvorsitzende Heiko Richter Vorstand Wohnungswirtschaft/Bau 1

4 Anlagenverzeichnis Anlage 1 Tagesordnung Anlage 2 Lagebericht des Vorstandes Anlage 3 Bericht des Aufsichtsrates Anlage 4 Beschluss 01/13 (Feststellung des Jahresabschlusses 2012) Anlage 5 Beschluss 02/13 (Deckung des Jahresfehlbetrages 2012) Anlage 6 Übersicht über die im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Bau- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich notwendiger Grundstückskäufe Anlage 7 Übersicht über die im Geschäftsjahr 2013 durchgeführten Bau- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich notwendiger Grundstückskäufe Anlage 8 Übersicht über die im Geschäftsjahr 2014 vorgesehenen Bau- und Modernisierungsmaßnahmen 2

5 Anlage 1 WG Einheit eg Chemnitz Comeniusstraße Chemnitz Vertreterversammlung am 21. Juni 2013 im Bürgersaal des Wasserschlosses Klaffenbach in Chemnitz n Einlass: ab 16:30 Uhr n Beginn: 17:00 Uhr n Ende: gegen 19:00 Uhr Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: Eröffnung und Feststellung der Tagesordnung durch den Versammlungsleiter Beschluss der Geschäftsordnung der Vertreterversammlung Bericht des Vorstandes Bericht des Aufsichtsrates TOP 5: Beschlussfassung über die Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses zum Jahresabschluss 2012 TOP 6: Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung 2012 TOP 7: Aussprache zu den Berichten (TOP 3, TOP 4, TOP 6) TOP 8: Beschlussfassung zum Beschluss 1/13 (Feststellung des Jahresabschlusses 2012) TOP 9: Beschlussfassung zum Beschluss 2/13 (Deckung des Jahresfehlbetrages 2012) TOP 10: Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2012 TOP 11: Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2012 TOP 12: TOP 13: Wahl des Aufsichtsrates Vorstellung des Wahlablaufes und der Kandidaten Wahl der Aufsichtsratsmitglieder Konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates Schlusswort Chemnitz, 27. Mai 2013 gez. Dr. Johannes Krimphove Aufsichtsratsvorsitzender 3

6 Anlage 2 WG Einheit eg Chemnitz Comeniusstraße Chemnitz Lagebericht der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 gemäß 289 i.v. mit 336 Abs. 1 und 2 HGB 4

7 I. Grundlagen der Genossenschaft 1. Geschäftsmodell Die Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz hat den satzungsgemäßen Auftrag, ihre Mitglieder zu fördern, vorrangig durch eine gute, sichere und sozialverantwortbare Wohnungsversorgung. Ziel dabei ist es, durch die stetige Entwicklung des Bestandes und der Dienstleistungen ein attraktives Wohnungsangebot, eine hochwertige Wohnumfeldgestaltung, ein umfangreiches Stellplatzangebot und ausgewählte Serviceleistungen unter dem Motto: Ihr Partner für Wohnen und Leben anzubieten. Dabei stehen langfristiger Substanzerhalt, angemessene ökonomische Erfolge, bewusster Umgang mit natürlichen Ressourcen sowie Solidarität und Sicherheit als Grundsätze. II. Wirtschaftsbericht 1. Gesamtwirtschaftliche branchenbezogene Rahmenbedingungen Im Zuge der Euro-Krise hat sich die Weltwirtschaft konjunkturell stark abgeschwächt; dies hat die Konjunkturentwicklung in Deutschland belastet. Bereits im Jahr 2011 setzte eine merkliche Abkühlung der Konjunktur ein, die im Jahr 2012 anhielt. Die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland dürfte sich im Jahr 2012 voraussichtlich auf 0,8 % belaufen. Dieser Wert gilt vermutlich ebenso für das Jahr Trotzdem stellt sich die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt günstig dar, obwohl sich die positive Dynamik abgeschwächt hat und zuletzt zum Erliegen gekommen ist. In den Jahren 2012 und 2013 dürfte damit die gesamtdeutsche Arbeitslosenquote 6,8 % bzw. 6,9 % betragen und damit auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung sinken. Bei allen positiven Prognosen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung besteht weiterhin eine hohe Unsicherheit in der Entwicklung des Finanzbereiches. Diese Feststellungen sind im Jahresgutachten 2012/2013 des Sachverständigenrates niedergeschrieben. Auch Sachsen spürt wie ganz Deutschland die Auswirkungen der Krise in Europa. Das Bruttoinlandprodukt wird in Sachsen in 2012 nach ersten vorsichtigen Prognosen so gut wie gar nicht gewachsen sein. Für 2013 erwartet das Ifo-Institut eine leichte Belebung. Das Wachstum in Sachsen könnte auf etwa 0,5 % steigen, bleibt damit wahrscheinlich hinter Gesamtdeutschland zurück. Die Arbeitslosenquote in Sachsen lag im Dezember 2012 bei 9,4 %, in Chemnitz bei 10,5 %. In beiden Fällen lag die Arbeitslosenquote damit unter dem Wert des Vorjahres. Diese gute Entwicklung am Arbeitsmarkt soll sich auch in 2013 fortsetzen, obwohl sich die Konjunktur voraussichtlich abschwächen wird. Ursache dafür sind vorrangig demografische Effekte. Der gute Arbeitsmarkt macht Sachsen wieder attraktiv. In 2013 wird mit einem leichten Plus in der Bevölkerungsentwicklung gerechnet. Auch die Stadt Chemnitz konnte im vergangenen Jahr einen Zuwachs von 858 Einwohnern verzeichnen. Ende 2012 lebten demnach Menschen mit Hauptwohnsitz in Chemnitz. Ende 2011 waren es Einwohner. 5

8 2. Geschäftsverlauf In der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz sind Wohnungen im Durchschnitt vergleichsweise preiswert anzumieten. Obwohl es für verschiedene Wohnungsgrundrisse mehr Interessenten gibt als Wohnungen zur Verfügung stehen, gab es im Jahre 2011 ein Überangebot an kleinen Wohnungen. Dies hat sich auch in 2012 fortgesetzt und wird sich auch in 2013 nicht ändern. Unverändert hoch ist die Umzugsaktivität der Mieter in der Genossenschaft. Sie liegt jährlich bei rund 100 Umzügen. Ebenso vergleichbar zu den Vorjahren ist die Fluktuationsrate. Sie lag 2012 erneut bei 6,3 %. Ein unübersehbarer Trend sind die gestiegenen Ansprüche der Mietinteressenten. So spielen großzügige Wohnungen, ökologische Nachhaltigkeit, moderne Ausstattungen sowie Barrierefreiheit und ausreichende Stellplatzangebote eine zunehmende Rolle. Die Wohnungsgenossenschaft unternahm im abgelaufenen Geschäftsjahr erhebliche Anstrengungen, um die Wohnungsbestände auf diese anspruchsvolle Nachfrage abzustimmen und hat entsprechend modernisiert, instand gesetzt und neu gebaut. Auch der Service und das Dienstleistungsangebot wurden weiter erhöht. 3. Ertrags-, Finanz- und Wirtschaftslage (Ertragslage) Im Jahr 2012 musste die Wohnungsgenossenschaft einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 55,7 TEUR (Vorjahr: Jahresfehlbetrag 14,4 TEUR) ausweisen. Dennoch verfügt die Genossenschaft über stabile wirtschaftliche Verhältnisse, was unter anderem an folgenden Kennzahlen deutlich wird: Eigenkapitalquote in % 53,0 53,1 - Gesamtrentabilität in % 2,0 2,0 - dyn. Verschuldungsgrad Jahre 17,7 19,5 - Verschuldung EUR/m² Wfl./Nfl. 270,9 269,5 - Kapitaldienstquote in % 46,9 47,0 - Instandhaltungskosten EUR/m²/Monat 1,28 1,36 Die Erlöse und Aufwendungen stellten sich wie folgt dar: Veränderung (TEUR) (TEUR) (TEUR) Erlöse , , ,4 Aufwendungen , , ,2 Ergebnis vor Steuern 672,6 709,4-36,8 Sonstige Steuern -728,3-723,8-4,5 Jahresüberschuss/ -fehlbetrag -55,7-14,4-41,3 6

9 Die Hausbewirtschaftung war wie im Vorjahr durch die wiederum hohen Instandhaltungskosten von rund 1,28 EUR / m² Wohn-/Nutzfläche im Monat (Vorjahr rund 1,36 EUR / m² Wohn-/Nutzfläche im Monat) geprägt. Außerdem führten höhere Abschreibungen (ca. TEUR 152,4) zu einer Verschlechterung des Ergebnisses der Hausbewirtschaftung. Demgegenüber erhöhte sich die Jahresnettokaltmiete um ca. TEUR 140,5 einschließlich Umlagen, unter anderem für Einbaumöbel. Dies ist auf einen Anstieg innerhalb der Sollmieten für Wohnungen zurückzuführen. Die Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke betrugen TEUR 1.581,8. Der Bestand an zum Verkauf bestimmten Grundstücken der Max-Opitz-Straße betrug im Umlaufvermögen TEUR 1.379,2. Die Umsatzerlöse aus dem Verkauf einer Doppelhaushälfte betrugen TEUR 237,1. (Vermögens- und Finanzlage) Im Vergleich zum Vorjahr entwickelte sich die Vermögens- und Kapitalstruktur wie folgt: (TEUR) (TEUR) Langfristiges Vermögen - langfristiger Bereich , ,7 - kurzfristiger Bereich (Umlaufvermögen) , ,5 Gesamtvermögen , , (TEUR) (TEUR) Kapitalstruktur - langfristiges Kapital , ,7 - kurzfristiges Kapital , ,5 Gesamtkapital , ,2 Das Gesamtvermögen gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich um TEUR 789,9. Hierbei entfiel auf das Anlagevermögen eine Verringerung in Höhe von TEUR 871,0. Die Abschreibungen von insgesamt TEUR 6.537,9 waren eine Ursache dafür. Hohe Beträge für Grunderwerb, Anlagen im Bau und Ausgaben, insbesondere für die Neuausstattungen von Gästewohnungen, erhöhten das Anlagevermögen. Die im Umlaufvermögen ausgewiesenen zum Verkauf bestimmten Grundstücke und Vorräte erhöhten sich von TEUR 7.907,1 auf TEUR 9.574,3. Dies erfolgte insbesondere durch die Neubaumaßnahmen der Doppelhaushälften in der Max-Opitz-Straße einschließlich Grundstückswerb und Erschließungskosten. Der Bestand an flüssigen Mitteln erhöhte sich um TEUR 28,2. Die Veränderungen in der Kapitalstruktur zum Vorjahr begründeten sich wie folgt: Die Erhöhung der Rückstellungen resultierte aus noch abzurechnenden Bauleistungen (TEUR 168,6) und aus erstmalig erfassten Rückstellungen für die Jahresabschlussarbeiten sowie für die Erstellung der Betriebskostenabrechnung. Insgesamt erhöhten sich die Rückstellungen um TEUR 314,9. 7

10 Eine Erhöhung der Fremdmittel zeigt sich in der Position Anleihen in Form der Inhaberschuldverschreibungen. Hier ist ein Zuwachs um TEUR 1.455,7 auf TEUR 3.962,0 erfolgt. Weitere Erhöhungen resultieren aus den erhaltenen Anzahlungen (Betriebskostenvorauszahlungen mit TEUR 422,7 und auf Verkauf von Grundstücken TEUR 157,8), Verbindlichkeiten aus der Vermietung (TEUR 1,4), Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (TEUR 761,9) sowie aus sonstigen Verbindlichkeiten (TEUR 3,3). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind um TEUR 2.622,8 geringer. Der Jahres-Cashflow lag bei TEUR 6.609,9 (Vorjahr: TEUR 5.831,5). Unter Berücksichtigung der planmäßigen und außerplanmäßigen Tilgungen, des Mittelbedarfes aus der Investitionstätigkeit sowie des Mittelzuflusses aus der Valutierung von Darlehen belief sich der Finanzmittelbestand zum 31. Dezember 2012 auf TEUR ,8. Finanzmittelbestand (TEUR) (TEUR) Stand 1. Januar , ,3 Veränderung des Finanzmittelbestandes/verfügbar + 28, ,8 Veränderung der verfügungsbeschränkten Finanzmittel + 339,9./. 33,3 Stand 31. Dezember , ,8 4. Finanzielle Leistungsindikationen Der bewirtschaftete Immobilienbestand der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz gliederte sich zum 31. Dezember 2012 wie folgt auf: Mietwohnungen einschließlich Eigentums-WE Gästewohnungen/ -räume Gewerbeeinheiten Garagen Stellplätze Seit mehreren Jahren ist die Wohnungsgenossenschaft zweitgrößte Genossenschaft in Chemnitz. Alle Mietwohnungen unterliegen keiner Mietpreis- oder Belegungsbindung. Somit steht ein diversifiziertes und qualitativ hochwertiges Wohnungsangebot grundsätzlich allen Mietinteressenten zur Verfügung. Die Marktanteile in den Wohngebieten haben sich in den vergangenen Jahren kaum verändert. 8

11 Die Anzahl der Wohnungen nach Wohngebieten stellte sich folgendermaßen dar: Eisenweg/Am Hochfeld 3,3 % Miet-WE WET 3,7 % Grüna und Umgebung 4,6 % Altchemnitz 8,4 % Hutholz 29,6 % Markersdorf 50,4 % Es sind 65 Wohnungen durch Veränderungen der Grundrisse, Stilllegung wegen Modernisierungen (Annaberger Straße 171d und Otto-Hofmann-Straße 11-19) und Erweiterung der Anzahl von Gästewohnungen weggefallen. 25 Wohnungen sind durch Neubau (Am Hochfeld 16, 18), Abschluss von Modernisierungen (Eisenweg 47/49 und 51/53), Grundrissveränderungen, und durch zwei Rückkäufe von Eigentumswohnungen hinzugekommen. Im Ergebnis wurden 40 Mietwohnungen weniger verwaltet. Im Vermietungsgeschäft konnte wiederum ein gutes Ergebnis erzielt werden. Die Leerstandsquote hat sich zum Vorjahr (6,46 %) auf 6,15 % verringert. Die Verbesserung der Leerstandsquote sprach für die Akzeptanz der Wohnungsangebote. Die hohen Investitionsmaßnahmen haben sich erneut als richtig erwiesen. Im Geschäftsjahr 2012 kündigten 395 Mieter ihre Wohnung. Somit lag die Fluktuation mit 6,3 % unter dem Niveau des Vorjahres (7,0 %). Die Fluktuationsquote ohne Berücksichtigung der Umzüge im eigenen Bestand betrug 4,0 % (Vorjahr 4,1 %). In den niedrigen Fluktuationsraten zeigte sich die hohe Zufriedenheit der Mieter, aber auch die Akzeptanz der Mietpreise. Die durchschnittliche Wohnungsmiete im Unternehmen lag bei 4,67 /m² Wohnfläche. Die Mietpreisspannen reichten von 3,50 /m² Wohnfläche bis 7,20 /m² Wohnfläche und entsprachen damit den ganz unterschiedlichen Wünschen bzw. Möglichkeiten. Die Mietrückstandsquote betrug 0,27 % (Vorjahr 0,16 %). Die Erhöhung war allerdings einem bereinigten Ausweis der Betriebskostenvorauszahlungen geschuldet. Die Mietrückstandsquote der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz befindet sich auf sehr niedrigem Niveau und kann kaum verbessert werden. 9

12 Investitionen 2012 der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz Die Entwicklung des Wohnungsbestandes war auch im Jahr 2012 durch n die Steigerung der Wohnqualität, n der Schaffung von altersgerechtem Wohnraum, n den Aufbau einer dezentralen Energieversorgung und n den Erhalt und der Weiterentwicklung der Infrastruktur in den Wohngebieten geprägt. Schwerpunkte waren: Die komplette Modernisierung des Gebäudes Eisenweg 61/63 in Höhe von TEUR 589,9 n Teilweiser Anbau von Balkonen und Anbau eines Wärmedämmverbundsystems auf der Balkonseite der Gebäude Otto-Hofmann-Straße 11/13 und und Umbau der Einraumwohnungen durch Zusammenlegung zu Zwei- und/ oder Dreiraumwohnungen in den Häusern 17 und 19 insgesamt in Höhe von TEUR 2.272,1 n Beginn von altersgerechten Umbauten in den Wohngebäuden Annaberger Straße 171d und Alfred-Neubert-Straße 21 in Höhe von TEUR 944,5 n Beginn des Neubaus des ersten Bockheizkraftwerkes sowie des erforderlichen Nahwärmenetzes für das Wohngebiet Eisenweg/Am Hochfeld mit Kosten in Höhe von TEUR 478,9 n Fertigstellung der Neubauten Am Hochfeld 16 und 18 in Höhe von TEUR 1.430,8 n Bebauung von Grundstücke mit Garagen, Carports und/oder ebenerdigen Stellplätzen in Höhe von TEUR 662,8 n diverse Grundstücke mit insgesamt m² wurden erworben in Höhe von TEUR 2.021,2 Zusätzlich erfolgte die Erschließung und Parzellierung des Grundstückes Max-Opitz-Straße und es begann der Bau der ersten sechs Doppelhaushälften zum Verkauf bzw. zur Vergabe im Dauerwohnrecht TEUR 1.226,3 Von den genannten Investitionen (ohne Grundstückserwerb) entfielen in 2012 TEUR 4.730,3 auf (nachträgliche) Anschaffungs- und Herstellungskosten in das Anlagevermögen. Die aktivierungspflichtigen Investitionen einschließlich notwendigen Bauvorbereitungskosten und Grundstückserwerbe betrugen 2012 insgesamt TEUR 6.695,2 (Sachanlagevermögen). Für zum Verkauf bestimmte Grundstücke wurden insgesamt TEUR 1.581,8 aufgewendet (Umlaufvermögen). Zur Finanzierung wurden in 2012 Darlehen in Höhe von TEUR 1.697,9 aufgenommen. 10

13 Die TEUR 4.042,1 für die laufende Instandhaltung in 2012 wurden wie folgt eingesetzt: n planbare Instandhaltung und Sonstiges TEUR 1.034,2 n Kosten für Neuvermietung TEUR 1.407,0 n Kosten für nicht planbare Instandhaltungen TEUR 1.183,0 n Kosten für Einzelmodernisierungen im bewohnte Zustand TEUR 94,2 n Instandhaltungskosten für Gewerberäume TEUR 92,1 n Instandhaltungskosten für Park- und Stellplatzanlagen TEUR 54,2 n Instandhaltungskosten in den Wohnungseigentumsanlagen TEUR 177,4 Die nicht aktivierungsfähigen Anteile der Bau- und Modernisierungsmaßnahmen betrugen TEUR 1.918,1. Damit waren 28 % der verfügbaren Jahreseinnahmen (Jahresnettokaltmiete) für die gesamte Instandhaltung und Instandsetzung eingesetzt worden. Die durchschnittlichen Betriebskosten liegen mit ca. 1,70 /m² unter dem Wert vergleichbarer Unternehmen. Dies ist auf die vergangenen Modernisierungsmaßnahmen, die intensiven Vertragsverhandlungen und die Kostensenkungsbemühungen bei den Hausreinigungen und Winterdiensten zurückzuführen. Die Wohnungseigentumsverwaltung und die Verkaufstätigkeit entwickelten sich auch im Jahr 2012 positiv. Die Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz ist nicht gezwungen, Wohnungen zu verkaufen. Ziel ist es vielmehr, die private Eigentumsquote in den Wohngebieten der Genossenschaft durch zukunftsfähige Neubaumaßnahmen zu erhöhen und zugleich Bausteine zur Gebietsstabilisierung zu setzen. Vor diesem Hintergrund wurden im Geschäftsjahr 2012 die Neubauten Am Hochfeld 16 und 18 zum Eigentumserwerb angeboten. Von den 16 neuen Wohnungen wurden bisher sechs Wohnungen verkauft und neun Wohnungen im Dauerwohnrecht vergeben. Die Wohnungsgenossenschaft verwaltete zum 31. Dezember Eigentumswohnungen in elf Wohnungseigentümergemeinschaften. Vom Bestand waren zum 31. Dezember verkauft. Der Leerstand in den Eigentumsanlagen betrug 7,3 % (Vorjahr 9,5 %). Insgesamt fanden in den Wohnungseigentumsanlagen in 2012 neun Verkäufe statt. Aus den Verkäufen resultierten Einnahmen in Höhe von TEUR 1.154,1. In den Wohnungseigentumsanlagen wurden alle freien Wohnungen auch für den Erwerb von Dauerwohnrechten angeboten. Das Dauerwohnrecht wurde in den Wohnungseigentumsanlagen wie folgt vereinbart: Am Hochfeld 16/18 Wolgograder Allee 94 9 Verträge 1 Vertrag Die Einmalzahlungen für die Dauerwohnrechte beliefen sich zum 31. Dezember 2012 auf TEUR 319,6, welche in den kommenden Jahren mit den Mietzahlungen verrechnet werden. Neben den Verkäufen in den Wohnungseigentumsanlagen wurde in 2012 eine Doppelhaushälfte am Standort Max-Opitz-Str verkauft (Übergang Nutzen und Lasten). Erneut positiv kann im Geschäftsjahr 2012 die Entwicklung der Mitgliederbestände beschrieben werden. Das fünfte Jahr in Folge stieg die Anzahl der zum Jahresende verbliebenen Mitglieder an. 11

14 In 2012 hatten 367 Personen die Mitgliedschaft erworben und nur 291 Mitglieder waren zum Jahresende ausgeschieden. Der Mitgliederbestand erhöhte sich somit auf Der Altersdurchschnitt der Mitglieder betrug 57,7 Jahre. Die Geschäftsguthaben der verbliebenen Mitglieder erhöhten sich um TEUR 61,4. Ein Grund für die positive Mitgliederentwicklung ist auch die Ausgabe von Inhaberschuldverschreibungen, denn nur Mitglieder können Inhaberschuldverschreibungen zeichnen. Die beiderseitigen Vorteile, einerseits günstig finanziertes Fremdkapital von den Mitgliedern für den Geschäftsbetrieb zu vereinnahmen und andererseits eine gute Verzinsung den Mitgliedern zu gewähren, haben sich auch im Geschäftsjahr 2012 bewährt. Es waren per 31. Dezember Inhaberschuldverschreibungen ausgegeben worden. Weitere Instrumente der Kundenorientierung waren das Angebot von Service und Dienstleistungen. Neben der Kerndienstleistung Wohnen wurden vielfältige Dienstleistungen angeboten. Mieteraktivierung stand dabei im Vordergrund. Im Wohngebiet Markersdorf-Nord wurde mit Abschluss der Modernisierungsmaßnahme in der Otto-Hofmann-Straße 19 ein weiterer Conciergestützpunkt eingerichtet und den Mietern übergeben. Die Verwaltungskosten betrugen im Geschäftsjahr 2012 EUR 393 / VE und stiegen um ca. 1 % an. Die Höhe der Verwaltungskosten ist durch die vielfältigen und hohen Leistungen der Mitarbeiter vertretbar. Zum 31. Dezember 2012 waren bei der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz 77 Personen beschäftigt. Diese 77 Personen teilten sich wie folgt auf: n 50 aktive Beschäftigte n 1 Mitarbeiterin in Elternzeit n 1 Auszubildende n 8 Mitarbeiter in der Freistellungsphase der Altersteilzeit n 17 geringfügig Beschäftigte. Der Altersdurchschnitt der Angestellten lag bei 48,4 Jahren. Der Frauenanteil lag bei 63,3 %. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit betrug 18,5 Jahre. Im Berichtszeitraum wurden eine Vielzahl von Weiterbildungen und Seminare besucht. Hierfür entstanden Weiterbildungskosten in Höhe von TEUR 25,6. Weiterhin wurde in 2012 eine neue zentrale Struktur erarbeitet, welche geplant wird, ab Januar 2014 umzusetzen. Das Ziel der neuen Struktur ist es, die dezentralen Verwaltergruppen aufzulösen und durch Spezialisierungen mehr Effizienz in der Verwaltung zu erzielen. Für das Auftreten der Führungskräfte, der Mitarbeiter, der Lieferanten und der Gremien wurde ein Verhaltenskodex der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz erarbeitet und als Betriebsvereinbarung abgeschlossen. 12

15 III. Nachtragsbericht Bei den beiden Großprojekten Altersgerechter Umbau in der Annaberger Straße 171d und Alfred-Neubert- Straße 21 kam es im Rahmen der Ausschreibungen/Angebotseinholungen dazu, dass aufgrund fehlender Angebote durch Mangel an Anbietern bzw. durch zu hohe Kostenangebote sich die Bearbeitungszeiten nicht unerheblich verlängerten. Weiterhin negativ beeinflusste die lang anhaltende Frostperiode von November 2012 bis März 2013 die Bauzeiten. Durch diesen Bauverzug könnten sich die Fertigstellungstermine verschieben. Diese lange Frostperiode wirkt sich auch zusätzlich negativ auf die Bauzeiten der Errichtung des ersten Blockheizkraftwerkes in der Kleinsiedlung Eisenweg/Am Hochfeld aus. Die geplante Inbetriebnahme im Mai 2013 ist daher gefährdet. Dies hat zur Folge, dass vertraglich vereinbarte Mindestabnahmemengen nicht verbraucht werden können und somit Kosten entstehen, die sich evtl. betriebskostenerhöhend im Jahr 2013 auswirken könnten. IV. Prognosebericht Sämtliche Bau- und Modernisierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre orientierten sich am Bedarf und wurden dementsprechend sehr gut angenommen. Dadurch fühlt sich die Genossenschaft bestärkt, dass sich dies auch in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Für die Mitarbeiter steht im Jahr 2014 eine Veränderung an. Alle Mitarbeiter werden in neuen Geschäftsräumen in einer zentralen Verwaltung vereint, um eine Optimierung der Verwaltung zu erreichen. Im ehemaligen Versorgungszentrum Alfred-Neubert-Straße 17 wird der neue Verwaltungssitz entstehen. Mit diesem Umzug verknüpft sich auch die Hoffnung, einen wichtigen Beitrag zur Belebung und Aufwertung der Markersdorfer Mitte zu erreichen. V. Chancen und Risikobericht 1. Risikobericht Risiken, die eine Bestandsgefährdung der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz beinhalten, sind derzeit nicht erkennbar. Vorgänge, die wesentliche Auswirkungen auf die Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage haben oder den Fortbestand der Genossenschaft gefährden könnten, sind nicht bekannt. Auf Basis von quartalsweisen Berichterstattungen könnten Abweichungen der Ertrags- und Vermögenslage rechtzeitig erkannt und behoben werden. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind geordnet. Die in den Wohngebieten ansässigen anderen Wohnungsanbieter stellen keine Konkurrenz dar. 13

16 2. Chancenbericht Die Wohnqualität der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz wird sich durch ein weiterhin hohes Investitionsvolumen im Jahre 2013 weiter erhöhen. Es handelt sich um folgende Einzelmaßnahmen: n Balkonanbau am Gebäude Eisenweg 65/67 und 69/71 n Fertigstellung eines altersgerechten Umbaus des Gebäudes Alfred-Neubert-Straße 21 n Fertigstellung eines altersgerechten Umbaus des Gebäudes Annaberger Straße 171d n Neubau von vier Doppelhäusern auf dem Grundstück Max-Opitz-Straße n Anbau eines Plattformliftes an das Gebäude Otto-Hofmann-Straße 11/13 n Anbau eines Plattformliftes an das Gebäude Wilhelm-Firl-Straße 30/32 n Errichtung einer Stellplatzanlage auf dem Flurstück 510/Wolgograder Allee n Erwerb des Gebäudes Alfred-Neubert-Straße 17 (VZ/Netto-Markt) n Ausbau des Gebäudes Alfred-Neubert-Straße 17 zur Geschäftsstelle n Fertigstellung des Blockheizkraftwerkes in der Kleinsiedlung Eisenweg/Am Hochfeld Mit dem geplanten Balkonanbau wird die langfristige Vermietung der beiden Altbaubestände in der Kleinsiedlung Eisenweg/Am Hochfeld gesichert. Die jetzt dort wohnenden Mieter wünschen den Anbau der Balkone. Der weitere Neubau der Doppelhaushälften rundet das bereits sich gut entwickelte Wohngebiet Hutholz- Süd ab. Die im Jahre 2012 errichteten Doppelhaushälften im ersten Bauabschnitt bestätigten den Bedarf an diesen hochwertigen und großzügigen Wohnungen. Die beiden Großprojekte Altersgerechter Umbau erfreuen sich bereits heute hoher Nachfrage. Die Wohnungen des Wohngebäudes Alfred-Neubert-Straße 21 sind bereits zu 80 % vergeben, die Wohnungen der Annaberger Straße 171d zu 30 %. Alle Investitionsvorhaben für 2013 sind wieder bedarfsgerecht geplant, entsprechen den Anforderungen der Energieeffizienz, sind ausgerichtet auf die älter werdende Bevölkerung und sollen unter anderem mit der Einrichtung der Geschäftsstelle in der Alfred-Neubert-Straße 17 das Serviceangebot gegenüber den Mitgliedern erhöhen. Ebenfalls wird sich das Wohnumfeld durch die Errichtung von hochwertigen Stellplatzanlagen auf derzeit ungepflegten Grundstücken weiter wesentlich verbessern. Durch die Inanspruchnahme der günstigen Fremdfinanzierungsmittel werden die Baumaßnahmen kostendeckend umgesetzt. Trotz der sehr hohen Modernisierungsgrade sind die Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditgebern auf einem niedrigen Niveau. Es gibt keinerlei Instandhaltungsrückstau. Aus Gründen eines Zinsanstieges oder notwendiger Instandhaltungsleistungen wird es keine nennenswerten Mieterhöhungen in den nächsten fünf Jahren geben müssen. Alle anderen, die Grundmiete beeinflussenden Kosten sind steuerbar. Das Service- und Dienstleistungsangebot erhöht die Attraktivität der Genossenschaft und kann zum symbolischen Preis im jetzigen Umfang angeboten werden. Durch die gute Ausstattung der Wohnungen kann die überwiegende Mieterzahl bis ins hohe Alter gut versorgt wohnen. 14

17 Das Unternehmenskonzept wird auf fünf Jahre ausgelegt, alle drei Jahre fortgeschrieben und damit dem Bedarf angepasst. Die nächste Fortschreibung für die Jahre findet in 2014 statt. Mit dem aktuellen Leerstand und den moderaten Mietpreisen sieht die Wohnungsgenossenschaft eine ungefährdete Perspektive. VI. Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten Die Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz verfügt über ein professionelles Darlehens-, Beleihungs- und Sicherheitenmanagement. Die bereits seit längerer Zeit anhaltende Niedrigzinsphase wurde genutzt, um das fremdfinanzierte Anlagevermögen zu günstigen Zinsen langfristig zu sichern. Durch Forwardvereinbarungen konnte das Zinsänderungsrisiko für die nächsten Jahre ausgeschlossen werden. Bei Neuaufnahmen und Darlehensprolongationen erfolgt die Zinsbindung überwiegend über 10 bis 15 Jahre, sodass diese zum Teil bis zum Jahr 2028 gesichert werden konnte. Für größere Darlehensausläufe in den nächsten Jahren wurden zur Anschlussfinanzierung bereits Bausparverträge geschlossen. In 2012 wurden Darlehen (TEUR ,8) umgeschuldet. Diese lagen zum Teil im Zins über den Kapitalmarktdarlehen oder waren sofort rückzahlungsfähig. Bausparverträge wurden bei entsprechender Ansparverzinsung hoch bespart. Geldanlagen wurden mit bis zu 3,5 % Verzinsung entsprechend der zur Verfügung stehenden freien Liquidität getätigt. Die Genossenschaft besitzt derivate Finanzierungsinstrumente. Es wurden für den Zeitraum 1. April 2012 bis 30. September 2019 variable Zinsen auf Euriborbasis vereinbart (Grundgeschäft). Gleichzeitig wurde in der Höhe des Grundgeschäftes (per 31. Dezember 2012 TEUR 1.697,6) eine Zinsswap-Vereinbarung für den gleichen Zeitraum (Sicherungsgeschäft zum Ausschluss des Zinsänderungsrisikos) abgeschlossen. Gesamtaussage Der Vorstand beurteilt den Geschäftsverlauf des Jahres 2012 positiv. Die Genossenschaft übertraf die für das Berichtsjahr erwarteten Planwerte. Erstmals wurden Dauerwohnrechtsverträge abgeschlossen, welche die Mieter langfristig binden. Der Grund für diese insgesamt gute Entwicklung ist vor allem die breite Angebotspalette, das agierende Management und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Die bereits vor drei Jahren eingeführte leistungsorientierte Vergütung hat auf Basis der für 2012 vereinbarten Ziele mit dazu beigetragen, die guten Ergebnisse zu erreichen. Der hohe Anspruch an die Qualität der Wohnungen trug zum erneuten Erfolg der Genossenschaft bei. Chemnitz, 21. März 2013 Roswitha Kühnel Kaufmännischer Vorstand/ Vorstandsvorsitzende Heiko Richter Vorstand Wohnungswirtschaft/Bau 15

18 Anlage 3 WG Einheit eg Chemnitz Comeniusstraße Chemnitz Bericht des Aufsichtsrates zur Vertreterversammlung der WG EINHEIT eg am betreffend das Geschäftsjahr 2012 Aufgabe und Pflicht des Aufsichtsrates ist es, den Vorstand zu bestellen, ihn in seiner Geschäftsführung zu fördern und zu überwachen, und gemeinsam mit ihm über die Grundsätze der Geschäftstätigkeit und über einzelne wichtige Geschäfte, insbesondere das jährliche Neubau- und Modernisierungsprogramm und Grundstückserwerb zu beraten und Beschluss zu fassen. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates und die internen Funktionen haben sich im Berichtsjahr 2012 nicht geändert: Vorsitzender bin ich, Stellvertreter ist Herr Überschär, Frau Hambach ist Schriftführerin, also speziell für die Protokollführung zuständig. Frau Samusch widmet sich zusammen mit Herrn Überschär und mir der Prüfung der Bauprogramme; Frau Hambach, Herr Schneider und ich der Prüfung der inneren Kontrollsysteme. Die Vertreterversammlung 1996 hat für die Gesamtvergütung des Aufsichtsrats einen Höchstbetrag von festgelegt, der seit Jahren unverändert nur in Höhe von insgesamt höchstens in Anspruch genommen wird. Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2012 einmal intern getagt, nämlich zur Beratung und Beschlussfassung über die Wiederbestellung von Herrn Heiko Richter als Vorstand für weitere fünf Jahre bis Die weiteren 7 Sitzungen waren jeweils gemeinsame Sitzungen von Aufsichtsrat und Vorstand. Neben der laufenden Erörterung des Vermietungsstandes und des Geschäftsverlaufs gibt es dabei drei Schwerpunkte: 1. das jährliche Bau- und Modernisierungsprogramm, 2. die Prüfung der Umsetzung dieses Programms und der innerbetrieblichen Kontrollsysteme ( das geschieht in zwei vorbereitenden Sitzungen der beiden genannten Ausschüsse des Aufsichtsrates und einer abschließenden gemeinsamen Beratung ) 3. den Jahresabschluss und die Vorbereitung der Vertreterversammlung Für die gemeinsamen Sitzungen erstellt der Vorstand jeweils rechtzeitig detaillierte schriftliche Vorlagen, die in den Sitzungen eingehend und offen erörtert werden, einschließlich etwaiger möglicher Alternativen. Die aus Sicht des Aufsichtsrats wichtigsten Entscheidungen und Maßnahmen für das Jahr 2012 waren: 1) der Umbau des Gebäudes Annaberger Str. 171 d-f zu altersgerechten Wohnungen und die Vorbereitung des Erwerbs und der Umgestaltung der Albert-Schweitzer-Mittelschule. Hier geht es darum, das Mietangebot auf die zu erwartende Altersstruktur rechtzeitig vorzubereiten, um nicht später der Entwicklung hinterher laufen zu müssen. Dies ist ein Merkmal, mit dem wir uns von Mitbewerbern zu unterscheiden bemüht sind. 2) die Errichtung des Biogas-Blockheizkraftwerkes Am Hochfeld/Eisenweg. Das ist ein neuer Weg zur Dezentralisierung der Energie- und Wärmeversorgung und nach der im Wesentlichen abgeschlossenen 16

19 energetischen Sanierung unseres Bestandes ein weiterer Schritt zur Verbindung von Ökologie und Effizienz. 3) die Vorbereitung der Neustrukturierung unserer Verwaltung mit Zentralisierung am zu erwerbenden Standort Alfred-Neubert-Str. 17 mit wieder eröffneter Kaufhalle; außerdem der Erwerb der zwei Ärztehäuser Alfred-Neubert-Str. 1 und Fritz-Fritzsche-Str. 18. Wir bemühen uns damit um die strukturelle Stärkung der Attraktivität dieses wichtigen Wohngebietes, und zwar aus eigener Kraft angesichts der Vernachlässigung durch die Stadt. Es geht bei diesen drei hervorgehobenen Bereichen ebenso wie bei allen anderen Überlegungen, Planungen und Maßnahmen um unser Kernziel, nämlich wie es in 2 unserer Satzung heißt, die gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung unserer Mitglieder. Dazu ist es von großer Wichtigkeit, die wirtschaftliche und finanzielle Situation unserer Wohnungsgenossenschaft Einheit eg auf solider Basis mit der bestmöglichen Mischung aus Festhalten am Bewährten und Erkennen und Umsetzen neuer Chancen und Entwicklungen stetig und beharrlich zu stärken. Was sagt dazu die Bilanz für das Jahr 2012 aus? Die Bilanzsumme und damit das Gesamtvermögen ist um etwa 800 T gestiegen auf jetzt knapp 273 Mio.. Davon entfallen knapp 250 Mio. auf Sachanlagen, also den Wohnungsbestand mit Grundstücken, Gebäuden und deren technischer Ausstattung. Den Gegenwert dazu bildet zum Einen unser Eigenkapital. Das setzt sich zusammen aus knapp 9 Mio. eingezahltem Geschäftsguthaben unserer Mitglieder, und gesetzlichen Rücklagen von 135,5 Mio., davon 130,7 Mio. Sonderrücklage nach dem DM-Bilanzgesetz, die bei der Wiedervereinigung auf Grund gesetzlicher Vorgaben als Gegenposition zum damals vorhandenen Vermögen gebildet worden ist. Die Differenz zur Bilanzsumme sind unsere Verbindlichkeiten, davon mit 111,5 Mio. der weit überwiegende Teil Darlehen von Kreditinstituten, und jetzt fast 4 Mio. Anleihen unserer Mitglieder. Im Jahr 2012 sind unsere Schulden bei Banken um mehr als 2,5 Mio. verringert, also getilgt worden, während das Anleihevolumen um knapp 1,5 Mio. gestiegen ist. In der Gewinn- und Verlustrechnung ist das Rohergebnis gegenüber dem Vorjahr um rund 300 T verbessert, auf der anderen Seite sind aber die Personalaufwendungen um etwa 180 T gestiegen und die Summe der Abschreibungen, also der rechnerische Ausdruck der Wertminderung unserer Gebäude durch Alter, um etwa 150 T erhöht. In der Betrachtung über einen Zeitraum der vergangenen 5 und 10 Jahre zeigt sich eine erfreuliche Kontinuität der Entwicklung als Ausdruck großer Stabilität. Das wird und kann sich aber nur fortsetzen, wenn die hohe Vermietungsquote gehalten werden kann. Die äußeren, von uns nicht beeinflussbaren gefährdenden Faktoren, nämlich insbesondere die Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung, das Verhalten der Mitbewerber auf dem Mietmarkt und die Vernachlässigung der Infrastruktur in unserer Stadt in allen Gebieten außerhalb des Zentrums machen weiterhin und dauerhaft erforderlich, in unseren eigenen Anstrengungen um hohe Qualität unserer Wohnungen und unseres Wohnumfelds nicht nachzulassen. Das ständige Bemühen des Vorstands hierum war nach unseren Feststellungen auch für 2012 wiederum erfolgreich. Chemnitz, den 27. Mai 2013 gez. Dr. Johannes Krimphove Vorsitzender des Aufsichtsrates 17

20 Anlage 4 Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz Comeniusstraße Chemnitz Beschluss Nr. 01/13 zum TOP 8 der Vertreterversammlung am 21. Juni 2013 Beschluss zur Feststellung des Jahresabschlusses 2012 Die Vertreterversammlung beschließt auf der Grundlage von 35 (1) b der Satzung der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz die Feststellung des Jahresabschlusses 2011). Der Jahresabschluss 2012 weist eine - Bilanzsumme von ,60 und einen - Jahresfehlbetrag von ,77 in der Gewinn- und Verlustrechnung aus. Nach der Vorlage der Berichte des Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie der Bilanz, der Gewinnund Verlustrechnung, des Anhanges zur Bilanz 2012, des Lageberichtes und des Berichtes der gesetzlichen Prüfung 2012 beschließt die Vertreterversammlung deren Feststellung. Abstimmungsergebnis: Gemäß 36 (1) der Satzung der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz erfordert der vorliegende Beschluss eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen. - Ja-Stimmen: 42 - Gegenstimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 - Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen: 42 - Anteil der Ja-Stimmen an der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen: 42 Ja-Stimmen von 42 Gesamtstimmen = 100 v.h. Versammlungsleiter: gez. Dr. Johannes Krimphove Aufsichtsratsvorsitzender 18

21 Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz Comeniusstraße Chemnitz Anlage 5 Beschluss Nr. 02/13 zum TOP 9 der Vertreterversammlung am 21. Juni 2013 Beschluss zur Deckung des Jahresfehlbetrages 2012 Die Vertreterversammlung beschließt auf der Grundlage von 35 (1) d und 39 (2) und 42 der Satzung der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz den folgenden Beschluss: Die Bilanz zum Geschäftsjahr 2012 weist auf der Passiv-Seite, Position Eigenkapital, einen Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2012 in Höhe von ,77 aus. Der Vorstand der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz wird beauftragt, den Jahresfehlbetrag durch Heranziehen der Sonderrücklage gemäß 27 Abs. 2 DMBilG auszugleichen. Begründung des Beschlusses Der Jahresfehlbetrag resultiert aus den weiterhin hohen Instandhaltungsaufwendungen (5.960,2 Tsd. ), insbesondere im Zusammenhang mit den großen Modernisierungs-maßnahmen (1.918,1 Tsd. ). Sondereinflüsse durch Zuschreibungen bzw. außerplanmäßige Abschreibungen sind nur noch in geringem Umfang vorhanden. Weiterhin wurden verschiedene notwendige Aufwandsrückstellungen (128,7 Tsd. ) erstmals in den Jahresabschluss 2012 eingestellt und beeinflussen somit das Jahresergebnis. Der geringe Fehlbetrag ist mit dem Vorjahr (14,4 Tsd. ) vergleichbar. Abstimmungsergebnis: Gemäß 36 (1) der Satzung der Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz erfordert der vorliegende Beschluss eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Anteil der Ja-Stimmen an der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen: - Ja-Stimmen: 42 - Gegenstimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 - Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen: 42 - Anteil der Ja-Stimmen an der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen: 42 Ja-Stimmen von 42 Gesamtstimmen = 100 v.h. Versammlungsleiter: 19 gez. Dr. Johannes Krimphove Aufsichtsratsvorsitzender

22 Anlage 6 Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz Comeniusstraße Chemnitz Übersicht über die im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Bau- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich notwendiger Grundstückskäufe n Fertigstellung des Neubaus zweier Wohngebäude Am Hochfeld 16 und 18 im Juli 2012 n Komplette Modernisierung des Gebäudes Eisenweg 61/63 (Gebäudetyp: Altbau) n Anbau eines Wärmedämmverbundsystems und Erneuerung der Außenanlagen an den Gebäuden Lutherstraße 8 und Genossenschaftsweg 8 in Grüna (Gebäudetyp: Altbau) n Anbau von Balkonen an den Einraumwohnungen mitte/links in den Häusern Otto-Hofmann- Straße 11/13 und 15 (Gebäudetyp: IW 77) n Anbau eines Wärmedämmverbundsystems der Balkonseite der Gebäude Otto-Hofmann- Straße 11/13 und (Gebäudetyp: IW 77) n Umbau der Einraumwohnungen mitte/links und mitte/rechts in den Häusern 17 und 19 im Gebäude Otto-Hofmann-Straße zu Zwei- und / oder Dreiraumwohnungen (Gebäudetyp: IW 77) n Fertigstellung des Einfamilienhauses (Stadtvilla) Wolgograder Allee 94 n Erschließung der Grundstücke Max-Opitz-Straße n Beginn der Errichtung der ersten drei von sieben Doppelhäusern in der Max-Opitz- Straße 43, 45, 47, 49, 51 und 53 n Beginn des altersgerechten Umbaus des Wohngebäudes Annaberger Straße 171d n Beginn des altersgerechten Umbaus der ehemaligen Albert-Schweizer-Mittelschule, Alfred-Neubert-Straße 21, Fertigstellung im Mai 2014 n Beginn des Neubaus der Energiezentrale für das Wohngebiet Am Hochfeld/Eisenweg n Bau des Nahwärmenetzes zum Anschluss der Energiezentrale für das Wohngebiet Am Hochfeld/Eisenweg 20

23 n Bau der Parkplatzanlage auf dem von der GGGmbH erworbenen Grundstück vor dem Gebäude Max-Müller-Straße 21/23 mit 41 Garagen, 12 Carports, 1 Motorradunterstelle und 54 eingezäunten Stellplätzen n Bebauung des von der GGGmbH erworbenen Parkplatzes auf dem Grundstück vor dem Gebäude Faleska-Meinig-Straße mit 40 Carports und 53 teilweise eingezäunten Stellplätzen n Kauf der ehemaligen Albert-Schweitzer-Mittelschule Alfred-Neubert-Straße 21 n Kauf des Ärztehauses Alfred-Neubert-Straße 1 n Kauf des Ärztehauses Fritz-Fritzsche-Straße 18 21

24 Anlage 7 Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz Comeniusstraße Chemnitz Übersicht über die im Geschäftsjahr 2013 durchzuführenden Bau- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich notwendiger Grundstückskäufe n Fertigstellung des altersgerechten Umbaus des Wohngebäudes Annaberger Str. 171d n Fortführung des altersgerechten Umbaus der ehemaligen Albert-Schweizer-Mittelschule, Alfred-Neubert-Straße 21 n Fertigstellung des Neubaus der Energiezentrale für das Wohngebiet Am Hochfeld/Eisenweg n Fertigstellung des Nahwärmenetzes zum Anschluss der Energiezentrale für das Wohngebiet Am Hochfeld/Eisenweg n Anbau von Balkonen an das Wohngebäude Eisenweg 65/67 und 69/71 (Gebäudetyp: Altbau) n Beginn des Um- und Ausbaus der neuen zentralen Geschäftsstelle der WG EINHEIT eg Chemnitz im Versorgungszentrum Alfred-Neubert-Straße 17 n Errichtung der letzten vier Doppelhäuser in der Max-Opitz-Straße 55, 57, 59, 61, 63, 65, 67 und 69 n Anbau von Plattformliften an den Hintereingängen der Gebäude Otto-Hofmann-Straße 11, 13, und 15 sowie an der Wilhelm-Firl-Straße 32 (Gebäudetyp: IW 77) n Errichtung von 38 Carportstellplätzen und 10 Stellplätzen auf dem Flurstück 510 (Wolgograder Allee 5), 29 frei zugängliche Stellplätze bleiben erhalten, sowie Bau einer zusätzlichen Zufahrt von der Wolgograder Allee aus n Kauf des Versorgungszentrums Alfred-Neubert-Straße 17 für den Bau der neuen zentralen Geschäftsstelle der WG EINHEIT eg Chemnitz 22

25 Anlage 8 Wohnungsgenossenschaft EINHEIT eg Chemnitz Comeniusstraße Chemnitz Übersicht über die im Geschäftsjahr 2014 vorgesehenen Bau- und Modernisierungsvorhaben n Fertigstellung des altersgerechten Umbaus der ehemaligen Albert-Schweizer-Mittelschule, Alfred-Neubert-Straße 21 n Fertigstellung des Um- und Ausbaus der neuen zentralen Geschäftsstelle der WG EINHEIT eg Chemnitz im Versorgungszentrum der Alfred-Neubert-Straße 17 n Errichtung eines Parkhauses in der Alfred-Neubert-Straße 21a mit 48 Stellplätzen n Errichtung von weiteren fünf bis zehn Garagen entlang der Johannes-Dick-Straße in der Nähe des Gebäudes Johannes-Dick-Straße 61/63 n Teilmodernisierung, u.a. Schaffung von mehr Nebengelass, des Gebäudes Friedrich-Viertel-Straße 1-11 (Gebäudetyp: IW 73) n Teilmodernisierung des Ärztehauses Alfred-Neubert-Straße 1 n Errichtung von fünf bis zehn Carports am Giebel der Ernst-Wabra-Straße 2 n Aufzugsanbau an jeden Hauseingang der Eigentumswohnanlage Falaska-Meinig-Straße ( Gebäudetyp: IW 73) n Balkonanbau nach Bedarf/Wunsch der gesamten Hausgemeinschaften in Grüna und Umgebung sowie in der Kleinsiedlung Am Hochfeld/Eisenweg 23

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