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1 Ergebnisse der Befragung im Rahmen des Risiko für Unternehmen und Privatvermögen - im Falle des geplanten Ausscheidens aber auch dem ungeplanten Ausfall des Unternehmers -

2 Inhaltsangabe Abbildungsverzeichnis... 3 Tabellenverzeichnis... 3 Unternehmer- und unternehmensdemografische Angaben... 4 Unternehmerdemografische Angaben... 5 Unternehmensdemographische Angaben... 5 Unternehmer-Barometer... 6 Risikogruppen... 7 Kleine Unternehmen... 7 Unternehmen in der ersten Generation... 7 Junge Unternehmer/innen... 7 Männliche Unternehmer... 8 Erfolgsfaktoren für die Risikoabsicherung... 8 Kommunikation... 8 Notfallvorsorge... 9 Personenkult Persönliche Freiräume Fazit Ansprechpartner Seite -2-

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gesamtergebnis auf der Skala des Unternehmerbarometers... 6 Abbildung 2: Ergebnis der Befragung im Rahmen des Unternehmer-Barometers... 7 Abbildung 3: Das höhere Risiko der Risikogruppen im Vergleich zum Mittelwert aller Befragten... 8 Abbildung 4: Bedeutung der Erfolgsfaktoren Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Anteil Teilnehmer nach Geschlecht... 5 Tabelle 2: Anteil Teilnehmer nach Alter:... 5 Tabelle 3: Anteil Unternehmen nach Anzahl der Mitarbeiter... 5 Tabelle 4: Anteil Unternehmen nach Generation... 5 Seite -3-

4 Unternehmer sind die Strategen, Entscheider, Antriebskräfte und Sinngeber in ihren Unternehmen. Mit ihrem Vermögen übernehmen Sie unternehmerisches Risiko. Sie sind die Antriebskräfte unseres Mittelstandes, der 70% aller Arbeitskräfte und 80% aller Auszubildenden beschäftigt. Die Unternehmer mit ihren Unternehmen sichern sich selbst, ihrer Familie und ihren Mitarbeitern das Einkommen. Aber wer sorgt für den reibungslosen Ablauf im Unternehmen, wenn der Unternehmer gewollt oder ungewollt ausscheidet? Ein schwerer Unfall oder eine plötzliche Erkrankung können nicht nur ein Unternehmen in Schieflage bringen, sondern auch die Unternehmerfamilie, Mitarbeiter und deren Familien finanziell schwer belasten. Unternehmer-Plan hat gemeinsam mit dem TÜV SÜD Management Service das Risiko für Unternehmen und Privatvermögen im Falle eines unerwarteten Ausfalls oder geplanten Ausscheidens des Unternehmers untersucht. Hierzu hat Unternehmer-Plan ein geeignetes Messverfahren entwickelt, das Die gemeinsam durchgeführte Untersuchung hat das Ziel, die Abhängigkeit des Unternehmens vom Unternehmer und die daraus entstehenden Risiken festzustellen und zu bewerten. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden mittelständische Unternehmer befragt. Diese Befragung stellt einen Auszug aus dem Unternehmer- Barometer dar. Neben der Erhebung der unternehmer- und unternehmensdemografischen Daten wurden gezielte Fragen zur Abhängigkeit des Unternehmens vom Unternehmer gestellt. Bis zum Montag, den 8. Mai 2006 sind 120 ausgefüllte Fragebögen bei uns eingegangen. Dies entspricht einer erfolgreichen Rücklaufquote von 3,75%. Aufgrund der großen Resonanz werden wir die Befragung noch weiterführen. Nachfolgend präsentieren wir Ihnen vorab schon die ersten Ergebnisse und Trends. Unternehmer- und unternehmensdemografische Angaben Für die Befragung wurden zum einen Angaben zu Geschlecht und Alter des Unternehmers, und zum anderen Angaben zur Mitarbeiteranzahl und Generation des Unternehmens ermittelt. Seite -4-

5 Unternehmerdemografische Angaben Tabelle 1: Anteil Teilnehmer nach Geschlecht Geschlecht Anteil Unternehmer 90 % Unternehmerinnen 10 % Tabelle 2: Anteil Teilnehmer nach Alter: Alter Anteil 20 bis 40 Jahre 16 % 40 bis 60 Jahre 72 % 60 Jahre 12 % Unternehmensdemographische Angaben Tabelle 3: Anteil Unternehmen nach Anzahl der Mitarbeiter Anzahl der Mitarbeiter Anteil 50 Mitarbeiter 45 % 50 bis 150 Mitarbeiter 36 % 150 Mitarbeiter 19 % Tabelle 4: Anteil Unternehmen nach Generation Generation Anteil Unternehmen in 1. Generation 35 % Unternehmen in 2. Generation 32 % Unternehmen in 3. oder älterer Generation 33 % Seite -5-

6 Unternehmer-Barometer Die Fragen zur Messung des Unternehmerausfall-Risikos sollen die Qualität der Vorbereitung des Unternehmens und auch des Unternehmers auf eventuelle Notfälle ermitteln. In erster Linie wurden direkte Fragen zur erbrechtlichen Regelung und zur Existenz eines schriftlichen Notfallplanes gestellt. Des Weiteren solche, die die persönliche, zeitliche und finanzielle Abhängigkeit des Unternehmens vom Unternehmer feststellen. Die Auswertung erfolgte mittels einer gewichteten Punktevergabe Die Risikobewertung erfolgt auf einer Skala von 1 bis 5. Abbildung 1: Gesamtergebnis auf der Skala des Unternehmerbarometers Das Ergebnis ist erschreckend: lediglich 3% sind für den Notfall vorbildlich abgesichert. Bei 17% der befragten Unternehmer besteht im Fall der Fälle tendenziell ein sehr hohes Risiko. Allgemein ergab die Studie, dass über 50% kaum oder nicht deutlich gegen einen ungeplanten Ausfall oder ein geplantes Ausscheiden abgesichert sind. Der Durchschnitt liegt somit auf der Skala bei 4 und weist ein hohes Risiko auf. Seite -6-

7 Abbildung 2: Ergebnis der Befragung im Rahmen des Unternehmer-Barometers Risikogruppen Untersucht man die unternehmer- und unternehmensdemografischen Angaben näher und setzt diese in Verbindung mit dem Gesamtergebnis, lassen sich daraus Risikogruppen ermitteln. Tendenziell höhere Risiken haben gemäß unserer Befragung: Kleine Unternehmen Fast 70% der Unternehmen mit sehr hohen Risiken beschäftigen weniger als 50 Mitarbeiter. Unternehmen in der ersten Generation Unternehmen, die in erster Generation geführt werden, weisen tendenziell ein höheres Risiko als Unternehmen in 3. Generation auf. Junge Unternehmer/innen Die Prüfung der Beziehung zwischen Alter des Unternehmers und Risikobewertung ergab, dass bei jüngeren Unternehmern höhere Risiken herrschen als bei Unternehmern im fortgeschrittenen Alter. Seite -7-

8 Männliche Unternehmer Die beteiligten Unternehmer scheinen im Vergleich zu ihren weiblichen Kolleginnen weniger risikobewusst zu sein, liegt doch der Durchschnittswert bei Unternehmerinnen auf der Skala bei 3 (Risiken sind vorhanden), der Durchschnittswert der Männer aber bei 4 (hohes Risiko). Abbildung 3: Das höhere Risiko der Risikogruppen im Vergleich zum Mittelwert aller Befragten Erfolgsfaktoren für die Risikoabsicherung Zur Ermittlung der Erfolgsfaktoren für gelungene Absicherung haben wir die vorbildlich abgesicherten Unternehmen mit den sehr gefährdeten Unternehmen verglichen. Dabei konnten wir folgende Erfolgsfaktoren fokussieren: Kommunikation Der Erfolgsfaktor Kommunikation beschreibt die Zusammenarbeit und die Beziehung zwischen dem Unternehmer, seinen Mitarbeiten und Gesellschaftern. Es gilt dabei Seite -8-

9 herauszufinden, ob die Mitarbeiter auch ohne die ständige Präsenz des Chefs die alltäglichen Geschäfte erledigen können und dürfen. Haben die engsten Mitarbeiter das Wissen, die Erfahrung, Kompetenz und auch die Befugnis, im Notfall eigenständig Projekte zu initiieren oder abzuschließen? All dies muss eindeutig geregelt werden. Um ein Unternehmen leiten zu können, wird weit mehr als das gewöhnliche Wissen eines qualifizierten Mitarbeiters benötigt. Um den Chef in seinem Sinne gut vertreten zu können, benötigt man als Entscheidungsgrundlage auch die Informationen und das Wissen des Chefs. Ein wichtiger Aspekt bei der Stellvertreterreglung ist daher neben der Wahl der geeigneten Person auch die Art und Weise der Kommunikations- und Informationskultur des Unternehmers. Eine erfolgversprechende Kommunikation wird demgemäß von folgenden Punkten bestimmt: Wichtige Daten über Kunden, Geschäftsvorfälle, Produkte etc. werden schriftlich festgehalten und sind für die wichtigsten Mitarbeiter zugänglich und verständlich, wichtige Mitarbeiter sind in Strategie und Unternehmenszukunft eingebunden, es erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung an den/die Gesellschafter, Mitarbeiter werden bei der Entwicklung neuer Produkte einbezogen und es gibt für den Notfall schriftliche Anweisungen oder Ansprechpartner. Die Studie ergab, dass 85% der Unternehmen mit wenig Absicherungsdefiziten eine gute Kommunikation aufweisen. Bei Unternehmen mit sehr hoher Risikobewertung weisen nur 35% eine gute Kommunikation auf. Notfallvorsorge Der Erfolgsfaktor Notfallvorsorge soll verdeutlichen, wie das Unternehmen für den Notfall vorbereitet wurde. Bei einem gut auf den Notfall vorbereiteten Unternehmen werden folgende Punkte erfüllt: Der Unternehmer besitzt eine aktuelle, den Gegebenheiten entsprechende erbrechtliche Regelung (Unternehmen können sich schnell weiter entwickeln), für den Notfall besteht ein schriftlicher Notfallplan, der wichtigen Mitarbeitern zugänglich ist und kurzfristige aber auch mittelfristige Befugnisse/ Vorgehensweisen bestimmt und im Notfall kann ein Mitarbeiter die Geschäftsführung auch für längere Zeit übernehmen, und man ist so nicht auf externe Fachkräfte angewiesen. 80% der als vorbildlich eingestuften Unternehmen erfüllen oben genannte Kriterien und sind somit auf einen Notfall gut vorbereitet. Hingegen haben nur 20% der Unternehmen mit hohen Absicherungsdefiziten ein Testament, einen schriftlichen Notfallplan und könnten einen internen Geschäftsführer einsetzen. Betrachtet man das Gesamtergebnis ist erschreckend, dass nur 15% der Befragten einen schriftlichen Notfallplan ausgearbeitet haben. Auch in Sachen erbrechtliche Regelungen Seite -9-

10 (Testament, Erbvertrag) geben nur die Hälfte der Studienteilnehmer an, für den schlimmsten Fall der Fälle vorgesorgt zu haben. Bezogen auf das Alter der Unternehmer ist deutlich festzustellen, dass besonders junge Unternehmer keinen Gedanken an eine Berufsunfähigkeit oder gar den eigenen Tod wagen. Personenkult Wie stark ein Unternehmen von der Person des Unternehmers abhängig ist, bestimmt der Erfolgsfaktor Personenkult. Trotz einer starken und dominanten Persönlichkeit, darf das Unternehmen nicht mit dem (un)geplanten Ausscheiden des Unternehmers untergehen. So sollte das Unternehmen nicht ausschließlich mit der Person des Unternehmers gleich gestellt werden, damit wichtige Kunden auch nach einem Ausfall des Chefs noch wichtige Kunden bleiben. Die Aussage, dass das Unternehmen nur verkauft werden könne, wenn der Unternehmer auch weiterhin Geschäftsführer bliebe, beschreibt tendenziell einen hohen Personenkult und zeugt von der Unselbstständigkeit des Unternehmens. Die Studie ergab, dass in 82% der gut abgesicherten Unternehmen der Stellenwert der persönlichen Beziehungen des Unternehmers in den Hintergrund tritt. In 67% der sehr gefährdeten Unternehmen besteht dagegen eine hohe Abhängigkeit des Unternehmens von den persönlichen Beziehungen des Unternehmers. Um so höher der Personenkult ist, um so schwerer wird es im Fall der Fälle den Inhaber und Chef zu ersetzen und das Unternehmen direkt weiterzuführen. Persönliche Freiräume Beim Erfolgsfaktor persönliche Freiräume soll neben der wohlverdienten Freizeit/Urlaub auch das Vertrauen des Unternehmers in seine Mitarbeiter festgestellt werden. Die Länge des Urlaubs am Stück, der Wunsch nach mehr Zeit für Hobbies und Träume und die Priorisierung der persönlichen und familiären Termine gegenüber betrieblichen Verpflichtungen sind ein Indikator für persönliche Freiräume. Tendenziell haben Unternehmer mit vorbildlicher Risikoabsicherung mehr Zeit für ihre persönlichen und privaten Vorhaben. Das bedeutet, dass ihr Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter stärker ist, als bei Unternehmern mit schlechterer Risikoabsicherung. 80% der Unternehmer mit geringen Absicherungsdefiziten konnten mehr als 2 Wochen am Stück Urlaub machen. Hingegen gaben nur 15% der Unternehmen mit deutlichen Absicherungsdefiziten an, in den vergangenen drei Jahren mehr als 2 Wochen am Stück Urlaub gemacht zu haben. Seite -10-

11 Abbildung 4: Bedeutung der Erfolgsfaktoren Seite -11-

12 Fazit Verantwortungsbewusste Unternehmensführung zeichnet sich u.a. dadurch aus, qualifizierte Mitarbeiter in die unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen und die persönlichen Beziehungen mit Kunden und Geschäftspartnern mit professionellem Beziehungsmanagement zu ergänzen. Aus der Perspektive unternehmerische Risiken identifizieren und aktiv managen, dürfen sich Unternehmer selbst nicht ausnehmen und müssen sinnvolle Regelungen für den Notfall treffen. Nicht zuletzt ist der Lohn hierfür das Erlangen größerer persönlicher Freiräume für private oder familiäre Aktivitäten. Die Realität ist leider noch weit von diesem Ideal entfernt. Das Ergebnis unserer Befragung zeigt, dass Unternehmer in vielen Fällen den Wert ihrer eigenen Arbeit und Leistung kaum daran messen, ob es ihnen gelingt ein Unternehmen aufzubauen, das auch durchaus eine gewisse Zeit ohne sie auskommt. Den eigenen Mehrwert zum Mehrwert des Unternehmens zu machen ist eine große Herausforderung! Es lohnt sich, sie anzunehmen, denn nur so können Unternehmen, Arbeitsplätze und nicht zuletzt das Vermögen des Unternehmers bzw. der Unternehmerfamilien erhalten bleiben, wenn der Unternehmer geplant ausscheidet oder ungeplant ausfällt. Viele Unternehmer lieben ihre Unabhängigkeit. Gerade deshalb sollten sie neue Abhängigkeiten vermeiden: die Abhängigkeit zwischen sich und ihren Unternehmen! Seite -12-

13 Ansprechpartner Dipl. Wirt. Ing. (FH) Albert Prünster Unternehmer-Plan Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbh Bavariaring 26 D München Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) pruenster@unternehmer-plan.de Homepage: Seite -13-

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