7. Forschungsrahmenprogramm. Workshop: Biotechnologie, Landwirtschaft und Ernährung. Berlin, 11. Oktober 2006 Ingrid Zwoch

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1 7. Forschungsrahmenprogramm Workshop: Biotechnologie, Landwirtschaft und Ernährung Berlin, 11. Oktober 2006 Ingrid Zwoch Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften () PTJ und PT-DLR / Heinrich Konen Str. 1 / Bonn Tel / Fax / ingrid.zwoch@dlr.de

2 Gliederung Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften Über uns Das Rahmenprogramm Themen und Budget Die Antragstellung Zusammenstellung des Konsortiums Funktionen der Partner des Antrags Das Evaluationsverfahren

3 Akteure und Interaktionen EU- Kommission Wissenschaftler EU- Referenten

4 Die Dienstleistungen der Individuelle Beratung zum Forschungsrahmenprogramm während Antragstellung wie auch Projektdurchführung Kritische Durchsicht von Anträgen und Projektskizzen Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen, Workshops und Seminaren Vermittlung von kompetenten Ansprechpartnern Newsletter an interessenspezifische Verteiler Homepage mit Informationen über EU-Forschungsförderung sowie aktuelle Ausschreibungen Unterstützung bei der Partnersuche (Projekt SMEgoLifeSciences) Publikationen zu aktuellen Themen Die Dienstleistungen der sind kostenlos!

5 FP 7 - Struktur EU Forschungsrahmenprogramm Zusammenarbeit Menschen Ideen Kapazitäten Gemeinsame Forschungsstelle (nicht nuklear) + EURATOM Forschungsrahmenprogramm "indirekte" Maßnahmen (Fusionsforschung, Kernspaltung und Strahlenschutz) "direkte" Maßnahmen (Gemeins. Forschungsstelle, nuklear) Spezifische Programme

6 Spezifisches Programm Zusammenarbeit Budget [Mrd. ] Zusammenarbeit Ideen Menschen Kapazitäten 1. Gesundheit 6,1 2. Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie 1,9 3. Informations- und Kommunikationstechnologien 9,1 4. Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien 3,5 5. Energie 2,3 6. Umwelt 1,9 7. Verkehr 4,2 8. Sozial- Wirtschafts- und Geisteswissenschaften 0,6 9. Weltraum 1,4 10. Sicherheit 1,3 Gesamt 32,3 Mrd.

7 Spezifisches Programm Zusammenarbeit Zusammenarbeit Ideen Menschen Kapazitäten 1. Gesundheit 2. Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie 3. Informations- und Kommunikationstechnologien 4. Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien 5. Energie 6. Umwelt 7. Verkehr 8. Sozial- Wirtschafts- und Geisteswissenschaften 9. Weltraum 10. Sicherheit In jedem Thema sind integriert: Neuer Forschungsbedarf und unvorhergesehene politische Erfordernisse (FP6 NEST und SSP) Internationale Zusammenarbeit (INCO) Verbreitung des Wissens und Ergebnistransfer

8 Zusammenarbeit - Förderformen - in jedem Thema hinreichende Flexibilität um sich abzeichnende und unvorhergesehene politischen Erfordernissen Rechnung zu tragen Durchführung erfolgt in allen 9 Themen durch: Verbundforschung Collaborative Collaborative projects projects (CP), (CP), Networks Networks of of Excellence Excellence (NoE), (NoE), Coordination/Support Coordination/Support Actions Actions (CA/SSA) (CA/SSA) Gemeinsame Technologieinitiativen European European Technology Technology Platforms Platforms (ETP) (ETP) Joint Joint Technology Technology Initiatives Initiatives (JTIs) (JTIs) Koordinierung nationaler Forschungsprogramme ERA-Net, ERA-Net, ERA-NET+, ERA-NET+, Artikel Artikel Internationale Zusammenarbeit

9 Spezifisches Programm Zusammenarbeit Thema: Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie Zusammenarbeit Ideen 1. Gesundheit 2. Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie 3. Informations- und Kommunikationstechnologien Menschen Kapazitäten 4. Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien 5. Energie 6. Umwelt 7. Verkehr 8. Sozial- Wirtschafts- und Geisteswissenschaften 9. Weltraum 10. Sicherheit Ziele des Themas 2 Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie Nachhaltige Erzeugung und Bewirtschaftung der biologischen Ressourcen aus Böden, Wäldern und der aquatischen Umwelt Vom Tisch bis zum Bauernhof : Lebensmittel, Gesundheit und Wohlergehen Biowissenschaften und Biotechnologie im Dienste nachhaltiger Non-Food- Erzeugnisse und Verfahren Aufbau einer europäischen wissensgestützen Bio-Wirtschaft Sichere, gesündere und hochwertigere Lebensmittel Produktion und nachhaltige Nutzung nachwachsender Rohstoffe Sicherheit der landwirtschaftlichen Erzeugung und Fischerei

10 Zusammenarbeit Thema 2: Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie I. Nachhaltige Erzeugung und Bewirtschaftung der biologischen Ressourcen aus Böden, Wäldern und der aquatischen Umwelt Forschungen, z. B. auf den Gebieten der "-omik"-technologien, wie Genomik, Proteomik, Metabolomik, Systembiologie und konvergierende Technologien für Mikroorganismen, Pflanzen und Tiere und die Nutzung ihrer biologischen Vielfalt; bessere Kulturpflanzen und Erzeugungsverfahren einschließlich des organischen Landbaus, Qualitätserzeugungsregelungen und Auswirkungen von GVO; nachhaltige, wettbewerbsfähige und multifunktionale Land- und Forstwirtschaft; Entwicklung des ländlichen Raums; Tierschutz, Zucht und Erzeugung; Pflanzenschutz; nachhaltige und wettbewerbsfähige Fischerei und Aquakultur; Infektionskrankheiten bei Tieren, wie etwa Zoonosen; Sichere Entsorgung von Tierabfällen; Erhaltung, Bewirtschaftung und Nutzung der lebenden aquatischen Ressourcen, Entwicklung der von politischen Entscheidungsträgern und anderen Akteuren im Bereich Landwirtschaft und ländliche Entwicklung benötigten Instrumente (Landschaft, Landbewirtschaftung usw.).

11 Zusammenarbeit Thema 2: Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie II. Vom Tisch bis zum Bauernhof : Lebensmittel, Gesundheit und Wohlergehen Die Aspekte Verbraucher, Gesellschaft, Industrie und Gesundheit bei Lebens- und Futtermitteln unter Einbeziehung behavioristischer und kognitiver Wissenschaften; Ernährung, ernährungsbedingte Krankheiten und Dysfunktionen, wie Adipositas; innovative Verarbeitungstechnologien für Lebens- und Futtermittel (einschließlich Verpackung); verbesserte chemische und mikrobiologische Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln, Getränken und Futtermitteln; Integrität (und Kontrolle) der Lebensmittelkette; Wechselwirkungen zwischen Umweltauswirkungen und Futter- und Lebensmittelketten; Konzept der totalen Kontrolle der Lebensmittelkette (auch von Meeresfrüchten); Rückverfolgbarkeit.

12 Thema 2: Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie Biowissenschaften und Biotechnologie im Dienste nachhaltiger Non-Food-Erzeugnisse und Verfahren Verbesserte Kulturpflanzen, Futtermittelbestände, Meereserzeugnisse und Biomasse zur Energiegewinnung, für den Umweltschutz und zum Erhalt von Produkten mit hohem Mehrwert wie Materialien und Chemikalien; einschließlich neuartige Bewirtschaftungssysteme, Bioprozesse und Konzepte der Bioraffinerie. Biokatalyse; forstwirtschaftliche Produkte und Verfahren; Umweltsanierung und saubere Verfahren.

13 Spezifisches Programm Zusammenarbeit Budgetaufteilung [Mio ] Thema 1 und Gesundheit Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie

14 Was benötigt man für einen guten Antrag Ein gutes Projekt Wissenschaftliche Exzellenz muss den Zielen der Gemeinschaft dienen muss den thematischen Vorgaben des Arbeitsprogramms entsprechen Ein exzellentes, gut zusammengestelltes Konsortium Einen gut formulierten Antrag muss den formellen Vorgaben der Kommission genügen muss die Gutachter ansprechen

15 Grundlegende Struktur der Europäischen Forschungsförderung Vertrag von Nizza Forschung und Technologie Artikel Rahmenprogramm Grundstruktur, grundsätzliche Forschungsmodalitäten, Maßnahmen/ Instrumente Spezifische Programme Detaillierte Angaben zu Forschungsprioritäten Projekte Matroschka Prinzip Arbeitsprogramme Konkrete Themen für die Aufrufe zur Einreichung von Projektvorschlägen Beteiligungsregeln Rechtliche und finanzielle Vorgaben, Durchführungsbestimmungen, Zuwendungsvereinbarung, Konsortialvertrag, Bestimmung bzgl. IPR

16 Antragstellung ein Überblick

17 Anforderungen an das Projekt - Themen 1. Arbeitsprogramm Work Programme European Commission THE SIXTH FRAMEWORK PROGRAMME The Sixth Framework Programme covers Community activities in the field of research, technological development and demonstration (RTD) for the period 2002 to 2006 Work Programme for the specific programme for research, technological development and demonstration: "Integrating and strengthening the European Research Area" PRIORITY 1: Life Sciences, Genomics and Biotechnology for Health Update July 2003 Table of Contents 0. GENERAL INTRODUCTION... 4 I. FOCUSING AND INTEGRATING COMMUNITY RESEARCH THEMATIC PRIORITY AREA 1: Life sciences, genomics and biotechnology for health 1.1 Introduction Objectives, structure and overall approach Technical content structured as follows:...16 i) Advanced genomics and its applications for health a) Fundamental knowledge and basic tools for functional genomics in all organisms Gene expression and proteomics Structural genomics Comparative genomics and population genetics Bioinformatics...18 Multidisciplinary functional genomics approaches to...18 basic biological processes b) Application of knowledge and technologies in the field of genomics and biotechnology for health Rational and accelerated development of new, safer, more effective drugs including pharmacogenomics approaches Development of new diagnostics Development of new in vitro tests to replace animal experimentation Development and testing of new preventive and therapeutic tools, such as somatic gene and cell therapies (in particular stem cell therapies, for example those on neurological and neuromuscular disorders) and immunotherapies Innovative research in post-genomics, which has high potential for application ii) Combating major diseases a) Applications-orientated genomic approaches to medical knowledge and technologies Combating, cardiovascular disease, diabetes and rare diseases

18 Anforderungen an das Projekt - Themen 1. Arbeitsprogramm Work Programme Was steht im Arbeitsprogramm Vorspann zu allgemeinen Zielen, Struktur und Ansatz Themen / Forschungsschwerpunkte mit Erläuterungen Instrumentenpräferenzen - auf jeden Fall beachten Topic reference Ausblick auf die Themen des nächsten Arbeitsprogramms - Roadmap Beispiel für ein Topic aus dem 4. Aufruf des 6. Rahmenprogramms Development of new diagnostics This area covers new diagnostic tests and development of new tools and non-invasive methods for early diagnosis, monitoring of disease progression and interpretation of in-vivo data so as to increase the possibilities and effectiveness of the existing therapies. Topics for fourth call, deadline 9 November 2005: LSH : High throughput molecular diagnostics for hereditary diseases - INTEGRATED PROJECT. The project should lead to the development of advanced tools by incorporation of genomics, proteomics and metabolomics in combination with advanced read-out technology. Deliverables must be the development of high throughput, sensitive, reliable and especially cost effective diagnostic and pre-symptomatic methods, which display clear advantages over currently available genetic tests. The project must address quality assurance issues and should offer opportunities for industrial exploitation and involve SMEs. Consideration may be given to ethical issues related to the diagnosis of hereditary diseases.

19 Entstehung eines Arbeitsprogramms finale Version des Arbeitsprogramms Kommission Programme Committee PC Entwurf des AP Kommentierung Wissenschaftsszene AS AS MS MS MS MS (DE) BMBF NKS Austausch EU-Referenten/innen Multiplikatoren/innen

20 Was muss man lesen: 2. Aufrufe - Calls Arten von Aufrufen: Call for Proposals Projektvorschläge Hauptmechanismus der Forschungsförderung Call for Tender Dienstleistungen Call for Expression of Interest Beschränkte Ausschreibungen z.b. Gutachter/innen Nur wenn ein Aufruf erfolgt ist, können Projektanträge eingereicht werden! Besonderheit: open call Bewerbung mit ausgearbeitetem Antrag ist jederzeit möglich Evaluierung von Anträgen erfolgt nach cut-off Fristen

21 Was muss man lesen 2. Aufrufe - Calls Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen ("Call Text") Veröffentlichung im Amtsblatt der Gemeinschaften (Official Journal) im Internet unter oder Informationen zu Typ des Verfahrens (1- oder 2-stufig) Teilnahmebedingungen (Mindestanforderungen) Themenbereiche / Instrumente (Ergänzungstext siehe Arbeitsprogramme) Abgabefristen Informationsunterlagen und Formblätter Postanschriften zur Einreichung Call Identifier Nur wenn ein Aufruf erfolgt ist, können Projektanträge eingereicht werden!

22 Was muss man lesen 3. Leitfaden für Antragsteller Guide for Proposers Leitfaden für die Antragstellung Call -spezifisch Instrumentenspezifisch Beschreibt detailliert den Aufbau des Antrags Nur die aktuelle Fassung verwenden!

23 Was muss man lesen 4. Politische Hintergrundpapiere Politische Hintergrundpapiere, z.b. zu Investitionen in die Forschung zur Forschungs- und Technologiepolitik zur Strategie der Kommission im Bereich Lebenswsisseenschaften und Biotechnologie zum Umwelttechnologie-Aktionsplan (ETAP) zur Europäischen Strategie für Umwelt und Gesundheit zur gemeinsamen Agrarpolitik (CAP)

24 Was muss man lesen Call for Proposals Work Programme (aufrufspezifisch) Broschüre "FP 6 in brief" (Übersichtsdokument) Guide for Proposers (aufruf- und instrumentenspezifisch) Guidelines on Proposal Evaluation and Selection Procedures Guidance Notes for Evaluators (aufrufspezifisch) voraussichtlich ähnliches Verfahren in FP7! Model contract Financial Guidelines Negotiation Guidelines Hintergrundpapiere zu den einzelnen Instrumenten "Informationspaket" zur Antragstellung Zusätzliche Dokumente

25 Wie erfahre ich von Aufrufen Man muss sich in Informationskanäle einbinden! Auf lokaler Ebene EU-Referent/innen / Hochschulbüros Auf regionaler Ebene z.b. EuroConsult / IRCs Auf nationaler Ebene Nationale Kontaktstellen Auf internationaler Ebene Cordis / EU-Kommission Abonnieren Sie die relevanten Newsletter

26 Projektvorbereitung Ordnen Sie Ihre Projektidee in die Themen des Arbeitsprogramms ein! Passt das vorgeschriebene Instrument zu Ihrer Projektidee? Passen Sie Ihre Projektziele an die Vorgaben des Arbeitsprogramms an! Versuchen Sie, Einfluss auf die Inhalte (kommender) Arbeitsprogramme zu nehmen!

27 Zusammensetzung des Konsortiums Teilnahmeberechtigte Organisationen Jegliche Rechtsperson wie z.b. Hochschulen Forschungseinrichtungen Industrie (inkl. KMU) Management- und TT-Organisationen andere, z.b. Behörden, Verbände European Economic Interest Groups* * falls Zusammensetzung der EEIG (EWIV) den Mindestanforderungen entspricht ggf. als alleiniger Teilnehmer

28 Zusammensetzung des Konsortiums Teilnahmeberechtigte Staaten Mitgliedstaaten (MS) der EU Kostenerstattung durch EU möglich gleichgestellt Assoziierte Staaten (AS): zahlen in FP7 ein Am RP assoziierte Staaten: CH, LI, IL, IS, NO Beitrittstaaten: BG, RO Kandidatenstaaten: MK, HR, TR Internationale Organisationen europ. Interesses Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) Drittstaaten: nicht Mitglieder in der EU, zahlen nicht in FP7 ein International co-operation partner country : Drittstaat mit geringem bis mittlerem Einkommen (ausgewiesen im AP)

29 Grundsätzlich Ausnahmen mindestens 3 unabhängige Teilnehmer aus 3 verschiedenen Ländern (MS oder AS) einzelne Teilnehmer möglich bei Specific Support Actions (SSA) im spezifischen Programm Kooperationen mehr Teilnehmer erforderlich bei Zusammensetzung des Konsortiums Mindestteilnehmerzahl indirekte Maßnahmen zu Gunsten von Partnerländern der internationalen Zusammenarbeit, z.b. 4 = 2 versch. MS oder AS + 2 versch. INCO-Länder Hinweise hierauf finden sich im aktuellen Arbeitsprogramm 3 1 4

30 Zusammensetzung des Konsortiums Besteht aus vielen unterschiedlichen Partnern Mit unterschiedlichen Persönlichkeiten Aus unterschiedlichen Ländern / Kulturen Aus unterschiedlichen Einrichtungen (z.b. Uni, Industrie, Behörde) Mit unterschiedlicher Motivation Mit unterschiedlichen Interessen Mit unterschiedlichem Erfahrungsschatz Mit unterschiedlichen Möglichkeiten

31 Zusammensetzung des Konsortiums Funktionen der Partner Formale Funktion Koordinator Partner Weitere Beteiligte ohne Regelung im Vertrag Unterauftragnehmer Beratende Gremien / Externe Experten Die Einbindung Dritter, die mitarbeiten und über den Vertrag abgerechnet werden sollen, erfordert eine spezielle Regelung

32 Rolle des Koordinators Europäische Kommission Koordinator Vertrag nennt alle Vertragspartner Vertragspartner - treten dem Vertrag innerhalb einer im Vertrag genannten Frist bei -

33 Zusammensetzung des Konsortiums Funktionen der Partner Koordinator (= Partner Nr. 1) Pflichten sind im Vertrag genannt Reicht den Antrag ein Vertragsunterzeichnung / regelt Beitritt der anderen Partner erhält die Zahlungen und leitet diese innerhalb einer vertraglich geregelten Frist weiter Wissenschaftlich / technische Koordination Finanzielle / administrative Koordination Rechtliche Aspekte (z.b. Konsortialabkommen) Hauptansprechpartner für die Europäische Kommission, z.b. Informationen den Vertrag betreffend vertraglich vereinbarte Lieferleistungen (z.b. Berichte, Kostenaufstellungen und -nachweise, Auditzertifikate) Viel Arbeit, Verantwortung, z.t. undankbar

34 Zusammensetzung des Konsortiums Funktionen der Partner Koordinator Erforderliche Eigenschaften Standing (Expertise, Exzellenz - Akzeptanz) Engagement ( Motor im Dauerbetrieb ) Kommunikationsfähigkeit (nicht nur sprachlich) Integrationsfähigkeit Geduld / Zähigkeit Nachvollziehbarkeit

35 Zusammensetzung des Konsortiums Funktionen der Partner Partner Pflichten sind im Vertrag genannt bilden das Konsortium Beitritt innerhalb einer im Vertrag genannten Frist erhalten die Zahlungen vom Koordinator informieren diesen über jegliche Ereignisse das Projekt betreffend Vorlage vertraglich vereinbarte Lieferleistungen (z.b. Berichte, Kostenaufstellungen und -nachweise, Auditzertifikate) Partner regeln ihr Binnenverhältnis in einem Konsortialvertrag Übernehmen einen Teil der Verantwortung Übernehmen ggf. eigene Arbeitpakete

36 Zusammensetzung des Konsortiums Auswahl von Partnern Kriterien: Exzellenz / Kompetenz / Erfahrung Disziplinen Komplementarität Aktivitäten Forschung, Demonstration, Ausbildung, Technologietransfer, Innovation, Management Erfahrung mit Zusammenarbeit / EU Geografische Herkunft Institutionelle Herkunft (z.b. Uni, Industrie, Amt) Interessen / Engagement / Motivation Multiplikatorenfunktion bei Verbreitung / Politiken Ressourcen / Schlüssel Know How

37 Zusammensetzung des Konsortiums Interessen der Partner Publikationen Erwerb von Kenntnissen / Know-How Marktstellung (z.b. Patente, Lizenzen, Portfolio, Harmonisierung, Standardisierung Eröffnung neuer und Stärkung vorhandener Sektoren Ausbildung (z.b. Mangelberufe, Qualifizierung, Vereinheitlichung von Studiengängen) Zugriff auf Infrastrukturen und Ressourcen Risiken gemeinschaftlich tragen

38 Zusammensetzung des Konsortiums Partnersuche Rechtzeitig mit der Partnersuche beginnen Antragsphase ist Probezeit für die Zusammenarbeit Hilfen für die Partnersuche Projektdatenbank des 6. Rahmenprogramms Netzwerk der Innovation Relay Centers Specific Support Actions z.b: SMEs go LifeScience

39 Sprache Einreichung auf Englisch Verständlichkeit - Nicht nur für Fachleute - Gut lesbar - Klare präzise Formulierungen - Keine groben sprachlichen Fehler Aussagekräftiger Titel Leicht merkbares Akronym - SMEs go LifeSciences - CPN-YAS-PRD Format Übersichtlichkeit Strukturierung Lesbarkeit Vorgaben des Guide for Proposers beachten - max. Anzahl der Seiten/Abschnitt - Ggf. Schriftgröße etc. - Alle notwendigen Tabellen, Grafiken etc.

40 Struktur des Antrags Vorgaben des Guide for Proposers Struktur des Guide for Proposers (Bsp. STREP): Einleitung Antragsvorbereitung Einreichen des Antrags Evaluation und Verhandlungen Checkliste für Antragsteller Unterstützungsstrukturen für Antragsteller Referenzen Annexe - Annex 1: Proposal Part A, Forms and Instructions - Annex 2: Proposal Part B, Guidelines for drafting - Annex 3: Ethical Rules - Annex 4: Integrating the Gender Dimension - Annex 5: Classification of Instruments ~ 20 Seiten ~ 30 Seiten

41 Struktur des Antrags Vorgaben des Guide for Proposers Wichtige Teile des Antrags: Teil A: Antragsformulare A1 A3 ("Proposal Submission Forms") administrative Angaben, beantragte Finanzierung Teil B: Frei formulierbare, inhaltliche Beschreibung des Forschungsprojekts anhand der vorgegebenen Struktur (Kapitel, Kapitellängen), z.b. für CP: - Koordinator und Projektkonsortium - Projektziele, State-of-the-Art, Relevanz - Aktivitäten (FTE, Innovation, Training, Management) - Management, Verwertung, Europäischer Mehrwert - Arbeitsplan, -programm - Ethische und politikbezogene Aspekte - Teilnahme von Frauen, "gender issues"

42 Struktur des Antrags Vorgaben des Guide for Proposers Part A1 Allgemeine Angaben zum Projekt Vom Koordinator auszufüllen

43 Struktur des Antrags Vorgaben des Guide for Proposers Part A2 Informationen zu allen Partnern Von jedem Partner auszufüllen

44 Struktur des Antrags Vorgaben des Guide for Proposers Part A3 Kostenübersicht Kostenmodelle und beantragte Fördersummen

45 Erstattungsfähige Kosten Erstattung zulässiger Kosten Direkte erstattungsfähige Kosten - Kosten, die dem Projekt unmittelbar zugerechnet werden können Indirekte erstattungsfähige Kosten - Kosten, die in unmittelbarem Zusammenhang mit den dem Projekt zugerechneten erstattungsfähigen direkten Kosten angefallen sind (Overhead) Sind tatsächlich und notwendig für das Vorhaben wirtschaftlich während der Projektlaufzeit entstanden zertifiziert über Auditzertifikate Hängen ab von der Buchhaltung der Einrichtung vom Instrument von der Aktivität

46 Direkte und Indirekte Kosten Typische direkte, erstattungsfähige Kosten Personalkosten Sachkosten Reisekosten Unteraufträge Projektspezifische Kosten Typische indirekte Kosten / Overheads Infrastruktur (Miete, Ausstattung) Personalverwaltung Sekretariat, Computer, Software Büromaterialien, Porto Kommunikationskosten

47 Nicht erstattungsfähige Kosten / Einkünfte Nicht erstattungsfähige Kosten Identifizierbare indirekte Steuern, inkl. Mehrwertsteuer Zölle, Abgaben, geschuldete Zinsen Rückstellungen für mögliche zukünftige Verluste oder Belastungen Wechselkursverluste Kosten in Verbindung mit Kapitalrendite Im Rahmen anderer Gemeinschaftsprojekte angefallene, erklärte oder erstattete Kosten Belastungen durch Schulden und Schuldenbedienung Übertriebene oder unachtsame Ausgaben, Unterhaltung Einkünfte Indirekte Maßnahmen werden von den Teilnehmern mit finanziert und dürfen nicht zu einem Gewinn führen Einkünfte angeben (berücksichtigt bei Zuwendungskalkulation): o Finanzielle Zuwendung und Sachmittel von Dritten spezifisch für die Durchführung des Projekts o Einkünfte aus dem Projekt o Einkünfte aus Lizenzen oder Patenten, die aus dem Projekt hervorgegangen sind, müssen nicht berücksichtigt werden

48 Struktur des Antrags Vorgaben des Guide for Proposers Part B Frei formulierbare, inhaltliche Beschreibung des Forschungsprojekts anhand der vorgegebenen Struktur Übersichtlichkeit Strukturierung Lesbarkeit Vorgaben des Leitfadens beachten - Maximale Anzahl der Seiten pro Kapitel - Ggf. Schriftgröße etc. - Alle notwendigen Tabellen, Grafiken, Schaubilder

49 Struktur des Antrags Vorgaben des Guide for Proposers (Bsp.) Front page (Proposal full title, Proposal acronym, Date of preparation, Version no. (optional), Type of instrument, List of participants, Coordinator , Coordinator fax Contents page show contents list Proposal summary page Proposal full title, Proposal acronym, Research topic addressed, Proposal abstract B.1 Scientific and technological objectives of the project and state of the art (max 3 pages) B.2 Relevance to the objectives of the LifeSciHealth Priority (max 3 pages) B.3 Potential impact (max 3 pages) B.3.1 Contributions to standards (max 1 page) B.4 Outline implementation plan (max 25 pages) B.4.1 Research, technological development and innovation activities B.4.2 Demonstration activities B.4.3 Training activities B.4.4 Consortium management activities B.5 Description of the consortium (max 5 pages) B.6 Description of project management (max 5 pages) B.7 Project resources Part B B.8 Detailed implementation plan first 18 months (up to max 15 pages, excluding forms specified below)

50 Definition der Projektziele Braucht viel Zeit und wird oft vernachlässigt Später oft nur mit viel Aufwand zu korrigieren Oft schwierige Trennung zwischen Vorgehens- und Ergebniszielen Wichtige Voraussetzungen Präzise Definition der Projektziele für jeden Aktivitätsbereich Herunterbrechen in Vorgehens- bzw. Ergebnisziele (Meilensteine, Lieferobjekte) Kriterien für Zielerreichung Definition von Arbeitspaketen Klärung von Verantwortlichkeiten Bewertungs- und Risikoanalyse Erstellung von Projektplänen - Vorgangsplan (was ist zu tun) - Ablaufplan (was brauche ich wozu) - Zeitplan (wann wird was getan) - Ressourcenplan - Kosten- und Kapazitätsplan

51 Projektplan schematisch Arbeitspaket Gliederung in Vorgänge Definition von Ergebnissen Definition von Lieferobjekten (Deliverables)

52 Grafische Darstellungen Gantt Chart zur Darstellung des Projektplans Work Package Name WP1: Co-ordination and Project Management WP2: Dissemination and Exploitation WP3: Assessment and Evaluation WP1.1: WP1.2: WP2.1: WP2.2: WP2.3: WP2.4: WP3: WP4: Milestones Deliverables D01 M1 M2 D121 D122 D123 M3 M4 M5 D211 D221 D231 D241 M6 D311 D321 D331 M7 D411 D421 D431 D441

53 Grafische Darstellungen PERT Chart zur Darstellung des Managements WP1 Coordination and Project Management Work Package Leader: 1 Partners: All WP2 Sensor Developement Work Package Leader: 3 Partners: 1,2,4 WP3 Hardware Developement Work Package Leader: 2 Partners: 3,4,5 WP4 Software Developement Work Package Leader: 1 Partners: 2, 3 WP5 Integration Work Package Leader: 3 Partners: 1,2,3,4 WP6 Technology Implementation Plan Work Package Leader: 5 Partners: All

54 Antragstellung Mit wem sollte man sprechen Zuständige Nationale Kontaktstelle Regionale Beratungsstellen (z.b. EuroConsult) EU-Referent Hochschulverwaltung der EU-Vertrag wird zwischen der Kommission und der Einrichtung des Koordinators geschlossen! Das heißt, dass die Hochschulleitung den Vertrag unterzeichnen muss! Klären Sie die Fragen der Zeichnungsberechtigung rechtzeitig mit Ihrer Verwaltung EU-Kommission (Scientific officer)

55 Einreichung des Antrags Einreichverfahren Einstufiges Einreichverfahren Kompletter Antrag wird direkt eingereicht Zweistufiges Einreichverfahren Zunächst nur Vorlage einer kurzen Projektskizze Im Fall einer positiven Begutachtung Einreichung des kompletten Antrags Soll für Mehrzahl der Projekte angewendet werden Festlegung im jeweiligen Call Text Fristgerechte Einreichung Einreichung nur bis zu der im Call Text festgelegten Frist mit Datum und Uhrzeit!

56 Einreichung des Antrags Elektronische Einreichung muss elektronisch eingereicht werden Hierfür stellt die Kommission des Electronic Proposal Submission System - EPSS - zur Verfügung 1. Online-Antrag über EPSS (offline - online Variante) 2. EPSS-Einreichung in Echtzeit (online-online Variante)

57 Einreichung EPSS Zugang: - über die Cordis-Seiten des Calls - call - und instrumentenspezifisch Koordinator: - Beantragt den Zugang - Erhält zwei Passwörter (die sofort zu ändern sind) - Leitet das Partner-Passwort and die Partner weiter - Vervollständigt Formulare und Inhalte - Ist verantwortlich für die (pünktliche und vollständige) Einreichung Partner: - Füllen A2-Formulare aus - Geben Input

58 Einreichung EPSS EPSS-Links - EPSS-Login: htps:// - EPSS-Anleitung: EPSS help desk - Phone: (Englisch, Französisch, Deutsch, Holländisch, Griechisch) - support@epss-fp6.org

59 Evaluation Begutachtungsverfahren Peer Review Verfahren Aufruf an Wissenschaftler zur Bewerbung als Gutachter Aufruf an Einrichtungen, Gutachter zu benennen KOM kann selbst Experten ansprechen Qualität: ausgewiesene Fachleute aus Wissenschaft und Industrie Verpflichtung zur Unabhängigkeit und Vertraulichkeit Jährliche Veröffentlichung der Gutachterliste

60 Phasen der Evaluation Einzelbegutachtung - ggf. "off-site Consensus meeting - Gesamtbewertung des individuellen Antrags und Consensus Report Panel meeting - "ranking" der Einzelanträge Prioritätenliste mit Förderempfehlungen Reserveliste "no go" Liste Evaluation Summary Report Programmausschusssitzung - Beratung der MS, AS, AKS z.b. Einschränkungen hinsichtlich Budget Vertragsverhandlungen - KOM mit dem Konsortium Formale Zustimmung der MS, AS, AKS Vertragsabschluss

61 Begutachtungskriterien - Allgemeines veröffentlicht in den "Guidelines on Proposal Evaluation and Selection Procedures instrumentenspezifisch (Hintergrundpapiere zu Instrumenten) mögliche Variationen in den Themen (Arbeitsprogramm) spezielle Kriterien zu ethischer Vertretbarkeit Geschlechtergleichstellung Wissenschaft und Gesellschaft unterschiedliche Gewichtungen und Schwellenwerte abhängig vom Instrument bzw. dem Thema

62 Begutachtung Gutachter...haben extrem wenig Zeit die Anträge zu lesen...haben ggf. nur die eingereichten Unterlagen verfügbar...sind ggf. keine Spezialisten für das Fachgebiet...orientieren sich an den Vorgaben der Kommission...wollen das "Gold" offen liegen sehen Bei der Antragstellung bereits an die Gutachter denken!

63 Minuspunkte Abstract unverständlich Antrag nicht in englischer Sprache, viele sprachliche Fehler Antrag nur für Expert/innen verständlich Finanzplan inkonsistent, Budget und Verteilung der Mittel unklar Ziele und Inhalte der Ausschreibung nicht ausreichend berücksichtigt Ziele, Methodologie, Arbeitsplan: zu wenig Details Rollen der Partner: Zusammenspiel unklar Management unklar; Koordinator scheint nicht qualifiziert Projekt zu ehrgeizig Struktur und Länge stimmen nicht mit den Vorgaben überein

64 Zeitplan Vorbereitung Arbeitsprogramm: ca. 6 Monate Aufruf - Abgabefrist: mindestens 3 Monate 3 M. Evaluierung: ca. 3-6 Monate Vertragsverhandlungen: ca. 3-6 Monate Vertragsabschluß: ca. 1-3 Monate Erste Zahlung: ca. 1-3 Monate 6-9 M M M M.

65 Zeitplan 1. Aufruf Dezember 2006 / Januar 2007 einstufiges Verfahren alle Projekttypen Abgabefrist: voraussichtlich März / April Aufruf Dezember 2006 / Januar 2007 zweistufiges Verfahren nur Großprojekte erste Stufe voraussichtlich Sommer Aufruf voraussichtlich Dezember 2007 einstufiges Verfahren nur Kleinprojekte

66 Internetauftritt

67 Informationsbroschüren der Erhältlich über:

68 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ingrid Zwoch Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften Bürogemeinschaft PTJ / PT-DLR im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Heinrich-Konen-Str. 1 (Postadresse) Königswinterer Str (Besucheradresse) Tel Fax ingrid.zwoch@dlr.de nks-lebenswissenschaften@dlr.de

7. Forschungsrahmenprogramm. Workshop: Gesundheit. Berlin, 11. Oktober 2006 Ingrid Zwoch

7. Forschungsrahmenprogramm. Workshop: Gesundheit. Berlin, 11. Oktober 2006 Ingrid Zwoch 7. Forschungsrahmenprogramm Workshop: Gesundheit Berlin, 11. Oktober 2006 Ingrid Zwoch Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften () PTJ und PT-DLR / Heinrich Konen Str. 1 / 53227 Bonn Tel. 0228 3821

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