AWI SEMINARE BAUTECHNIK WEG-RECHT AUSBILDUNG CONTROLLING. AWI Weiterbildungsprogramm 1 Halbjahr 2015 MARKETING TAGUNGEN PERSONAL- ENTWICKLUNG INHOUSE

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1 AWI Weiterbildungsprogramm 1 Halbjahr 2015 TAGUNGEN IMMOBILIEN- ÖKONOM/IN (GDW) BESTANDS- MANAGEMENT AWI AUSBILDUNG INHOUSE SEMINARE IMMOBILIENWIRTSCHAFT SEMINARE PRÜFUNGSVORBEREITUNG MIETRECHT IMMOBILIEN- FACHWIRT/IN (IHK) FORTBILDUNGEN WEITERBILDUNG BAUTECHNIK MARKETING IMMOBILIEN- TECHNIKER/IN (AWI) PERSONAL- ENTWICKLUNG WEG-RECHT CONTROLLING BETRIEBS- KOSTEN Zertifiziertes Management-System Zertifiziertes Management-System Zertifiziertes Management-System DIN EN ISO 9001 Reg.-Nr.: Q DIN ISO 29990:2010 Reg.-Nr.: LD AZAV- Trägerzertifizierung Reg.-Nr.: T

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, fundiertes Wissen ist die Basis für eine erfolgreiche Arbeit in unserer Branche. Als Bildungsdienstleister der Wohnungswirtschaft in Baden-Württemberg möchten wir Ihnen auch in 2015 in gewohnter Weise mit sorgfältig aufbereiteten Themen und unserem umfangreichen Weiterbildungsangebot zur Verfügung stehen. Die AWI bietet Ihnen dafür sowohl Lehrgänge und Kurse als auch Seminare zur Weiterbildung an. Unser Anspruch ist es, Sie über neue Entwicklungen am Markt zu informieren, Ihre Kenntnisse zu vertiefen und Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen fortzubilden, damit sie sich weiterentwickeln können. Werfen Sie einen Blick auf die nächsten Seiten und lernen Sie unser umfangreiches Angebot kennen! Im kommenden Jahr erwartet unsere Branche zudem eine Reihe neuer regulatorischer Anforderungen, die das wohnungswirtschaftliche Leben nicht leichter machen werden. Derzeit steckt die Mietpreisbremse im Gesetzgebungsverfahren. Hierzu wird das Land Baden-Württemberg voraussichtlich im 1. Quartal 2015 eine Rechtsverordnung erlassen, ebenso zur Reduzierung der Kappungsgrenze. Außerdem ist die Novelle des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes Baden- Württemberg auf dem Weg, während die neue Landesbauordnung bereits vom Landtag verabschiedet wurde und voraussichtlich am 1. März 2015 in Kraft tritt. Damit Sie bei der hohen Zahl der einprasselnden Regulierungen den Überblick behalten, ist die AWI für Sie da! In Sonderseminaren werden wir Sie im ersten Halbjahr 2015 zeitnah über wichtige Neuerungen informieren. Ständige Weiterbildung ist der Schlüssel zum persönlichen Erfolg und zum Erfolg Ihres Unternehmens. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der AWI beraten Sie gerne bei der Auswahl eines passenden Angebots! Wir freuen uns auf Sie. Freundliche Grüße Ihr Michael Roth Geschäftsführer 2

3 Inhalt Allgemeine Hinweise und Fördermöglichkeiten 4 Seminarüberblick nach Monaten 5 Seminarüberblick nach Bereichen 8 Seminare 11 und Ihre Ansprechpartner 47 3

4 Allgemeine Hinweise Ausführliche Ausschreibungen der jeweiligen Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Bitte melden Sie sich bis zum jeweiligen Anmeldeschluss (in der Regel eine Woche vor der jeweiligen Veranstaltung) an. Die Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort erhalten Sie zusammen mit der Teilnahmebestätigung. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Zugang der Rechnung. Sollten sich bis zum Anmeldeschluss nicht genügend Teilnehmer/innen angemeldet haben, behalten wir uns vor, die betreffende Veranstaltung abzusagen. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen ab Seite 42. Bei Rückfragen steht Ihnen gerne das AWI Team unter Tel.: zur Verfügung. Fördermöglichkeiten Die Bildungsprämie Weiterbildungsförderung kann bis zu 500 Euro wert sein! Sie sind erwerbstätig und möchten sich beruflich fortbilden? Die Bildungsprämie kann Sie dabei unterstützen. Mit dem Prämiengutschein der Bildungsprämie übernimmt der Staat max. die Hälfte der anfallenden Kosten für Maßnahmen mit einer Veranstaltungsgebühr von max ,- Euro. Weitere Informationen finden Sie hier: Meister-BaföG Die berufsbegleitend Aufstiegs-Fortbildung Immo bilienfachwirt/in (IHK) kann finanziell unterstützt werden. Die Förderung besteht aus einem Zuschuss und einem zinsgünstigen Darlehen. Weitere Informationen über die Voraussetzungen, Förderungs höhe und Dauer erhalten Sie unter oder bei dem für Ihren Wohnort zuständigen Amt. ESF-Fachkursförderung Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden- Württemberg gewährt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds einen Zuschuss für Fachkurse. Wir haben für unsere Seminare ESF-Förderungen beantragt. Bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen kann eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds erfolgen. Sie erhalten 30 % bzw. sofern Sie spätestens im Verlauf des Kurses zumindest das 50. Lebensjahr vollenden werden 50 % Ermäßigung auf die betreffenden Teilnahmegebühren, wenn Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Gefördert werden: Beschäftigte aus Unternehmen, wobei entweder der Beschäftigungsort oder der Wohnort der Teilnehmenden in Baden-Württemberg liegen muss. Unternehmerinnen und Unternehmer, Freiberuflerinnen und Freiberufler sowie Existenzgründerinnen und Existenzgründer in Baden-Württemberg. Gründungswillige und die WiedereinsteigerInnen, die in Baden-Württemberg wohnhaft sind. Ausbilder und Ausbilderinnen in überbetrieblichen beruflichen Bildungszentren, wobei entweder der Beschäftigungsort oder der Wohnort der Teilnehmenden in Baden-Württemberg liegen muss. MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT 4

5 AWI Seminare,, Monatsübersicht Januar Januar 2015 Die Eigentümer- und Mieterversammlung Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung 21. Januar 2015 Feuchte, Schimmel, Dämmung, Dichtheit Technische Aspekte und Lösungen 27. Januar 2015 Brandschutz und Bestandschutz erforderliche Maßnahmen bei Wohngebäuden Karlsruhe 28. Januar 2015 Gebäudetechnik aktuelle Auflagen und Vorschriften für Wohnungsunternehmen 29. Januar 2015 Grundlagen der Wertermittlung von Immobilien aus Sicht der Wohnungswirtschaft Karlsruhe Februar Februar 2015 Im Mietergespräch besser durchsetzen 04. Februar 2015 Im Mietergespräch besser durchsetzen Karlsruhe 09. Februar 2015 Beendigung und Abwicklung von Wohnraummietverhältnissen Karlsruhe 10. Februar 2015 Beendigung und Abwicklung von Wohnraummietverhältnissen 10. Februar 2015 Betriebskostenabrechnung Teil 1: praktische Grundlagen und Praxisfragen 11. Februar 2015 Betriebskostenabrechnung Teil 1: praktische Grundlagen und Praxisfragen 12. Februar 2015 Betriebskostenabrechnung Teil 2: rechtlich nachvollziehbar und fehlerfrei 20. Februar 2015 Überbetrieblicher Unterricht für Immobilienkaufleute Modul: Maklergeschäft Karlsruhe 24. Februar 2015 Risikomanagement & Controlling 25. Februar 2015 Betriebskostenabrechnung Teil 2: rechtlich nachvollziehbar und fehlerfrei Karlsruhe 5

6 AWI Seminare,, Monatsübersicht März März 2015 Start der Fortbildung Geprüfte/r Immobilienfachtwirt/in (IHK) 03. März 2015 Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen: Planung und Organisation sicher im Griff 03. März 2015 Bilanzen lesen und verstehen Grundlagen der Bilanzanalyse 04. März 2015 Grundlagen der Bautechnik für Kaufleute Karlsruhe 05. März 2015 Grundlagen der Bautechnik für Kaufleute Ulm 10. März 2015 Das Genossenschaftsmitglied als Mieter praktische Fragen aus dem Genossenschaftsrecht 12. März 2015 Rechtliches Know-How für die Projektentwicklung 13. März 2015 Start der Fortbildung Immobilien-er/in (AWI) 16. März 2015 Start der Fortbildung Geprüfte/r Immobilienmakler/in (AWI) 18. März 2015 Telefontraining Der heiße Draht im Wohnungsunternehmen Karlsruhe 20. März 2015 Prüfungsvorbereitung für Auszubildende: Wohnungseigentumsrecht und Mietrecht 25. März 2015 Bilanzpolitik Instrumente zur Gestaltung des wohnungswirtschaftlichen Jahresabschlusses März 2015 Prüfungsvorbereitung für Auszubildende: April April 2015 Überbetrieblicher Unterricht für Immobilienkaufleute Modul: Gebäudemanagement 22. April 2015 Praktisches Baustellenmanagement für Projektleiter Optimierung der Baustellenabwicklung mit einfachen Hilfsmitteln 6

7 AWI Seminare,, Monatsübersicht Mai Mai 2015 Start der Fortbildung Immobilien-Verwalter/in (AWI) 05. Mai 2015 Die Tricks der Mieter und was der Vermieter dagegen tun kann 06. Mai 2015 Die Tricks der Mieter und was der Vermieter dagegen tun kann Ettlingen 07. Mai 2015 Finanzierung & Controlling effektive Steuerung der Finanzen im Wohnungsunternehmen 20. Mai 2015 Bauen im Bestand Instandhaltung und Modernisierung Juni Juni 2015 Start der Fortbildung Geprüfte Fachkraft für Gebäudemanagement (AWI) 09. Juni 2015 Grundlagen und Praxisfragen der VOB/B 10. Juni 2015 Widerstände minimieren Projekterfolge sichern: Nachhaltige sstrategien für Wohnungsbauprojekte 16. Juni 2015 Hartz IV-Empfänger als Mieter Kooperation mit Jobcentern und anderen Sozialbehörden 22. Juni 2015 Start der Fortbildung Geprüfte/r Bestandsmanager/in (AWI) Juni 2015 Prüfungsvorbereitung für die mündliche Prüfung zur Immobilienkauffrau / zum Immobilienkaufmann (IHK) Unser Bestreben ist es, für Sie aktuelle wohnungswirtschaftliche Themen aufzubereiten und wichtiges Fachwissen in Ihr Unternehmen zu bringen. Derzeit ist die Mietpreisbremse im Gesetzgebungsverfahren; es soll im 1. Quartal 2015 abgeschlossen sein. Zu diesem Zeitpunkt werden wir auch nähere Details zu der vom Land Baden-Württemberg vorgesehenen Rechtsverordnung zur Kappungsgrenze ( 558 Abs. 3 BGB) vorliegen haben. Um größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden wir Ihnen den Termin für ein Seminar zu diesen für Sie wichtigen Themen gesondert mitteilen. Ferner befinden sich in Baden-Württemberg das EWärmeG und die Landesbauordnung im Gesetzgebungsverfahren. Auch hier wollen wir Sie im ersten Halbjahr 2015 zeitnah in einem Sonderseminar informieren. 7

8 AWI Seminare Bereichsübersicht 20. Februar 2015 Überbetrieblicher Unterricht für Immobilienkaufleute Modul: Maklergeschäft 20. März 2015 Prüfungsvorbereitung für Auszubildende: Wohnungseigentumsrecht und Mietrecht März 2015 Prüfungsvorbereitung für Auszubildende: 17. April 2015 Überbetrieblicher Unterricht für Immobilienkaufleute Modul: Gebäudemanagement Juni 2015 Prüfungsvorbereitung für die mündliche Prüfung zur Immobilienkauffrau / zum Immobilienkaufmann (IHK) 03. März 2015 Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen: Planung und Organisation, sicher im Griff Marketing und 03. Februar 2015 Im Mietergespräch besser durchsetzen 04. Februar 2015 Im Mietergespräch besser durchsetzen Karlsruhe 18. März 2015 Telefontraining Der heiße Draht im Wohnungsunternehmen Karlsruhe 10. Juni 2015 Widerstände minimieren Projekterfolge sichern: Nachhaltige sstrategien für Wohnungsbauprojekte 8

9 AWI Seminare Bereichsübersicht 20. Januar 2015 Die Eigentümer- und Mieterversammlung: Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung 29. Januar 2015 Grundlagen der Wertermittlung von Immobilien aus Sicht der Wohnungswirtschaft Karlsruhe 09. Februar 2015 Beendigung und Abwicklung von Wohnraummietverhältnissen Karlsruhe 10. Februar 2015 Beendigung und Abwicklung von Wohnraummietverhältnissen 10. Februar 2015 Betriebskostenabrechnung Teil 1: praktische Grundlagen und Praxisfragen Karlsruhe 11. Februar 2015 Betriebskostenabrechnung Teil 1: praktische Grundlagen und Praxisfragen 12. Februar 2015 Betriebskostenabrechnung Teil 2: rechtlich nachvollziehbar und fehlerfrei 25. Februar 2015 Betriebskostenabrechnung Teil 2: rechtlich nachvollziehbar und fehlerfrei 10. März 2015 Das Genossenschaftsmitglied als Mieter praktische Fragen aus dem Genossenschaftsrecht Karlsruhe 05. Mai 2015 Die Tricks der Mieter und was der Vermieter dagegen tun kann 06. Mai 2015 Die Tricks der Mieter und was der Vermieter dagegen tun kann Ettlingen 16. Juni 2015 Hartz IV-Empfänger als Mieter Kooperation mit Jobcentern und anderen Sozialbehörden n.a. Mietpreisbremse und ihre Auswirkungen 9

10 AWI Seminare Bereichsübersicht 21. Januar 2015 Feuchte, Schimmel, Dämmung, Dichtheit Technische Aspekte und Lösungen 27. Januar 2015 Brandschutz und Bestandschutz erforderliche Maßnahmen bei Wohngebäuden 28. Januar 2015 Gebäudetechnik aktuelle Auflagen und Vorschriften für Wohnungsunternehmen Karlsruhe 04. März 2015 Grundlagen der Bautechnik für Kaufleute Ettlingen 05. März 2015 Grundlagen der Bautechnik für Kaufleute Ulm 12. März 2015 Rechtliches Know-How für die Projektentwicklung 22. April 2015 Praktisches Baustellenmanagement für Projektleiter Optimierung der Baustellenabwicklung mit einfachen Hilfsmitteln 20. Mai 2015 Bauen im Bestand Instandhaltung und Modernisierung 09. Juni 2015 Grundlagen und Praxisfragen der VOB/B n.a. Workshop Novellierung der LBO und des EWärmeG BW 24. Februar 2015 Risikomanagement & Controlling 03. März 2015 Bilanzen lesen und verstehen Grundlagen der Bilanzanalyse 25. März 2015 Bilanzpolitik Instrumente zur Gestaltung des wohnungswirtschaftlichen Jahresabschlusses 07. Mai 2015 Finanzierung & Controlling effektive Steuerung der Finanzen im Wohnungsunternehmen 10

11 Überbetrieblicher Unterricht für Immobilienkaufleute Modul: Maklergeschäft Mit unserem überbetrieblichen Unterricht bieten wir ein Zusatz- und Förderprogramm für Auszubildende in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft an. In den jeweiligen Seminaren werden Themen der Berufsschule vertiefend angesprochen. Zudem vermittelt das Seminar Praxiswissen, welches im Arbeitsumfeld angewendet werden kann. Somit werden die Auszubildenden für ihr tägliches Arbeitsumfeld selbst ständiger und handlungsfähiger. Der Unterricht ist entsprechend dem Bildungsplan für Berufsschulen angepasst. Objektakquise Objektaufbereitung Immobilien beurteilen, Kaufpreise ermitteln und Erwerbsnebenkosten feststellen Rechte und Pflichten des Maklers Maklerverträge nach BGB Standes- und Wettbewerbsregeln Provisionsansprüche 20. Februar :00 Uhr bis 16:30 Uhr (Verbandshaus des vbw, Herdweg 52/54, ) Experte: Jochen Hofele, geprüfter Immobilienfachwirt (IHK) Teilnahme: 190,- für Mitglieder des vbw 210,- für Nichtmitglieder Zielgruppe: Auszubildende, die den Unterrichtsstoff der Berufsschule wiederholen und vertiefen möchten Anmeldung: bitte bis zum 13. Februar 2015 Prüfungsvorbereitung für Auszubildende: Wohnungseigentumsrecht und Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Abgrenzung Gemeinschaftseigentum/Sondereigentum Sondernutzungsrechte Begründung von Wohnungseigentum Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümer Der Verband der Wohnungseigentümer Die Verwaltung Die Eigentümerversammlung Beschlüsse und Vereinbarungen der WEG Anfechtung von Beschlüssen/Nichtige Beschlüsse Mietrecht Abgrenzung von Mietverhältnissen Abschluss eines Mietvertrages Pflichten aus dem Mietverhältnis für Mieter/Vermieter Pflicht zur Instandsetzung der Mietsache Mieterhöhung nach 557 ff BGB Gewährleistungsrecht des Mieters Beendigung des Mietverhältnisses Pflichten der Vertragsparteien bei Beendigung des Mietverhältnisses In diesem Seminar wird nicht nur das umfangreiche Wissen rund um das Wohnungseigentumsrecht sowie um das Mietrecht vermittelt, sondern auch durch Übungen gefestigt. Sämtliche Themen werden anhand konkreter Fallbeispiele aus der Praxis oder der aktuellen Rechtsprechung dargestellt. Durch Ihre Teilnahme erhalten Sie eine gute Basis, um Ihre Abschlussprüfung erfolgreich zu bestehen. 20. März :00 Uhr bis 16:30 Uhr (Verbandshaus des vbw, Herdweg 52/54, ) Experte: Bernd Hornikel, Rechtsassesor Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Teilnahme: 190,- für Verbandsmitglieder 210,- für Nichtmitglieder Zielgruppe: Auszubildende in Wohnungsunternehmen, die im Sommer die schriftliche Abschlussprüfung ablegen Anmeldung: bitte bis zum 13. März

12 Prüfungsvorbereitung für Auszubildende In diesem Seminar wird nicht nur das umfangreiche Wissen vermittelt, sondern auch durch Übungen ge festigt. Sämtliche Themen werden anhand von Aufgaben und Beispielen dargestellt. Zudem werden offene Fragen besprochen. Bitte lassen Sie uns diese vorab zukommen. Durch Ihre Teilnahme erhalten Sie eine gute Basis, um Ihre Abschlussprüfung erfolgreich zu bestehen. Rechtliche Grundlagen der Finanzbuchhaltung Mietenbuchhaltung Erfassung von Hausbewirtschaftungskosten, Umlageabrechnung Erwerb und Verkauf von Grundstücken des Anlageund Umlaufvermögens Zeitliche Abrenzung von Aufwendungen und Erträgen Bewertung des Anlagevermögens Abschreibung beweglicher Wirtschaftsgüter und Gebäude Bewertung des Umlaufvermögens Prüfungsrelevante Aspekte des Jahresabschlusses Grundlagen der Jahresabschluss-/Kennzifferanalyse Prüfungsrelevante Probleme der Kostenrechnung und des Controllings Gesamtwiederholung mit besonderem Blick auf die IHK-Abschlussprüfung März :00 Uhr bis 16:30 Uhr (Verbandshaus des vbw, Herdweg 52/54, ) Experte: Dr. Dirk Wenzel, Unternehmensberater und Hochschullehrer und Steuern in der Immobilienwirtschaft Teilnahme: 380,- für Mitglieder des vbw 420,- für Nichtmitglieder Zielgruppe: Auszubildende in Wohnungsunternehmen, die im Sommer die schriftliche Abschlussprüfung ablegen Anmeldung: bitte bis zum 19. März 2015 Überbetrieblicher Unterricht für Immobilienkaufleute: Modul: Gebäudemanagement Mit unserem überbetrieblichen Unterricht bieten wir ein Zusatz- und Förderprogramm für Auszubildende in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft an. In den jeweiligen Seminaren werden Themen der Berufsschule vertiefend angesprochen. Zudem vermittelt das Seminar Praxiswissen, welches im Arbeitsumfeld angewendet werden kann. Somit werden die Auszubildenden für ihr tägliches Arbeitsumfeld selbst ständiger und handlungsfähiger. Der Unterricht ist entsprechend dem Bildungsplan für Berufsschulen angepasst. Maßnahmen der technischen Gebäudebetreuung Reinigung, Entsorgung und Hausmeisterdienste organisieren Pflege von Außenanlagen veranlassen und kontrollieren Fuhrparkmanagement betreiben Personaleinsatzpläne erstellen Betriebskosten optimieren Gebäudeüberwachung/Sicherheitstechnik organisieren 17. April :00 Uhr bis 16:30 Uhr (AWI Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Hohe Straße 16, ) Expertin: Ute Missal Fachwirtin in der Immobilienwirtschaft Geschäftsführerin Hausverwaltung Missal Teilnahme: 190,- für Mitglieder des vbw 210,- für Nichtmitglieder Zielgruppe: Auszubildende, die den Unterrichtsstoff der Berufsschule wiederholen und vertiefen möchten Anmeldung: bitte bis zum 10. April

13 Prüfungsvorbereitung für die mündliche Prüfung zur Immobilienkauffrau / zum Immobilienkaufmann (IHK) Das Seminar bietet Auszubildenden der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft eine gründliche Vorbereitung auf die mündliche IHK-Prüfung. Unter nahezu realen Bedingungen werden Prüfungssimulationen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gleichzeitig erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kleingruppen mögliche Prüfungsfälle, tragen diese in der Gruppe vor und müssen zu möglichen Fragen Stellung nehmen. Gemeinsam werden die Prüfungsgebiete besprochen und offene Fragen geklärt. Durch unsere Experten ist ein hoher Praxisbezug gewährleistet Juni 2015 jeweils von 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr (Verbandshaus des vbw, Herdweg 52/54, ) 23. Juni : Marc Ullrich Vorstandsvorsitzender des Bau- und Sparvereins Ravensburg eg 24. Juni : Lothar Girrbach Geschäftsführer der Pforzheimer Bau- und Grund GmbH Teilnahme: 145,- pro Tag 290,- für beide Tage (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU -Fach kursförderung möglich) Zielgruppe: Auszubildende in Wohnungsunternehmen Anmeldung: bitte bis zum 15. Juni 2015 Anzeige Versichern Finanzieren Beraten AWTS-Assekuranz-GmbH Versicherungsmakler Herdweg 52/ Tel Informieren Sie sich über unser ganzes Leistungsspektrum unter 13

14 Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen: Planung und Organisation sicher im Griff Sie sind zuständig für die Vorbereitung und/oder Organisation der Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen? Dann können Sie bei diesem Seminar Anregungen und Tipps für Ihren Alltag erhalten. Die Organisation von Veranstaltungen, auch wenn Sie bestens geplant sind, bedeuten auch immer, auf unvorhersehbare Ereignisse vorbereitet zu sein. Neben einer professionellen Organisation gelingt das vor allem durch eine spezielle Methode, die Ziele und Erwartungen im Vorfeld erfasst. Darüber hinaus gibt es spezielle Anforderungen an die Protokollierung. Mitschriften bedeuten immer einen Zeitaufwand. Doch es gibt einige Tipps, diesen Aufwand zu verringern und das Protokollschreiben zu erleichtern. So haben Sie die Veranstaltungsorganisation von der Festlegung des Termins über die Verwaltung der Einladungen, Raumorganisation und Catering bis hin zur Abrechnung im Blick. Checklisten und Zeitpläne unterstützen Sie dabei. 3. März :30 Uhr bis 16:30 Uhr (AWI Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Hohe Straße 16, ) Expertin: Christine Seemann, aim-akademie, Freiburg Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Assistenten/innen, Sekretäre/innen Anmeldung: bitte bis zum 25. Februar 2015 Anzeige CERAPLAN III stark IN form PERfEkt IN funktion EAsY fix Die neue CeraPlan III Armaturengeneration überzeugt durch optische und technische Highlights. Die Armatur ist gewachsen und bietet eine deutlich erweiterte modellauswahl. Die gesamte serie wirkt solide und hochwertig. modernste Wasser und Energiespartechnologie macht CeraPlan III zur perfekten Lösung für die Wohnungswirtschaft. Clicktechnologie Heißwassertemperaturkontrolle Wassersparend 14

15 Im Mietergespräch besser durchsetzen Dieses Seminar verbessert Ihre Durchsetzungskraft in Kundengesprächen. Sie erfahren, wie Sie Ihre Gespräche mit Kunden klar und überzeugend führen können. Thema sind verschiedene Kundentypen und wie sich endlose Diskussionen oder ewige Wiederholungen vermeiden lassen. Das Seminar ist praxisorientiert und baut auf Ihre Alltagserfahrungen auf. Verbessern Sie Ihre Durchsetzungsfähigkeit in Kundengesprächen, lernen Sie Praxismethoden kennen und trainieren Sie diese für Ihren Alltag. Entwickleln Sie Ihren souveränen Auftritt und Ihre Selbstsicherheit weiter. Methoden für durchsetzungsstarke Das eigene Verhalten in der DISG-Modell Überzeugend durchsetzen mit dem DISG-Modell Gesprächstipps für ihre Praxissituationen Selbst-Check: Wie setze ich mich mit meinem Typ am besten durch? Die eigene Überzeugungsstrategie erkennnen und wirkungsvoller umsetzen Individuelle Stolpersteine reduzieren und mit mehr Sicherheit argumentieren Souveränität durch Körpersprache und Stimmqualität positiv unterstützen Körpersprache und Stimme durchsetzungsstark nutzen Tipps für schwierige und emotionale Situationen Argumente wirksam formulieren Übungen an Fallbeispielen 3. Februar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (AWI Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Hohe Straße 16, ) 4. Februar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Akademiehotel Karlsruhe, Am Rüppurer Schloß 40, Karlsruhe) Expertin: Astrid Horvath, Horvath Personal Training Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Mitarbeiter/innen von Wohnungsunternehmen, Verwalter/innen Anmeldung: bitte bis zum 28. Januar 2015 Telefontraining Der heiße Draht im Wohnungsunternehmen Ende 2009 gab es rund 4 Milliarden mobile und lokale Telefonteilnehmer. Das Telefon stellt unlängst die akustische Visitenkarte Ihres Unternehmens und ein optimales Marketinginstrument dar. Doch wo lernen wir, richtig zu telefonieren? Es gehört zu keiner Grundausbildung, ist als Inhalt einer Berufsausbildung nirgendwo zu finden. An den meisten Arbeitsplätzen wird die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen am Telefon einfach vorausgesetzt. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern Grundlagen von Gesprächstechniken, sowie Tipps für den Umgang mit schwierigen Anrufern zu vermitteln. Die richtige Einstellung zum Telefonieren Grundlagen kundenorientierten Telefonierens Positive Wirkung am Telefon Telefonstandards im Unternehmen Umgang mit schwierigen Interessenten und Mietern am Telefon - erfolgreiches Beschwerdemanagement 18. März :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Akademie-Hotel, Am Rüppurer Schloss 40, Karlsruhe) Expertin: Stefanie Demirok Kreissparkasse Ludwigsburg Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Mitarbeiter, die ihre Telefonkontakte optimieren wollen und durch zielgerichtete die Servicequalität am Telefon verbessern möchten Anmeldung: bitte bis zum 11. März

16 Widerstände minimieren Projekterfolge sichern: Nachhaltige sstrategien für Wohnungsbauprojekte Krisen gehören zum Leben. Das gilt auch für Unternehmen und Verbände. Sei es ein Modernisierungsvorhaben, ein Wohnungsbauprojekt, oder ein lnfrastrukturprojekt der Wutbürger ist überall. Daher sind auch für Wohnungsunternehmen neue Verhaltensweisen im Umgang mit gesellschaftlichem Protest wichtig. Daher stellt es eine wichtige Herausforderung dar, frühzeitig Akzeptanz für das Projekt bei den betroffenen Anwohnern, Mietern und anderen relevanten Zielgruppen zu schaffen. Ziel des Seminars ist es, Verständnis für die Besonder heiten bei der von Wohnungsbauprojekten zu entwickeln und strategische, ganzheitliche Kom munikations konzepte erarbeiten zu können. Anhand von konkreten Fallbeispielen lernen Sie, wie nachhaltige sstrategien für die Praxis ent wickelt werden können. Sie sind eingeladen, eigene Fall beispiele einzureichen. Hieraus werden zwei am Nach mittag besprochen. Ihr Fallbeispiel können Sie bis spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn bei der AWI einreichen. Was bei der von Wohnungsbauprojekten zu beachten ist Konfliktpotentiale und unterschiedliche lnteressenslagen der Betroffenen erkennen Verbündete identifizieren Widerstände minimieren skonzepte Fallbeispiele aus der Praxis 10. Juni :30 Uhr bis 16:30 Uhr (SSB Veranstaltungszentrum Waldaupark, Friedrich-Strobel-Weg 4-6, ) Experte: M.A. Marc Cyrus Vogel, Marc Cyrus Vogel sberatung, Schöneck Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Mitarbeiter/innen im Kundenkontakt, Hausmeister bzw. Hauswarte Anmeldung: bitte bis zum 3. Juni 2015 Anzeige Jetzt Schutzengel werden: Rauchwarnmelder mit dem Rundum-Service von Minol. Weil Sicherheit mehr als nur braucht. Individuelle Beratung Hochwertige Geräte Normgerechte Montage Jährliche Wartung Rechtssichere Dokumentation Infodienst mit 24h Hotline AUCH MIT FUNK- FERNINSPEKTION Weitere Informationen unter rauchwarnmelder-minol.de/verwalter Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG Leinfelden-Echterdingen RWM_Verwalter_120_170_quer_radio_3.indd :36:56 16

17 Die Eigentümer- und Mieterversammlung: Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung Vorbereitung Einladung / Einladungsfristen Feststellung der Beschlussfähigkeit, Stimmrecht Tagesordnung Versammlungsort / Versammlungstag Ablauf, Präsentation und Durchführung der Versammlung Besetzung / Begrüßung Unterlagen Anwesenheitsliste Stimmrecht / Beschlüsse / Beschlussarten Abschluss Umgang mit Konflikten Fragen / Einwände und deren Behandlung Umgang mit schwierigen Eigentümern en zur Konfliktlösung Nachbereitung Protokollniederschrift Beschluss-Sammlung Controlling von Beschlüssen 20. Januar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (SSB Veranstaltungszentrum Waldaupark, Friedrich-Strobel-Weg 4-6, ) Experte: Stefan Geiger, Bietigheimer Wohnbau GmbH Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: WEG-Verwalter, Mitarbeiter von WEG- Abteilungen aus Wohnungsunternehmen, Verwaltungsbeiräte Anmeldung: bitte bis zum 13. Januar 2015 Grundlagen der Wertermittlung von Immobilien aus Sicht der Wohnungswitschaft Bewertungsanlässe, Rechtsgrundlage und Wert begriffe Datenermittlung, Flächen, wertrelevante Grundbuchaussagen Normierte Bewertungsverfahren Beispiele und eigenen Berechnungen Marktwertabschätzung contra Wertgutachten Bestandsmodernisierung technisch mit Praxisbeispiel Wertermittlung im Rahmen von Modernisierungen Anwendung am Rechenbeispiel Typische Bauschäden und Bauschadstoffe in der Praxis 29. Januar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Buhlsche Mühle, Pforzheimer Straße 68, Ettlingen) Experte: Dr. Ing. Armin Hartmann, Hartmann Real Estate, Bochum Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Sachverständige, Architekten, Ingenieure, Mitarbeiter in Wohnungsunternehmen Anmeldung: bitte bis zum 22. Januar 2015 Viele Anlässe erfordern eine Immobilienbewertung nach normierten Verfahren. Auch für Wohnungsunternehmen be steht regelmäßig die Notwendigkeit von Neu bewert ungen und der Ermittlung marktgerechter Immobilien preise. Im Seminar erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die klassische Immobilienbewertung und deren Wertansätze, die Anwendung von Verfahren und werden für Risiken sensibilisiert. Häufig genügt auch eine Marktpreisabschätzung, die gewisse Abweichungen toleriert. Diese einfachen Verfahren eignen sich um recht schnell einen realistischen Wert zu ermitteln. Auch im Rahmen von Modernisierungen stellt sich für Wohnungsunternehmen die Frage nach der Werterhöhung, die durch die Maßnahme erzielt werden kann. Es wird ein technischer Überblick über Bestands modernisierungen gegeben und eine konkrete Maßnahme vorgestellt. 17

18 Beendigung und Abwicklung von Wohnraummietverhältnissen Die Mieterfluktuation nimmt immer mehr z Immer mehr Mieter geraten in Zahlungsverzug und immer häufiger, nicht zuletzt auch auf Grund der aktuellen Rechtsprechung des BGH hinterlassen die Mieter unrenovierte, verwahrloste oder sogar stark beschädigte Wohnungen. Im ersten Teil der Veranstaltung lernen Sie alle gängigen Beendigungsmöglichkeiten von Wohnraummietverhältnissen anhand von praktischen Beispielen kennen, wie z.b. Kündigung wegen Zahlungsverzuges, wegen verspäteter Mietzinszahlung und wegen mietwidrigen Verhaltens wie Lärm, Störung des Hausfriedens, etc. Dabei wird unterschieden, wann Abmahnungen erforderlich und wann sie entbehrlich sind. Auch Sonderfälle, wie z.b. der Tod eines Mieters, das Hinterlassen einer Wohnung mit unbekanntem Aufenthalt, das Zurücklassen von Sperrmüll nach Mietende werden angesprochen. Schließlich wird, mit Bezug auf die aktuelle Rechtsprechung, die Möglichkeit einer fristgerechten Kündigung bei Nichtzahlung von Betriebskostennachforderungen erörtert. Gegenstand des zweiten Teils der Veranstaltung ist die Abwicklung von Wohnraummietverhältnissen, insbesondere im Hinblick auf die aktuelle Rechtsprechung des BGH zu den Schönheitsreparaturen, wobei unter ande- rem die starren Fristen, die Ausführungsart, die Abgeltungsklausel und Tapetenklauseln anhand von konkreten Fallbeispielen erörtert werden. Schießlich erhalten Sie Tipps für eine korrekte Wohnungsabnahme mit Protokollerstellung, Fristsetzungsschreiben, Beauftragung von Fachfirmen und gerichtlicher Geltendmachung aller bei Mietende in Betracht kommender Rückstände. 9. Februar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Novotel Karlsruhe, Festplatz 2, Karlsruhe) 10. Februar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (AWI Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Hohe Straße 16, ) Experte: RA Detlef Wendt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Vermietung, Leiter Anmeldung: bitte bis zum 3. Februar 2015 Betriebskostenabrechnung Teil 1 praktische Grundlagen und Praxisfragen Betriebskostenbegriff Checkliste Betriebskosten Betriebskostenarten Grundlagen Umlageausfallwagnis Grenzen der Betriebskostenkalkulation Mietvertrag, Stammdaten Ordnungsgemäße Geschäftsführung Laufend entstehende Kosten Kosten der betreffenden Wirtschaftseinheit Buchungstechnik Haushaltsnahe Dienstleistungen Mieterhöhungen aufgrund gestiegener Betriebskosten Betriebskostenabrechnung im Umlageverfahren Musterbeispiele Checkliste für die Prüfung von Nebenkostenabrechnungen Praxisfragen 10. Februar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Akademiehotel, Am Rüppurer Schloß 40, Karlsruhe) 11. Februar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (AWI Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Hohe Straße 16, ) Expertin: Kerstin Bonk, Geschäftsführerin bonkkonsult, Gesellschaft in der Wohnungswirtschaft mbh, Berlin Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Mitarbeiter der Bereiche, und Betriebskosten Anmeldung: bitte bis zum 5. Februar

19 Betriebskostenabrechnung Teil 2 rechtlich nachvollziehbar und fehlerfrei Die Betriebskosten sind ein maßgeblicher Faktor für eine rentable Gebäudebewirtschaftung. Betriebskostenabrechnungen führen insbesondere bei der Wohnraummiete sehr häufig zu Streitigkeiten mit den Mietern. Hinzu kommen immer höhere Anforderungen der Gerichte an die formelle und materielle Korrektheit der Abrechnungen. Sie erfahren in diesem Seminar a., welche Betriebskostenarten wirksam auf den Wohnraummieter umgelegt werden können und worauf Sie bereits bei der Vertragsgestaltung achten müssen. Ausführlich besprochen werden insbesondere die aktuellen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur Betriebskostenproblematik der letzten 12 Monate. Mietvertragliche Erfordernisse für die Umlage von Betriebskosten Wirtschaftlichkeitsgrundsatz und Beweislast Abrechnungszeiträume von mehr als einem Jahr Berichtigungen von Betriebskostenabrechnungen Abrechnungen auf der Basis von Soll-Vorauszahlungen Aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur Betriebskostenproblematik 12. Februar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (AWI Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Hohe Straße 16, ) 25. Februar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Buhlsche Mühle, Pforzheimer Straße 68, Ettlingen) Experte: RA Dietmar Straub, Fachanwalt für Miet- -Recht, Partner der Kanzlei K3S Rechtsanwälte Köppe, Straub, Staufer Sachwemmle & Kollegen, Filderstadt Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Abteilungsleiter, Mitarbeiter/innen im und der Vermietung Anmeldung: bitte bis zum 18. Februar 2015 Das Genossenschaftsmitglied als Mieter praktische Fragen aus dem Genossenschaftsrecht Ziel des Seminars ist es, mietrechtliche Probleme des genossenschaftlichen Praxis sicher zu beherrschen. Das Seminar soll zudem als Auffrischung für den Umgang mit aktuellen Rechtsfragen dienen. Die genossenschaftliche Rechtsform Mitgliederrechte und -Pflichten Ausschluss eines Mitglieds Trennung zwischen Mitgliedschaft und Nutzungsvertrag Insolvenz des Mitglieds/Mieters Gleichbehandlungsgrundsatz Genossenschaftsanteil und Kaution Kündigung im Todesfall Aktuelle Entscheidungen des BGH 10. März :30 Uhr bis 16:30 Uhr (AWI Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Hohe Straße 16, ) Expertin: Rechtsanwältin Ursula Hennes Leiterin der Rechtsabteilung des vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Teilnahme: 285,- für Mitglieder des vbw 310,- für Nichtmitglieder Zielgruppe: Mitarbeiter/innen von Wohnungsgenossenschaften Anmeldung: bitte bis zum 3. März

20 Die Tricks der Mieter und was der Vermieter dagegen tun kann Falsche Angaben in der Selbstauskunft Datenpflege Kontrollrechte des Vermieters Besichtigungen Zugangsvereitelungen von wichtigen Schreiben Verstoß gegen die Meldepflicht Mietzahlung, Minderung, Stundung Schimmel und Feuchtigkeit Fehler in Ratenzahlungsvereinbarungen Sperrmüll, abgemeldete Kraftfahrzeuge, Tierhaltung Doppelkündigung nach Räumungsklagen Prozessverzögerungen Vollstreckungsprobleme Berliner Räumung Zwangsräumung Räumungsschutz 5. Mai :30 Uhr bis 16:30 Uhr (SSB Veranstaltungszentrum Waldaupark, Friedrich-Strobel-Weg 4-6, ) 6. Mai :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Buhlsche Mühle, Pforzheimer Straße 68, Ettlingen) Experte: RA Detlef Wendt, Fachanwalt für Miet- und Wohneigentumsrecht Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in Wohnungsunternehmen, Mietverwalter Anmeldung: bitte bis zum 29. April 2015 Hartz IV-Empfänger als Mieter Kooperation mit Jobcentern und anderen Sozialbehörden Hartz IV-Empfänger gehören unlängst zum Kundenstamm von Wohnungsunternehmen. Dabei stoßen Mitarbeiter immer noch auf erhebliche Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit Jobcentern. Informationen aus dem Inneren der Jobcenter und Verhandlungstipps helfen, die Zusammenarbeit mit deren Führungskräften und Mitarbeitern zu verbessern. Alles zusammen kann Mietschulden senken, Irrtümer in der Vermietung vermeiden, Renovierungskosten sparen und Arbeitserleichterungen bringen. Zudem wird im Seminar das aktuelle Hartz IV sowie die Änderungen zum SGB II besprochen. Hartz IV aktuelle Gesetzeslage Änderungen zum SGB II Aktuelle Rechtsprechung zu den Kosten der Unterkunft Strategien und Maßnahmen von Genossenschaften Beratung von Hartz IV-Empfängern Vereinbarungen mit Hartz IV-Empfängern zur Erleichterung der Zusammenarbeit (Direktüberweisung, Über nahme von Mietschulden, Schönheits reparaturen) Kooperationen mit Jobcentern, anderen Behörden und externen Beratungsstellen: Argumentationshilfen und Tipps 16. Juni :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Geno Haus, Heilbronner Str. 41, ) Expertin: Dipl. Päd. Sabine Petter, Sozial Managemet Petter, Hamburg Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Führungskräfte, Mietschuldnerberater, Kundenbetreuer, Mitarbeiter der Vermietung Anmeldung: bitte bis zum 9. Juni

21 Mietpreisbremse und ihre Auswirkungen Unser Bestreben ist es, für Sie aktuelle wohnungswirtschaftliche Themen aufzubereiten und wichtiges Fachwissen in Ihr Unternehmen zu bringen. Derzeit ist die Mietpreisbremse im Gesetzgebungsverfahren; es soll im 1. Quartal 2015 abgeschlossen sein. Zu diesem Zeitpunkt werden wir auch nähere Details zu der vom Land Baden-Württemberg vorgesehenen Rechtsverordnung zur Kappungsgrenze ( 558 Abs. 3 BGB) vorliegen haben. Um größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden wir Ihnen den Termin für ein Seminar zu diesen für Sie wichtigen Themen gesondert mitteilen. Anzeige Effiziente Systeme für mehr Wirtschaftlichkeit. Von der optimalen Produktauswahl über die Planung von effizienten Sys t emlösungen bis hin zur Inbetriebnahme stehen wir Unternehmen der Wohnungswirtschaft als kompetenter Partner zur Seite. Warmwasserbereitung Neue technische Lösungen zur Erfüllung der TrinkwV Wärmeübergabestationen Intelligente Verbindung aus zentral und dezentral Lüftung Hochwertiger Komfort plus Sicherheit der Bausubstanz Wärmepumpen Höhere Kaltmieten durch geringere Heizkosten Ihr Ansprechpartner Herr Klaus-Peter Single steht Ihnen unter single.klaus-peter@stiebel-eltron.de gerne zur Verfügung. Mit Project Energy e bieten wir ganzheitliche Lö sun gen für die Haus- und Gebäude technik der Zukunft: Ener gieerzeu gung, Ener gie spei cherung, Ener gie effizienz und Energie management _188_RL_AZ_WoWi_170x120.indd :31 21

22 Feuchte, Schimmel, Dämmung, Dichtheit Technische Aspekte und Lösungen Veränderte Häuser zeigen verändertes Verhalten: Neue Fenster, dicke Dämmung, luftdichte Hüllen ringsrum. Nachweise für Luftdichtheit und gleichzeitig für Mindestlüftung. Alles vorschriftsgemäß. Aber trotzdem gibt es Schimmel in Wohnungen. Wie hängen Schimmel, Dämmung, Dichtheit und Lüftung mit Wasser, mit dem Bau und mit der Nutzung zusammen? Woher kommt die Feuchte und wie entsteht sie? Ein weiterer Faktor sind die steigenden Energiepreise, denn durch unzureichende Beheizung der Räume versucht der Mieter Kosten zu sparen. 21. Januar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (SSB Veranstaltungszentrum Waldaupark, Friedrich-Strobel-Weg 4-6, ) Experte: Dipl.- Ing. Jörg Hofmann, Ingenieurbüro Hofmann GmbH, Fellbach Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkurs förderung möglich) Zielgruppe: Technische und kaufmännische Mitarbeiter aus Wohnungsunternehmen sowie jeder, der mit Instandhaltung/Instandsetzung beschäftigt ist Anmeldung: bitte bis zum 14. Januar 2015 Wachstumsvoraussetzungen für Schimmelpilze Ermittlung und Bewertung des Feuchtehaushaltes von bewohnten Räumen Pro und Contra der Luftdichtheit beheizter Räume Rechtliche Anforderungen an Gebäude Wege und Irrwege zur Vorbeugung und Schadensbehebung Checkliste zur Aufnahme, ersten Beurteilung und der Beseitigung von Schimmelproblemen Anzeige Wie viel Sie ernten, hängt davon ab, was Sie anbauen. Oder einbauen. Egal, für welches Vaillant System Sie sich entscheiden: Die Investition lohnt sich. Für Sie und die Umwelt. Maximale Wirtschaftlichkeit durch hohe Effizienz eine Heizungsmodernisierung mit ausgereifter Vaillant Technologie ist eine langfristig lohnende Investition in die Zukunft. Für Sie, Ihre Immobilie und unser Klima. Mehr zu Vaillant Systemen erfahren Sie bei Ihrem Fachpartner oder unter Vaillant Deutschland GmbH & Co.KG Joachim R. Kaiser Key Account Management Baden-Württemberg Joachim.Kaiser@Vaillant.de Das gute Gefühl, das Richtige zu tun. Image-Ernten_170x120.indd :53

23 Brandschutz und Bestandschutz erforderliche Maßnahmen bei Wohngebäuden Das Seminar stellt die rechtlichen Vorgaben für den Brandschutz im Wohnbau dar, die sich abschließend in der Landesbauordnung (LBO) und in der Ausführungsverordnung zur LBO (LBOAVO) finden. Auch einschlägige technische Regeln werden angesprochen. Sonderthemen, für die sich in den letzten Jahren Änderungen ergaben, werden vertieft behandelt. Dies betrifft insbesondere Regelungen zum Brandschutz in großen Tiefgaragen, für Aufzüge und die Installation von Rauchwarnmeldern. Eingegangen wird ferner auf das Thema Bestandsschutz bzw. Nachrüstungspflicht im Bestand. Gesetzesgrundlagen und Schutzziele LBO und LBOAVO VwV Feuerwehrflächen und Brandschutzprüfung Technische Baubestimmungen Baurechtliche Anforderungen im Bestand Einzelthemen Brandschutz in geschlossenen Großgaragen Aufzüge und Brandfallsteuerung Rauchwarnmelder 27. Januar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Novotel Karlsruhe, Festplatz 2, Karlsruhe) Experte: Bernd Gammerl Regierungsbaumeister Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Immobilientechniker, Planende und BauherrenvertreterInnen Anmeldung: bitte bis zum 20. Januar 2015 Gebäudetechnik aktuelle technische Auflagen und Vorschriften für Wohnungsunternehmen Das Seminar verschafft einen Überblick über aktuelle Auflagen und Vorschriften, zeigt technische Lösungswege auf und gibt Anhaltspunkte über einzukalkulierende Kosten. Weiterhin wird dargestellt, worauf bei Neubauten und Modernisierungen insbesondere im Hinblick auf eine alternde Mieterschaft geachtet werden sollte. Grundlagen Zunehmende technische Anforderungen Wohnwünsche und Wohnansprüche Zukunft des Wohnens Baupreise und Mieten Kosten, Wirtschaftlichkeit und Objektwert Vorschriften, Auflagen und Anforderungen Aktuelle EnEV und deren Auswirkung Kontrollierte Wohnraumlüftung Überprüfung der Hausanschlüsse, E-Check Erneuerbare Energien (EEWärmeG) Smart Metering und neue Heizsysteme Pro und contra Wärmedämmung Bauschadstoffe Medienversorgung Generationengerechte Modernisierung Motivation und Erfordernis Projekt Grundrissänderung im bewohnten Zustand 28. Januar :30 Uhr bis 16:30 Uhr (GENO Haus, Heilbronner Str. 41, ) Experte: Dr. Ing. Armin Hartmann, Hartmann Real Estate, Bochum Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: technische Objektmanager, Architekten, Ingenieure, technische Leiter, Vorstände, Geschäftsführer Anmeldung: bitte bis zum 21. Januar

24 Grundlagen der Bautechnik für Kaufleute Kaufmännische und technische Abteilungen in Woh n ungs unternehmen arbeiten eng bei der Umsetzung von Neubauten und Modernisierungen zusammen. Nicht selten fehlt das gegenseitige Verständnis für die jeweilige Sicht auf das Projekt und die sehr unterschiedlichen Problemlagen. Das Kennenlernen bautechnischer Grundlagen und Begriffe ist ein Schritt zur Problemlösung. Ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen, werden im Seminar wesentliche Elemente des Bauprozesses dargestellt. Bauelemente vom Fundament bis zum Dach werden anhand eines Neubaus gezeigt. Ebenso werden Baufehler und typische Bauschäden am Beispiel besprochen. Das Haus vom Fundament bis zur Dachpfanne Gründung, Entwässerung und Bodenplatte Deckenaufbauten Wände, Wandsysteme, Abdichtung Fenster, Türen und Balkone Dachkonstruktionen Elektro- und Sanitärleitungen Bauliche Grundlagen Wärmeschutz und Dämmung 24 Kontrollierte Wohnraumlüftung Schimmelentstehung und -vermeidung Erneuerbare Energien und neue Heizsysteme Brandschutz, Bauschadstoffe und Medienversorgung Bauelemente bei der Modernisierung Dämmung, Heizung, Fenster und Co. Herausforderung: Bad, Barrierearmut, Grundrissanpassung Projektbeispiel Großmodernisierung 4. März :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Buhlsche Mühle, Pforzheimer Straße 68, Ettlingen) 5. März :30 Uhr bis 16:30 Uhr (Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft mbh, Neue Straße 102, Ulm) Experte: Dr. Ing. Armin Hartmann, Hartmann Real Estate, Bochum Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkurs förderung möglich) Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem, der Vermietung, WEG-Verwalter Anmeldung: bitte bis zum 26. Februar 2015 Anzeige

25 Rechtliches Know-how für die Projektentwicklung Die Projektentwicklung gewerblicher Immobilien ist komplex und birgt viele Risiken. Mängel in der Schriftform bei Mietverträgen erschweren den Verkauf oder erzwingen eine Minderung des Kaufpreises. Sie erarbeiten sich in den Bereichen Grundstückserwerb, Plan-, Bau- und Mietverträge, sowie den Projekt-Exit Ihr rechtliches Knowhow. Dadurch sind Sie in der Lage Ihre Projekte rechtssicher zu planen und durchzuführen. Haftungs- und Risikobegrenzung in der gewerblichen Projektentwicklung Erleichterung bei Verkauf und Finanzierung Projektgrundstück Optionsvertrag, Grundstücksankauf Erwerb aus Zwangsversteigerung Urheberrecht des Architekten Nachvereinbarungen Planverträge Baukostenbegrenzung durch abgestimmte Vertragsgestaltung Gewährleistungsrechte gegen Planer - Verlängerung der Verjährungsfrist Bauverträge Rechtsfolgen der Abnahmeerklärung Gewährleistungsrisiken abwälzen Exit Professionelles Transaktionsmanagement Regulierung des Cashflows im Bauträgervertrag Mietverträge Schriftform und Schriftmängel Nachhaftung des Verkäufers 12. März :30 Uhr bis 16:30 Uhr (AWI Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft,Hohe Straße 16, ) Experte: Dr. Peter Heink Rechtsanwaltskanzlei Wüterich-Breucker, Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Architekten, Ingenieure, Sachverständige, technische Mitarbeiter Anmeldung: bitte bis zum 5. März 2015 Praktisches Baustellenmanagement für Projektleiter Optimierung der Baustellenabwicklung mit einfachen Hilfsmitteln Zeitgemäßes Baustellenmanagement erfordert höchste Professionalität. In jeder Phase der Baustellenabwicklung müssen Termine, Kosten und Qualität zielgerichtet gesteuert werden, weil große Geldsummen bei durchaus größeren Risiken bewegt werden. Das Seminar vermittelt Arbeitsmethoden und Hilfsmittel für die tägliche Projektleiterpraxis. Der Lerninhalt wird an den Praxisfällen der Teilnehmer erarbeitet, die Anwendung erprobt und konkrete Lösungen der Fälle erarbeitet. Grundlagen Regelkreis und Hauptgeschäftsablauf des Bauträgers/ Wohnungsbauunternehmens Arbeitsvorbereitung des Projektleiters Projektorganisation, Planung der Projektdurchführung, Zusammenarbeit der Projektbeteiligten Steuerung der Baustellenabwicklung Praktische Steuerung von Terminen, Qualität und Kosten Organisation der Zusammenarbeit im Unternehmen und im Projekt Kurzanleitung für eine zielorientierte Zusammenarbeit Vertrags- und Nachtragsmanagement Verträge im budgetierten Kostenrahmen erfüllen Persönliche Arbeitstechniken für den Bauleiter Praxistipps für die Tagesarbeit Fallgruben für den Bauleiter Gefahr erkannt, Gefahr gebannt = Vermeidungsstrategien 22. April :30 Uhr bis 16:30 Uhr (GENO Haus, Heilbronner Str. 41, ) Experte: Dipl. Ing. Wolfgang Koczelniak, Koczelniak Consulting Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Projektleiter von Wohnungsbauunternehmen/ -genossenschaften und Bauträgern Anmeldung: bitte bis zum 15. April

26 Bauen im Bestand Instandhaltung und Modernisierung Dieses Seminar hilft den Teilnehmern, den Instandhaltungs- und den Instandsetzungsbedarf des Bestandes systematisch und nachvollziehbar dokumentiert zu erfassen und die Ausführung unter den sehr speziellen Bedingungen bewohnter Gebäude zu planen. Warum Bauen im Bestand? Abriß + Neubau oder Ertüchtigung? Wege zur Entscheidung Instandhaltung, Instandsetzung, Modernisierung, Umbau, HOAI, DIN und II. BV Bestandsaufnahme(n), Methoden, Geräte, Hilfsmittel, Beurteilung, Dringlichkeit, Dokumentation Maßnahmenziel(e) Kosten: Pläne, Bauaufnahme, Mengen-/Kostenermittlung, Preise (Eigene/fremde, Erstellung, Pflege), typ ische Kostenrisiken, technische und finanzielle Alternativen Einbeziehung der Bewohner, Kosten, Nutzen und Chancen der Einbeziehung Ausführung im bewohnten Zustand: Besonderheiten der Ausschreibung, Zeitplanung, Information betreffender Nutzer, Fristsetzungen, Vertragsgestaltung mit Auftragnehmern Störungen im Bauablauf: Verhalten bei Störungen, Anforderungen an die Dokumentation, Mängelverfolgung und -Beseitigung 20. Mai :30 Uhr bis 16:30 Uhr (GENO Haus, Heilbronner Str. 41, ) Experte: Dipl. Ing. Jörg Hofmann, Ingenieurbüro Hofmann GmbH, Fellbach Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Architekten, Ingenieure, technische Mitarbeiter sowie jeder, der mit Instandhaltung und Modernisierung beschäftigt ist Anmeldung: bitte bis zum 13. Mai 2015 Grundlagen und Praxisfragen der VOB/B Fundierte Kenntnisse aus dem BGB und der VOB/B sind unverzichtbar, um rechtssicher mit Fällen von Abnahme und Mängelansprüchen umzugehen. Dadurch können Streitfälle in der täglichen Baupraxis verhindert werden. Dies führt dazu, kostenintensive Verzögerungen abzuwenden. Im Seminar werden alle wichtigen Fragen der Abnahme und Mängelansprüche behandelt. Zudem behandelt das Seminar Themen, wie Abnahmepflicht und Abnahmeverweigerung, sowie die einzelnen Formen der Abnahme. Es wird erklärt, wie mit Baumängeln im Bauträgergeschäft umgegangen wird. Bedeutung der VOB/B in der Baupraxis Bedeutung des Rechts der in der Baupraxis VOB/B Regelungsgehalt: wesentliche Bestimmungen im Überblick ( 1-18) Abnahme nach 12 VOB/B rechtliche Grundlagen der Abnahme Abnahmeverweigerung/Abnahmepflicht Abnahme des Architektenwerkes Formen der Abnahme Mängelansprüche 13 VOB/B Umgang mit Baumängeln im Bauträgergeschäft rechtliche Grundlagen von Mängelansprüchen Mängelansprüche des Auftraggebers Abwehr von Mängelansprüchen Verjährung von Mängelansprüchen Hinweisund Prüfungspflichten des Auftragnehmers Beschaffenheitsbegriff und dessen rechtliche Gestaltung Haftungsverteilung Aktuelle Rechtsprechung 9. Juni :30 Uhr bis 16:30 Uhr (GENO Haus, Heilbronner Str. 41, ) Experte: Dr. Peter Heink Rechtsanwaltskanzlei Wüterich-Breucker, Teilnahme: 285,- pro Tag (Zuschuss von 30 % oder 50 % aus EU-Fachkursförderung möglich) Zielgruppe: Sachverständige, technische Mitarbeiter, Architekten, Ingenieure Anmeldung: bitte bis zum 2. Juni

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