SG LVB Leipzig SC Riesa HANDBALL AKTUELL. Begrüßung Liebe Handballfans, Oberliga Männer heute 11:00 Uhr, SH Brüderstraße

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2 05.10.2008. SG LVB Leipzig SC Riesa HANDBALL AKTUELL. Begrüßung Liebe Handballfans, Oberliga Männer heute 11:00 Uhr, SH Brüderstraße"

Transkript

1 HANDBALL AKTUELL HSC Oberliga Männer heute 11:00 Uhr, SH Brüderstraße SG LVB Leipzig SC Riesa Aus dem Inhalt: Seite Unsere Partner 4 Unsere Erste 11 Die Spieler auf einen Blick 12 Ergebnisse und Statistiken 13 Seite Von der Zweiten bis zur Vierten 14 Handballnachwuchs 21 Handballnachwuchs 22 Neuzugänge vorgestellt 22 Begrüßung Liebe Handballfans, ich begrüße Sie nach einer Woche Pause an diesem Sonntagmorgen wieder einmal in unserer Sporthalle Brüderstraße in Leipzig. Das letzte Punktspielwochenende war sowohl für die HSC-Männer als auch für unsere 6 Jugendteams ein durchaus erfolgreiches. Neun Siege, zwei Unentschieden und nur eine Niederlage sind als eine sehr gute Punkteausbeute zu werten. Vor allem unsere kleinsten aus den beiden D-Jugenden sind im Bezirk Leipzig ohne Konkurrenz auch dank Trainer Harald Wittig. Doch auch unsere erste C-Jugend steht ungeschlagen an der Tabellenspitze der Jugendoberliga, die A-Jugend leider nicht, hier zählt aber ganz klar der Ausbildungsgedanke und der Einsatz aller Spieler. Der heutige Gegner unserer ersten Männermannschaft sind die Sportstädter vom SC Riesa im letzten Jahr auf dem ersten Abstiegsrang gelandet, doch durch den Aufstieg des SC DHfK glücklicherweise doch noch in der Oberliga verblieben. In der angelaufenen Saison erzielten die Elbestädter beachtliche Ergebnisse. Erst verlor man gegen die starken Kamenzer sehr unglücklich mit 31:33, ehe ein 28:21-Sieg im Derby gegen den LRC Mittelsach sen aufs Parkett gelegt wurde. Nun gilt es, den Staffelfavoriten aus Leipzig ein wenig zu ärgern. Dieser Staffelfavorit hat einen Abgang mitzuteilen. Torhüter Thomas Pohl, im Winter der Saison 2007/2008 vom SC DHfK zum HSC Leipzig gewechselt, verlässt die Erste und schließt sich dem VfL Waldheim in der Verbandsliga an. Doch unsere Mannen rund um die Trainer Jens Große und Torsten Löther können heute auch auf Verstärkung bauen. So ist der 21-jährige Torhüter Stefan Claus nach elfmonatiger (!) Pause wieder einsatzbereit, das erste Mal auch in heimischer Halle. Nach zahlreichen Verletzungen markierte Claus in den letzten beiden Spielen der 2.Männer von Jens Herold ein Duftmarke, trug er doch ganz wesentlich mit einer starken Leistung zu dem Sieg gegen DHfK II und der unglaublichen Aufholjagd mit Ausgang Unentschieden gegen Zwönitz bei. In diesem Zusammenhang nimmt Timo Krause seine angestammte Position in der Zweiten wieder ein. Die Mannschaft um Kapitän Marco Steinbeck bedankt sich beim 7m-Killer ganz herzlich für die Aushilfe in der Oberliga und im Pokal und wünscht Stefan Claus natürlich viel Glück beim Comeback. Ihr Martin Glass Abteilungsleitung Handball Verantwortlicher Öffentlichkeitsarbeit 3

2 HSC UNSERE PARTNER Wir fördern Handball in Leipzig 4 Albrechtplan, Herr Albrecht, Im Limburgerpark 1, Leipzig,& 0341/ alekto film, Herr Krappmann, Herr Bergfeld, Dohnanyistraße 30, Leipzig,& 0341/ Anstatt Schienenfahrzeuge, Herr Anstatt, Am Börnchen 4, Leipzig,& 0341/ Bauunternehmung Windolph, Frau Windolph, Herr Schädlich, Gutberletstr , Leipzig,& 0341/ BPD, Frau Reckzeh, Spinnereistr.11, Leipzig,& 0341/ Beta Systems Software AG, Herr Niroumand, Alt Moabit 90d, Berlin,& 030/ BKF Fahrschule, Herr Hanitzsch, Hartzstr. 4, Leipzig,& 0341/ Brauerei Krostitz, Herr v. Lentzke, Brauereistr , Krostitz,& /77632 Classic line GmbH, Herr Sickora, Blochstr. 5, Leipzig,& 0341/ Data Informatik, Herr Emus, Dr.-Bergius-Str. 17, Tröglitz,& 03441/ Deutsche BKK, Herr Degenhardt, Jahnallee 54, Leipzig,& 0341/ DS Druck-Strom GmbH, Herr Strom, Schongauer Str. 25, Leipzig,& 0341/ Espig-Bau, Herr Espig, Rathendorf 37, Narsdorf,& /61520 Fahrzeugelektrikwerk GmbH & Co KG, Herr Jenrich, Polierweg 6, Zwenkau,& /46512 FBL, Herr Stöhrer, Spinnereistr. 13, Leipzig,& 0341/ Fitness Exclusiv, Herr Dr. Rudolph, Arthur-Hoffmann-Str. 175, Leipzig,& 0341/ Forcont, Herr Kunisch, Nonnenstraße 39, Leipzig,& 0341/ Frenzel Werbetechnik, Herr Frenzel, An der Hebemärchte 3, Leipzig,& 0341/ HWE-Elektroanlagenbau, Herr Wieprich, Cleudner Str. 26, Leipzig,& 0341/ IBEA GmbH, Herr Sonne, Herr Pursch, Karl-Heine-Str. 41, Leipzig,& 0341/ IFTEC GmbH Co. KG, Herr Bleck, Teslastraße 2, Leipzig,& 0341/ Immobilien GbR Schicketanz Lajosfalvi, Herr Lajosfalvi, Friedrich-Engels-Str. 24b, Taucha,& /68743 IMO Leipzig GmbH, Herr Gomar, Schwindtstr. 16, Leipzig,& 0341/25790 Institut Dr. Körner, Herr Dr. Körner, Graf-Platow-Str. 1, Naunhof,& /5270 KIK GmbH, Herr Kirchhof, Bornaische Str. 18, Leipzig,& 0341/ Leipziger Löwen, Herr Mokry, Delitzscher Str. 80, Leipzig,& 0341/ LSI GmbH, Herr Meier, Bornaische Str. 120a, Leipzig,& 0341/ LVB, Herr Nebe, Karl-Liebknecht-Str. 12, Leipzig,& 0341/492-0 Malerarbeiten Seidel GmbH, Herr Seidel, Wildbuschweg 39, Leipzig,& 0341/ Mifune, Japanisches Restaurant, Herr Jenrich, Münzgasse 18-20, Leipzig,& 0341/ Physiotherapie C. Werner, Frau Werner, Lützner Str. 68, Leipzig,& 0341/ RA Höfler & Neul, Herr Dr. Höfler, Grimmaische Str. 25, Leipzig,& 0341/ Reif Baugesellschaft mbh & Co. KG, Herr Beyer, Schmale Str. 14, Schkeuditz OT Freiroda,& /77600 Reisebüro Arcadia, Herr Kruspe, Dittrichring 1, Leipzig,& 0341/ Renaissance Leipzig Hotel, Herr König, Großer Brockhaus 3, Leipzig,& 0341/ Sparkasse Leipzig, Frau Bröker, Humboldtstr Leipzig,& 0341/986-0 Spedition Zurek, Herr Zurek, Stöhrerstr. 13, Leipzig,& 0341/ Sport Gruhne, Herr Gruhne, An der Mauer 6, Borna,& 03433/ T-systems, Herr Blank, Prager Str. 15, Leipzig,& 0341/ VCL, Herr Hirschelmann, Martin-Luther-Ring 13, Leipzig,& 0341/ Vemowa, Frau Wranik, Am Börnchen 4, Leipzig,& 0341/ Versicherungsmakler Westsachsen, Herr Hellriegel, Bahnhofstr. 9, Lobstädt,& 03433/ Zahnarztpraxis Huss, Herr Huss, Rosa-Luxemburg-Str. 18, Leipzig,& 0341/ Zimmermann Automobile GmbH, Herr Zimmermann, Hohentichelnstraße 22, Leipzig,& 0341/ Der HSC Leipzig in der SG LVB e.v. dankt den hier aufgeführten Unternehmen für ihre aktive Unterstützung.

3 UNSERE ERSTE HSC 02. Spieltag vom 26./27./ HSC Leipzig - HVH Kamenz 40:30 HC Einheit Plauen - EHV Aue II 30:32 SC Riesa - LRC Mittelsachsen (N) 28:21 Concordia Delitzsch - Elbflorenz :32 SV Koweg Görlitz (N) - LHV Hoyerswerda 21:29 HSG Neudorf/Döbeln - HSG Freiberg 23:30 HSV Dresden - HSV Glauchau 29: Spieltag vom 04./ EHV Aue II - Concordia Delitzsch HSV Glauchau - HSG Neudorf/Döbeln LHV Hoyerswerda - LRC Mittelsachsen (N) HSG Freiberg - SV Koweg Görlitz (N) HSC Leipzig - SC Riesa Elbflorenz HSV Dresden HVH Kamenz - HC Einheit Plauen Aktuelle Tabelle Oberliga, Männer 2008/ HSC Leipzig 71:51 04:00 2. Elbflorenz :48 04:00 3. LHV Hoyerswerda 55:46 04:00 4. HSV Dresden 52:47 04:00 5. SC Riesa 59:54 02:02 6. HSG Freiberg 51:46 02:02 7. HSV Glauchau 58:58 02:02 8. SV Koweg Görlitz 50:55 02:02 9. HVH Kamenz 63:71 02: EHV Aue II 53:61 02: HC Einheit Plauen 53:61 00: HSG Neudorf/Döbeln 48:56 00: Concordia Delitzsch 54:64 00: LRC Mittelsachsen 47:57 00:04 HSC Leipzig gewinnt erstes Heimspiel souverän und bleibt weiter an der Tabellenspitze HSC Leipzig - HVH Kamenz 40:30 Beide Mannschaften gingen mit hoher Spannung in das Spiel, weil niemand so recht wusste, was einen erwartet. Auf der einen Seite die Leipziger, die das klare Ziel Aufstieg formuliert haben, und auf der anderen Seite die Gäste aus Kamenz, die für Einige sowas wie ein Geheimfavorit sind. Die Partie ging in der gut gefüllten Halle auch gleich von der ersten Minute an los, ohne Abtastphase starteten beide Teams voll durch. In den ersten Angriffen gab es für die Abwehrreihen einschließlich Torhüter kaum was zu holen, über die Stationen 5:5 und 9:9 entwickelte sich ein hochspannender Schlagabtausch. Mit der Spannung stieg auch die Aggressivität im Spiel, was leider zu einer unschönen Szene in der 29.Minute führte. Der Spielmacher des HSC, Richard Wagner, und der Spieler Jan Cermak von den Gästen landeten nach einem Zweikampf auf dem Hallenboden, wo sich der Kamenzer provoziert fühlte und sich zu einem Faustschlag in Richtung Kopf hinreißen ließ. Nach dieser klaren unsportlichen Tätigkeit gab es nicht den wohl angemessenen Ausschluss, sondern nur die rote Karte. Einer der wenigen Fehler der insgesamt gut pfeifenden Schiris an diesem Tag. Davon zeigten sich die Messestädter aber nur wenig beeindruckt und gingen mit einer 3-Tore-Führung (21:18) in die Pause. Im zweiten Durchgang hatten die Gäste jedoch nicht mehr viel entgegenzusetzen. Die Gastgeber konnten durch mehrere Ballgewinne der Abwehr und durch den immer besser ins Spiel kommenden Frank Herrmann im Tor zu einfachen Gegenstößen kommen. So wurde schnell ein 7-Tore-Vorsprung herausgespielt, der erst zum Ende zu einem 10 Tore Vorsprung ausgebaut werden konnte. Den Schlusspunkt setzten die Gastgeber mit einem schön anzusehenden Kempatrick und stellten damit den Endstand her. Erfolgreichster Werfer der HSC war Sebastian Lorenz- Tietz, der vom Punkt nichts anbrennen ließ und insgesamt sechsmal netzte. Der Rest der Tore verteilt sich auf die gesamte Mannschaft, die eine sehr starke und geschlossene Leistung zeigte. Zwei Spiele, zwei Siege mit jeweils 10 Toren gewonnen. So kann es weiter gehen. scherzte ein erleichterter Trainer über die gelungene Heimpremiere. Als Fazit bleibt zu sagen: die Leipziger zeigten vor einer sehr guten Heimkulisse eine überzeugende und stabilere Leistung als noch in der Vorwoche in Aue. Statistik: Herrmann (TH); Grießbach 4, Schmidt 4, Steinbeck 4, Bödemann 2, Kostulski 4, Wagner 4, Berthold 5, Langenberg 3, Höhne 4/1, Lorenz-Tietz 6/5 Max Berthold (Spieler) 11

4 HSC DIE SPIELER AUF EINEN BLICK Oberliga Männer Saison 2008/2009 Nr. Name Position Alter 1 Stefan Claus TH Frank Herrmann TH 30 2 Thomas Schmidt RM 20 3 Enrico Henoch RM/LA 25 4 Philipp Grießbach RA 21 7 Marco Steinbeck KM 30 8 Steffen Bödemann LA/RM 31 9 Jan Kostulski LA Richard Wagner RM Max Berthold RL Ben Langenberg RR Daniel Kunz RR Max Ziemann RL Jan Höhne RA Sebastian Fende RL Sebastian Lorenz-Tietz KM 28 Trainer: Jens Große (36), Co-Trainer: Torsten Löther (39), Physio: Uwe Scheibner (35) HSC Leipzig SC Riesa Nr. Name Alter Position 12 Johannes Marek TH Rene Stefanowski TH 26 2 Sören Schwigon RA 22 3 Sten-Gunnar Zeitz RL/LA 25 4 Marcel Kühnel RL/RM 25 5 Frank Sarnizei LA 23 6 Stephan Dietrich LA/RM 21 7 Sebastian Hegner RM/RR 27 8 Christoph Straube KM 24 9 Gerhard Kunfert RM/RR Robert Werner KM/LA Andre Kühnel RA/RR Eric Dingfelder KM/LA Stefan Pahl RL/RM 21 Trainer: Thomas Schneider (33), Peter Kumfert, Andreas Schumann (38) Betreuer: Andreas Rost (48) 12

5 ERGEBNISSE & STATISTIKEN HSC Nächstes Auswärtsspiel 1.Männer: HC Einheit Plauen HSC Leipzig (So., , 18:00 Uhr BSZ/Einheit-ARENA Plauen) Eine kostenlose Mitfahrt im Teambus je nach freier Platzzahl (max. 20) ist möglich, die Abfahrtszeit und der Treffpunkt wird spätestens einen Tag vor Abfahrt auf der Homepage veröffentlicht. Doppelheimspiel am in der SH Brüderstraße: 10 Uhr A-Jugend: HSC Leipzig HVH Kamenz 12 Uhr 1. Männer: HSC Leipzig 1.SV Concordia Delitzsch Der Eintritt für das A-Jugend-Spiel ist kostenlos, ein Kauf der Karten für die 1.Männer schon ab Uhr möglich. Vor dem Männerspiel werden noch einmal alle Karten kontrolliert. Ergebnisse 1.Männer - HVH Kamenz Heimspiel 40:30 2.Männer - Zwönitzer HSV 1928 Heimspiel 28:28 3.Männer - TSG 1861 Taucha Heimspiel 32:27 4.Männer - Leipziger SV Südwest II Heimspiel 23:19 A-Jugend - HSG Freiberg Heimspiel 30:30 C1-Jugend - Radeb. Sportverein Auswärts 48:18 C1-Jugend - Ostsächs. SV Zittau Auswärts 42:30 C2-Jugend - NSG EHV/Nickelh. Aue Auswärts 24:22 C2-Jugend - HSG Freiberg Auswärts 19:27 D1-Jugend - HSV Mölkau - Die Haie Auswärts 27:04 D1-Jugend - D2-Jugend Heimspiel 22:13 D2-Jugend - HSV Mölkau - Die Haie Heimspiel 19:15 Ansetzungen Samstag, in der SH Reclam-Gymn. (Tarostraße) 14:00 Uhr 3.Männer - SG Germania Zwenkau II 16:00 Uhr 2.Männer - SG Germania Zwenkau 18:30 Uhr USC Leipzig - VfB Eilenburg 20:00 Uhr A-Jugend - 1.SV Concordia Delitzsch Samstag, in der SH Thomas-Gymn. (Wundtstraße) 17:00 Uhr 3.Männer - SG Germania Zwenkau II Weitere Auswärtsspiele: D-Jugend - Turnier HSC I/Schkeuditz/Regis-Breitingen am SH Schkeuditz D-Jugend Turnier HSC II/SC DHfK/SG Borna am SH Slevogtstr. Leipzig Aktuelle Fotos, Ergebnisse, Tabellen und Berichte aller Mannschaften: die offizielle Homepage des HSC Leipzig in der SG LVB IMPRESSUM Konzept & Text: Titelfoto: Satz, Layout, Druck: HSC Leipzig im Netz: Martin Glass (0173/ ), Jens-Dirk Schöne Dr. Horst Hunecke DS Druck-Strom GmbH Leipzig, Schongauerstr. 25, Leipzig, Tel.: 03 41/ , Fax: 03 41/ , Mail: info@hsc-leipzig.de 13

6 HSC VON DER ZWEITEN BIS ZUR VIERTEN 3.Männer Dritte am Ende gegen Taucha siegreich HSC Leipzig III TSG 1861 Taucha 32:27 Im ersten Heimspiel der Saison hieß in der Sporthalle des Reclam-Gymnasiums am Bayerischen Bahnhof der Gast TSG 1861 Taucha. Nach der Niederlage im ersten Saisonspiel beim SC DHfK Leipzig III war ein Sieg Pflicht für die mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren junge Mannschaft um Routinier Frank Kurek. Hauptaugenmerk lag in der Abwehrarbeit in der Zuordnung bzw. im Angriffsspiel auf dem gezielten Weiterspielen, auch bei Kontern bzw. Schneller Mitte. Nach ausgeglichener Anfangsphase übernahm die Mannschaft wie gefordert die Führung und baute diese auch mit konsequenter Abwehrarbeit und guten Szenen im Angriff sofort aus (5:3, 9:4). Danach erfolgte jedoch aus unerklärlichen Gründen eine unnötige Schwächephase (Fehlwürfe und TRF im Angriff, konfuse Abwehr, Torhüter), die auch durch Auszeit und Wechseln nicht verhindert werden konnte. Taucha kam nun nicht nur heran, sondern übernahm sogar die Führung (10:11) und lag auch zur Pause knapp vorn (12:13)! In der Halbzeitpause war v.a. das schlechte Angriffsspiel zu kritisieren 12 Tore in 30 Minuten waren einfach zu wenig! Zu Beginn der zweiten 30 Minuten konnte der Gegner die Führung noch auf drei Tore ausbauen (12:15), danach fand die Mannschaft endlich ins Spiel zurück, übernahm wieder die Führung (18:17) und konnte diese sogar ausbauen (25:20). Aber wiederum erlaubte man dem Gegner nochmals den Anschluß (27:25). Mehr diesmal zum Glück nicht die Mannschaft konnte sich somit nach Schlußpfiff über einen 32:27-Sieg freuen. Insgesamt auch ein verdienter Sieg durch die Steigerung in der 2. Halbzeit, an der Zuordnung in der Abwehr und der Übersicht im Angriff muss dringend weiter gearbeitet werden um auch zukünftig erfolgreich zu sein. Halbzeitstand: 12:13 Strafen: HSC 2 gelbe Karten, 1 x 2 min, Taucha 1 gelbe Karte, 3 x 2 min 7m: HSC 3/3, Taucha 1/2 Spielverlauf: 3:3, 9:4, 10:10, 12:13 (30.); 12:15, 20:18, 25:20, 27:25, 32:27 (60.) Statistik: T.Beutner 9/1, Voigt 6, Hoppe 4, Wollesky 4/2, Häberer 3, Hallek 2, S.Stieler 2, Krüger 1, Kurek 1, Dzaye, Glass, Sachse, Janus (TW) Stefan Remane (Trainer in Vertretung für Bernhard Krentz) 4.Männer Vierte vom Anfang an auf der Siegerspur HSC Leipzig IV - LSV Südwest II 23:19 Die Vorzeichen für das 2. Punktspiel der Saison standen eher schlecht! Nur ein Auswechselspieler und keinen gelernten Torwart im Team. Zudem wurden in der vergangenen Saison gegen den LSV II beide Spiele verloren. Doch es kam ganz anders. Mit einem Blitzstart (4:0) beeindruckte man den Gegner und konnte den Vorsprung kontinuierlich bis zur Halbzeit ausbauen. Es klappte fast alles, die Abwehr stand sicher und die Angriffe wurden überlegt ausgespielt und diesmal auch gut abgeschlossen. So war beim Seitenwechsel eine gewisse Vorentscheidung schon gefallen. Leider machte sich dies auch in den Köpfen der Spieler breit, so dass nicht mehr so konzentriert agiert wurde. Es häuften sich die Fehler, man vergab reichlich Chancen und in der Deckung zog der Schlendrian ein. Dies nutzte der Gegner, um das Resultat aus seiner Sicht deutlich angenehmer zu gestalten. Dennoch war es ein verdienter und sicherer Sieg. Sollte die Mannschaft an die Leistung der 1. Halbzeit in den nächsten Spielen anknüpfen können, gibt das Mut für die kommenden Spiele. HSC IV spielte mit: M. Blumstengel; J. Beutner 5; S. Beier 3; R. Johlig 3; D. Ludwig 8/2; A. Jenrich 4; S. Schöpe; F. Jäcklin Jens Beutner (Spieler) 14

7 HANDBALLNACHWUCHS HSC A-Jugend In einem sehr ausgeglichenen Spiel mit schwachem Beginn zeigte das Team eine tolle Moral. Nach einem 15:17-Zwischenstand vergrößerte sich der Rückstand auf 4 Tore, die aber in der Schlussphase kämpferisch aufgeholt wurde. Hier zeigte sich vor allem Torhüter Yosha Kurzke in Bestform, ebenso die Spieler Patrick Ulbricht, Christoph Ebert und wieder einmal Markus Claus. Bei Siegvorgabe hätten wir auch gewinnen können, doch steht der Ausbildungsgedanke und der Einsatz aller Spieler im Vordergrund. Per Kurzke (Trainer) C1-Jugend Ohne Mühe weiter Tabellenführer OSV Zittau - HSC Leipzig 30:42 (09:21) Radeberger SV - HSC Leipzig 18:48 (07:24) Mit nur einen Wechselspieler angereist, Torhüter Franz Flemming fehlte verletzt, und Spielmacher Patrick Baum unterstützte das Team krankheitsbedingt nur von der Bank, dazu mit Feldspieler Philipp Schreiber im Tor gab es vor Spielbeginn doch so einige Ungewissheiten. Vorweg, Philipp machte seine Sache sehr gut, unter Anderem parierte er fünf Siebenmeter! In der ersten Halbzeit lief dann auch alles nach Plan, schnelle Gegenstöße gegen spielerich und körperlich klar unterlegene Zittauer führten immer wieder zu einfachen Toren. Dagegen stellte sich in der 2.Halbzeit der Schlendrian ein und man ließ zu viele unnötige Tore des Gegners zu. Im zweiten Spiel des Tages nach kurzer Pause lobte die Mannschaft um Marcel Bölke Besserung - und das Team hielt Wort. Zu klar waren die Unterschiede im Ausbildungsstand beider Mannschaften. HSC: Philipp Schreiber (TH); Philip Bäßler 16, Max Hunger 13, Marcel Bölke 16, Jan Müller 9, Maximilian Weber 19/2, Arthur Jahn, Nico Stollenwerk 17 Team auf der Bank: Udo Lisiewicz, David Vogt, Patrick Baum, Jonas Baum Udo Lisiewicz (Trainer) C2-Jugend HSC Leipzig II mit Niederlage und Sieg NSG EHV/Nickelhütte Aue - HSC Leipzig II 22:24 HSG Freiberg - HSC Leipzig II 27:19 Ohne Hoffmann, Schladitz und Wunderlich reiste die zweite Mannschaft am vergangenen Wochenende zu den nächsten Spielen nach Aue. Im ersten Spiel trafen die Schützlinge der Trainer Henoch/ Wagner auf die HSG Freiberg, die ihr erstes Spiel gegen Aue mit 27:24 gewinnen konnten. Von Beginn an wirkte der eigene Angriff zu statisch und zu sehr auf Einzelaktionen ausgerichtet. In der Abwehr schafften wir es nicht, die spielerisch starken Freiberger in Zweikämpfe zu verwickeln, so dass die Spieler über die Stationen 7:2, 12:9 mit 16:10 in die Halbzeitpause gingen. In der zweiten Halbzeit bot sich den Zuschauern das gleiche Bild. Durch technische Fehler im Angriff luden wir die Freiberger zu einfachen Kontern ein. T. Rudolph war es zu verdanken, dass wir nach 35 Minuten nur mit 22:13 zurücklagen. In den letzten Minuten gestaltete sich das Spiel auf beiden Seiten ausgeglichen, so dass wir letztendlich mit 27:19 verloren. Nach einer kurzen Pause und einer intensiven Ansprache der Trainer ging es gegen Aue darum, eine bessere Leistung abzuliefern. Im Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften gelang es weder Aue noch Leipzig sich bis zur Pause mit mehr als zwei Toren abzusetzen. Folglich richtig ging es mit einem 12:12 in die Kabine. Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte sich Aue in kurzer Zeit auf 16:13 ab. Jetzt war von allen Spielern Kampfgeist gefragt und den zeigten sie auch. Immer wieder erkämpften die Spieler in der Abwehr Bälle, die anschließend im Angriff nach schönen Kombinationen verwertet wurden. Vor allem die zwei jüngsten Spieler J. Meiner und S. Naumann übernahmen dabei Verantwortung. Letztendlich gewannen wir nach großem Kampf 24:22 gegen Aue. Bleibt festzuhalten, dass die Spieler weiter an ihrem individuellen Abwehrverhalten sowie an der Laufbereitschaft im Angriff arbeiten müssen. Dabei ist es wichtig, dass die Spieler den Ball in der Bewegung annehmen. In der anstehenden Spielpause werden wir aber hart daran arbeiten um die gute Leistung gegen Aue zu bestätigen. HSC Leipzig: Rudolph, Meiner (12/1), Winkler (5/2), Voigt (5/0), Lederer (7/0), Naumann (7/2), Krause (6/4), Günther (1/0), Weigelt (0/0) Enrico Henoch & Richard Wagner (Trainergespann) 21

8 HSC HANDBALLNACHWUCHS D1- und D2-Jugend - Mini-Haie aus Mölkau klar geschlagen HSC Leipzig II HSV Mölkau 19:15 HSC Leipzig I HSV Mölkau 28:03 HSC Leipzig I HSC Leipzig II 22:13 In allen Spielen wiesen beide Teams ihren Aufwärtstrend nach. Der HSC I überrollte die junge Mannschaft von Mölkau und auch die zweite Garnitur findet sich immer besser und hatte Mölkau jederzeit im Griff. Im Vereinsderby bot die 2. Mannschaft eine gute 1. Halbzeit gegen ihre älteren Kollegen, die etwas lässig in das Derby gingen. Beim HSC II zeigten sich die jungen Spieler Carl Schulz und Jonas Kuhl als Verstärkung. Im Vereinsderby haben wir keine Torschützen mitgeschrieben, im Vordergrund stand das gemeinsame Handballspiel und der gemeinsame Erfolg. Spieler vom HSC I spielten zusätzlich am Sonntag bei der CII in Aue, wo ein Sieg gegen den Gastgeber gelang und ein achtbares Ergebnis gegen die Freiberger herauskam. HSC I (Tore/Vorbereitungen): Kirsten (TH); Reinholz, T. (TH); Günther 6/6; Kürth 6/8; Meiner 4/3; Dietze 2/2; Schleife 2/2; Sytar 3/1; Richter 1/2; Köpping 1/1; Jahn 2/0; Reinholz, J. 1/1. HSC II: Freiberg (TH), Carow 0/1 (TH); Pracht 2/1; Naumann 7/4; Winkler, D: 3/4 ; Winkler, F. 1/2; Hennig 4/2; Kuhl 1/0; Matzeck, 0/1; Schulz 1/3; Meeser 1/0, Dahms. Harald Wittig (Trainer) NEUZUGÄNGE VORGESTELLT 13 Max Berthold Geburtstag: Größe/Gewicht: 1,92m / 82 kg Vorbild: meine Eltern Wurfhand/Position: rechts/rl Bisherige Vereine: ESV Frankfurt(Oder), Dessau-Roßlauer HV 06 Größte Erfolge: Landesmeister und Pokalsieger 2007 (Sachsen- Anhalt) Stärken: mein Humor Schwächen: Siebenmeterduelle gegen Hensch gewinnen Hobbies: Sport, Lisi, Wettkämpfe gegen Philipp Grießbach Lebensmotto: Geht nicht, funtioniert nicht, will nicht, kann nicht - gibt's nicht! Spruch am Ende: ALLE MANN, RAN!!! 02 Thomas Schmidt Geburtstag: Größe/Gewicht: 1,73m / 64kg Vorbild: Ivano Balic Wurfhand/Position: rechts/rm, LA Bisherige Vereine: NSG EHV/Nickelhütte Aue, EHV Aue Größte Erfolge: Sieg Partille Cup 2004 Stärken: Schnelligkeit, Spielintelligenz Schwächen: Körpergröße Hobbies: Handball, Sport allgemein, Filme Lebensmotto: Mach dir das Leben nicht selber schwer! Spruch am Ende: Ich find mein neues Team Spitze! 22

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Oberliga Männer heute 11.00 Uhr, SH Brüderstraße

Oberliga Männer heute 11.00 Uhr, SH Brüderstraße HANDBALL AKTUELL 10 02.03.2008 HSC Oberliga Männer heute 11.00 Uhr, SH Brüderstraße HSC Leipzig 1.SV Concordia Delitzsch II Im Anschluß, 13.00 Uhr: Sachsenmeisterschaft B-Jugend Play-Off Halbfinale HSC

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Oberliga Männer heute 11.00 Uhr, SH Brüderstraße. HSC Leipzig SC DHfK Leipzig

Oberliga Männer heute 11.00 Uhr, SH Brüderstraße. HSC Leipzig SC DHfK Leipzig HANDBALL AKTUELL 5 25.11.2007 HSC Oberliga Männer heute 11.00 Uhr, SH Brüderstraße HSC Leipzig SC DHfK Leipzig Im Anschluss (13.00 Uhr) Oberliga Sachsen C-Jugend HSC Leipzig HSG Freiberg Aus dem Inhalt:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Mit dem Freundeskreis steht die 1. Herren-Mannschaft des AMTV vor einer großartigen Zukunft.

Mit dem Freundeskreis steht die 1. Herren-Mannschaft des AMTV vor einer großartigen Zukunft. Mit dem Freundeskreis steht die 1. Herren-Mannschaft des AMTV vor einer großartigen Zukunft. Nachdem das Team schon rechtzeitig den Klassenerhalt sichern konnte, wurde zielstrebig die neue Saison 2007/2008

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

9. Bündner Unihockey-Kleinfeld-Cup vom 06.09.2015 in Flims Bericht, Fotos, Resultate, Tabellen

9. Bündner Unihockey-Kleinfeld-Cup vom 06.09.2015 in Flims Bericht, Fotos, Resultate, Tabellen 9. Bündner Unihockey-Kleinfeld-Cup vom 06.09.2015 in Flims Bericht, Fotos, Resultate, Tabellen Bericht Blau-Gelb Cazis triumphiert Beide Pokale sind am Heinzenberg Die Damen und Herren vom Kleinfeld-Verein

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Manfred Ludwig. Spielmaterial

Manfred Ludwig. Spielmaterial Manfred Ludwig Manfred Ludwig wurde 1936 in München geboren. Er studierte an der Universität in München und arbeitete ab 1964 als Gymnasiallehrer für Französisch und Sport in Regensburg. Zum Spieleerfinden

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele von Jörg Daniel (07.04.2015)

AUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele von Jörg Daniel (07.04.2015) AUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele Ein 15 x 15 Meter großes Feld markieren Die Spieler frei im Feld verteilen Die Hälfte der Spieler hat 1 Ball Alle Spieler bewegen sich frei im Feld. Die Spieler ohne Ball bieten

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und

Mehr

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Ultimate Texas Hold em ist ein spannendes Poker-Spiel mit verdeckten- und Gemeinschaftskarten. Bei dieser Pokervariante spielen die Gäste gegen die Spielbank und nicht

Mehr

Nord-Ostschweizer Basketballverband

Nord-Ostschweizer Basketballverband 24-SEKUNDEN-ZEITNAHME Anwendung der neuen 24/14-Sekunden-Regel ab Saison 2012/13 Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Basketball Bunds Grundsätze Die Neuerung besteht darin, dass bei denjenigen Einwürfen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

JSG Dörverden - D2-Junioren (U12) - Saison 2011/2012

JSG Dörverden - D2-Junioren (U12) - Saison 2011/2012 JSG Dörverden - D2-Junioren - Saison 2011/2012 Kaderstatistik Name Vorname Mannschaft Position Einsätze Tore Gottschalk Tim D2-Junioren Tor 8 0 Thöhlke Mattes D2-Junioren Abwehr 8 1 Stottko Dominic D2-Junioren

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010

Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010 Gerald von Foris, Universal Music Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010 Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.sportfreunde-stiller.de

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Müllroser SV Bilanz Ü35 Saison 2014/2015

Müllroser SV Bilanz Ü35 Saison 2014/2015 Müllroser SV Bilanz Ü35 Saison 2014/2015 Nach 4 Jahren in der von den meisten Spielern eher ungeliebten Staffel Nord wechselte der Müllroser SV wieder in die Staffel Süd, eine von 4 regionalen Kreisligen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr