Dr. Monika Köster Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
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- Klaudia Esser
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1 Dr. Monika Köster Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Workshop Männergesundheit und Männergesundheitspolitik Strategieentwicklung 21. November 2013, Berlin 1
2 Inhaltsüberblick Herausforderung: Gesundheit von Männern fördern
3 Inhaltsüberblick Herausforderung: Gesundheit von Männern fördern
4 Die Zielgruppe 4 40,21 Millionen Männer in Deutschland < > Quelle: Statistisches Bundesamt 2012; Bundeszentrale für politische Bildung 2012
5 Männerspezifische Lebenslagen, Lebensstile und Gesundheitsprobleme erfordern eine auf Männer, ihren Alltag und ihre Interessen ausgerichtete Gesundheitsförderung
6 Public Health Action Cycle Wirksamkeit braucht Systematik, Kontinuität und Qualität Überprüfung der Wirksamkeit Wissenschaftliche Grundlagen Wirksamkeitsvoraussetzungen Evaluation Situationsanalyse Wissenschaftliche Begleitung, Evaluation neuer Komponenten, Prüfung von Zwischenzielen Durchführung/ Implementation Planung/ Interventionskonzept Integration neuen Wissens, Adjustierung der Intervention
7 Zugang Internet 81,5% der Männer sind regelmäßige Internetnutzer Neben den ursprünglichen Zugangsgeräten (PC, Laptop) setzen sich mobile Geräte wie Smartphone oder Tablet PC durch Hauptsächlich genutzte Onlineanwendungen: Suchmaschinen (86%), Mail Programme (81%), Onlinecommunities (36%), Homebanking (33%) und Foren bzw. Chatprogramme (29%) Quelle: ARD ZDF Onlinestudie 2012
8 Inhaltsüberblick Herausforderung: Gesundheit von Männern fördern
9 Der Weg zum Männergesundheitsportal Situationsanalyse: Bedarf an männerspezifischer Gesundheitsinformation Einbezug in die BZgA Projektplanung Gründung des beratenden AK, AK Sitzungen 2x/Jahr scusi / 123RF Stock Foto Konzeptentwicklung und Aufbau eines Männergesundheitsportals Onlinestellung Februar Bundeskongress: 29. Januar Bundeskongress: 28.März 2014
10 Ziele die Bereitstellung aktueller, seriöser und fachlich geprüfter männerspezifischer Gesundheitsinformationen die Herstellung von Transparenz über vorhandene Informationsangebote (Wegweiserfunktion) die Bündelung und Zusammenführung vorhandener Informationsund Unterstützungsangebote die Ansprache von Fach und Laienebene
11
12 Qualitätssicherung Konzeption Kontinuierliches Update technisch, inhaltlich Beratender Arbeitskreis Expertinnen/Experten aus Wissenschaft und Praxis Qualitätskriterien Transparenz Aufnahme / Ausschlusskriterien Inhaltliche Qualitätsstandards Vermittlungsqualität/Barierrefreiheit Evaluation Pretest Usability Lab Onsite Befragungen Analyse der Zugriffszahlen, Suchbegriffe Einbezug von User Rückmeldungen Contenterstellung Expertinnen/Experten Redaktionsgruppe Themenpatenschaften
13 Beispiel Evaluation Die Blickverläufe 0,3 3,3 Sek.
14 Beispiel Evaluation Blickverdichtungen
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16 Kooperation und Öffentlichkeit Politik Wissenschaft Verbände Vereine Stiftungen Institutionen Bundeskongresse, Länderaktivitäten Ärzteschaft Therapeuten Beratung Praxis Kommunikationsexperten
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22 Die neuen Themenmodule Darmkrebs Medikamente Urologische Erkrankungen
23 Man(n) informiert sich Fragen und Antworten zur Männergesundheit 2. Bundeskongress der BZgA und des BMG 28. März 2014, Berlin
24 Neues und ansprechendes Design des Newsletters
25 Herzlichen Dank für Ihr Interesse 25
Frauengesundheit / Männergesundheit
/ Männergesundheit STOCK4B Creative, gettyimages.de Dr. Monika Köster Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 57. DHS Fachkonferenz SUCHT der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. (DHS) 9. 11.
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