Zusammenfassung. der gemeinsamen Informationskampagnen im Bezirk Mittelfranken. Informationskampagne und. Informationskampagne 2009
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- Walther Reuter
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1 Zusammenfassung der gemeinsamen Informationskampagnen im Bezirk Mittelfranken Informationskampagne 2007 und Informationskampagne 2009 Alzheimer mitten unter uns und der Informationskampagne 2011 Seelische Gesundheit im Alter Vorbeugung Behandlung Unterstützung bei Demenz Depression - Sucht zusammengestellt von der Gerontopsychiatrischen Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken 1
2 Inhaltsübersicht 1. Ausgangslage Anliegen und Zielsetzung Die Initiatoren Finanzierung Kooperationspartner Veranstalter Veranstaltungen Zeitraum und Umfang Anzahl der Orte Inhalte der Veranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit Infomaterialien Internetauftritt Veranstaltungen der Kooperationspartner Presse-/Medienarbeit Veranstalter- und Besucherbefragungen Auswertung der Veranstalterbefragungen Auswertung der Besucherbefragung Fazit und Ausblick
3 1. Ausgangslage In Deutschland wird inzwischen von einer Zahl von ca. 1,3 Millionen Demenzkranker ausgegangen. Davon leiden rund 75 Prozent an einer Demenz vom Alzheimertyp. Mit der Erkrankung sind vielfältige Belastungen für die Erkrankten selbst als auch für die sie pflegenden Angehörigen verbunden. Neben den Demenzerkrankungen treten als häufigste Krankheitsgruppe bei Menschen ab 65 Jahren Depressionen auf. Diese wiederum sind sofern sie erkannt werden meist gut behandelbar. Der Diagnostik und einer darauf aufbauenden frühzeitigen und zielgerichteten Therapie für die Erkrankten sowie einer professionellen Begleitung und Unterstützung der Angehörigen wird daher eine immer stärkere Bedeutung zukommen müssen. Eine breite öffentliche Sensibilisierung und Auseinandersetzung mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen, zu denen auch die noch sehr tabuisierte Suchterkrankung zählt, ist dringend erforderlich. 2. Anliegen und Zielsetzung In Mittelfranken sind laut Hochrechung aktuell ca Menschen an einer Demenz erkrankt, mehr als ältere Menschen leider danach an einer Depression. Konkrete Zahlen zu Suchterkrankungen im Alter liegen nicht vor, es handelt sich noch um ein großes Tabuthema. Es schien den Initiatoren dringend geboten, sich des Themas anzunehmen und durch breit gestreute Informationen zu einer Enttabuisierung beizutragen. Dies geschah jeweils unter einem gemeinsamen Logo für alle Veranstaltungen. Prof. Dr. Elmar Gräßel schrieb im Grußwort für das Programmheft der ersten Informationskampagne 2007 zum Thema Demenz: Bei einer Erkrankung, die vom Zeitpunkt der Feststellung mehrere Jahre andauert, langsam fortschreitet und den Betroffenen abhängig von Hilfe macht, sind angemessene Behandlung, Unterstützung, aber auch Hilfen und Entlastung für die Helfenden unerlässlich. Da immer mehr Menschen selbst betroffen sind oder im unmittelbaren Umfeld damit konfrontiert werden, müssen wir schon heute damit beginnen positive Visionen anzuregen, wenn wir uns eine humane Gesellschaft für die Zukunft wünschen, hatte Bezirkstagspräsident Richard Bartsch in seinem Grußwort zur ersten Kampagne ausgeführt. Die unterschiedlichsten Dienste, Einrichtungen und Anbieter wurden aufgerufen, sich des Themas anzunehmen, um besonders auch außerhalb des großen Ballungsraumes Nürnberg-Fürth-Erlangen die Themen in die ländlichen Gebiete des Bezirks Mittelfrankens zu tragen. In dem gemeinsamen Anschreiben der drei Initiatoren an die Veranstalter hieß es dazu: Eine Veranstaltung in jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt über ganz Mittelfranken hinweg soll aktuelles Expertenwissen vor Ort zu den Bürgerinnen und Bürgern bringen und dazu beitragen, die regionale und öffentlichkeitswirksame Diskussion dieses gesellschaftlich hoch bedeutsamen, jedoch noch weitgehend tabuisierten Themas unter Experten, Mitbürgern und Politikern zu verstärken. 3. Die Initiatoren Ideengeber und Initiatoren der drei Kampagnen, die diese ideell, personell und finanziell unterstützten, waren: 3
4 Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.v. Adam-Klein-Str Nürnberg Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.v. Tel.: 0911/ Angehörigenberatung e.v. Nürnberg Adam-Klein-Str Nürnberg Tel.: 0911/ Bezirk Mittelfranken Danziger Str Ansbach Tel. 0981/ Die Koordination der drei Kampagnen lag in Händen der Gerontopsychiatrischen Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken Adam-Klein-Str Nürnberg Tel.: 0911/ gefa@angehoerigenberatung-nbg.de Schirmherr aller drei Kampagnen war Herr Bezirkstagspräsident Richard Bartsch. 4. Finanzierung Den Veranstaltern wurden kostenlos Blanko-Plakate und Faltblatter in der gewünschten Anzahl zum Bewerben der eigenen Veranstaltung(en) zur Verfügung gestellt. Für die erste Kampagne 2007 wurde den Veranstaltern und weiteren Multiplikatoren ein Gesamt- Programmheft im Umfang von 70 Seiten mit einer Auflagenhöhe von insgesamt Ex. zur Verteilung in den Regionen zur Verfügung gestellt. Für die Kampagnen konnten zahlreiche Sponsoren gewonnen werden, die einen wertvollen finanziellen Beitrag geleistet haben. Die Logos aller Sponsoren der Kampagne 2007 wurden im Programmheft, die Logos der Sponsoren der Kampagnen 2009 und 2011 wurden auf der Internetseite des Programms veröffentlicht. Durch die hohen Druckkosten für das Programmheft wurde bei den Kampagnen 2009 und 2011 auf einen Druck verzichtet, das Programm wurde ausschließlich im Internet veröffentlicht. 4
5 In der folgenden Tabelle eine Übersicht über die Ausgaben und Einnahmen: Kostenübersicht Kampagne 2007 Kampagne 2009 Kampagne 2011 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen , , ,80, , , ,- Für: Grafik, Copyright, Von: Bezirk, Sponsoren, Von: Bezirk, Sponsoren, Druck der Veranstalter Veranstalter Faltblätter und Plakate, Versand, Honorare Internetbearb., etc. Von: Sponsoren. Bezirk, Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.v. 4. Kooperationspartner 4.1 Veranstalter Für: Grafik, Druck, Versand, Mietkosten, Hotelkosten, Verpflegung, Honorare, etc. Für: Grafik, Druck, Versand, Mietkosten, Honorare, Hotelkosten, Verpflegung, Internetbearb., etc. Durch gemeinsame Anschreiben der drei Initiatoren und Pressekonferenzen, in denen über das Vorhaben berichtet wurde, konnten zahlreiche VeranstalterInnen gewonnen werden. Es beteiligten sich : - Alzheimer Initiativen/ Alzheimer Gesellschaften - Ambulante Pflegedienste - (Bezirks-) Kliniken - Fachstellen für pflegende Angehörige - Kirchliche Organisationen - Landratsämter/Gesundheitsämter - Senioren(bei)räte - Sozialpsychiatrische Dienste - Stationäre Einrichtungen - Suchtberatungsstellen - Teilstationäre Einrichtungen - Verbände - Vereine Darüber hinaus unterstützten viele Landräte und Bürgermeister die Veranstaltungen als Schirmherr, durch Grußworte oder indem Räume für Veranstaltungen zur Verfügung gestellt wurden. 4.2 Veranstaltungen Zeitraum und Umfang Kampagne 2007 Kampagne 2009 Kampagne 2011 Zeitraum Zeitraum Zeitraum 5
6 Vom 30. März bis 21. September 197 Veranstaltungen + 7 fortlaufende Gruppenangebote Davon ausgefallen, soweit bekannt: 1 Veranstaltung Vom 21. September bis 21. November 109 Veranstaltungen Davon ausgefallen, soweit bekannt: 3 Veranstaltungen Vom 21. September bis 24. November 93 Veranstaltungen Davon ausgefallen, soweit bekannt: 5 Veranstaltungen Anzahl der Orte Ein Anliegen war es, die Inhalte flächendeckend in ganz Mittelfranken zu verbreiten und besonders auch die Menschen in den ländlicheren Regionen zu erreichen. Im Gesamtprogrammheft für die Kampagne 2007 wurde eine Karte mit Übersicht veröffentlicht und bei allen Internetauftritten wurden die Veranstaltungen nach Regionen veröffentlicht mit einer Karte zum direkten Anklicken der gewünschten Region. Kampagne 2007 Kampagne 2009 Kampagne Orte in allen Regionen 38 Orte in allen Regionen 31 Orte in allen Regionen Inhalte der Veranstaltungen Bei den zahlreichen Veranstaltungen handelte es sich um: - Aktionstage, - Angehörigenschulungen/ -seminare, 6
7 - Ausflüge, - (mobile) Betreuungsgruppen, - Führungen, - Gottesdienste oder Veranstaltungen mit spirituellen Themen, - Informationstage, -veranstaltungen, - kulturelle Veranstaltungen, z.b. - Musikveranstaltungen, - Tanzcafés, -veranstaltungen, - Lesungen, - Bücher-, Foto- und Kunstausstellungen, - Filmvorführungen mit Diskussionen, - Sommerball, Herbstball, - Theaterstück, - Kurse, - Memory-Mobil-Einsatz, - Podiumsdiskussionen, - Projekttage mit SchülerInnen, - Schulungen, - Stadtführung, - Tage der offenen Tür, z.b. in - Tagespflegeeinrichtungen, - stationären Einrichtungen, - Gedächtnissprechstunden, - Telefonaktionen, - Vorträge, - Workshop. 5. Öffentlichkeitsarbeit Durch ein Informationsblatt wurden die potentiellen Veranstalter über die organisatorischen und inhaltlichen Rahmendaten informiert. Angefügt war ein Rückfax für Bestellungen und Rückmeldung der geplanten Veranstaltung(en). 5.1 Infomaterialien Bestellt wurden: Kampagne 2007 Kampagne 2009 Kampagne 2011 Programmheft Faltblätter Plakate Faltblätter Plakate Faltblätter Plakate Ex Ex./blanko Ex./ bedruckt Ex./ blanko rd.140 Ex./ bedruckt Ex./blanko 690 Ex./ bedruckt Ex./ blanko 100 Ex./ bedruckt Ex./ blanko Ex./ bedruckt 903 Ex./ blanko 150 Ex./ bedruckt 7
8 Abb.: Zwei Seiten aus dem Gesamt-Programmheft der Kampagne Internetauftritt Bei den Kampagnen 2007 und 2009 wurde die Internet-Adresse der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.v. ( als zentrale Adresse auf jedem Faltblatt, Plakat oder Programmheft aufgeführt. Auf der Homepage der Alzheimer Gesellschaft wurden das Gesamtprogramm und unter der Rubrik Aktuelles weitere Veranstaltungen oder Änderungen veröffentlicht. Für die Kampagne 2011 unter dem umfangreicheren Motto Seelische Gesundheit im Alter Vorbeugung Behandlung Unterstützung bei Demenz Depression Sucht wurde auf die Internetadresse des Wegweiser Gerontopsychiatrie ( hingewiesen. Der Screenshot einer Seite mit Programmausschnitt aus der Region Stadt und Landkreis Fürth zeigt die im Vergleich zu den beiden vorherigen Kampagnen leicht veränderte Grafik: 8
9 5.3 Veranstaltungen der Kooperationspartner Die Auftaktveranstaltungen für die drei Kampagnen fanden jeweils in Nürnberg statt. Darüber hinaus boten etliche Veranstalter an dem betreffenden Datum eigene Auftaktveranstaltungen in ihrer Region an, um Interessierte vor Ort zu erreichen und diesen lange Anfahrtswege zu ersparen. Kampagne 2007 Kampagne 2009 Kampagne 2011 wo Thema wo Thema wo Thema Stadt Nürnberg Region Roth/ Schwabach. diverse Vorträge, u.a. Humor als Brücke zum Erkrankten und Kurzfilm 1928 Büchenbacher Gesundheitsforum zum Thema Demenz Stadt Nürnberg Region Landskreis Erlangen- Höchstadt: Bubenreuth Lesung mit der Autorin Ilse Biberti und Gespräch Hilfe, meine Eltern sind alt Vortrag zum Thema Alzheimer und Prävention Stadt Nürnberg Region Landkreis Ansbach Region Stadt Erlangen Region Landkreis Weißenburg- Gunzenhausen Podiumsdiskussion zur medizinischpflegerischen Versorgung von Menschen mit gerontopsychiatischen Erkrankungen Es lohnt sich in die Gesundheit zu investieren! Vortrag zu Demenz, Film mit Diskussion, Gottesdienst und Vortrag zur Prävention 9
10 5.4 Presse-/Medienarbeit Die Kampagnen und die Auftaktveranstaltungen der Kampagnen wurden jeweils mit einer Pressekonferenz der Initiatoren (und z.t. weiterer Kooperationspartner) bekannt gemacht. Es erschienen in den unterschiedlichen Medien, auch besonders in den Publikationen der Senioren(bei-)räte, Artikel zur geplanten Kampagne. Begleitend zu den Veranstaltungen wurden erfreulicherweise zahlreiche Artikel in den regionalen Tageszeitungen oder anderen (Wochen-)Blättern veröffentlicht. Im Bayerischen Rundfunk und Fernsehen sowie dem Regionalradio Radio 8 wurden Kurzberichte zur Kampagne und Interviews mit den Initiatoren und einer Angehörigen, die an der Auftaktveranstaltung über ihre Situation als pflegende Tochter berichtete, gesendet. Auf den Internetseiten verschiedener Institutionen wurde auf die Kampagnen hingewiesen, so veröffentlichte u.a. die Deutsche Alzheimer Gesellschaft viele der Veranstaltungen in ihrer Programmübersicht. Pressekonferenz im Bezirksrathaus in Ansbach zum Abschluss der Kampagne 2007: v.l.n.r.: Pressevertreter; Dr. Ariane Peine, Kommunalunternehmen Bezirksklinken; Dr. Birgit Mößner-Haug und Brigitte Broucek-Schmidt, Abtlg. Gerontopsychiatrie am Bezirksklinikum Ansbach; Prof. Dr. Elmar Gräßel, Vorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.v.; Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, Elfi Ziebell, Gerontopsychiatrische Fachkoordination Mittelfranken. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durch Internet, Faltblätter oder Plakate ist sehr wichtig, bei vielen älteren Menschen bedarf es jedoch oft einer persönlichen Ansprache oder Einladung, damit diese an einer Veranstaltung teilnehmen. Dies zeigt sich in der folgenden Grafik aus einer Auswertung der Besucherbefragung von 2007: Mehrfachnennungen möglich) Wodurch wurden Sie auf die Veranstaltung aufmerksam? 178 Presse 98 Plakat 282 Faltblatt 144 persönliche Ansprache/ Einladung 56 Sonstige Sonstige: Arbeitgeber, Bekannte, Gesamtbroschüre, Internet oder Kirchengemeinde. 10
11 6. Veranstalter- und Besucherbefragungen Für die Kampagne 2007 wurden mittels Fragebogen Daten erhoben zur Besucheranzahl und zusammensetzung und zu möglichen Effekten. Für die Kampagne 2009 wurden ausschließlich die Veranstalter befragt mittels Fragebogen. Für die Kampagne 2011 mit dem erweiterten Themenbereich wurde auf eine schriftliche Befragung verzichtet, es wurden lediglich die Besucherzahlen erfragt. 6.1 Auswertung der Veranstalterbefragungen Kampagne 2007 Kampagne 2009 Kampagne 2011 Anzahl ausgewerteter Veranstaltungen und Besucheranzahl Bei 71 Veranstaltungen BesucherInnen => durchschnittl. 37 Pers. pro Veranstaltung Hochrechnung auf 196 Veranstaltungen bei BesucherInnen pro Veranstaltung bis BesucherInnen Anzahl ausgewerteter Veranstaltungen und Besucheranzahl Bei 46 Veranstaltungen BesucherInnen => durchschnittl. 40 Pers. pro Veranstaltung Hochrechnung auf 106 Veranstaltungen bei BesucherInnen pro Veranstaltung bis BesucherInnen Anzahl ausgewerteter Veranstaltungen und Besucheranzahl Bei 53 Veranstaltungen BesucherInnen => durchschnittl. 38 Pers. pro Veranstaltung Hochrechnung auf 88 Veranstaltungen bei BesucherInnen pro Veranstaltung bis BesucherInnen Festgestellt wurde, dass die Qualität der inhaltlichen Arbeit wichtiger wäre als ein großer Zulauf. Veranstaltungen, an denen nur wenige Personen teilnahmen, wurden als besonders intensiv oder als sehr konkret beschrieben. Es kann festgestellt werden, dass es einen Langzeiteffekt gibt, der nicht genau abzuschätzen ist, da viele Betroffene - angeregt durch die Hinweise und veröffentlichten Ansprechpartner - sich erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Kontaktaufnahme entschließen würden. Bewertung der Informationskampagnen 2007 und 2009 durch die Veranstalter: Die Informationskampagne 2007 Alzheimer - mitten unter uns war... (n=23) Die Informationskampagne 2009 Alzheimer - mitten unter uns war... (n=33) sehr wichtig 11 (48%) sehr wichtig 16 (48%) wichtig 3 (13%) wichtig 8 (24%) hilfreich 1 (4%) hilfreich 8 (24%) insgesamt 15 (65%) insgesamt 32 (96%) wenig hilfreich 1 (4%) wenig hilfreich / überflüssig 0 überflüssig / 11
12 6.2 Auswertung der Besucherbefragung 2007 Bei der Besucherbefragung für die Kampagne 2007 war die GeFa auf die Unterstützung der Veranstalter angewiesen, die gebeten wurden, die Fragebögen zu kopieren, auszuteilen und an die GeFa zurückzuschicken. Einige Besucher machten sich die Mühe, den Fragebogen selbst an die GeFa zu senden. Es konnten insgesamt 662 Besucherfragebögen ausgewertet werden. Wer hat die Veranstaltungen überwiegend besucht und die Angebote wahrgenommen? Die folgende Grafik macht dies sichtbar: Sie besuchten die Veranstaltung als: Betroffene/r Betreuer/in Angehörige/r Fachkraft Interessierte/r (Mehrfachnennunngen möglich) Die Frage nach dem Geschlecht wurde nicht von allen Befragten beantwortet. Aus den 559 Nennungen zu dieser Frage wird deutlich, dass der überwiegende Anteil der Besucher weiblichen Geschlechts war: 80% der Veranstaltungsbesucher waren weiblich und 20% männlich. Auf die Frage nach der Altersstruktur der Besucher ergaben sich folgende Zahlen: Jünger als 40 Jahre: 13% 40 bis 60 Jahre: 46% über 60 Jahre: 41% Das Alter der Veranstaltungsteilnehmerinnen und teilnehmer war relativ gemischt, aber die meisten Besucher waren ab 60 Jahre aufwärts, wenn es sich um Angehörige/Betreuer und Interessierte handelte. Insgesamt knapp zwei Drittel (= 63%) der Besucher waren ab 50 Jahre und älter. Wichtig war es zu erfahren, ob das Verständnis für die Erkrankung gewachsen wäre. Dies zu vermitteln, war ein wichtiges Anliegen der Kampagne. Durch die große Zustimmung auf diese Frage wird sicher auch die Qualität der angebotenen Informationen deutlich. 12
13 16% 2% ja Ist Ihr Verständnis für die Erkrankung gewachsen? (N = 630 ) 82% teilw eise nein Was haben die Veranstaltungen darüber hinaus für die Besucher bewirkt? In welchen Themenbereichen konnte Ihnen die Veranstaltung Neues bieten? ambulante Versorgungsangebote Sonstiges teil-/stationäre Versorgungsangebote Betreuungsgruppen (Mehrfachnennungen möglich) Entlastungsangebote für Angehörige Beratung Sonstiges: Umgang mit Erkrankten, allgemeine Informationen über Erkrankung, besseres Verständnis für Demenzkranke und Angehörige und Umgang mit belastender Situation. Gerade zum Themengebiet Beratung konnten den Angehörigen und Interessierten wichtige lnformationen vermittelt werden. Diese haben sicher mit dazu beigetragen, dass 92% der Besucher angaben, sie würden sich im Bedarfsfall oder bei Problemen an eine Beratungsstelle wenden. 1 % würde das nicht tun und 7% gaben an weiß nicht. 93% der Besucher gaben an, dass die erhaltenen Informationen ausreichend waren. 3% fanden, dass die Informationen nicht ausreichten. Zu verschiedenen Veranstaltungen lagen folgende Rückmeldungen von den zumeist weiblichen Besuchern vor: Genaue Aufklärung durch Ärzte (Neurologen und Internisten)/ noch mehr Aufklärung / mehr Aufklärung/ Hilfen für Angehörigen wohin man sich wenden kann. Sehr viel gelernt, die Situation des Demenzkranken sehr gut vermittelt. Den Wunsch verstärkt anderen zu helfen! Sehr kompetente Kursleiterin! Der Vortrag war für mich sehr ansprechend, sehr herzlich, schlicht vorgetragen, hohe Kompetenz, Dank an die Referentin. Der Vortrag war sehr aufschlussreich, tiefgründig und vom Glauben sehr geprägt. Danke. Die Schulung war sehr informativ. 13
14 Interessante, kurzweilige Vorträge und Beispiele/ gar nicht deprimierend! Weitere Ausführungen willkommen. Die Besucher beurteilten die Kampagne überwiegend - zu 99% - als sehr wichtig, wichtig und hilfreich die zwei Begriffe sehr wichtig und hilfreich wurden oft gemeinsam angekreuzt. Nur 1% fand die Kampagne wenig hilfreich bzw. überflüssig. In der folgenden Grafik sind die konkreten Zahlen dazu genannt: Die Informationskampagne "Alzheimer- mitten unter uns" war... überflüssig 1 wenig hilfreich 7 hilfreich 113 wichtig 133 sehr wichtig (Mehrfachnennungen möglich) Kritische Rückmeldungen bezogen sich meist auf die besuchte Veranstaltung oder Einzelaspekte, wie z.b. die eingesetzte Technik oder kamen eher von Fachkräften, denen nichts Neues geboten wurde. Allerdings ist zu bedenken, dass die Kampagne sich in erster Linie an Angehörige, Erkrankte und weitere Interessierte richtete. Nur wenige Veranstaltungen waren speziell für Fachpublikum gedacht. Anmerkungen der BesucherInnen: Viele ältere Besucher, die z.t. zwischen 70 und 80 Jahren alt waren, hätten sich schriftliche Unterlagen mit den Inhalten des Vortrags gewünscht, da sie dem mündlichen Vortrag und den schriftlichen Aussagen auf Folie oder mit Powerpoint nicht so schnell folgen konnten. Dazu folgende Aussagen: Es wäre wünschenswert, wenn die Referenten den wichtigsten Folieninhalt aufs Papier kopieren und Interessierten mitgeben würden. Sonst besten Dank! Es wäre gut, manchmal ein Konzept des Referates schriftlich zu haben. Es ist zu viel auf einmal, vor allem, wenn zu den Texten an der Wand gleichzeitig geredet wird. Lesen und Hören geht nicht auf einmal, besonders wenn man 78 J. alt ist. Möglichst begleitend Kopien zu den Vorträgen und deren Inhalte, viel über den praktischen Umgang mit demenzkranken Menschen....evtl. schriftliche Unterlagen. Ausgewählte Beispiele der vielen positiven Rückmeldungen: Bitte immer wieder solche Veranstaltungen mit den neuesten Erkenntnissen durchführen. 14
15 Es gab in der Presse usw. kaum Information über diese Veranstaltung/Reklame...dürfte etwas mehr publik gemacht werden. Reklame Kampagne müsste wiederholt werden. Weiterhin gute Aufklärung über Demenz um verständnisvoll zu reagieren. Diese Veranstaltungen sollten sporadisch immer wieder stattfinden...so was sollte es öfter geben Mehr Aufklärung! Sehr gute Kampagne! Bei der immer älter werdenden Bevölkerung Thema weiter verbreiten/aktuell halten. Zum Abschluss ein Zitat aus dem Dankschreiben einer Angehörigen an einen Veranstalter:... Wir haben uns den Film Mein Vater angesehen. Dieser Film ist phantastisch und drückt genau... aus, dass diese Erkrankung eine ganze Familie durcheinander wirbeln kann und allein der gute Wille zu helfen nicht ausreicht.... Ich bedanke mich bei Ihnen und allen die (dies) gestaltet haben. Für uns war es wichtig zu wissen, wir sind nicht allein und auch die Erkrankten sind Menschen, die ein Recht auf ihre Würde haben auch wenn sie manchmal verrückte Dinge tun. 7. Fazit und Ausblick Die erste Informationskampagne 2007 Alzheimer mitten unter uns stieß auf ausgesprochen große Resonanz in Mittelfranken und fand weit darüber hinaus Beachtung. Die hohe Besucherzahl und die vielen positiven Rückmeldungen seitens der Veranstalter und der Besucher haben die Kampagne zu einem großen Erfolg werden lassen. Maßgeblich dazu beigetragen hatte das große Engagement der Veranstalter, die viel Zeit und Energie in die Umsetzung oft ehrgeiziger und sehr kreativer Vorhaben investiert hatten. Die große Beteiligung und die ebenso große Resonanz waren ausschlaggebend für die Planung einer zweiten Kampagne im Jahr 2009, die jedoch aus Rücksicht auf die Kapazitäten der Veranstalter auf zwei Monate beschränkt wurde. Auch hier war wieder eine große Bereitschaft zur Teilnahme zu verzeichnen. Die Resonanz war ebenso zahlreich und damit konnte das Ziel, wichtige Informationen über die Erkrankung, den Umgang mit den Erkrankten und die vorhandenen Unterstützungsangebote einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, wiederum erreicht werden. Für die dritte Kampagne 2011 war es aus Sicht der Gerontopsychiatrischen Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken nunmehr wichtig, neben der Demenz auch Depression und Suchterkrankungen im Alter sowie Möglichkeiten der Behandlung und Versorgung anzusprechen und einer größeren Öffentlichkeit näher zu bringen. Dies ist zum Teil gelungen. In einigen Regionen wurden Veranstaltungen oder Aktionen zu allen drei Krankheitsgruppen angeboten. Die Resonanz, z.b. auf das Thema Sucht im Alter, war allerdings sehr unterschiedlich und teils abhängig von der Einbindung in eine größere Veranstaltung oder abhängig von den Örtlichkeiten. Noch lag der Hauptschwerpunkt der angebotenen Veranstaltungen auf den Demenzerkrankungen. 15
16 Die insgesamt wiederum große Resonanz auf die dritte Kampagne zur Seelischen Gesundheit im Alter zeigte zum einen den bestehenden großen Informationsbedarf, zum anderen hat sich gezeigt, dass sich vor Ort bereits viele Angebote etabliert haben, mit denen auf eben dieses Informationsbedürfnis und den Unterstützungsbedarf reagiert wird. Ohne das Engagement der VeranstalterInnen und ohne die großzügige finanzielle Unterstützung durch Sponsoren, den Bezirk Mittelfranken und die Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.v. hätten weder die Kampagnen stattfinden können noch hätten sich die zu verzeichnenden nachhaltigen Effekte ergeben. Deshalb soll an dieser Stelle allen, die ideelle, personelle und/oder finanzielle Unterstützung geleistet haben, ein großer Dank ausgesprochen werden. Noch fehlt es aber besonders für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen an Verständnis und Akzeptanz in der Gesellschaft und an umfassender Unterstützung vor Ort. Aus diesen Gründen erscheint es aus Sicht der GeFa notwendig, sich hier weiter zu engagieren. Deshalb soll im Jahr 2012 in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.v., und anderen möglichen Kooperationspartnern eine Initiative zur Förderung der Selbstständigkeit demenzkranker Menschen und deren Integration in die Kommunen im Bezirk Mittelfranken gestartet werden. Die Planungen laufen derzeit. Elfi Ziebell/ GeFa Mfr/ März
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18 Anhang zur Informationskampagne 2007 Ausgewählte Beispiele der Faltblätter:
19 Pressespiegel: Bezirksreport Ausgabe 2/ Juni September 2007 Hersbrucker Zeitung, und Pegnitz Zeitung,
20 Magazin sechs + sechzig Ausgabe 1 und 2/2007 Fürther Nachrichten Fränkische Landeszeitung 18. April Nordbayrische Nachrichten
21 Anhang zur Informationskampagne 2009 Plakatbeispiele: Veranstaltungsbeispiele: Auftaktveranstaltung am in Nürnberg mit den Initiatoren und der Autorin Ilse Biberti, mit Lesung aus dem Buch Hilfe, meine Eltern sind alt! Ausstellung mit Bildern eines verstorbenen Betroffenen in Hersbruck mit der Ehefrau und den Mitarbeiterinnen der Fachstellen, den Organisatorinnen der Ausstellung
22 Pressespiegel/ Auswahl: Bezirksreport Ausgabe 3/2009 Fränkische Landeszeitung FLZ vom FLZ vom
23 Fränkischer Tag, Hersbrucker Ztg., Nürnberger Nachrichten, VdK-Zeitung, Oktober 2009 Weißenburger Tagblatt vom
24 Anhang zur Informationskampagne 2011 Ausgewählte Beispiele für die Öffentlichkeitsarbeit Pressekonferenz in Nürnberg zur Vorstellung der dritten Informationskampagne Faltblätter und Fotos von Veranstaltungen
25 Mitmachaktion in der Stadt Ansbach Vortrag zur medizinischen Versorgung in Nürnberg Lesung, Vortrag und Musik mit Helga Rohra, einer Selbstbetroffenen in Nürnberg Abschlussveranstaltung 10. Fachtag Gerontopsychiatrie, in Nürnberg
26 Pressespiegel/ Auswahl: Bezirksreport Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung
27 Hersbrucker Zeitung
28 Fränkischer Tag Schwabachbogen FLZ
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