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1 HochschulNetzwerk SuchtGesundheit der 12. bundesweiten Fachtagung Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken vom September 2011 an der Campus Gummersbach 1. Tag Mittwoch, den 14. September 2011 ab 13:30 14:30 15:15 Anreise / Anmeldung Eröffnung und Begrüßung Prof.Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium der Günter Schumann Sprecher des HochschulNetzwerkes SuchtGesundheit Mechthild Dykmans Drogenbeauftragte der Bundesregierung 15:15 15:45 Pause 15:45 17:45 Titel Impulsreferat Thementische : Erfahrungsaustausch zur Positionierung der Akteure der verschiedenen Arbeitsfelder aus Hochschulen und Universitätskliniken Prof.Dr. Peter Scharff Rektor der Technischen Universität Ilmenau Moderation: ab 18:00 19:00 bis 21:00 Abendessen Ort: Mensa der / Campus Gummersbach Abendprogramm Livemusik und weiteres Seite 1

2 2. Tag Donnerstag, den 15. September :00 10:30 1. Workshop-Phase W 1.1 W 1.2 W 1.3 W 1.4 W 1.5 W 1.6 W 1.7 Tanzen statt kämpfen motivierende Gesprächsführung als Veränderungshilfe Teil I - (nur zusammenhängend für die WS-Phase zu belegen) Ute Pegel-Rimpl Selbständige Trainerin Kommunikation der Geschlechter Sprache, Kommunikation und Redestrategien Diana Ochs dunkelrot individuelle Beratung für Frauen Köln Best Practise Austausch von hauptberuflichen Sozial- und SuchtberaterInnen eigenverantwortlich moderiert Wie kann Kommunikation das Arbeitsklima fördern? MA. Christiane Brockerhoff Kommunikationstrainerin + Coach Duisburg Sucht am Arbeitsplatz Hochschule der Ansatz der Landeskoordination Integration NRW Eva Bilstein Landeskoordination Integration NRW Integriertes Konfliktmanagement an der TU Ilmenau Andrea Krieg TU Ilmenau Umgang mit Mobbing an der Dirk Köhler Sylvia Moritz Mobbingschlichter an der Vortrag 9:00 10:15 Prof.Dr. Jürgen Fritz Wie in zwei Welten leben? Computerspiele zwischen Nutzen und Abhängigkeit 10:30-11:00 Kaffeepause / Begegnungszeit / Markt der Möglichkeiten Seite 2

3 11:00 12:30 2. Workshop-Phase W 1.1 W 2.1 W 2.2 W 2.3 W 2.4 W 2.5 W 2.6 Tanzen statt kämpfen motivierende Gesprächsführung als Veränderungshilfe Teil II - (Voraussetzung Besuch Teil I in der 1.Phase) Ute Pegel-Rimpl Selbständige Trainerin Vortrag Zeichnen und Skizzieren für professionelle BeraterInnen Teil I - (nur zusammen-hängend für die WS-Phase zu belegen) Inge Paulsen Dipl.-Designerin, Coach, Supervisorin Hannover Die Rolle der nebenamtlichen Ansprechpartner- Innen im betrieblichen Stufenplan Ludwig Rainer Institut für betriebliche Suchtprävention (IBS) Berlin Erfahrungsaustausch für Personalverantwortliche zu Gesundheit, Sucht und Co (Zielgruppe: Personalverantwortliche) Andreas Tesche Universität Rostock K.-W.Klingenberg Universität Bielefeld Suchtprävention für Auszubildende Vorstellung eines Fortbildungskonzeptes zur betrieblichen Suchtprävention Angelika Fiedler Ginko-Stiftung für Prävention Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen Dr. Brigitte Steinke Techniker Krankenkasse Konfliktbewältigung am Beispiel Mobbing Iris Opitz Unfallkasse NRW 11:00 12:15 Dr. Reinhard Künzl Vorsitzender Richter Landesarbeitsgericht München (Arbeits-)rechtliche Aspekte zur betrieblichen Suchtprävention und -hilfe 12:30 13:45 Mittagspause und Möglichkeit für Mittagessen in der Mensa / Begegnungszeit / 13:15 13:45 Information und Erfahrungsaustausch auf dem Markt der Möglichkeiten mit den jeweiligen AusstellerInnen Seite 3

4 13:45 15:15 3. Workshop-Phase W 2.1 W 3.1 W 3.2 W 3.3 W 3.4 W 3.5 W 3.6 Workshop (2 Phasen): Zeichnen und Skizzieren für professionelle BeraterInnen Teil II - (Voraussetzung Besuch Teil I in der 2.Phase) Inge Paulsen Dipl.-Designerin, Coach, Supervisorin Hannover Vorträge Sucht und Gesundheit professionell in der Hochschule präsentieren durch geschicktes Marketing Teil I - (nur zusammenhängend für die WS-Phase zu belegen) Ulf Kirse TÜV Nord Mobilität GmbH & Co.KG Workshop (2 Phasen): Gesundheitszirkel im Setting Hochschule plazieren Teil I - (nur zusammenhängend für die WS-Phase zu belegen) Dr. Sabine Meier Health at Work Bielefeld Vertiefungs- Klärung (Arbeits-) rechtlicher Aspekte zur betrieblichen Suchtprävention und hilfe (Vertiefung und spezielle Fragestellungen zum Vortrag) Dr. Reinhard Künzl Landesarbeitsgericht München Zu viel auf`s Spiel gesetzt? Bindungsfaktoren virtueller Welten und Methoden der Beratungsarbeit bei Medienabhängigkeit Markus Wirtz Drogenhilfe Köln Horst Pohlmann Besser integriert oder separiert? Betriebliche Suchtprävention, Eingliederungsmanagement und Umgang mit psychisch auffälligen Mitarbeiter/innen Dr. Elisabeth Wienemann Leibniz Universität Hannover Bedrohungsmanagement an Hochschulen - Umgang mit Bedrohung und Stalking - Dr. Jens Hoffmann Institut für Psychologie und Bedrohungsmanagement 15:15 15:45 13:45 15:00 13:45 15:00 Dipl.-Sozialwirt Günter Schumann Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Dipl.-Kaufmann Henning Erfkamp Landesunfallkasse Nordrhein-Westfalen Kaffeepause / Begegnungszeit / Markt der Möglichkeiten Doping und Neuro-Enhancement in der Arbeitswelt Prävention psychischer Belastungen und Krankheiten was wirkt? Seite 4

5 15:45 17:15 4. Workshop-Phase W 3.1 W 3.2 W 4.1 W 4.2 W 4.3 W 4.4 W 4.5 W 4.6 Workshop (2 Phasen): Sucht und Gesundheit professionell in der Hochschule präsentieren durch geschicktes Marketing Teil II - (Voraussetzung Besuch Teil I in der 3.Phase) Ulf Kirse TÜV Nord Mobilität GmbH & Co.KG Workshop (2 Phasen): Gesundheitszirkel im Setting Hochschule platzieren Teil II - (Voraussetzung Besuch Teil I in der 3.Phase) Dr. Sabine Meier Health at Work Bielefeld Betriebliches Eingliederungsmanagement Christoph Beyer Landschaftsverband Rheinland - Integrationsamt Umgang mit Ess- Störungen Wer hat welche Rolle im Betrieb? Katja Beck-Dossler Universität Würzburg Burnout-Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Dr. Mada Mevissen Technische Universität Darmstadt Wie gehe ich als Vorgesetzte/r mit Sucht und anderen Auffällig-keiten am Arbeitsplatz um? (Zielgruppe: Personalverantwortliche) Karl-W. Klingenberg + Kristin Unnold Universität Bielefeld Daten- und Persönlichkeitsschutz bei gesundheitsbezogenen Gesprächen, Interventionen und Verfahren im Betrieb Dr. Elisabeth Wienemann Leibniz Universität Hannover Gesundheitsförderliche Führung im Hochschulalltag und es geht doch! Henning Erfkamp Landesunfallkasse Nordrhein- Westfalen Vorträge 15:45 17:00 Astrid Rimbach Institut für Personalmanagement Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Belastungsreduktion und Ressourcenstärkung die Arbeitssituationsanalyse als Beispiel für einen betrieblichen Ansatz 18:00 Abfahrt zum Abendprogramm nach Köln Abendessen im Brauhaus und anschließend Facetten von Köln (kostenpflichtig) Seite 5

6 3. Tag Freitag, den 16. September :30 11:00 5. Workshop-Phase W 5.1 W 5.2 W 5.3 W 5.4 W 5.5 W 5.6 Die Rolle der Personalvertretung in der betrieblichen Suchtprävention Ute Pegel-Rimpl Selbständige Trainerin Präsentismus Was ist das und wie gehen wir im Setting Hochschule damit um? Dr. Sabine Meier Health at Work Bielefeld Psychotherapiemotivation in der Betrieblichen Sozialberatung was geht (nicht)? Wolfram Schulze Technische Universität Darmstadt Kooperation der hauptamtlichen BeraterInnen mit Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement (Zielgruppen: hauptamtliche BeraterInnen, Personalentwickler und Gesundheitsmanager) Karl-W. Klingenberg + Kristin Unnold Universität Bielefeld Gewaltfreie Kommunikation am Arbeitsplatz Georg Müller UMBRUCH / wdöff training & beratung Bonn Umgang mit Medikamenten- und Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal Gerhard Heiner Universitätsklinik Freiburg Vortrag 9:30 10:30 Anne Schwarz Leibniz Universität Hannover Struktur und Zugang zu einer Internetplattform für professionelle Sozial- und SuchtberaterInnen an Hochschulen 11:00-11:30 Kaffeepause / Begegnungszeit / Markt der Möglichkeiten 11:30 12:00 Abschlussplenum Schlussworte und Verkündung des nächsten Tagungsortes HochschulNetzwerk SuchtGesundheit ab 12:00 Abreise Weitere Informationen über Seite 6

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