Aufgabe/Betreff: Finanzierung der Leistungen JugendarbeitlJugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit im Sozialraum Stadt GOstrow im Haushaltsjahr 2014
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- Albert Kurzmann
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1 Beschluss Nr. V r~~jtxfr~'~{~~ j~~(~s_:~~ii:,:t'.. ~... ~~ ~l!~2t~~il~1~l iir.*i J~~.\~(".tJ'; i ' I~M. :..., ;.' " " t:~lm.~~_""""",,,.,~"';"~.i. ""'.""'_'~..._.r..a.'..._... ~_. ~~"'".~ _....! "....,J...i,_..._' ~ _....~. _ ~ _... _ I"_..._...z Beschlussvorlage für den Jugendhilfeausschuss am Aufgabe/Betreff: Finanzierung der Leistungen JugendarbeitlJugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit im Sozialraum Stadt GOstrow im Haushaltsjahr 2014 Beschlussvorschlag: Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises Rostock beschließt die Finanzierung der Leistungen im Sozialraum Stadt Güstrow aus Mitteln des Haushaltes Jugendamt/Produkt Schulsozialarbeit im Umfang von Euro Euro und im Produkt Jugendsozialarbeit von ,50 Euro. Begründung: siehe Anlage Finanzielle Auswirkung: [!] Ja D Nein [!] Ergebnishaushalt [!] Mittel stehen dafor zur Verfügung [!] Mittel stehen dafor zur VerfOgung D Mittel stehen nicht zur Verfogung o Mittel stehen nicht zur Verfogung Abstimm u ngsergebnis: Ja: Enthaltungen: JugendamUG.Sch.
2 t"llnanzierungsplan JHP 2014 I Stadt Güstrow Stadt h 7.352,00 Filmkl. Je A.Molkerei/35 h 7.669,50 NN Alternativan ebot z. IBJH 1111 AWO Yellow FunBox/32h gesamt EM ' , , I , , ,49 START SSAlRösier R.Wo. 38h , ,49 AWO SSAlLüders Insels. 35h ,00 t ,49 ' "' ~ :: START SSAIMatzdorf T.M. 38h AWO SSAILOders 3h Koord. " t:m Stadt t:"j ~~ , ,50
3 1 Anhang Begründung zur Beschlussvorlage Empfehlung 'der AG Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Familienbildung und Sport und der Verwaltung des Jugendamtes Finanzierung der Leistungen Jugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit im Sozialraum/Anhang Gesamtkosten und Finanzierungsplan 2014 Stadt Güstrow Die AG hat sich auf ihrer Sitzung am 28. Oktober 2013 zur Thematik SichersteIlung der JugendarbeitlJugendsozialarbeit sowie Schulsozialarbeit in der Stadt Güstrow mit Blick auf den Förderzeitraum 2014 bis 2017 intensiv ausgetauscht und empfiehlt: 1.) Die Leistungen der Schulsozialarbeit sowie der JugendarbeitlJugendsozialarbeit in Trägerschaft des Filmklubs Güstrow e.v. (JC Ringstr. und JC Alte Molkerei) werden entsprechend des vorgelegten Finanzierungsplanes gefördert. 2.) Die Leistungen der JugendarbeitlJugendsozialarbeit im Jugendclub YellowFun Box fördert der Landkreis entsprechend der beantragten Zuschüsse beim ' Landkreis für Personal und Sachkosten It. vorgelegtem Finanzierungsplan (Anteil Stadt und letztendlich daraus ableitend Trägeranteil steht noch nicht fest). 3.) Die bis Ende des Jahres 2013 erfolgte Personal und Sachkostenförderung für die JugendarbeitlJugendsozialarbeit im IBJugendhaus Güstrow wird zum beendet. 4.) Die Verwaltung des Jugendamtes wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der Stadt Güstrow sowie den Trägern der JugendarbeitlJugendsozialarbeit ein kostendeckendes Alternativangebot zum IBJugendhaus zu prüfen und ggf. zu entwickeln. Ausschlaggebende Gründe für diese Vorschläge Die finanzielle Sicherstellung der von Stadt und Landkreis definierten Leistungen It. Jugendhilfeplanung bereitet seit Jahren Schwierigkeiten. Dies ist insbesondere den Faktoren geschuldet, dass a) die Personalkosten der Fachkräfte jährlich steigen, b) kostenintensive Einrichtungen für die JugendarbeitlJugendsozialarbeit existieren, c) wachsende Betriebs und Instandsetzungskosten zu verzeichnen sind, d) ein seit 2006 gleichbleibender Zuschuss der Kommune als Cofinanzierungsanteil zur Verfügung steht (Plan: gleichbleibende Höhe auch in den Folgejahren), e) sinkende ESFMittel und KjFGMittel zu kompensieren sind.
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5 3 und Stadt ein Vertrag zur Finanzierung des Hauses. Dieser deckt jedoch nicht mehr die Einrichtungskosten. Seitens der Stadt wurde klar signalisiert, dass eine erhöhte Förderung nicht möglich ist. Mit Fördermitteln des Jugendamtes soll in erster Linie die inhaltliche Arbeit in Anbindung von Fachkräften realisiert werden. Die Fördermittel als Fehlbedarf in eine städtische Liegenschaft zu geben, welche den baulichen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden kann, dürfte nicht im Sinne der Jugendhilfe sein. Die hier genannten Fakten führten dazu, dass seitens des Jugendamtes, der Stadt, der Trägern und der AG Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Familienbildung und Sport u. a. der Vorschlag unterbreitet wurde, ein kostendeckendes Alternativangebot zu prüfen. Alle Träger der Stadt Güstrow, die AG und der Bürgermeister der Stadt Güstrow stehen diesem Vorschlag gegenüber. Vorausgesetzt, dass der Jugendhilfeausschuss dem Vorschlag der AG und Verwaltung folgt, die Förderung des IBJugendhauses ab 2014 einzustellen, wären folgende weitere Schritte geplant bzw. notwendig: 1.) finanzielle Entscheidung der Stadt Güstrow zur Sicherstellung der Leistung JugendarbeitlJugendsozialarbeit im Jugendclub YellowFunBox, 2.) Austausch JugendamtStadtIBFiln1klubAWO zur Bedarfsprüfung Alternativangebot und mögliche Entwicklung dessen, 3.) Vorausge etzt, dass ein Alternativangebot als notwendig erachtet wird, Prüfung der finanziellen Sicherstellung durch Stadt und Landkreis und entsprechende Beschlussfassung über Stadtvertretung und Jugendhilfeausschuss.(Ausgehend vom Planbudget Landkreis für die Stadt Güstrow könnte ein Alternativangebot entsprechend der Förderrichtlinie mit einer Fachkraft und den dazugehörigen Sachkosten anteilig gefördert werden) Grundsätzlich gab es Konsens zwischen dem Jugendamt und der AG, dass die Säule der JugendarbeitlJugendsozialarbeit im MGH insbesondere aus folgenden Gründen aufrecht erhalten werden rrluss: Das MGH ist Bundesmodellprojekt. Es erfolgt eine ganzheitlich am jungen Menschen orientierte Arbeit. Fällt die Säule JAlJSA weg, dann ist die Gesamtfinanzierung des MGH (552~OOO Euro) nicht mehr gewährleistet, da Drittmittel (insbesondere Bundesmittel) in Größenordnungen wegfallen. Es sind zahlreiche für die JAlJSA nutzbare Räumlichkeiten vorhanden, welche in einem guten baulichen Zustand sind und über eine qualitativ gute Ausstattung verfügen. 1/3 aller Kinder und Jugendlichen wohnen in der Südstadt, zuden1 viele Aussiedler unterschiedlicher Nationalitäten Es konzentrieren sich 3 Schulen in diesem Stadtteil, die aufgebaute kontinuierliche schulbezogene Arbeit muss weiterhin gewährleistet sein. Ausgehend von der anstehenden Schließung der Mädchenorientierungswerkstatt im Waldweg, können sich einzelne in der Praxis bewährte und bedarfsgerechte Angebote der MOW mit der JAlJSA im MGH kompensiert werden. 3
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o Kreisausschuss In den Verhandlungen zur Ausfinanzierung von Personalkosten für das Jahr 2014 mit Maßnahmeträgern, den Kommunen und
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