Internationalisierung und berufsbegleitendes Studieren

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1 Number 65 / 2011 Working Paper Series by the University of Applied Sciences bfi Vienna Internationalisierung und berufsbegleitendes Studieren August 2011 Elisabeth Brunner-Sobanski Fachhochschule des bfi Wien Diese Publikation wurde im Rahmen des von der MA 27 geförderten Projektes Call 8 Strategie-Institution-Mobility (SIM) Mehrdimensionale Umsetzung von Internationalisierung an der Fachhochschule des bfi Wien erstellt. ISSN

2 Hinweis des Herausgebers: Die in der Working Paper Serie der Fachhochschule des bfi Wien veröffentlichten Beiträge enthalten die persönlichen Ansichten der AutorInnen und reflektieren nicht notwendigerweise den Standpunkt der Fachhochschule des bfi Wien.

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Kurze Mobilitätsoptionen für berufsbegleitende Studierende Organisation und Ablauf von internationalen Wochen Finanzierung Qualitätskontrolle Netzwerkpflege Netzwerke als Ausgangspunkt für weitere Projekte Internationale Wochen und kurze Mobilitätsoptionen als fixer Bestandteil des Curriculums Vernetzung von FH-Studierenden mit internationalen Studierenden Enge Zusammenarbeit zwischen International Office und ESN Wertschätzung vermitteln Anreize schaffen Gestaltungsspielraum ermöglichen International Programme - eine Sackgasse mit Potenzial Intensivierung der Fremdsprachenausbildung Fazit Abstract Die vorliegende Darstellung ist eine Zusammenschau von Ergebnissen jener Aktivitäten, welche die Vereinbarkeit von Internationalisierung und berufsbegleitendem Studieren zum Thema haben. Aktivitäten wie die Durchführung von qualitätssteigernden Maßnahmen im Bereich ECTS, der Ausbau des internationalen Studienprogramms, die Intensivierung des Einsatzes von Englisch als Unterrichtssprache, die Erhöhung der Anzahl ausländischer GastprofessorInnen an der FH des bfi Wien, Ausweitung der personellen Ressourcen im International Office, Aufbau des Fachbereichs Wirtschaftsrussisch und schließlich die Erarbeitung einer Modulprüfungsordnung stellten die Schwerpunkte dar. Neben Routinetätigkeiten wurden somit auch neue Bereiche entwickelt. Ferner konnte Internationalisierung dadurch, dass Aktivitäten auf unterschiedlichen Ebenen (mehrdimensional) umgesetzt wurden und unterschiedliche AkteurInnen eingebunden waren, stärker an der FH des bfi Wien verankert werden. Working Paper Series No. 65 3

4 1. Einleitung Die FH des bfi Wien verspricht ihren Studierenden eine Ausbildung auf internationalem Niveau und steht gleichzeitig vor der Herausforderung, dass über 60 Prozent der Studierenden berufsbegleitend studieren. Abbildung 1: Verhältnis der berufsbegleitend Studierenden zu Vollzeitstudierenden Stand Der Internationalisierungsgrad einer Hochschule wird häufig an der Zahl der Mobilitäten und hier besonders der Studierenden-Outgoing Mobilität gemessen. Zieht man dies als Indikator für Internationalisierung heran, schneidet die FH des bfi Wien schlecht ab. 1 Ohne Zweifel ist ein längerer Auslandsaufenthalt ein Auslandssemester oder -praktikum die ideale Voraussetzung, um internationale Erfahrung zu sammeln und sich interkulturelle Kompetenzen anzueignen. Berufsbegleitend Studierenden, die Arbeit und Studium vereinbaren müssen, aber auch Studierenden mit Betreuungspflichten (z.b. AlleinerzieherInnen, Pflege von Angehörigen) ist es oft auf Grund ihrer Rahmenbedingungen nicht möglich, für längere Zeit ins Ausland zu gehen und so den klassischen Weg der Internationalisierung zu beschreiten. Dass Internationalisierung und berufsbegleitendes Studieren kein Widerspruch sein müssen, soll an Hand von Beispielen erläutert werden. Es handelt sich hier um Aktivitäten, die im Rahmen des Projektes Strategie-Institution-Mobility (SIM) Mehrdimensionale Umsetzung von Internationalisierung an der Fachhochschule des bfi Wien auf- bzw. ausgebaut wurden. Das SIM- Projekt wurde im Zuge der 8. Ausschreibung zum Thema Internationalisierung in Lehre und Forschung auf Basis der Fachhochschul-Förderrichtlinie 2005 der Stadt Wien, Magistratsabteilung 27 EU-Strategie und Wirtschaftsentwicklung, eingereicht und genehmigt. 1 Die jährliche Outgoing-Rate der FH des bfi Wien liegt in etwa bei 3,6%. 4 University of Applied Sciences bfi Vienna

5 Zentrale Zielsetzung des Projektes war, die Qualität von bereits bestehenden Internationalisierungsaktivitäten auszubauen und den erreichten Internationalisierungsgrad voranzutreiben. Es galt, Internationalisierung auf mehreren Ebenen umzusetzen und die Qualität einzelner Maßnahmen zu verbessern. Dementsprechend wurden im Projekt folgende 7 Teilziele formuliert: - Durchführung von qualitätssteigernden Maßnahmen im Bereich ECTS 2 - Ausbau des internationalen Studienprogramms - Intensivierung des Einsatzes von Englisch als Unterrichtssprache - Intensivierung des Einsatzes ausländischer GastprofessorInnen an der FH des bfi Wien - Ausweitung der personellen Ressourcen im International Office - Aufbau des Fachbereichs Wirtschaftsrussisch - Erstellung einer Modulprüfungsordnung Internationalisierung ist ein dynamischer Bereich, in dem Veränderung ein zentrales Element ist. Mit dem SIM-Projekt ist es gelungen, neben Routinetätigkeiten einzelne Bereiche durch qualitätssteigernde Maßnahmen zu verbessern (z. B. Umsetzung von ECTS an der FH des bfi Wien) und gleichzeitig Schwerpunkte zu setzen und neue Bereiche zu entwickeln (z.b. Russisch in der Lehre, verstärktes Internationalisierungsangebot für berufsbegleitend Studierende). Ferner konnte Internationalisierung dadurch, dass Aktivitäten auf unterschiedlichen Ebenen (mehrdimensional) umgesetzt wurden und unterschiedliche AkteurInnen eingebunden waren, stärker an der FH des bfi Wien verankert werden. Die vorliegende Darstellung umfasst jene Aktivitäten im Rahmen des SIM-Projektes, welche die Vereinbarkeit von Internationalisierung und berufsbegleitendem Studieren zum Thema haben. Hier konnte eine Reihe von Maßnahmen (weiter-)entwickelt, umgesetzt und nachhaltig an der FH des bfi Wien verankert werden. 2. Kurze Mobilitätsoptionen für berufsbegleitende Studierende Bei rund 60% berufsbegleitend Studierenden, von denen viele im Rahmen ihres Studiums nicht ins Ausland gehen (können), ist eine Auseinandersetzung mit Internationalisation at Home (IaH) unerlässlich, v.a. dann, wenn der Institution Internationalisierung ein wichtiges Anliegen ist. Bei der Definition von IaH bezieht man sich gerne auf die von B. Wachter formulierte Positionierung: Internationalisation at Home : any internationally related activity with the exception of outbond student and staff mobility. 3 2 ECTS (= European Credit Transfer and Accumulation System) stellt sicher, dass Leistungen von StudentInnen an Hochschulen des Europäischen Hochschulraums vergleichbar und anrechenbar sind. Das ECTS soll mehr Transparenz schaffen und Mobilitätshemmnisse beseitigen. Working Paper Series No. 65 5

6 Heute fasst man das Konzept von IaH noch breiter und definiert es als einen Set von Instrumenten und Aktivitäten at home, die den Fokus haben, die internationalen und interkulturellen Kompetenzen von Studierenden zu entwickeln. Short-term Outgoing Mobilität z.b. in Form von study visits so im Curriculum verankert kann somit als ein Instrument der IaH gesehen werden. 4 Reale Auslandserfahrungen und IaH müssen kein Widerspruch sein und können einander ergänzen. IaH wird gerne mit dem Bild einer/s Studierenden erklärt, die/der in einem geschlossenen Raum sitzt und aus dem offenen Fenster auf das Meer blickt. Es ist die Perspektive der/des Studierenden, die/der zu Hause bleibt, den Blick auf das Meer genießt, aber nicht die Möglichkeit hat, im Meer zu baden. Es wäre schade, in diesem Bild zu erstarren, zumal der Wunsch der Studierenden, auch der berufsbegleitenden, nach Auslandserfahrung gegeben ist. Die FH des bfi Wien hat in der Vergangenheit eine Reihe von kurzen Mobilitätsoptionen entwickelt und umgesetzt v.a. International Weeks 5 und Summer Schools 6 für berufsbegleitende Studierende und kann daher auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Um der steigenden Nachfrage von Studierendenseite nach kurzen Mobilitätsoptionen gerecht zu werden, ist es der FH des bfi Wien ein Anliegen, ihr Angebot an internationalen Wochen auszubauen. Mit den zusätzlichen Personalressourcen durch das SIM-Projekt konnte eine eigene Stelle im International Office für eine Mitarbeiterin geschaffen werden, die für den Bereich Lehrendenmobilität und Internationalisierung in berufsbegleitenden Studiengängen mit dem Schwerpunkt Mobilitätsberatung verantwortlich ist. Die FH des bfi Wien beteiligt sich zurzeit an 3 internationalen Netzwerken mit dem Ziel, kurze Auslandsaufenthalte für Studierenden zu ermöglichen. Sowohl die thematische Ausrichtung der Netzwerke als auch die Zusammensetzung der Partnerhochschulen ist unterschiedlich: - International Marketing Week: Beteiligung von 11 europäischen Hochschulen - Social Europe Days: Beteiligung von 7 europäischen Hochschulen - HUMINT (Human Ressources International) Netzwerk: Beteiligung von 4 europäischen Hochschulen Alle 3 Netzwerke bieten internationale Aktivitäten zu bestimmten Themen (Marketing, Diversity und HR-Management-Themen) an. Die beiden letztgenannten Netzwerke wurden im Laufe des SIM- Projektes 2009 ins Leben gerufen, während die FH des bfi Wien dem Netzwerk der International Marketing Weeks bereits 2007 beigetreten ist. 3 Wachter, B. (2000) Internationalisation at home the context, in P. Crowther et al., Internationalisation at home: a position paper, Amsterdam: EAIE 4 Beelen, J., Leask, B. (2011) Internationalisation at Home on the Move. p. 5, in M. Magnan et al., Internationalisation of European Higher Education, Berlin: Raabe 5 Call 1 MA27 Projekt International Week II (2006) und Call 3 MA27 Projekt International Week - Black Sea Network III (2007) und IV (2008). 6 Call 3 MA27 Projekt CENTROPE Summer Academy for part time students (CESAP) und das EUgeförderte und im Rahmen von Life Long Learning (LLL)-Erasmus durchgeführte Intensive Programme Central and South Eastern European Management. 6 University of Applied Sciences bfi Vienna

7 Um sich ein Bild zu machen, wie internationale Wochen für berufsbegleitende Studierende in den Netzwerken organisiert, implementiert und evaluiert werden, wird im Folgenden ein kurzer Überblick gegeben Organisation und Ablauf von internationalen Wochen Die internationalen Wochen finden während der Vorlesungszeit statt meist im März oder November. Während dieser Zeit erhalten die Studierenden eine Freistellung vom Unterricht sowie ECTS-Punkte im Ausmaß von 2-3 ECTS bei positiver Absolvierung einer internationalen Woche, die sie für eine bestimmte von der Studiengangsleitung festgelegte Lehrveranstaltung angerechnet bekommen. In der Regel müssen von den Studierenden im Vorfeld Recherchen zu bestimmten Themen ausgearbeitet werden. Es gibt pro Partnerhochschule eine festgelegte Anzahl an Plätzen für Studierende. Die Auswahl der Studierenden trifft die Heiminstitution. Um die ECTS-Punkte angerechnet zu bekommen, muss der/die Studierende nach der Rückkehr einen Bericht über die internationale Woche vorlegen, der ein wichtiges Instrument der Qualitätskontrolle darstellt. Organisation, Verantwortlichkeiten und Ablauf sowie die Themen werden im Vorfeld mit den Netzwerkpartnern vereinbart. Internationale Wochen dauern mit An- und Abreise meist zwischen 4 und 5 Tagen. Der Unterricht findet in Kleingruppen mit internationaler Durchmischung statt. Die Lehrenden werden entweder von der jeweiligen Hochschule zur Verfügung gestellt oder es unterrichten sowohl Lehrende der Gastgeberinstitution als auch Lehrende der Partnerhochschulen, was für eine zusätzliche internationale Dimension sorgt. Neben der Arbeit mit Studierenden aus unterschiedlichen europäischen Ländern wird ein soziales Rahmenprogramm angeboten, das häufig ein Welcome Dinner, eine Stadtbesichtigung, eine Unternehmensbesichtigung oder eine landestypische Aktivität (z.b. den Besuch des Europäischen Parlaments) beinhaltet. An der FH des bfi Wien wird das Erasmus Student Network (ESN) in die Planung miteinbezogen und bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, an ESN-Aktivitäten teilzunehmen. 1.2 Finanzierung In den erwähnten Netzwerken werden internationale Wochen über die TeilnehmerInnengebühren der Studierenden finanziert. Die Kosten betragen bis zu 200,- pro TeilnehmerIn für Unterricht, Unterkunft und Verpflegung (Mittagessen ist in den Kosten enthalten). Die Reisekosten müssen noch extra bezahlt werden. Bedauerlicher Weise gibt es im Erasmus Programm keine Schiene, um kurzfristige Mobilität mit Ausnahme von Summer Schools /Intensive Programmes zu fördern. Einen Erasmuszuschuss erhalten nur Studierende, die für ein Semester (ab 3 Monaten Aufenthaltsdauer) ins Ausland gehen bzw. für mindestens 3 Monate ein Auslandspraktikum absolvieren. Im Sinne des lebensbegleitenden Lernens ist es schwer argumentierbar, warum kurze Mobilitätsoptionen, die für berufsbegleitend Studierende oft die einzige Chance einer realen Auslandserfahrung im Rahmen ihres Studiums darstellen, nicht förderfähig sind. Working Paper Series No. 65 7

8 1.3 Qualitätskontrolle Die Qualitätskontrolle ist angesichts der nicht unbeträchtlichen Kosten für Studierende unerlässlich. Da die Kosten von den Studierenden getragen werden müssen, ist die Erwartungshaltung in der Regel hoch. Studierende erwarten eine perfekte Organisation, gute Qualität des Unterrichts und ein attraktives soziales Rahmenprogramm. Hier gilt es auch, die Erwartungen der Partnerhochschulen auszuloten, oft nehmen unterschiedliche Zielgruppen an internationalen Wochen teil: Es gilt, den Spagat zu spannen zwischen Vollzeitstudierenden und berufsbegleitend Studierenden, Studierende mit wenig versus Studierende mit viel Vorwissen, jüngere versus ältere Studierende. Auch gibt es Studierende von Partnerhochschulen, die Förderungen erhalten und deren Interesse mehr im Bereich der internationalen Vernetzung und des attraktiven sozialen Rahmenprogramms liegen, als an der Qualität der Lehre und dem Studieren in einem internationalen Kontext. Darüber hinaus sollte den Studierenden im Vorfeld ein realistisches Bild einer internationalen Woche vermittelt werden, um eventuell zu hoch gegriffene Erwartung auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Es muss z.b. klar sein, dass bei einem Beitrag von 200,- keine 4 Stern Hotels inkludiert sind, sondern einfache Unterkünfte in Studierendenwohnheimen. Die Qualitätskontrolle erfolgt in allen genannten Netzwerken mittels zweier Instrumente: Einheitliche Evaluierungsbögen, in denen das gesamte Programm der internationalen Woche (Qualität der Workshops, Vortragenden, Organisation, soziales Rahmenprogramm etc.) bewertet wird, und Berichte, die von den Studierenden nach der Rückkehr als Voraussetzung, um ihre ECTS-Credits angerechnet zu bekommen, verfasst werden müssen. 1.4 Netzwerkpflege Um die Qualität des Programms kontinuierlich zu verbessern und an die Bedürfnisse der Studierenden und der Hochschulpartner anzupassen, sind jährliche Netzwerktreffen Voraussetzung. Die Qualität der Veranstaltungen muss diskutiert sowie das Programm und der Ablauf der kommenden internationalen Woche festgelegt werden. Netzwerke müssen gepflegt werden. An der FH des bfi Wien erfolgt die Teilnahme an den jährlichen Netzwerktreffen durch eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter des International Office und einer Person aus der Lehre. Eine Aufteilung in eine Person, die für die organisatorische Abwicklung verantwortlich ist, und eine, die den inhaltlichen Input gibt, hat sich bewährt. Beide TeilnehmerInnen sind für die Netzwerkpflege verantwortlich. 1.5 Netzwerke als Ausgangspunkt für weitere Projekte Neben dem Ziel, kurze Auslandsaufenthalte für Studierende zu ermöglichen, haben sich die Netzwerke als guter Ausgangspunkt für weitere Kooperationen erwiesen. Durch eine starke Vernetzung der Lehrenden ergaben sich Folgeprojekte, u.a. die gemeinsame Vergabe von Diplomarbeitsthemen zu bestimmten Forschungsgebieten und ein intensiver Lehrendenaustausch. Eine stärkere inhaltliche Zusammenarbeit nimmt oft in den Netzwerken ihren Ausgang. 8 University of Applied Sciences bfi Vienna

9 Auch für Studierende ist die Teilnahme an einer internationalen Woche häufig die Initialzündung für weitere internationale Aktivitäten, wie z. B. das Engagement bei ESN, die Tätigkeit als Buddy oder die Motivation, nun doch ein Auslandssemester oder -praktikum in Angriff zu nehmen. 1.6 Internationale Wochen und kurze Mobilitätsoptionen als fixer Bestandteil des Curriculums Internationale Wochen haben sich an der FH des bfi Wien bewährt und die Nachfrage bei den Studierenden ist groß. Abbildung 2: Teilnahme an internationalen Wochen im Studienjahr 2009/2010 und 2010/2011 Studierendenkonferenz (für AGHR, EWUF, TVM) 12 Brüsselwoche (für AGHR) 8 HUMINT Wochen (für AGHR, EWUF, BAFI, LOGT, PIT, TVM) International Marketing Week (für AGHR, BAFI, EWUF, LOGT, PIT, TVM) / /2010 Keine Ideallösung ist die Freistellung während des Unterrichts, die zu Recht auf Lehrendenseite immer wieder auf Widerstände stößt. Langfristig ist eine Verankerung kurzer Mobilitätsoptionen im Curriculum anzustreben. Als Beispiel sei hier die Europa Exkursion gewinnt, die im Rahmen des Bachelorstudiengangs Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung fixer Bestandteil des Curriculums ist 7. Darüber hinaus entwickelte die FH des bfi Wien im Rahmen des SIM-Projektes ein interdisziplinäres Wahlpflichtmodul Black Sea Region, das ab dem WS 2013/14 allen Studierenden der FH des bfi Wien offen steht und auch eine Exkursion in die Region vorsieht. 3. Vernetzung von FH-Studierenden mit internationalen Studierenden Das Verhältnis zwischen Incoming- und Outgoing-Studierenden ist an der FH des bfi Wien nicht ausgewogen: Die FH des bfi Wien verzeichnet mehr Incoming- als Outgoing-Mobilität. 7 Siehe auch Cucka B., Thöndl M. (2009) Auslandsexkursionen als Beitrag zur Internationalisierung von berufsbegleitenden Studiengängen, S.59-70, in Riebl B., Schirl I., Wala T. Internationalisierungsmaßnahmen an Fachhochschulen. Probleme-Ideen-Erfahrungsbericht. Wien: Lexis Nexis Working Paper Series No. 65 9

10 Abbildung: 3 Verhältnis Incoming- zu Outgoing-Studierende. Incoming-Studierende sind im Sinne einer IaH begrüßenswert, allerdings nur dann, wenn eine Vernetzung mit FH-Studierenden stattfindet. An der FH des bfi Wien ist die Vernetzung lange Zeit nur schleppend vorangegangen. Als Erklärung wurde einerseits das Internationale Programm herangezogen, ein Programm, das auf Grund seiner leichteren Administrierbarkeit speziell für Incoming-Studierende konzipiert wurde und keine Vernetzung mit FH-Studierenden vorsieht, als auch die Tatsache, dass rund 60% der FH-Studierenden berufsbegleitend studieren und auf Grund der Doppelbelastung keine Energie aufbringen, sich in ihrer raren Privatzeit mit Incomings zu vernetzen. Das ESN 8 hat an der FH des bfi Wien einige Zeit ums Überleben gekämpft, es haben sich kaum Studierende gemeldet, die bereit waren, sich ehrenamtlich zu engagieren wurde von Seiten des International Office die Anstrengung unternommen, das ESN nachhaltig an der Fachhochschule zu etablieren und das mit Erfolg: Heute gibt es bereits die 2. ESN Generation, mit einem ESN- Präsidenten und einem Managing Board, das 16 FH-Studierende umfasst, sowie über 40 Buddys, die in ihrer Freizeit internationale Studierende betreuen. Das ESN organisiert darüber hinaus einen großen Teil des sozialen Rahmenprogramms für internationale Studierende (Orientation Week, Exkursionen, Veranstaltungen etc.). Durch die zusätzliche Förderung der Personalressourcen bei der Mobilitätsbetreuung durch das SIM-Projekt konnte die Incoming Mobilitätskoordinatorin die Steuerung von ESN übernehmen und somit das Netzwerk an der FH des bfi Wien nachhaltig etabliert werden. Als Erfolgsfaktoren für die Implementierung von ESN an der FH des bfi Wien können folgende Aktivitäten bzw. Maßnahmen genannt werden: 2.1 Enge Zusammenarbeit zwischen International Office und ESN Mindestens einmal jährlich empfiehlt sich eine Sitzung mit dem Managing Board, bei der man das Kernteam kennenlernt und dem Team den zur Verfügung stehenden Budgetrahmen kommuniziert. Es 8 The Erasmus Student Network (ESN) is one of the biggest interdisciplinary student associations in Europe, founded in 1989 for supporting and developing student exchange. Vgl. ESN Homepage: Zugriff am University of Applied Sciences bfi Vienna

11 ist wichtig, die handelnden AkteurInnen zu kennen, da die Fluktuation im ESN-Team in der Regel hoch ist. Die meisten ESN-Teammitglieder gehen ein Semester ins Ausland und es ist nicht sicher, ob sie nach der Rückkehr ihre Tätigkeit im ESN-Team fortsetzen. Es ist deshalb wichtig, informiert zu sein, wer die Nachfolge antritt, um nicht Gefahr zu laufen, dass sich das Team in Auflösung befindet. 2.2 Wertschätzung vermitteln Die Zufriedenheit der Incoming-Studierenden hängt von einem nicht geringen Teil vom Engagement von ESN ab. Der Grad der Professionalität und Organisiertheit bei ESN ist in der Regel bemerkenswert und drückt einen hohen Grad an Bekenntnis zur FH des bfi Wien aus. Die Wertschätzung sollte sowohl von der Geschäftsführung, den Studiengängen und dem International Office vermittelt werden. 2.3 Anreize schaffen Das ESN der FH des bfi Wien hat einen gewissen Budgetrahmen, der für das soziale Rahmenprogramm für Incoming-Studierende verwendet werden kann (Exkursionen, Events, Kochkurs etc.), für Weiterbildung (z.b. interkulturelles Training für das ESN-Team) und für Reisetätigkeit, um an internationalen ESN-Netzwerkaktivitäten teilzunehmen. Urkunden für besondere Leistung für Internationalisierung werden verliehen und von der Studiengangsleitung und der Leitung des International Office unterschrieben. Bei besonders beliebten Destinationen für ein Auslandssemester, bei denen es mehr BewerberInnen als Plätze gibt (z.b. Spanien, Kanada), werden Buddy- und ESN- Tätigkeit bei einem Auswahlverfahren angerechnet und erhöhen die Chancen auf die Wunschdestination. Dies ist ein Anreiz, der von vielen ESN-MitarbeiterInnen als besonders motivierend eingeschätzt wird. 2.4 Gestaltungsspielraum ermöglichen Ein großer Motivationsfaktor, sich bei ESN zu engagieren, ist die Möglichkeit, Events zu planen und zu gestalten und so sein kreatives Potenzial und sein Organisationstalent zu entfalten. Es lohnt sich, dem ESN-Team größtmögliche Autonomie bei der Gestaltung des sozialen Rahmenprogramms zu lassen. ESN ist ausgezeichnet organisiert, engagiert und hoch motiviert, spricht die Sprache der Zielgruppe und ist somit der beste Experte für eine zielgruppengerechte Gestaltung des sozialen Rahmenprogramms. An der FH des bfi Wien hat sich ESN als Erfolgsmodell etabliert, die Tätigkeit als ESN-Mitglied oder Buddy ist häufig ein Motor für Internationalisierung, der Freude und Interesse an anderen Kulturen und Ländern weckt, Vorurteile abbaut und in der Regel auch Auslandsaufenthalte sei es ein Auslandssemester oder die Teilnahme an einer internationalen Woche nach sich zieht. 4. International Programme - eine Sackgasse mit Potenzial Die FH des bfi Wien bietet wie viele andere Hochschulen ein Internationales Programm (IP) für Incoming-Studierende an. Ein Teil des englischsprachigen Studienangebots für Incomings wird durch Working Paper Series No

12 das IP abgedeckt, welches insgesamt 7 Lehrveranstaltungen mit einer internationalen Ausrichtung umfasst, für die 30 ECTS angerechnet werden: - Intercultural Management - International Marketing - International Project Management - Austrian Language and Culture Course - European Union Development - International Corporate Finance - International Finance Die Vorteile des IP liegen v.a. in der Administrierbarkeit des Programms. Da die FH des bfi Wien zahlreiche berufsbegleitende Studiengänge anbietet, liegt der 2. schriftliche Nebenprüfungstermin bei regulären Lehrveranstaltungen in der Regel zu Beginn des Folgesemesters, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die internationalen Studierenden nicht mehr im Land sind. Im Internationalen Programm ist ein 2. Prüfungstermin noch im selben Semester vorgesehen. Auch kommt es bei der Wahl von regulären Lehrveranstaltungen aus 6 unterschiedlichen Bachelor- bzw. 5 Master-Studienprogrammen immer wieder zu Überschneidungen bei den Lehrveranstaltungen 9. Diese Überschneidungen müssen dann im Learning Agreement ausgebessert werden, was einen erhöhten administrativen Aufwand von Seiten der Mobilitätskoordinatorin nach sich zieht. Der Nachteil des IP liegt auf der Hand: Es handelt sich hier um ein Programm, das sich ausschließlich an Incoming-Studierende richtet und in dem es weder zu einem Austausch noch einer Vernetzung mit österreichischen Studierenden kommt. Es kann nicht im Sinne einer IaH sein, Incoming-Studierende mit der Begründung der leichteren Administrierbarkeit in ein IP abzuschieben. Das hieße, auf das Potenzial, das Incoming-Studierende mit sich bringen, zu verzichten und sie als notwendiges Übel zu akzeptieren, damit wir unseren Studierenden ein Auslandssemester ermöglichen können. IP sind Relikte aus den Anfangszeiten der Internationalisierung, als es noch an englischsprachigen Lehrveranstaltungen in den regulären Studienprogrammen mangelte. In der Zwischenzeit wird jedoch an der FH des bfi Wien ein umfassendes Angebot an englischsprachigen Lehrveranstaltungen in den regulären Studienprogrammen angeboten. Heute haben Incoming-Studierende an der Fachhochschule die Möglichkeit, sowohl aus dem IP als auch aus Lehrveranstaltungen der Studiengänge, die auf Englisch unterrichtet werden, zu wählen. IP bieten jedoch durchaus ein Potenzial zur Weiterentwicklung. Ein Teilziel des SIM-Projektes war ein Ausbau des IP, um Incomings eine noch größere Auswahl an englischsprachigen Lehrveranstaltungen anzubieten. Dieser Ausbau hat stattgefunden, es sind viele Ressourcen aufgewendet worden, um das IP inhaltlich attraktiv zu gestalten. Es ist ein durchaus attraktives, inhaltlich international ausgerichtetes Zusatzangebot zu den bestehenden Studienprogrammen und 9 Incoming-Studierende können aus allen FH-Studienprogrammen wählen und sich so ein individuelles Curriculum zusammenstellen. 12 University of Applied Sciences bfi Vienna

13 wird auch so wahrgenommen. Die Zukunft könnte in einer Öffnung des IP für FH- Regelstudierende liegen, z. B. könnte das IP als internationales Modul für alle FH-Studierenden angeboten werden. Dies würde Incoming-Studierenden und FH-Studierenden die Möglichkeit eröffnen, gemeinsam in einer kulturell durchmischten Zusammensetzung an bestimmten Fragestellungen zu arbeiten. Als zusätzlicher Mehrwert könnte die Modularisierung an der FH des bfi Wien vorangetrieben werden Intensivierung der Fremdsprachenausbildung Um Studierende auf einen internationalen Arbeitsmarkt vorzubereiten, bedarf es Fremdsprachen. Eine hochwertige Fremdsprachenausbildung muss Teil des Curriculums sein und auch jenen zugute kommen, die nicht die Möglichkeit haben, ihre Fremdsprachen im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes zu perfektionieren. Der Einsatz von Englisch als Unterrichtssprache mag umstritten sein, englischsprachiger Unterricht ist jedoch Voraussetzung, um international konkurrenzfähig zu sein. Das Angebot an englischsprachigen Lehrveranstaltungen wurde in den letzten 3 Jahren kontinuierlich ausgebaut mit dem Ziel, 20% der Lehrveranstaltungen pro Studiengang auf Englisch abzuhalten. Besonderes Augenmerk wurde in der Projektlaufzeit auf den Ausbau des englischsprachigen Lehrveranstaltungsangebots in den Master- Studiengängen, die zu Beginn Start der Master-Programme war das WS 2008/09 mit Ausnahme von 2 englischsprachigen Master-Programmen ausschließlich auf Deutsch angeboten wurden. Hier konnte das Angebot an englischsprachigen Lehrveranstaltungen im Laufe des SIM-Projektes erheblich ausgebaut werden. Abbildung 4: Englischanteil in den Masterstudiengängen MASTER FH-Studiengänge ECTS Englischanteil in % Quantitative Asset and Risk Management (ARIMA) % International Banking and Finance (BAFI) % Europäische Wirtschaft und Unternehmens-führung (EWUF) 23 25,6% Logistik- und Transportmanagement (LOGT) 18 20% Projektmanagement und Organisation (PORG) 22 24,5% 10 Die Modularisierung der Curricula von Diplom-, Bachelor- und Master-Studiengängen ist eine Voraussetzung für die Akkreditierung durch den Fachhochschulrat (FHR). Mit der Modularisierung der Curricula von FH- Studiengängen ist ein grundlegender Perspektivenwechsel verbunden, der von der Input-Orientierung (Welche Lehrinhalte will ich vermitteln?) zur Output-Orientierung führt (Welche Qualifikationen bzw. Kompetenzen sollen das Ergebnis von Lehr- und Lernprozessen sein?), siehe Website des FHR: Zugriff: Im Rahmen des SIM- Projektes gab es ein eigenes Arbeitspaket Modulprüfungsordnung, in dem eine einheitliche Modulprüfungsordnung samt Darstellung der modularen Strukturen aller FH-Studiengänge erstellt wurde. Working Paper Series No

14 Um eine kontinuierliche Steigerung der englischsprachigen Lehrveranstaltungen zu gewährleisten, braucht es bestimmte Rahmenbedingungen 11 : Die FH des bfi Wien bietet regelmäßig Weiterbildungskurse Englisch in der Lehre für Lehrende an, um Lehrende bei der Umstellung auf Englisch als Unterrichtssprache optimal zu unterstützen. Eine regelmäßige Qualitätskontrolle bei nichtmuttersprachlichen Lehrenden ist Voraussetzung, sie findet an der FH des bfi Wien durch Unterrichtsbesuche und die Kontrolle der Foliensätze statt. Darüber hinaus werden bei nebenberuflich Lehrenden englischsprachige Lehrveranstaltungen mit einem erhöhten Honorarsatz abgegolten, um einen entsprechenden Anreiz zu schaffen. Der intensivierte Einsatz von Fremdsprachen ist ein wichtiger Bestandteil eines IaH-Angebotes. Im Rahmen des SIM-Projektes konnte die FH des bfi Wien einerseits ihr Angebot an englischsprachigen Lehrveranstaltungen erhöhen und gleichzeitig einen Fachbereich für Wirtschaftsrussisch, das als Wahlpflichtsprache angeboten wird, aufbauen. Außercurricular wird Türkisch im Rahmen der Schwerpunktregion Schwarzmeerraum für Studierende, MitarbeiterInnen und AbsolventInnen der Fachhochschule angeboten. 6. Fazit Für die FH des bfi Wien bietet sich im Rahmen der Aktualisierung ihrer Internationalsierungsstrategie die Chance, den Bereich IaH und Internationalisierungsaktivitäten für berufsbegleitend Studierende weiter auszubauen und strategisch stärker zu verankern. Betrachten wir den aktuellen Stand des Diskurses um eine IaH so wird die Wichtigkeit von internationalisierten Curricula 12 betont. Gerade vor der Tatsache, dass die Mehrheit der Studierenden im Rahmen ihres Studiums nicht ins Ausland geht, ist der Studienplan ein zentraler Garant, dass wir unsere Studierenden auf einen globalen Arbeitsmarkt vorbereiten: Mobility has been and continues to be limited to a small minority of students, and other international and intercultural activities do not reach all students. Thus the formal curriculum is the only vehicle for ensuring that all students acquire the international and intercultural competences they will need as global citizens and professionals. 13 Internationalisierte Curricula sollten gewährleisten, dass Studierende Kompetenzen erwerben, die es ihnen später ermöglichen, sich auf einen globalem Arbeitsmarkt zu bewähren. Internationalisierung muss bei der Curriculumsentwicklung als Querschnittsthema mitgedacht werden und zwar nicht nur 11 Siehe auch Buxbaum M.: Internationalisierung durch Sprachenvielfalt Erfahrungen mit Vor- und Nachteilen von Englisch als Unterrichtssprache, S , in Riebl B., Schirl I., Wala T. Internationalisierungsmaßnahmen an Fachhochschulen. Probleme-Ideen-Erfahrungsbericht. Wien: Lexis Nexis 12 Internationalised curriculum: a curriculum which gives international and intercultural knowledge and abilities, aimed at preparing students for performing (professionally, socially, emotionally) in an international and multicultural context (Nilsson, B. (2000) Internationalising the curriculum, In: P. Crowther et al., Internationalisation at home: a position paper, Amsterdam: EAIE. 13 Beelen, J., Leask, B. (2011): Internationalisation at Home on the Move, In: Internationalisation of European Higher Education, p. 2, Amsterdam: EAIE 14 University of Applied Sciences bfi Vienna

15 unter dem Aspekt der Mobilität, sondern auch wie über die Studieninhalte gewährleistet werden kann, dass Studierende interkulturelle Kompetenzen aufbauen und ihr Studienfach auch in einem internationalen Kontext verwerten können. Unterrichtsfächer auf Englisch anzubieten und zu glauben, damit die Lehrpläne international ausgerichtet zu haben, ist ein Trugschluss. Englischsprachige Lehrveranstaltungen sind eine Voraussetzung, um international konkurrenzfähig zu sein, aber kein Garant, dass eine Lehrveranstaltung eine internationale Ausrichtung hat. International ausgerichtete Curricula und die Schaffung von kurzen Mobilitätsoptionen sind zentrale Bestandteile, um Internationalisierung auch für berufsbegleitend Studierende erfahr- und erlebbar zu machen. Literatur P. Crowther et al., Internationalisation at home: a position paper, Amsterdam: EAIE ESN-Website: ( ) FHR-Website: ( ) Internationalisation of European Higher Education, Amsterdam: EAIE M. Magnan et al., Internationalisation of European Higher Education, Berlin: Raabe Riebl B., Schirl I., Wala T. Internationalisierungsmaßnahmen an Fachhochschulen. Probleme-Ideen- Erfahrungsbericht. Wien: Lexis Nexis Working Paper Series No

16 Working Papers und Studien der Fachhochschule des bfi Wien 2011 erschienene Titel Working Paper Series No 63 Roland J. Schuster: Zur Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung. Wien Juli 2011 Working Paper Series No 64 Weindorfer, Björn: Solvency II. Eine Übersicht. Wien August 2011 Studien Elke Holzer / Rudolf Stickler: Die österreichische Versicherungswirtschaft. Struktur, Wirtschaftlichkeit und Entwicklung. Wien April erschienene Titel Working Paper Series No 58 Grigori Feiguine: Einflüsse der internationalen Finanzkrise auf den Finanzsektor Russlands. St. Petersburg 2010 Working Paper Series No 59 Johannes Jäger: Bankenregulierung in der Krise. Wien April 2010 Working Paper Series No 60 Günter Strauch: Gibt es Zwilligskompetenzen? Untersuchung 2010 mit dem KODE System. Wien September 2010 Working Paper Series No 61 Elisabeth Kreindl: Virtuelle Arbeitsumgebungen. Zukünftige Arbeitswelten von geographisch verteilten Projektteams?. Wien Dezember 2010 Working Paper Series No 62 Ina Pircher: Motivationsfördernde Maßnahmen und Anreizsysteme für Projektpersonal an Hochschulen am Beispiel der Fachhochschule des bfi Wien. Wien Dezember 2010 Studien Wolfgang A. Engel / Roman Anlanger / Thomas Benesch: Technischer Vertrieb. Panelstudie Status quo des technischen Vertriebs. Wien Mai erschienene Titel Working Paper Series No 54 Mario Lehmann / Christoph Spiegel: Analyse und Vergleich der Projektmanagement-Standards von OGC, pma sowie PMI. Wien April 2009 Working Paper Series No 55 Nathalie Homlong / Elisabeth Springler: Attractiveness of India and China for Foreign Direct Investment: A Scoreboard Analysis. Vienna June 2009 Working Paper Series No 56 Thomas Wala / Barbara Cucka / Franz Haslehner: Hohe Manager/innengehälter unter Rechtfertigungsdruck. Wien Juni 2009 Working Paper Series No 57 Thomas Wala / Franz Haslehner: Unternehmenssteuerung in der Krise mittels Break-Even-Analyse. Wien Dezember 2009 Studien Roman Anlanger / Wolfgang A. Engel: Technischer Vertrieb. Panelstudie Status quo des technischen Vertriebs. Wien Juli erschienene Titel Working Paper Series No 42 Thomas Wala / Franz Haslehner: Was ist eine Diplomarbeit? Wien Februar 2008 Working Paper Series No 43 Vita Jagric / Timotej Jagric: Slovenian Banking Sector Experiencing the Implementation of Capital Requirements Directive. Wien Februar 2008 Working Paper Series No 44 Grigori Feiguine / Tatjana Nikitina: Die Vereinbarung Basel II Einflüsse auf den russischen Finanzsektor. Wien Februar 2008 Working Paper Series No 45 Johannes Rosner: Die Staatsfonds und ihre steigende Bedeutung auf den internationalen Finanzmärkten. Wien März 2008

17 Working Paper Series No 46 Barbara Cucka: Prävention von Fraudhandlungen anhand der Gestaltung der Unternehmenskultur Möglichkeiten und Grenzen. Wien Juni 2008 Working Paper Series No 47 Silvia Helmreich / Johannes Jäger: The Implementation and the Consequences of Basel II: Some global and comparative aspects. Vienna June 2008 Working Paper Series No 48 Franz Tödtling / Michaela Trippl: Wirtschaftliche Verflechtungen in der CENTROPE Region. Theoretische Ansätze. Wien Juni 2007 Working Paper Series No 49 Andreas Breinbauer / August Gächter: Die Nutzung der beruflichen Qualifikation von Migrantinnen und Migranten aus Centrope. Theoretische Analyse. Wien Juni 2007 Working Paper Series No 50 Birgit Buchinger / Ulrike Gschwandtner: Chancen und Perspektiven für die Wiener Wirtschaft im Kontext der Europaregion Mitte (Centrope). Ein transdisziplinärer Ansatz zur Regionalentwicklung in der Wissensgesellschaft. Eine geeschlechtsspezifische Datenanalyse. Wien Februar 2008 Working Paper Series No 51 Johannes Jäger / Bettina Köhler: Theoretical Approaches to Regional Governance. Theory of Governance. Wien Juni 2007 Working Paper Series No 52 Susanne Wurm: The Economic Versus the Social & Cultural Aspects of the European Union. Reflections on the state of the Union and the roots of the present discontent among EU citizens. Vienna September 2008 Working Paper Series No 53 Christian Cech: Simple Time-Varying Copula Estimation. Vienna September 2008 Studien Michael Jeckle: Bankenregulierung: Säule II von Basel II unter besonderer Berücksichtigung des ICAAP. Wien Juli 2008 Alois Strobl: Pilotstudie zu: 1. Unterschiede im Verständnis des Soft Facts Rating zwischen Banken und Unternehmen und 2. Unterschiede im Verständnis der Auswirkungen des Soft Facts Rating zwischen Banken und Unternehmen in Österreich. Wien Juli 2008 Roman Anlanger / Wolfgang A. Engel: Technischer Vertrieb Panelstudie Aktueller Status-quo des technischen Vertriebes. Wien Juli 2008 Andreas Breinbauer / Franz Haslehner / Thomas Wala: Internationale Produktionsverlagerungen österreichischer Industrieunternehmen. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Wien Dezember erschienene Titel Working Paper Series No 35 Thomas Wala / Nina Miklavc: Reduktion des Nachbesetzungsrisikos von Fach- und Führungskräften mittels Nachfolgemanagement. Wien Jänner 2007 Working Paper Series No 36 Thomas Wala: Berufsbegleitendes Fachhochschul-Studium und Internationalisierung ein Widerspruch? Wien Februar 2007 Working Paper Series No 37 Thomas Wala / Leonhard Knoll / Stefan Szauer: Was spricht eigentlich gegen Studiengebühren? Wien April 2007 Working Paper Series No 38 Thomas Wala / Isabella Grahsl: Moderne Budgetierungskonzepte auf dem Prüfstand. Wien April 2007 Working Paper Series No 39 Thomas Wala / Stephanie Messner: Vor- und Nachteile einer Integration von internem und externem Rechungswesen auf Basis der IFRS. Wien August 2007 Working Paper Series No 40 Thomas Wala / Stephanie Messner: Synergiecontrolling im Rahmen von Mergers & Acquisitions. Wien August 2007 Working Paper Series No 41 Christian Cech: An empirical investigation of the short-term relationship between interest rate risk and credit risk. Wien Oktober 2007 Studien Robert Schwarz: Modellierung des Kreditrisikos von Branchen mit dem Firmenwertansatz. Wien Februar Andreas Breinbauer / Michael Eidler / Gerhard Kucera / Kurt Matyas / Martin Poiger / Gerald Reiner / Michael Titz: Kriterien einer erfolgreichen Internationalisierung am Beispiel ausgewählter Produktionsbetriebe in Ostösterreich. Wien September 2007.

18 2006 erschienene Titel Working Paper Series No 22 Thomas Wala: Steueroptimale Rechtsform. Didactic Series. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 23 Thomas Wala: Planung und Budgetierung. Entwicklungsstand und Perspektiven. Didactic Series. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 24 Thomas Wala: Verrechnungspreisproblematik in dezentralisierten Unternehmen. Didactic Series. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 25 Felix Butschek: The Role of Women in Industrialization. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 26 Thomas Wala: Anmerkungen zum Fachhochschul-Ranking der Zeitschrift INDUSTRIEMAGAZIN. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 27 Thomas Wala / Nina Miklavc: Betreuung von Diplomarbeiten an Fachhochschulen. Didactic Series. Wien Juni 2006 Working Paper Series No 28 Grigori Feiguine: Auswirkungen der Globalisierung auf die Entwicklungsperspektiven der russischen Volkswirtschaft. Wien Juni 2006 Working Paper Series No 29 Barbara Cucka: Maßnahmen zur Ratingverbesserung. Empfehlungen von Wirtschaftstreuhändern. Eine ländervergleichende Untersuchung der Fachhochschule des bfi Wien GmbH in Kooperation mit der Fachhochschule beider Basel Nordwestschweiz. Wien Juli 2006 Working Paper Series No 30 Evamaria Schlattau: Wissensbilanzierung an Hochschulen. Ein Instrument des Hochschulmanagements. Wien Oktober 2006 Working Paper Series No 31 Susanne Wurm: The Development of Austrian Financial Institutions in Central, Eastern and South-Eastern Europe, Comparative European Economic History Studies. Wien November 2006 Working Paper Series No 32 Christian Cech: Copula-based top-down approaches in financial risk aggregation. Wien Dezember 2006 Working Paper Series No 33 Thomas Wala / Franz Haslehner / Stefan Szauer: Unternehmensbewertung im Rahmen von M&A-Transaktionen anhand von Fallbeispielen. Wien Dezember 2006 Working Paper Series No 34 Thomas Wala: Europäischer Steuerwettbewerb in der Diskussion. Wien Dezember 2006 Studien Andreas Breinbauer / Gabriele Bech: Gender Mainstreaming. Chancen und Perspektiven für die Logistik- und Transportbranche in Österreich und insbesondere in Wien. Study. Wien März 2006 Johannes Jäger: Kreditvergabe, Bepreisung und neue Geschäftsfelder der österreichischen Banken vor dem Hintergrund von Basel II. Wien April 2006 Andreas Breinbauer / Michael Paul: Marktstudie Ukraine. Zusammenfassung von Forschungsergebnissen sowie Empfehlungen für einen Markteintritt. Study. Wien Juli 2006 Andreas Breinbauer / Katharina Kotratschek: Markt-, Produkt- und KundInnenanforderungen an Transportlösungen. Abschlussbericht. Ableitung eines Empfehlungskataloges für den Wiener Hafen hinsichtlich der Wahrnehmung des Binnenschiffverkehrs auf der Donau und Definition der Widerstandsfunktion, inklusive Prognosemodellierung bezugnehmend auf die verladende Wirtschaft mit dem Schwerpunkt des Einzugsgebietes des Wiener Hafens. Wien August 2006 Christian Cech / Ines Fortin: Investigating the dependence structure between market and credit portfolios' profits and losses in a top-down approach using institution-internal simulated data. Wien Dezember 2006.

19 Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.h. A-1020 Wien, Wohlmutstraße 22 Tel.: +43/1/ Fax.: +43/1/ IMPRESSUM: Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.h. Alle: A-1020 Wien, Wohlmutstraße 22, Tel.: +43/1/

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