Berichte zur Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitandenbefragung Somatik Bericht 2018

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1 Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Berlin Geschäftsbereich: Sozialmedizin und Rehabilitation Einrichtung XY Herr Dr. Mustermann Postfach Musterstadt Aktenzeichen: 0430/ Ansprechpartner: Frau Agnes Gregorkiewicz Telefon Frau Verena Bonn Telefon Sekretariat Telefon / Telefax E.XXXX. R: XXXXXX F:XX Datum: Mai 2018 der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitandenbefragung Somatik Bericht 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem heutigen Schreiben übermitteln wir Ihnen den fachabteilungsbezogenen QS-Bericht mit den Ergebnissen der Rehabilitandenbefragung für die somatischen Indikationen der stationären medizinischen Rehabilitation. Die Befragten (n = ) aus 675 Reha-Fachabteilungen haben ihre Rehabilitation zwischen August 2016 und Juli 2017 abgeschlossen. Die im Vergleich zum Vorjahresbericht geringere Fallzahl lässt sich auf eine interne IT-Umstellung der DRV-Bund zurückführen. Befragt wurden sie 8 bis 12 Wochen nach der Rehabilitation. Die Bewertung der Rehabilitation durch die Rehabilitanden fällt durchgängig sehr positiv aus. Durchschnittlich liegt die Zufriedenheit mit der durchgeführten Rehabilitation auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 5 (schlecht) bei 2,1. Die überwiegende Mehrheit der Rehabilitanden (72%) gibt an, dass die durchgeführte Rehabilitation erfolgreich war. Allerdings existieren Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Fachabteilungen. Die Berechnungsweise der adjustierten Qualitätspunkte wurde bereits im Jahr 2017 verändert (siehe Seite IV des Berichtes). Somit sind die adjustierten Qualitätspunkte aus dem aktuellen Bericht vergleichbar mit denjenigen aus dem vergangenen Jahr, jedoch nicht mit den Qualitätspunkten früherer Jahre. Als Interpretationshilfe sowie für weitere Erklärungen zur Adjustierung und zur Qualitätspunktberechnung dienen Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ) zu den Ergebnisberichten der Rehabilitandenbefragung. Diese können unter und dort unter der Rubrik Rehabilitandenbefragung abgerufen werden. Ein Bestandteil Ihrer Rückmeldeunterlagen ist das sogenannte Datenkorrekturblatt. Wir bitten Sie darum, dieses für Änderungen Ihrer Angaben zu verwenden

2 Selbstverständlich können Sie Ihre Qualitätsergebnisse zur Präsentation Ihrer Fachabteilung in Broschüren etc. nutzen. Wir bitten darum, die entsprechenden Originalangaben zu verwenden und die Quelle deutlich auszuweisen. Über den Versand der Ergebnisberichte der Rehabilitandenbefragung im Rahmen der QS- Berichterstattung werden der GKV-Spitzenverband, die Hauptverwaltung der Barmer GEK und die Verbände der Leistungserbringer informiert. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Margarete Ostholt-Corsten Leiterin des Bereichs 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Anlagen Weitere Informationen zur Reha-Qualitätssicherung und zur QS-Berichterstattung der DRV finden Sie auf unserer Homepage unter: Darüber hinaus finden Sie dort ebenfalls eine Übersicht zu den Fachabteilungsschlüsseln für Rehabilitationseinrichtungen bzw. -fachabteilungen: Nähere Informationen zur KTL 2015 erhalten Sie unter: Zudem können Sie sich auf unserer Homepage ausführlich über die Reha-Therapiestandards informieren: Holen Sie sich außerdem die aktuellen Nachrichten des Bereichs Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik der DRV Bund in Ihr Postfach und abonnieren Sie unseren elektronischen Newsletter:

3 Rehabilitandenbefragung Somatik stationär Bericht 2018 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2016 bis Juli 2017 Einrichtung XY Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Frau Agnes Gregorkiewicz Telefon: Frau Verena Bonn Telefon: Sekretariat Telefon: / Telefax: E.xxxy. Q: xxxxx R: xxxxx F: xy Mai 2018

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5 Datenkorrekturblatt Bitte bei Änderungen per Fax zurück an Bereich 0430 Telefax: Daten Ihrer Fachabteilung für die Reha-QS-Berichterstattung Für die QS-Berichterstattung werden im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Daten zu den teilnehmenden Fachabteilungen gespeichert. Zu Ihrer Fachabteilung sind die nachstehend aufgeführten Angaben vorhanden. Sollten die Angaben nicht zutreffen, bitten wir um entsprechende Korrektur bzw. Ergänzung. Senden Sie bitte diese Seite per Fax an uns zurück. Bei Änderungen informieren wir Ihren zuständigen RV-Träger. Nur mit Ihrer Hilfe ist ein aktueller und korrekter Datenbestand zu realisieren. Vielen Dank! Nutzen Sie bitte bei Bedarf auch die Onlineversion unseres Einrichtungsdatenkorrekturblattes. Sie erreichen das Formular über den Direktlink: Korrekturen/Ergänzungen (bitte in Druckbuchstaben) Name der Fachabteilung: Leitende/r Ärztin/Arzt: Anschrift: -Adresse der Klinik: -Adresse der Fachabteilung: -Adresse der/s leitenden Ärztin/Arztes: Institutions-kennzeichen: Fachabteilungsschlüssel: RV-Träger: QS-Nr.: Rehastätten-Nr.: Einrichtung XY Herr Dr. Mustermann Postfach Musterstadt xy xy XXXX - XX XXXX XXXX E.XXXXX. Q: XXXXX R: XXXXX F: XX Mai 2018

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7 Bericht 2018 Inhaltsverzeichnis A Gesamtübersicht... II B Fachabteilungsbezogener Ergebnisbericht... 1 B.1 Zusammenfassende Ergebnisse... 1 B.2 Variablen zur Adjustierung... 9 B.3 Einzelergebnisse der Rehabilitandenbefragung B.4 Ausgewählte Merkmale und Diagnosenspektrum der Rehabilitanden Abbildungsverzeichnis Tabelle 1: Anteil der befragten Rehabilitanden pro Fachgebiet... II Abbildung 1: Zufriedenheit mit der Rehabilitation... II Abbildung 2: Behandlungserfolg aus Sicht der Rehabilitanden... III - I -

8 Bericht 2018 A Gesamtübersicht Die aktuellen Auswertungen basieren auf insgesamt Fragebögen aus dem Befragungszeitraum 1. Oktober 2016 bis 30. September Die im Vergleich zum Vorjahresbericht geringere Fallzahl lässt sich auf eine interne IT-Umstellung der DRV-Bund zurückführen. In die Auswertungen werden Fachabteilungen einbezogen, aus denen mindestens 12 Rehabilitanden 1 an der Befragung teilgenommen haben. Die einzelnen Fachgebiete stellen jeweils unterschiedlich große Gruppen von befragten Personen: Der Rehabilitandenanteil pro Fachgebiet liegt zwischen 49% bei der Orthopädie und 3% bei der Inneren Medizin (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Anteil der befragten Rehabilitanden pro Fachgebiet Orthopädie Onkologie Kardiologie Neurologie Pneumologie/ Dermatologie Gastroenterologie Innere Medizin 49 % 19 % 10 % 10 % 5 % 4 % 3 % Abbildung 1: Zufriedenheit mit der Rehabilitation (Somatik stationär, n=64.094) Zufriedenheit mit der ärztlichen Betreuung... der pflegerischen Betreuung... der psychologischen Betreuung... den Behandlungen... den Schulungen, Vorträgen... den Beratungen... der Planung und Abstimmung der Reha... den Einrichtungsangeboten... der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha... den Verhaltensempfehlungen (Alltag, Beruf)... der Reha insgesamt Durchschnittliche Rehabilitandenzufriedenheit 1,9 1,6 1,7 1,8 2,1 2,1 2,3 1,8 2,6 2,6 2,0 Auswertung: / 0433 Abbildung 1 gibt einen Überblick über die Zufriedenheit der Rehabilitanden für die Gesamtheit aller somatischen Indikationen. Mit der Bewertung von 2,1 auf einer Skala von 1 (für sehr gut ) 2, sehr gut 1 schlecht 1 Alle im vorliegenden Bericht verwendeten Personen- und Gruppenbezeichnungen gelten sowohl für männliche als auch für weibliche Personen. - II -

9 Bericht 2018 bis 5 (für schlecht ) verdeutlicht die durchschnittliche Rehabilitandenzufriedenheit das hohe Qualitätsniveau in der stationären Somatik. Die Ergebnisse für die Zufriedenheit sind konstant gut. Am besten wird, wie auch schon im Vorerhebungszeitraum, der Bereich der pflegerischen Betreuung eingeschätzt. Die Bereiche Verhaltensempfehlungen (Alltag, Beruf) und Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha werden weiterhin am schwächsten beurteilt. Abbildung 2 veranschaulicht den subjektiv wahrgenommenen Behandlungserfolg. Der subjektive Behandlungserfolg betrifft Krankheitssymptome, die körperliche und seelische Komponenten aufweisen. Das heißt, der Rehabilitand sieht sich durch die Rehabilitation entlastet und sowohl körperlich als auch psychisch gestärkt. Insgesamt 73% der Rehabilitanden sehen sich durch die Rehabilitation dazu angeregt, ihr Gesundheitsverhalten umzustellen und sich zum Beispiel einer Selbsthilfegruppe anzuschließen, Gesundheitskurse zu belegen oder sich verstärkt sportlich zu betätigen. Knapp 67% der Rehabilitanden geben eine Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit in Beruf, Freizeit und Alltag als Folge der Rehabilitation an. Abbildung 2: Behandlungserfolg aus Sicht der Rehabilitanden (Somatik stationär, n=64.094) Verbesserung... des Gesundheitszustandes... der psychosomatischen Beschwerden... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)... des gesundheitsförderlichen Verhaltens... der körperlichen Beschwerden Reha-Erfolg insgesamt Durchschnittlicher subjektiver Behandlungserfolg Auswertung: / 0433 Konkret nach der Beurteilung des Reha-Erfolgs gefragt ( Wie beurteilen Sie den Erfolg der Reha- Behandlung insgesamt? ), schätzen 75% der Befragten das Ergebnis als gut bis ausgezeichnet ein. Im Durchschnitt geben 72% der befragten Rehabilitanden an, dass die Rehabilitation bzw. Behandlung erfolgreich war. 67% 64% 70% 75% 73% 75% 72% 0% 20% 40% 60% 80% 100% - III -

10 Bericht 2018 Änderung der Berechnung der adjustierten Qualitätspunkte (seit 2017) Die Berechnung der adjustierten Qualitätspunkte wurde bereits ab dem Bericht 2017 verändert. Zuvor hatten Fachabteilungen auf Grundlage des berechneten Residuums einen Bonus bzw. Malus auf ihren beobachteten Wert erhalten. Dieses Bonus-Malus-System wurde aufgegeben. Zur Berechnung des adjustierten Qualitätspunktwertes einer Fachabteilung wird das im Rahmen der Adjustierung errechnete Residuum zum Mittelwert der Vergleichsgruppe hinzuaddiert bzw. vom Mittelwert abgezogen. Damit wird die spezifische Rehabilitandenstruktur bei der Qualitätspunktberechnung nachvollziehbarer berücksichtigt. Als Interpretationshilfe sowie zur Erklärung der Adjustierung und Qualitätspunktberechnung dienen Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ) zu den Ergebnisberichten der Rehabilitandenbefragung. Diese können unter und dort unter der Rubrik Rehabilitandenbefragung abgerufen werden. - IV -

11 B Fachabteilungsbezogener Ergebnisbericht B 1 Zusammenfassende Ergebnisse Rehabilitandenbefragung Somatik stationär Befragungszeitraum: Auswahl: Musterklinik Orthopädie Anzahl der Fälle in der Einrichtung/Fachabteilung: Vergleichsgruppe: Orthopädische Reha-Fachabteilungen Anzahl der Fachabteilungen in der Vergleichsgruppe: Anzahl der Fälle in der Vergleichsgruppe: Seite 1 von 36

12 Hinweise: "-" bedeutet "fehlende Angabe" "0%" bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden" Anzahl der Nachkommastellen: Berechnet werden die Daten mit mehreren Nachkommastellen. Durch die Reduzierung in der Darstellung kann es zu Rundungsungenauigkeiten kommen. Signifikanzen: Auf der rechten Seite jedes Blattes finden Sie Angaben zur Signifikanz. Die Signifikanz wird ab 25 Fällen berechnet. Es gibt verschiedene Zeichen, die im Folgenden erläutert werden: Das Ergebnis der Fachabteilung ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe. Das Ergebnis der Fachabteilung ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe. Es besteht eine signifikante Abweichung zur Vergleichsgruppe, deren Richtung aber nicht bewertet werden kann. Die Signifikanz wurde berechnet, das Ergebnis ist jedoch nicht signifikant. Es wird keine Signifikanz berechnet, weil die Fallzahl zu gering oder die Voraussetzung für den Chi 2 -Test nicht erfüllt ist. + - *.. Seite 2 von 36

13 B 1.1 Qualitätspunkte Rehabilitandenbefragung - Zufriedenheit mit der Rehabilitation Fachabt. Vgl.-Gruppe Anzahl beobachtet erwartet Residuum 72,9-72,7 = 0,2 Vgl.-Gruppe Residuum adjustiert 72,7 + 0,2 = 73,0 Verteilung der Qualitätspunkte: Zufriedenheit (adjustiert) in der Vergleichsgruppe 100 QP 90 QP 80 QP 70 QP 60 QP 50 QP 40 QP 30 QP 20 QP 10 QP 0 QP Qualitätspunkte Verteilung der Residuen: Zufriedenheit in der Vergleichsgruppe 20 QP 10 QP 0 QP Fachabt. Fachabt. alle Fachabteilungen der Vergleichsgruppe alle Fachabteilungen der Vergleichsgruppe 100 QP 90 QP 80 QP 70 QP 60 QP 50 QP 40 QP 30 QP 20 QP 10 QP 0 QP 20 QP 10 QP 0 QP -10 QP -10 QP -20 QP -20 QP Seite 3 von 36

14 B 1.2 Zufriedenheit mit der Rehabilitation (tabellarisch) n Signifikanz Zufriedenheit mit Fachabt. (beobachtet) Fachabt. (erwartet) Vgl.-Gruppe... der ärztlichen Betreuung 1,9 1,9 1, der pflegerischen Betreuung 1,6 1,6 1, der psychologischen Betreuung 1,8 1,8 1, den Behandlungen 1,8 1,8 1, den Schulungen, Vorträgen 2,0 2,1 2, den Beratungen 2,2 2,2 2, der Planung und Abstimmung der Reha 2,4 2,3 2, den Einrichtungsangeboten 1,8 1,8 1, der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 2,5 2,5 2, den Verhaltensempfehlungen (Alltag, Beruf) 2,5 2,5 2, der Reha insgesamt 2,1 2,0 2, Durchschnittliche Rehabilitandenzufriedenheit 2,1 2,1 2, Qualitätspunkte Rehabilitandenzufriedenheit 72,9 72,7 72, (unadjustiert) Qualitätspunkte Rehabilitandenzufriedenheit 73,0 72, (adjustiert) Seite 4 von 36

15 B 1.2 Zufriedenheit mit der Rehabilitation (graphisch) Signifikanz Zufriedenheit mit Auswahl (beobachtet)... der ärztlichen Betreuung 1,9... der pflegerischen Betreuung 1,6... der psychologischen Betreuung 1,8... den Behandlungen 1,8... den Schulungen, Vorträgen 2,0... den Beratungen 2,2... der Planung und Abstimmung der Reha 2,4... den Einrichtungsangeboten 1,8... der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 2,5... den Verhaltensempfehlungen (Alltag, Beruf) 2,5... der Reha insgesamt 2,1 Durchschnittliche Rehabilitandenzufriedenheit 2,1 sehr gut Auswahl (beobachtet) Auswahl (erwartet) Vgl.-Gruppe schlecht Seite 5 von 36

16 B 1.3 Qualitätspunkte Rehabilitandenbefragung - Behandlungserfolg aus Sicht der Rehabilitanden Fachabt. Vgl.-Gruppe Anzahl beobachtet erwartet Residuum 72,4-72,5 = -0,1 Vgl.-Gruppe Residuum adjustiert 72,4 + -0,1 = 72,3 Verteilung der Qualitätspunkte: Behandlungsserfolg (adjustiert) in der Vergleichsgruppe 100 QP 90 QP 80 QP 70 QP 60 QP 50 QP 40 QP 30 QP 20 QP 10 QP 0 QP Qualitätspunkte Verteilung der Residuen: Behandlungsserfolg in der Vergleichsgruppe 20 QP 10 QP 0 QP Fachabt. Fachabt. alle Fachabteilungen der Vergleichsgruppe alle Fachabteilungen der Vergleichsgruppe 100 QP 90 QP 80 QP 70 QP 60 QP 50 QP 40 QP 30 QP 20 QP 10 QP 0 QP 20 QP 10 QP 0 QP -10 QP -10 QP -20 QP -20 QP Seite 6 von 36

17 B 1.4 Behandlungserfolg aus Sicht der Rehabilitanden (tabellarisch) n Signifikanz Reha-bedingte Verbesserung Auswahl Auswahl (beobachtet) (erwartet) Vgl.-Gruppe... des Gesundheitszustandes 71% 71% 71% der psychosomatischen Beschwerden 74% 76% 76% der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag) 67% 68% 68% des gesundheitsförderlichen Verhaltens 75% 76% 75% der körperlichen Beschwerden 65% 62% 62% Reha-Erfolg insgesamt 71% 73% 73% Durchschnittlicher subjektiver Behandlungserfolg 72% 72% 72% Qualitätspunkte Subjektiver Behandlungserfolg 72,4 72,5 72,4 289 (unadjustiert) Qualitätspunkte Subjektiver Behandlungserfolg 72,3 72,4 289 (adjustiert) Seite 7 von 36

18 B 1.4 Behandlungserfolg aus Sicht der Rehabilitanden (graphisch) Signifikanz Reha-bedingte Verbesserung Auswahl (beobachtet)... des Gesundheitszustandes 71%... der psychosomatischen Beschwerden 74%... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag) 67%... des gesundheitsförderlichen Verhaltens 75%... der körperlichen Beschwerden 65% Reha-Erfolg insgesamt 71% Auswahl (beobachtet) Auswahl (erwartet) Vgl.-Gruppe Anteil der Gebesserten in Prozent 0% 20% 40% 60% 80% 100% Durchschnittlicher subjektiver Behandlungserfolg 72% 73% 129 Seite 8 von 36

19 B Fachabteilungsbezogener Ergebnisbericht B 2 Variablen zur Adjustierung Seite 9 von 36

20 B 2 Variablen zur Adjustierung n Signifikanz Einfluss auf zusammenf. Skalen (0 bis 19) Auswahl Vgl.-Gruppe Alter (Durchschnitt in Jahren) 14 54,0 54, Frauen 15 52% 51% Rehabilitanden aus den neuen Bundesländern 16 24% 25% Rehabilitanden mit mittlerer Reife oder Abitur 19 58% 55% Rehabilitanden in fester Partnerschaft 6 79% 79% Rehabilitanden mit deutscher Muttersprache 10 89% 91% Rehabilitanden mit Hilfe beim Ausfüllen 14 7% 6% Diagnosen (Mittlere Anzahl) 19 3,5 3,7 296 * AHB 19 39% 39% Rehabilitanden mit psychischen Nebendiagnosen 18 13% 15% Rehabilitanden mit hoher gesundheitlicher Eingangsbelastung 14 30% 27% Rehabilitanden ohne Belastungen nach der Reha 19 80% 80% Maßnahmedauer (Durchschnitt in Tagen) 19 23,4 23, Reha-Abbrecher 6 1% 0% Aufforderung zur Reha 10 8% 10% Berufstätig vor Reha-Beginn 10 86% 90% 284 * Berufstätig zum Befragungszeitpunkt 18 81% 86% 255 * Rentner 9 2% 3% Rehabilitanden mit AU-Zeiten von 3 bis 6 Monaten und mehr 17 29% 31% Rehabilitanden mit EM-Rentenantrag vor Reha 19 5% 5% Seite 10 von 36

21 B Fachabteilungsbezogener Ergebnisbericht B 3 Einzelergebnisse der Rehabilitandenbefragung Seite 11 von 36

22 Fragebogen zur Beurteilung Ihrer Reha I. Ihr Gesundheitszustand vor der Reha 1 Mögliche Beschwerden vor der Reha oder vor dem Aufenthalt im Krankenhaus n Erschöpfung, Müdigkeit Auswahl Vgl.-Gruppe gar nicht 20% 21% 297 leicht 18% 16% mäßig 23% 26% stark 29% 28% sehr stark 10% 9% Niedergeschlagenheit, Angst gar nicht 38% 37% 295 leicht 18% 18% mäßig 20% 22% stark 19% 18% sehr stark 6% 5% Nervosität, Unruhe gar nicht 33% 34% 296 leicht 20% 20% mäßig 23% 22% stark 20% 18% sehr stark 4% 5% Unkonzentriertheit, Vergesslichkeit gar nicht 42% 42% 296 leicht 19% 21% mäßig 21% 20% stark 15% 13% sehr stark 3% 4% Schlafstörungen gar nicht 18% 20% 300 leicht 16% 17% mäßig 20% 23% stark 32% 26% sehr stark 14% 13% Schmerzen gar nicht 2% 2% 306 leicht 2% 4% mäßig 13% 16% stark 48% 44% sehr stark 35% 33% Signifikanz Seite 12 von 36

23 1 Mögliche Beschwerden vor der Reha oder vor dem Aufenthalt im Krankenhaus (Fortsetzung) n Auswahl Vgl.-Gruppe Atmungsorgane gar nicht 72% 71% 287 leicht 11% 12% mäßig 9% 10% stark 5% 5% sehr stark 2% 2% Herz, Kreislauf gar nicht 57% 60% 288 leicht 17% 18% mäßig 18% 15% stark 5% 6% sehr stark 2% 1% Verdauungsorgane gar nicht 56% 58% 290 leicht 15% 17% mäßig 19% 15% stark 7% 7% sehr stark 3% 2% Sexualität gar nicht 62% 61% 282 leicht 13% 13% mäßig 12% 13% stark 8% 9% sehr stark 5% 4% Rücken, Gelenke gar nicht 3% 5% 306 leicht 4% 5% mäßig 17% 15% stark 37% 42% sehr stark 39% 34% 2 Wenn Sie an Ihre Gesundheit bzw. Ihre Leistungsfähigkeit vor der Reha oder vor dem Aufenthalt im Krankenhaus zurückdenken, wie würden Sie Ihre Gesundheit vor der Reha beschreiben? sehr schlecht 20% 21% 308 schlecht 49% 46% teils, teils 28% 29% gut 3% 4% sehr gut - 1% Ihre Leistungsfähigkeit in Alltag und Freizeit vor der Reha beschreiben? sehr schlecht 22% 21% 311 schlecht 46% 44% teils, teils 29% 29% gut 4% 5% sehr gut - 1% Signifikanz Seite 13 von 36

24 II. Fragen zu Ihrem Aufenthalt in der Reha-Klinik 3 Ärztliche Betreuung n 4 Auswahl Vgl.-Gruppe Arzt war einfühlsam und verständnisvoll nein 4% 3% 310 eher nein 5% 6% teils ja, teils nein 22% 18% eher ja 22% 27% ja 47% 46% Arzt hat mir alles, was mit meinen Beschwerden zusammenhängt, verständlich erklärt nein 4% 3% 310 eher nein 7% 8% teils ja, teils nein 21% 17% eher ja 21% 24% ja 48% 48% Arzt hat die richtigen Behandlungen veranlasst nein 4% 3% 311 eher nein 5% 5% teils ja, teils nein 18% 19% eher ja 19% 24% ja 53% 49% Hatten Sie mit Psychologen ein oder mehrere Einzelgespräche? nein 63% 65% 294 ja 37% 35% Psychologe war einfühlsam und verständnisvoll nein 8% 6% 131 eher nein 2% 3% teils ja, teils nein 20% 10% eher ja 17% 24% ja 53% 56% Ich habe die richtige Art von Gesprächen erhalten nein 8% 8% 131 eher nein 11% 7% teils ja, teils nein 17% 14% eher ja 16% 23% ja 48% 48% Psychologe hat mir wichtige Zusammenhänge verständlich erklärt nein 10% 8% 132 eher nein 10% 7% teils ja, teils nein 16% 15% eher ja 17% 23% ja 48% 48% Signifikanz Seite 14 von 36

25 5 Betreuung durch Krankenschwestern oder Krankenpfleger n Signifikanz 6 7 Auswahl Vgl.-Gruppe Krankenschwestern/-pfleger waren immer da, wenn sie von mir gebraucht wurden nein 1% 2% 301 eher nein 5% 3% teils ja, teils nein 12% 10% eher ja 20% 23% ja 62% 62% Krankenschwestern/-pfleger waren verständnisvoll und einfühlsam nein 1% 2% 298 eher nein 3% 2% teils ja, teils nein 12% 11% eher ja 26% 25% ja 58% 59% Krankenschwestern/-pfleger haben mich gut informiert und angeleitet nein 1% 2% 295 eher nein 5% 3% teils ja, teils nein 12% 10% eher ja 24% 24% ja 58% 60% Wie beurteilen Sie die Qualität und Güte der Angebote (Betreuungen, Behandlungen und Beratungen) während der Reha? Einrichtung hat die richtigen Behandlungen für meine Beschwerden ausgesucht nein 4% 2% 310 eher nein 4% 4% teils ja, teils nein 15% 17% eher ja 21% 24% ja 56% 53% Wie beurteilen Sie den Umfang der Angebote (Betreuungen, Behandlungen und Beratungen) während der Reha? Die Betreuung und meine Behandlung in der Reha-Klinik waren mir viel zu wenig 4% 4% 308 zu wenig 24% 24% genau richtig 68% 68% zu viel 3% 3% viel zu viel 2% 1% Seite 15 von 36

26 Haben Sie an folgenden Vorträgen, Seminaren oder Schulungen teilgenommen? 8 n Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? Auswahl Vgl.-Gruppe Zu den Themen Ernährung, (Über-) Gewicht und Gewichtsabnahme? nein, nicht teilgenommen 31% 27% 294 ja, und sie waren... 69% 73% sehr schlecht - 1% 212 schlecht 3% 3% teils, teils 17% 19% gut 57% 59% sehr gut 23% 18% Zu den Themen Stress und Stressabbau? nein, nicht teilgenommen 31% 30% 285 ja, und sie waren... 69% 70% sehr schlecht - 1% 207 schlecht 4% 3% teils, teils 23% 25% gut 54% 55% sehr gut 18% 16% Zu den Themen Schmerz und Schmerzbewältigung? nein, nicht teilgenommen 22% 22% 282 ja, und sie waren... 78% 78% sehr schlecht 1% 1% 237 schlecht 4% 3% teils, teils 21% 24% gut 54% 55% sehr gut 20% 17% Zu den Themen Bewegung, Bewegungsmangel, Sport und Herz-Kreislauf-System? nein, nicht teilgenommen 27% 26% 283 ja, und sie waren... 73% 74% sehr schlecht - 0% 220 schlecht 1% 1% teils, teils 15% 17% gut 60% 61% sehr gut 23% 21% Zu krankheitsbezogenen Themen, wie z. B. Rheuma, Diabetes, Asthma, Rückenprobleme etc.? nein, nicht teilgenommen 22% 25% 286 ja, und sie waren... 78% 75% Signifikanz sehr schlecht 1% 0% 236 schlecht 3% 2% teils, teils 19% 19% gut 50% 58% sehr gut 28% 21% Seite 16 von 36

27 8 Haben Sie an folgenden Vorträgen, Seminaren oder Schulungen teilgenommen? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? (Fortsetzung) n Auswahl Vgl.-Gruppe Zu Alltagsdrogen, wie z. B. Nikotin, Alkohol, anderen Drogen? nein, nicht teilgenommen 73% 73% 289 ja, und sie waren... 27% 27% sehr schlecht 2% 1% 85 schlecht 7% 4% teils, teils 20% 22% gut 48% 57% sehr gut 22% 16% 9 Haben Sie folgende Behandlungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? Krankengymnastik einzeln oder in der Gruppe nein, nicht erhalten 0% 1% ja, und sie war % 99% sehr schlecht 0% 0% 307 schlecht 1% 1% teils, teils 10% 11% gut 47% 44% sehr gut 42% 44% Sport- und Bewegungstherapie nein, nicht erhalten 3% 5% 287 ja, und sie war... 97% 95% sehr schlecht 0% 0% 297 schlecht 2% 2% teils, teils 12% 12% gut 48% 48% sehr gut 37% 38% Physikalische Anwendungen nein, nicht erhalten 8% 7% 290 ja, und sie waren... 92% 93% sehr schlecht - 0% 286 schlecht 1% 2% teils, teils 11% 11% gut 40% 41% sehr gut 48% 45% Signifikanz Seite 17 von 36

28 9 Haben Sie folgende Behandlungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? (Fortsetzung) n Auswahl Vgl.-Gruppe Ergotherapie nein, nicht erhalten 54% 53% 296 ja, und sie war... 46% 47% sehr schlecht 1% 1% 148 schlecht 1% 3% teils, teils 16% 16% gut 48% 50% sehr gut 34% 30% Beschäftigungstherapie, Gestaltungstherapie oder Freizeittherapie nein, nicht erhalten 79% 82% 305 ja, und sie war... 21% 18% sehr schlecht 5% 3% 65 schlecht 2% 5% teils, teils 20% 20% gut 45% 44% sehr gut 29% 27% Entspannungstherapie nein, nicht erhalten 32% 31% 299 ja, und sie war... 68% 69% sehr schlecht 2% 1% 211 schlecht 4% 5% teils, teils 19% 20% gut 40% 44% sehr gut 35% 29% 10 Haben Sie folgende Beratungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? Beratungen/Hilfen, um Ihnen die Situation am Arbeitsplatz oder die Rückkehr zur Arbeit zu erleichtern nein, nicht erhalten 45% 45% 298 ja, und sie waren... 55% 55% sehr schlecht - 1% 169 schlecht 7% 5% teils, teils 28% 26% gut 45% 49% sehr gut 20% 18% Signifikanz Seite 18 von 36

29 Haben Sie folgende Beratungen erhalten? Wenn ja, wie beurteilen Sie diese? 10 n (Fortsetzung) 11 Arbeitsbezogene Belastungserprobung Auswahl Vgl.-Gruppe nein, nicht erhalten 87% 85% 304 ja, und sie war... 13% 15% sehr schlecht 2% 4% 44 schlecht 5% 9% teils, teils 36% 32% gut 45% 42% sehr gut 11% 13% Beratungen und Hilfe in rechtlichen Dingen nein, nicht erhalten 40% 39% 302 ja, und sie war... 60% 61% sehr schlecht 5% 1% 189 schlecht 3% 5% teils, teils 24% 22% gut 43% 51% sehr gut 25% 21% Beratungen/Hilfen für die Fortführung von Behandlungen am Wohnort nein, nicht erhalten 50% 46% 303 ja, und sie waren... 50% 54% sehr schlecht 4% 1% 155 schlecht 6% 4% teils, teils 23% 20% gut 43% 54% sehr gut 24% 20% Abstimmung mit Ärzten und Therapeuten über die Ausgestaltung der Reha-Maßnahme Ziele der Reha wurden mit mir besprochen. nein 6% 5% 306 eher nein 8% 7% teils ja, teils nein 14% 15% eher ja 21% 19% ja 50% 53% Das Erreichen der Reha-Ziele wurde mit mir besprochen. nein 9% 6% 306 eher nein 8% 9% teils ja, teils nein 16% 17% eher ja 22% 21% ja 45% 46% Signifikanz Seite 19 von 36

30 Abstimmung mit Ärzten und Therapeuten über die Ausgestaltung der Reha- 11 n Maßnahme (Fortsetzung) 12 Auswahl Vgl.-Gruppe Ich wurde dazu angeregt, mich mit den Folgen meiner Krankheit zu beschäftigen. nein 18% 18% 304 eher nein 18% 16% teils ja, teils nein 17% 17% eher ja 16% 18% ja 30% 31% Mir wurde beigebracht, mit den Folgen meiner Krankheit besser umzugehen. nein 18% 16% 305 eher nein 14% 15% teils ja, teils nein 21% 19% eher ja 17% 19% ja 29% 31% Seelische Probleme im Zusammenhang mit der Krankheit wurden besprochen. nein 38% 40% 301 eher nein 23% 19% teils ja, teils nein 12% 12% eher ja 10% 10% ja 18% 19% Bitte geben Sie an: Zeitpunkt der ärztlichen Aufnahmeuntersuchung am Aufnahmetag 85% 84% 307 am 2. Tag 14% 14% am 3. Tag 0% 1% am 4. Tag 0% 0% nach dem 4. Tag - 0% Zeitpunkt des Behandlungsbeginns am Aufnahmetag 8% 10% 307 am 2. Tag 85% 82% am 3. Tag 5% 5% am 4. Tag 2% 1% nach dem 4. Tag 1% 1% Häufigkeit ausgefallener Behandlungen nie 59% 61% mal 18% 19% mal 13% 10% 3-mal 4% 5% mehr als 3-mal 7% 5% Signifikanz Seite 20 von 36

31 12 Bitte geben Sie an: (Fortsetzung) n Signifikanz 13 III. 14 Häufigkeit des Ärztewechsels Auswahl Vgl.-Gruppe nie 65% 61% mal 25% 26% mal 6% 7% 3-mal 2% 4% mehr als 3-mal 2% 2% Häufigkeit des Therapeutenwechsels nie 39% 37% mal 22% 22% mal 17% 17% 3-mal 8% 8% mehr als 3-mal 14% 16% Bitte bewerten Sie: Essen sehr schlecht 2% 2% schlecht 4% 4% teils, teils 21% 15% gut 40% 40% sehr gut 33% 38% Organisation sehr schlecht 0% 1% 310 schlecht 2% 3% teils, teils 12% 13% gut 50% 50% sehr gut 35% 33% Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha Bitte beurteilen Sie folgende Aussagen: Ich wurde gut auf die Zeit nach der Reha vorbereitet. nein 9% 8% 306 eher nein 11% 14% teils ja, teils nein 24% 22% eher ja 25% 27% ja 30% 29% Ich habe nützliche Verhaltensempfehlungen erhalten (Haushalt, Freizeit). nein 8% 9% 308 eher nein 12% 11% teils ja, teils nein 19% 20% eher ja 22% 25% ja 38% 35% Seite 21 von 36

32 15 Bitte beantworten Sie folgende Fragen: n Signifikanz IV. 16 Auswahl Vgl.-Gruppe Hat sich die Reha-Klinik mit Ihren Angehörigen in Verbindung gesetzt? nein, war nicht notwendig / erwünscht 86% 87% 304 nein, wäre aber notwendig gewesen 9% 7% ja 3% 3% bin nicht sicher / weiß nicht 2% 3% Hat sich die Reha-Klinik mit Ihrem Arzt am Wohnort in Verbindung gesetzt? nein, war nicht notwendig / erwünscht 54% 55% 303 * nein, wäre aber notwendig gewesen 13% 13% ja 18% 13% bin nicht sicher / weiß nicht 15% 20% Nach der Reha Hat Sie die Reha dazu angeregt, etwas Neues zu beginnen oder eine bisherige Aktivität fortzusetzen, um Ihre Gesundheit zu bessern oder zu erhalten? Ernährungsumstellung nein 55% 55% 292 ja 45% 45% Reha-Sport nein 45% 41% 296 ja 55% 59% Selbsthilfe- / Gesprächsgruppe nein 94% 94% 284 ja 6% 6% Gesundheits-Kurs nein 64% 66% 283 ja 36% 34% Entspannungsübungen nein 59% 61% 283 ja 41% 39% Ausdauersport nein 36% 37% 290 ja 64% 63% Krankengymnastik nein 33% 33% 296 ja 67% 67% Programme zur intensiven Nachsorge nein 57% 53% 291 ja 43% 47% Veränderung meiner Lebensgewohnheiten nein 29% 33% 291 ja 71% 67% Seite 22 von 36

33 V. Ergebnisse zwischen dem Ende der Reha und heute Gab es seit dem Ende der Reha einschneidende Ereignisse, die Sie aus dem 17 n Gleichgewicht gebracht haben? VI. 18 Auswahl Vgl.-Gruppe nein, kein Ereignis 55% 60% 301 ja, ein Ereignis 24% 19% ja, zwei Ereignisse 14% 12% ja, drei Ereignisse 4% 4% mehr als drei Ereignisse 3% 4% Fragen zu Ihren gesundheitlichen Beschwerden - heute Wie sehr hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der Zeit vor der Reha verändert? Erschöpfung/Müdigkeit nicht gehabt 22% 21% 294 gehabt, und sie ist / sind... 78% 79% stark verschlechtert 3% 3% 230 etwas verschlechtert 6% 5% gleich geblieben 32% 32% etwas verbessert 42% 44% stark verbessert 17% 17% Niedergeschlagenheit/Angst nicht gehabt 41% 38% 291 gehabt, und sie ist / sind... 59% 62% stark verschlechtert 7% 4% 173 etwas verschlechtert 5% 6% gleich geblieben 31% 33% etwas verbessert 39% 39% stark verbessert 18% 18% Nervosität/Unruhe nicht gehabt 34% 36% 291 gehabt, und sie ist / sind... 66% 64% stark verschlechtert 7% 4% 191 etwas verschlechtert 6% 6% gleich geblieben 38% 36% etwas verbessert 35% 39% stark verbessert 14% 15% Signifikanz Seite 23 von 36

34 Wie sehr hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der 18 n Zeit vor der Reha verändert? (Fortsetzung) Auswahl Vgl.-Gruppe Unaufmerksamkeit, Unkonzentriertheit oder Vergesslichkeit nicht gehabt 40% 40% 292 gehabt, und sie ist / sind... 60% 60% stark verschlechtert 9% 3% 176 etwas verschlechtert 5% 6% gleich geblieben 39% 42% etwas verbessert 34% 36% stark verbessert 14% 12% Schlafstörungen nicht gehabt 19% 22% 296 gehabt, und sie ist / sind... 81% 78% stark verschlechtert 6% 4% 239 etwas verschlechtert 8% 7% gleich geblieben 39% 41% etwas verbessert 32% 34% stark verbessert 15% 15% Schmerzen nicht gehabt 3% 3% 299 gehabt, und sie ist / sind... 97% 97% stark verschlechtert 5% 5% 291 etwas verschlechtert 9% 7% gleich geblieben 21% 21% etwas verbessert 40% 38% stark verbessert 24% 30% Beschwerden im Bereich der Atmungsorgane nicht gehabt 68% 67% 291 gehabt, und sie ist / sind... 32% 33% stark verschlechtert 11% 6% 94 etwas verschlechtert 6% 6% gleich geblieben 46% 50% etwas verbessert 29% 28% stark verbessert 9% 10% Signifikanz Seite 24 von 36

35 Wie sehr hat sich durch die Reha Ihre Gesundheit bis heute im Vergleich zu der 18 n Zeit vor der Reha verändert? (Fortsetzung) Auswahl Vgl.-Gruppe Beschwerden im Bereich von Herz, Kreislauf, Blutgefäßen nicht gehabt 56% 59% 295 gehabt, und sie ist / sind... 44% 41% stark verschlechtert 6% 4% 129 etwas verschlechtert 7% 6% gleich geblieben 48% 52% etwas verbessert 29% 30% stark verbessert 9% 8% Beschwerden im Bereich der Verdauungsorgane nicht gehabt 55% 57% 294 gehabt, und sie ist / sind... 45% 43% stark verschlechtert 8% 4% 133 etwas verschlechtert 6% 5% gleich geblieben 49% 54% etwas verbessert 28% 28% stark verbessert 10% 9% Beschwerden im Bereich der Sexualität nicht gehabt 56% 58% 289 gehabt, und sie ist / sind... 44% 42% stark verschlechtert 8% 5% 126 etwas verschlechtert 5% 5% gleich geblieben 60% 63% etwas verbessert 25% 21% stark verbessert 2% 6% Beschwerden im Bereich des Rückens, der Muskeln und der Gelenke nicht gehabt 3% 5% 305 gehabt, und sie ist / sind... 97% 95% stark verschlechtert 8% 6% 296 etwas verschlechtert 8% 8% gleich geblieben 24% 24% etwas verbessert 38% 39% stark verbessert 23% 22% Signifikanz Seite 25 von 36

36 19 Fragen zu Ihren gesundheitsbedingten Einschränkungen im Alltag - heute: In welcher Weise hat sich n Auswahl Vgl.-Gruppe... Ihr Gesundheitszustand durch die Reha geändert? stark verschlechtert 3% 2% 308 etwas verschlechtert 7% 5% gleich geblieben 19% 23% etwas verbessert 49% 45% stark verbessert 22% 25% 20 VII.... Ihre Leistungsfähigkeit durch die Reha geändert? (Alltag, Freizeit) stark verschlechtert 3% 2% 307 etwas verschlechtert 5% 5% gleich geblieben 28% 28% etwas verbessert 43% 44% stark verbessert 21% 21% Wie beurteilen Sie den Erfolg der Reha-Behandlung insgesamt? schlecht 8% 7% 295 mittelmäßig 21% 20% gut 37% 38% sehr gut 29% 28% ausgezeichnet 5% 8% Erwerbstätigkeit 21 Ich bin zur Zeit... VIII. Erfolg der Reha berufstätig 76% 79% 280 arbeitslos mit Alo-Geld-I-Bezug 10% 8% arbeitslos mit Alo-Geld-II-Bezug (Hartz IV) 7% 5% Hausfrau, Hausmann oder nicht erwerbstätig 5% 5% Rentner(in), Pensionär(in), im Vorruhestand 2% 3% Erwerbsfähigkeit, Leistungsvermögen, Rente 22 Berufstätigkeit, Arbeitsfähigkeit, Krankschreibungen, Leistungsfähigkeit, Rente Berufstätigkeit Bis zum Beginn der Reha war ich... voll berufstätig 67% 68% 265 * teilzeitbeschäftigt 18% 23% arbeitslos gemeldet 14% 9% Ich bin zur Zeit... voll berufstätig 64% 65% 245 teilzeitbeschäftigt 19% 23% arbeitslos gemeldet 16% 13% Signifikanz Seite 26 von 36

37 22 Berufstätigkeit, Arbeitsfähigkeit, Krankschreibungen, Leistungsfähigkeit, Rente (Fortsetzung) n Arbeitsfähigkeit Auswahl Vgl.-Gruppe Ich war vor der Reha... arbeitsfähig (nicht krankgeschrieben) 58% 57% 279 arbeitsunfähig (krankgeschrieben) 42% 43% Ich bin zur Zeit... arbeitsfähig (nicht krankgeschrieben) 63% 64% 278 arbeitsunfähig (krankgeschrieben) 37% 36% Krankschreibungen Krankschreibungen seit Ende der Reha gar nicht 34% 33% 280 etwa 1 Woche 4% 7% etwa 2 Wochen 6% 6% etwa 3 Wochen 4% 4% etwa 4 Wochen 7% 4% etwa 5 bis 6 Wochen 5% 5% mehr als 6 Wochen 40% 42% Leistungsfähigkeit Meine berufliche Leistungsfähigkeit vor der Reha war... sehr schlecht 24% 26% 280 schlecht 35% 34% teils, teils 31% 30% gut 9% 8% sehr gut 1% 2% Meine berufliche Leistungsfähigkeit ist zur Zeit... sehr schlecht 10% 10% 280 schlecht 20% 18% teils, teils 35% 36% gut 31% 31% sehr gut 4% 5% Meine berufliche Leistungsfähigkeit hat sich durch die Reha... stark verschlechtert 3% 3% 276 etwas verschlechtert 4% 5% gleich geblieben 33% 34% etwas verbessert 44% 42% stark verbessert 16% 16% Ich habe nützliche Verhaltensempfehlungen für meinen Beruf erhalten. nein 22% 20% 279 eher nein 16% 14% teils ja, teils nein 22% 22% eher ja 16% 22% ja 24% 23% Signifikanz Seite 27 von 36

38 22 Berufstätigkeit, Arbeitsfähigkeit, Krankschreibungen, Leistungsfähigkeit, Rente (Fortsetzung) n Auswahl Vgl.-Gruppe Werden Sie bis zum Rentenalter berufstätig bleiben können? auf jeden Fall 14% 14% 276 eher ja 24% 26% unsicher 41% 34% eher nein 14% 17% auf keinen Fall 7% 8% Rente Mein Gesundheitszustand gefährdet meine Erwerbsfähigkeit dauerhaft. nein 52% 53% 263 ja 48% 47% Ich überlege zur Zeit, eine Erwerbsminderungsrente zu beantragen. nein 81% 80% 266 ja 19% 20% IX. 23 Ich habe bereits eine Erwerbsminderungsrente beantragt. nein 95% 95% 278 ja 5% 5% Gesamtbewertung: Zufriedenheit mit der Reha sehr schlecht 3% 1% 304 schlecht 6% 5% teils, teils 17% 18% gut 46% 49% sehr gut 28% 27% X. Angaben zu Ihrer Person 24 Wie würden Sie Ihre Reha-Maßnahme insgesamt bewerten? Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie erworben? ohne Schulabschluss 2% 3% 300 Hauptschulabschluss 38% 40% Mittlere Reife 40% 37% Fachabitur 7% 7% Abitur 9% 8% anderes 3% 4% Feste Partnerschaft nein 20% 21% 303 ja 80% 79% Signifikanz Seite 28 von 36

39 XI. Verständnis des Fragebogens 25 Fragebogen-Verständlichkeit n Ist Deutsch ihre Muttersprache? Auswahl Vgl.-Gruppe nein 11% 9% 308 ja 89% 91% Brauchten Sie Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens? nein 93% 94% 308 ja 7% 6% Signifikanz Seite 29 von 36

40 Seite 30 von 36

41 B Fachabteilungsbezogener Ergebnisbericht B 4 Ausgewählte Merkmale und Diagnosenspektrum der Rehabilitanden Seite 31 von 36

42 B 4.1 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden Auswahl Vgl.-Gruppe Anzahl der Datensätze Einverständniserklärung Fälle mit Ko-Variablen Institutionskennzeichen % % % % - Fachabteilungsschlüssel Orthopädie 84% 86% MBOR Orthopädie 8% 7% Orthopädie/SP Rheumatologie 5% 3% Orthopädie Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation (VOR 3% 4% Rentenversicherungsträger DRV Bund 32% 32% DRV Mitteldeutschland 11% 12% DRV Westfalen 10% 9% DRV Baden-Württemberg 8% 8% Geschlecht p ( ) Weiblich 53% 51% Männlich 47% 49% Alter Unter 18 Jahre bis 29 Jahre 2% 1% 30 bis 39 Jahre 4% 4% 40 bis 49 Jahre 15% 16% 50 bis 59 Jahre 54% 53% 60 Jahre und älter 24% 26% Alter (Durchschnitt in Jahren) 53,9 54,1 Maßnahmeart entfällt/noch keine Angabe möglich - 0% normale Leistung 100% 99% Ca-Leistungen nach 15 SGB VI - 0% Ca-Reha-Leistung nach 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI - 0% Entwöhnungsbehandlungen - - sonstige Leistung nach 31 Abs. 1 SGB VI - - stufenweise Wiedereingliederung nach 28 SGB IX - - Auftragsleistung 0% 0% Besondere Verfahrensarten Leistung zur medizinischen Rehabilitation für Kinder - - AHB 40% 41% Reha-Leistung nach Reha-Rechtsbehelf 5% 6% Eiltfall (Bevorzugte Einladung, 51 SGB V, 145 SGB III) 8% 10% Reha-Leistung aus dem Rentenverfahren 1% 0% Seite 32 von 36

43 Es gibt Leistungen ohne Verfahrensart, d.h. die Verfahrensarten addieren sich nicht notwendig auf 100%, und es gibt Leistungen mit mehreren Verfahrensarten, d.h. die Verfahrensarten sind nicht disjunkt und können sich auch auf über 100% addieren. Seite 33 von 36

44 B 4.1 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden (Fortsetzung) Auswahl Vgl.-Gruppe Art der Durchführung stationär 100% 100% ganztägig ambulant ambulant keine Aussage - 0% - 0% - - Arbeit vor Antragstellung versicherungspflichtig beschäftigt 88% 89% arbeitslos gemeldet 7% 6% nicht erwerbstätig 5% 5% Arbeitsunfähigkeit (AU) vor Reha keine AU-Zeiten innerhalb von 12 Monaten vor Reha 11% 10% bis unter 3 Monate AU 56% 56% 3 bis unter 6 Monate AU 13% 14% 6 und mehr Monate AU 15% 16% nicht erwerbstätig 4% 4% Maßnahmedauer (Durchschnitt in Tagen) Durchschnitt in Tagen Arbeitsfähigkeit bei Entlassung keine Aussage möglich 0% 0% arbeitsfähig 41% 41% arbeitsunfähig 57% 57% Beurteilung nicht erforderlich 1% 2% Leistungsfähigkeit (letzter Beruf) Stunden und mehr 75% 76% 3 bis unter 6 Stunden 8% 8% unter 3 Stunden 16% 16% keine Angabe erforderlich 0% 0% Leistungsfähigkeit (allgemein) Stunden und mehr 99% 97% 3 bis unter 6 Stunden 1% 1% unter 3 Stunden - 1% keine Angabe erforderlich 0% 0% Entlassungsform regulär 96% 97% vorzeitig auf ärztliche Veranlassung 0% 0% vorzeitig mit ärztlichem Einverständnis 3% 2% vorzeitig ohne ärztliches Einverständnis 0% 0% disziplinarisch - 0% verlegt 1% 0% Wechsel in eine andere Reha-Form - 0% gestorben - - Seite 34 von 36

45 B 4.2 Diagnosenspektrum der Rehabilitanden Auswahl Vgl.-Gruppe Anzahl gültiger Diagnosen (ICD 10) A00 - B99 Kap. I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 0% 0% A46 Erysipel 0% 0% C00 - D48 Kap. II. Neubildungen 0% 0% D43 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens des Gehirns und des Zentralnervensystems 0% 0% Kap. III. Krankheiten des Blutes und der D50 - D90 blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems - 0% E00 - E90 Kap. IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten - 0% F00 - F99 Kap. V. Psychische und Verhaltensstörungen 1% 1% F40 - F48 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen 1% 1% F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 0% 0% F45 Somatoforme Störungen 1% 1% G00 - G99 Kap. VI. Krankheiten des Nervensystems 1% 0% G43 Migräne 0% 0% G56 Mononeuropathien der oberen Extremität 0% 0% H60 - H95 Kap. VIII. Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes - 0% I00 - I99 Kap. IX. Krankheiten des Kreislaufsystems - 0% J00 - J99 Kap. X. Krankheiten des Atmungssystems - 0% K00 - K93 Kap. XI. Krankheiten des Verdauungssystems - 0% L00 - L99 Kap. XII. Krankheiten der Haut und der Unterhaut 0% 0% L40 Psoriasis 0% 0% M00 - M99 Kap. XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 91% 88% M05 - M14 Entzündliche Polyarthropathien 2% 1% M05 Seropositive chronische Polyarthritis 1% 0% M06 Sonstige chronische Polyarthritis 1% 1% M15 - M19 Arthrose 27% 27% M16 Koxarthrose 12% 12% M17 Gonarthrose 15% 14% M19 Sonstige Arthrose 1% 1% M20 - M25 Sonstige Gelenkkrankheiten 2% 3% M23 Binnenschädigung des Kniegelenkes 0% 0% M25 Sonstige Gelenkkrankheiten, a.n.k. 1% 2% M40 - M43 Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens 2% 3% M41 Skoliose 1% 1% M42 Osteochondrose der Wirbelsäule 0% 1% M43 Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens 1% 1% M45 - M49 Spondylopathien 6% 6% M45 Spondylitis ankylosans 1% 0% M47 Spondylose 2% 3% M48 Sonstige Spondylopathien 4% 3% M50 - M54 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens 47% 41% M50 Zervikale Bandscheibenschäden 2% 2% M51 Sonstige Bandscheibenschäden 14% 10% Seite 35 von 36

46 M53 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, a.n.k. 7% 7% M54 Rückenschmerzen 24% 21% M62 Sonstige Muskelkrankheiten 0% 0% M70 - M79 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes 4% 5% M75 Schulterläsionen 3% 4% M77 Sonstige Enthesopathien 1% 0% M79 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, a.n.k. 0% 1% M86 - M90 Sonstige Osteopathien 1% 1% M87 Knochennekrose 0% 0% M89 Sonstige Knochenkrankheiten 0% 0% N00 - N99 Kap. XIV. Krankheiten des Urogenitalsystems - 0% Q00 - Q99 Kap. XVII. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien - 0% R00 - R99 Kap. XVIII. Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind 0% 0% R52 Schmerz, a.n.k. 0% 0% S00 - T99 Kap. XIX. Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 3% 5% S33 Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern der Lendenwirbelsäule und des Beckens 0% 0% S40 - S49 Verletzungen der Schulter und des Oberarmes 1% 1% S43 Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern des Schultergürtels 0% 0% S48 Traumatische Amputation an Schulter und Oberarm 0% 0% S70 - S79 Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels 1% 1% S72 Fraktur des Femurs 1% 1% S83 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes 0% 0% T84 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate 0% 1% U00 - U99 Kap. XXII. Schlüsselnummern für besondere Zwecke - 0% Z00 - Z99 Kap. XXI. Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des 3% 3% Gesundheitswesens führen Z80 - Z99 Personen mit potentiellen Gesundheitsrisiken aufgrund der Familien- oder Eigenanamnese und bestimmte Zustände, die den Gesundheitszustand beeinflussen 3% 3% Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten Z96 2% 2% Z98 Sonstige Zustände nach chirurgischem Eingriff 1% 1% Seite 36 von 36

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