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1 Leibniz-Rechenzentrum Garching, Boltzmannstr. 1 Computer-generierte Ansicht Helmut Breinlinger, Leiter Gebäudemanagement

2 Das Leibniz-Rechenzentrum auf dem Forschungsgelände Garching 2

3 LRZ Garching: einige Eckdaten Termine März 2002 Nov Fertigstellung Haushaltsunterlage Bau (HU Bau) Baubeginn Grundsteinlegung Richtfest Juli 2005 Umstrukturierung MWN-Backbone, Umzugsplanung Bauübergabe Rechnerwürfel Bauübergabe Institutsgebäude Jan April 2006 Mai 2006 Mai 2006 Juni 2006 Juli 2006 Umzug Serversysteme, Anlieferung Erstausstattung Möbel Anlieferung HLRB II Personalumzug des LRZ Abnahme HLRB II (sgi-system), Abschaltung HLRB I (Hitachi) Einweihungsfeier 3

4 LRZ Garching: einige Eckdaten Gebäude Hauptnutzfläche m² Funktionsfläche ca m² Bruttogeschoßfläche ca m² Baukörper dreigliedrig mit unterschiedlichen Sicherheitsniveaus: Rechnergebäude Institutsgebäude Hörsaalgebäude 35x35 m, 34 m hoch 12 x 100 m 14 x 30 m 4

5 LRZ Garching: Rechnergebäude 5 Etagen plus Dach, davon 3 Rechneretagen Gebäudeteil nach Westen erweiterbar um ca. 25% UG = Energieversorgung: Trafos, Mittel- u. Niederspanng. USVs: statisch (= batteriegestützt) + dynamisch (= Schwungmasse) EG = Wärme/Kältezentrale: Kälte/Klima/Heizung/Wasseraufbereitung OG = Rechnerräume à 560 m² HNF (21x28m) plus Umlufttechnik in je 2 Technikspangen 1. OG: Daten- und Archiv-Raum (DAR) 2.OG: Netz und Server-Raum (NSR) 3.OG: Höchstleistungsrechnerraum (HRR) Dach: 5 Kühltürme, Blitzschutz 5

6 LRZ Garching: Eckdaten Energieversorgung Elektroversorgung über die Technische Zentrale (TZ) der TU München in Garching; dort auch Netzersatzanlage (Generator) Anschlusswert LRZ: 3+(1)*1,6 = 4,8 MVA Trafoleistung Anfangsausbau: ca. 2 MW für gesamte (Rechner-)Betriebstechnik, davon ca. 1,6 MW für direkten Bedarf der Server-, Netzund Speicherkomponenten ca. 2 MW für Haustechnik (Kälte, Wärme, Aggregate usw.) Stromzuführung in den 3 Rechneretagen erfolgt per flächendeckendem kammförmigem Schienensysteme im DoBo Niederspannungs-Verteilungen sitzen (i.a. pro Rack) als Anschlusskästen auf diesen Stromschienen 6

7 LRZ Garching: Absicherung der Versorgung Gebäudeeinspeisung für Strom- und DV-Netz 2-fach Zentrale statische USVs für Kerndienste 1+(1)*630 KVA = 630 KVA redundant, davon 100 KW für direkten Server/Netzbedarf => Versorgung nonstop, Autonomiezeit 20 Min + unbegrenzt Zentrale dynamische USVs ( Schwungmasse ) für Server 2+(1)*1,1 MVA = 2,2 MVA redundant => 10 sec Autonomiezeit 3 stationäre Brandlöschsysteme Argon: für Rechnerräume und Wärme-Kältezentrale; nicht toxisch, O 2 -verdrängend; Dichte zu Luft = 1,38; Lagerung gasförmig, max. 300 bar Hochdruckwassernebel: für 4x2 Technikspangen (Raumlufttechnik); 0,2mm-Tröpfchen, max. 100 bar Druck, stark kühlend FM-200-Gas: für Elektro-Etage (10 Löschbereiche) (Heptafluorpropan flüssig; nicht Ozon abbauend; Energie entziehend) 7

8 LRZ Garching: Wärmenutzung/-rückgewinnung Wärme der Abluft (Fortluft): wird in den 4 RLT-Anlagen zur Vorheizung / Vorkühlung der Außenluft genutzt Abwärme der Kältemaschinen Wird zur Baukerntemperierung verwendet, d.h. Vorheizung bzw. Kühlung des Baukörpers (Niveau: C beim Abnehmer je nach Bedarf) => Minimierung des Heizbedarfs über statische Heizung (Heizkörper) Campusheizung: wenn immer möglich wird Rücklauf statt des Vorlaufes genutzt 8

9 LRZ Garching: Eckdaten HRR / HLRB II Höchstleistungsrechnerraum (HRR) Eckdaten: Raum stützenfrei 21 x 28 m, erweiterbar 25% nach Westen Doppelbodenhöhe 1,80 m ( begehbar ) Elektrische Leistung: zurzeit ca. 800 KW Aufwand für Kühlung: zusätzlich ca. 200 KW Luftdurchsatz m³/ Std., Absaugrüssel über heißen Gassen (=Ausblas-Gassen bei Back-to-Back- Aufstellung der Rack-Reihen) HLRB II (sgi Altix): 93 t gesamt Aufstellung raumfüllend in 8 16-Rack-Server- plus 1-2 Storage-Reihen 9

10 LRZ Garching: Eckdaten HLRB II sgi Altix Ausbau Stufe1 (Mai 2006) : 4,096x Intel Itanium 2 Madison 9M TFlop/s Spitzenleistung 17 TB Memory (einheitlich adressierbar) 300 TB FibreChannel-Disk-Storage (DAS) SSI-Partionen mit 256 Prozessoren Blade-Technologie, bandbreiten-stark vernetzt durch architektur-interne NUMAlink-Interconnect-Technologie 146 Racks oder 100 Tonnen auf 270 m 2 Stellfläche 10-GigaBit-Anschluss an das deutsche Wissenschaftsnetz u DEISA- Infrastruktur (Verbund europäischer Höchstleistungszentren) Ausbau Stufe2 (Sommer 2007?): Intel Itanium Dual-Core-Technologie, > 60 TFlop/s Spitzenleistung 40 TB Memory (einheitlich adressierbar) 600 TB FibreChannel-Disk-Storage (DAS) SSI-Partitonen mit 512/1024 Prozessoren 10

11 LRZ Garching: HRR Höchstleistungsrechnerraum drunter und drüber 11

12 LRZ Garching: HLRB II sgi Altix 4700 Foto Helmut Payer, produced by gsicom 12

13 LRZ Garching: HLRB II sgi Altix 4700 Foto Helmut Payer, produced by gsicom 13

14 LRZ Garching: HLRB II sgi Altix Storage Foto Helmut Payer, produced by gsicom 14

15 LRZ Garching: Eckdaten NSR- und DAR-Raum NSR: Rechnerraum für Netzkomponenten, Server DAR: Rechnerraum für Speicher, Bandbibliotheken 21*28 m; um 25% erweiterbar nach Westen, Doppelbodenhöhe je ca. 80 cm NSR-Aufteilung elektrisch und klimatechnisch in 2 Bereiche: 100 KW für Kernaufgaben: Autonomiezeit 72h (+25 KW für zugeordnete Kompaktklimageräte) 400 KW für allg. Serverbereich: Autonomiezeit 10s DAR-Versorgung: KW mit Autonomiezeit 10s 2(+1) Umluftkühlgeräte in Nord-/Süd-Technikspangen Pro Rechnerraum bis zu 8 Rack-/Serverreihen möglich; Begrenzung liegt in Elektro- und Kühlungszuführungen 15

16 LRZ Garching: Eckdaten Instituts- / Hörsaaltrakt Institutsgebäude 5 Etagen für Büros und kundennahe Funktionsräume 2 Lifte, 3 Treppenhäuser, Büroschließungen mechatronisch (elektronische Freigabe mechan. Zylinder) Statischer Blendschutz im Süden, Rollos in Nord und Süd Baukerntemperierung zur Temperaturführung in Sommer und Winter (ca C); minimiert Zusatzheizung Hörsaalgebäude 1 Hörsaal à 100 Plätze mit Laptop-Stromdosen im Gestühl 3 Seminarräume abgestufter Größe 2 Kursräume, 1 Virtual-Reality-Raum 16

17 LRZ Garching: einige Service-Schwerpunkte Ausbau von Hochverfügbarkeitslösungen im Bereich Netz, Serverbetrieb, Archiv Ausbau des Angebots im Bereich Serverbetrieb (Rezentralisierung, Konsolidierung, Virtualisierung) Fortsetzung des breiten Angebots von SW-Lizenzen durch geeignete Rahmenverträge Stärkung des Bereiches Archivierung und Backup als weitere Dienstleistungssäule ( Elektronische Speicherbibliothek ) Forschung, Entwicklung und Dienstangebote im Gebiet Grid- Computing und Grid-Management Unterstützung der IT-Prozesse an TUM/LMU im Sinne IntegraTUM Intensivierung der Aktivitäten bzgl. HPC auch im europäischen Rahmen Intensivierung der Kooperation in den Computational Sciences innerhalb MCSC weiteres Einwerben von Entwicklungsprojekten 17

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