Tür auf! Schule und Wirtschaft im Austausch

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1 SCHULEWIRTSCHAFT - Tagung /27. Oktober 2007 in Straubing Tür auf! Schule und Wirtschaft im Austausch Workshop 6: Das Seminarfach 2 Herausforderung für Schule und Wirtschaft Referenten/Moderation: Dr. Christoph Anz Bildungspolitik, BMW AG, München Günter Manhardt OstR, Staatsinstitut für Schulqualität u. Bildungsforschung (ISB), München Bruno Schuck Leitung Business Development Siemens AG, München Über den Workshop: Ergebnisse aus der Diskussion im Workshop zur Frage nach den Chancen der Einführung des Seminarfach 2 Berufsorientierung Kompetenzerweiterung Elterneinbindung Absolventeneinbindung Praxisbezug - auch für Lehrkräfte Kooperationen/Partnerschaften (Dokumentation), Netzwerkbildung Als wichtige Unterstützung durch das Kultusministerium wurden folgende Punkte festgehalten: Lehrerfortbildung verändern Kriterien für (Prozess)-Bewertung Zertifikatserstellung druch Partner Offener Rahmen/Spielräume belassen Kommunikation zu den (Groß)-Unternehmen (CSR) Eltern(verbände) mit einbeziehen, einschl. Realschulen Wirtschaftsministerium einbeziehen Sozialministerium einbeziehen Die regionalen Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT können die Einführung des Seminarfach II mit folgenden Punkten unterstützen: Vor Ort für Information über das neue Fach sorgen Austausch/Treffen/Plattform organisieren Sammlung bestehender Aktivitäten/Austausch Aktivierung beider Seiten (2 Suchende) Konkurrenz zu anderen Schulformen vermeiden Ausweitung der Kooperationspartner (Behörden, soziale Einrichtungen) mit Unterstützung des Ministeriums Hochschulen einbeziehen Das Fazit in einem Satz: Wir öffnen Türen, Workshop 5: Initiative Hauptschule - Konsequenzen für die SCHULEWIRTSCHAFT - Arbeit Seite 1 von 2

2 SCHULEWIRTSCHAFT - Tagung /27. Oktober 2007 in Straubing Workshop 5: Initiative Hauptschule - Konsequenzen für die SCHULEWIRTSCHAFT - Arbeit Seite 2 von 2

3 SCHULEWIRTSCHAFT - Tagung /27. Oktober 2007 in Straubing Tür auf! Schule und Wirtschaft im Austausch SCHULEWIRTSCHAFT - Tagung 2007 Workshop 6 Das Seminarfach 2 Herausforderung für Schule und Wirtschaft Samstag, 27. Oktober 2007, 9:00 Uhr - 10:30 Uhr Seminarraum 3 im Erdgeschoss Referenten/Moderation Dr. Christoph Anz Bildungspolitik, BMW AG, München Günter Manhardt OStR, Staatsinstitut für Schulqualität u. Bildungsforschung (ISB), München Bruno Schuck Leitung Business Development, Siemens AG, München

4 Workshop 6: Das P-Seminar in der neuen Oberstufe Chancen und Herausforderung für SCHULE und WIRTSCHAFT Tür auf! Schule und Wirtschaft im Austausch Wodurch zeichnet sich das neue Gymnasium aus? Sicherung des Grundwissens weniger Details - mehr Gestaltungsfreiheit für die Gymnasien Handlungsorientierung Kompetenzorientierung fächerübergreifende Abstimmung 2 1

5 Wodurch zeichnet sich die neue Oberstufe aus? Kernfächer: Mathe, Deutsch, Fremdsprache Wissenschaftspropädeutisches Seminar umfassende Allgemeinbildung Projekt- Seminar Studien- und Berufsorientierung 3 Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung Zusammenarbeit mit externen Partnern zwei Wochenstunden drei Halbjahre (11/1, 11/2, 12/1) allgemeine Studien- und Berufsorientierung (ca. ein Halbjahr) Projektarbeit (ca. zwei Halbjahre) Benotung und Zertifikat Berufswahl- und Berufsweltkompetenz 4 2

6 Kennzeichen des P-Seminars Aristoteles Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 5 Kennzeichen eines Projekts Vernetzung der Teilnehmer (Teamwork) Handlungsorientierung Verbindung zum wirklichen Leben interessensbezogen verschiedene Wege zum Ziel zielgerichtete Planung Interdisziplinarität Ziel- bzw. Produktorientierung Methoden des Projekt-Management 6 3

7 Partner der P-Seminare Unternehmen Hochschulen Kliniken soziale Einrichtungen kulturelle Einrichtungen Die gesamte Arbeitswelt Vereine und Verbände Behörden Forschungsinstitute Freiberufler kirchliche Einrichtungen 7 Rollen der Partner im Schulversuch Berater, Referenten (z. B. bei bei der Studien- und Berufsorientierung) Auftragnehmer (z. B. bei einem Schulprojekt) Auftraggeber (z. B. Problemlösung durch ein Seminar) Arbeitgeber (z. B. bei einem Sozialpraktikum) Projektpartner (z. B. bei einer Umweltschutzmaßnahme mit der unteren Naturschutzbehörde) Sponsoren (z. B. Bereitstellung von Materialien, Laborkapazitäten, Daten) 8 4

8 Hoher Nutzen auch für die Partner Image-Gewinn Mitgestaltung der gymnasialen Bildung Interesse für das eigene Berufsfeld wecken Kontakt zu (potenziell) hoch qualifiziertem Nachwuchs Beobachtung von potenziellen Bewerbern in einer Echt- Situation" Kontakt zu einer zukunftsträchtigen Zielgruppe ggf. konkrete Leistung der Schüler Ideenreichtum und Anregungen der Schüler Partnerschaft mit dem Gymnasium für weitere Aktionen 9 Hoher Nutzen auch für die Partner Im Ergebnis bekommen wir besser qualifizierte Menschen in die Unternehmen Ernst Baumann 10 5

9 Projektziel: Beispiel: Partner als Berater erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb JUNIOR Unternehmen: BMW AG ( Young Drivers ) Beratungsziel: Schüler erhalten Einblick in reale Problemstellungen und -lösungen und wenden sie in ihrem JUNIOR-Unternehmen an. Aufwand: ca. fünf Beratungstermine mit der Gruppe, und telefonischer Kontakt Zusatznutzen: Young Drivers sammeln Führungs- und Beratungserfahrung 11 Projektziel: Beispiel: Partner als Auftragnehmer Neugestaltung des Schulhofes und -gartens Unternehmen: Gartenbauingenieur, Statiker, Kunstschmied Durchführung: Schüler entwickeln Ideen, wirken bei den Verhandlungen mit potenziellen Auftragnehmern und bei der Realisierung mit Aufwand: umfangreichere Betreuung als bei anderen Kunden, ggf. Freundschaftspreise Zusatznutzen: Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes 12 6

10 Projektziel: Beispiel: Partner als Auftraggeber Übersetzung eines Informationsfilms über das Unternehmen ins Englische und Französische Unternehmen: mittelständische Brauerei Durchführung: Schüler leisten die Übersetzungsarbeit und wirken bei der technischen Umsetzung mit Aufwand: umfangreichere Einweisung und Unterstützung als bei einem professionellen Anbieter nötig; ggf. höherer Zeitbedarf Zusatznutzen: Kosten/Nutzen-Verhältnis besser als bei einem professionellen Anbieter 13 Projektziel: Beispiel: Ein Projekt viele Partner Erarbeitung von Nutzungsmöglichkeiten für ein denkmalgeschütztes Gebäude Partner: Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege, Liegenschaftsamt, Architekturbüro, Baufirmen, Institut für Archäologie und Bauforschung, Stadtverwaltung, Stadtarchiv, Förderverein, Durchführung: Schüler erforschen die Vergangenheit des Gebäudes, analysieren die baulichen Gegebenheiten, entwickeln Pläne und stellen der Öffentlichkeit einen Entwurf vor. Aufwand: 1 5 Halbtage pro Partner 14 7

11 Offene Fragen Wie informieren wir bayerische Unternehmen und weitere Partner aus den Bereichen Kultur, Kirche, Soziales? Wie können in großen Unternehmen die für die Kooperation notwendigen Prozesse installiert werden? Wie finden Unternehmen und Gymnasien vor Ort zueinander? Wer ist jeweils Ansprechpartner? 15 8

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