Entwicklung der Einrichtung zum Familienzentrum

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1 Entwicklung der Einrichtung zum Familienzentrum Die DRK Kita Weltweit wurde am 1.Januar 1997 in Betrieb genommen. Durch die besondere Lage im der Bielefelder Innenstadt, die Nähe zum Hauptbahnhof und in Kenntnis über die Entwicklung und Bevölkerungsstruktur des Stadtteils und näheren Umfeldes der Kita, entwickelten Team und Träger folgende konzeptionelle Schwerpunkte : interkulturelle Arbeit mit einem interkulturellem Team offenes pädagogisches Konzept Partizipation von Eltern, Familien und Nachbarn Stärkung von Erziehungskompetenz Vermittlung und Begleitung von Familien in begleitende und unterstützende Institutionen Niedrigschwellige Beratungsangebote in der Kita Sprachförderung (Muttersprache und deutsche Sprache) Die Kitaleitung und Fachkräfte engagierten sich im Arbeitskreis rund um den Ostmannturm seit Kontakte und Kooperationen mit Erziehungs- und anderen Beratungsstellen, Sportvereinen, Grundschulen, Kinderärzte, Jugendamt, DRK Bildungswerk gehörten von Anfang an zum Konzept der Kita. Ein monatliches Elterncafe offen auch für Nachbarn entwickelte sich bereits im ersten Kitajahr und wurde gut besucht. Eltern wurden stärkenorientiert in die pädagogische Arbeit eingebunden. Von Eltern wurden z. B. Bauchtanzgruppen, Keramikkurse, Kochprojekte angeboten. Gestalterisch wurden Eltern in Gartenaktionen oder Renovierungsarbeiten mit einbezogen. Das Farbkonzept der Kita wurde von einer Mutter in einer Projektgruppe mit den pädagogischen Fachkräften entworfen und gemeinsam umgesetzt. Mit diesem Erfahrungshintergrund bewarben wir uns für das Pilotprojekt Familienzentrum NRW und entwickelten unser Angebot für Familien nach den Kriterien des Gütesiegels weiter. Leistungen: Offenes Elterncafe (seit 1997) Der Eingangsbereich der Kita ist ansprechend gestaltet und lädt Eltern zum Verweilen ein. Eine Kaffeemaschine steht zur Verfügung, Kaffee und Zubehör wird von den Eltern in Eigenregie gekauft und über eine Spendendose refinanziert. Der Kontakt zur Leitung und dem Team ist durch die Lage gegeben. Informationsmaterial über die Angebote des Familienzentrums und den Kooperationspartner liegen aus und werden auf Aktualität überprüft. Im Elterncafe stehen als weitergehende Informationen Ordner zum Thema Hilfen für Familien, Fachliteratur, Entwicklungspsychologie und Sprachentwicklung zur Ansicht im Familienzentrum zur Verfügung. 1

2 Monatliches Elterncafe (seit 1997) Das Elterncafe wird einmal monatlich gemeinsames Frühstück, gemeinsam Kaffeetrinken im Wechsel von Eltern organisiert. Hier gibt es die Möglichkeit zum offenen- und thematischen Austausch. In der Regel nimm eine Fachkraft teil um die Bedarfe der Eltern zu erfragen. Zum monatlichen Elterncafe können Referenten eingeladen werden, Kooperationspartner und andere Institutionen stellen sich vor. Kurse und Projekte werden angekündigt. Kinderbibliothek (seit 2000) In der Kinderbibliothek im Eingangsbereich (bis 2009 Leseraum) stehen alle Kinderbücher des Familienzentrums. Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und die Lesepaten leihen hier die Bücher für die Arbeit in den Gruppen. Eltern haben die Möglichkeit Bücher zum Vorlesen für zu Hause auszuleihen. Künftig soll eine ehrenamtliche Mitarbeiterin die Verantwortung für die Bibliothek übernehmen, regelmäßige Leihzeiten gewährleisten und die Präsentation neuer und alter Bücher im Rahmen von Vorlesungen übernehmen. Ein Projektantrag wird zurzeit vorbereitet. Spiel- und Kontaktgruppe (seit 2007) Eine Spiel- und Kontaktgruppe wird regelmäßig im Familienzentrum angeboten. Im Rahmen von Tagen der offenen Tür, Anmeldetagen und Festen und Veranstaltungen wird über die Spiel- und Kontaktgruppe informiert und eine Interessentenliste angelegt. Eltern und Kinder nehmen einen ersten Kontakt zum Familienzentrum auf; Kontakte zwischen internen Familien und externen Familien werden geknüpft. Beziehungen aufgebaut, die neuen Familien die Eingewöhnung in die Kita erleichtern. Das im Familienzentrum vorhandene schriftliche Infomaterial wird genutzt, andere Angebote (Elternkurs; Sportangebot; Themenabende etc.) können beworben und auch von externen Eltern genutzt werden) Elternkompetenztraining EFFEKT (seit 2006) Das Elterntraining wird 2x im Jahr angeboten. Offene Sprechstunde der Erziehungsberatungsstelle ( AWO, ab 2006 Evangelische Familienberatungsstelle) Einmal im Monat findet eine offene Sprechstunde der evangelischen Erziehungs- und Familienberatungsstelle statt. Die Eltern melden sich beim Leitungsteam an oder werden über die Fachkräfte vermittelt. Die offene Sprechstunde ist als Erstberatung konzipiert. Die Eltern haben die Möglichkeit nach Absprache auch pädagogische Fachkräfte als Begleitung mit in die Sprechstunde zu nehmen. Bei Bedarf kann eine Übersetzerin vermittelt werden. Die Mitarbeiterin der Beratungsstelle stellt sich den Eltern auf Elternabenden oder im Elterncafe mit dem Angebot der Beratungsstelle jedes Jahr vor. Flyer der Evangelischen Beratungsstelle, Beratungsstellen anderer Anbieter und spezifische Beratungsstellen (Suchtberatung; Frühförderung; Schuldnerberatung.) liegen im Elterncafe aktuell aus. 2

3 Nutzung von Räumen außerhalb der Kita Öffnungszeit Vereine und Organisationen nutzen die Räume der Kita: Tamilische Tanzgruppe Russische Theatergruppe Übungsräume für Musiker Eltern können nach Absprache Räume / Garten des Familienzentrums für Kindergeburtstage oder Familienfeste nutzen. Aktuelle Kursangebote und Arbeitskreise : Interkulturelles Singprojekt in Kooperation mit der DRK Integrationsagentur (seit 2010) Frauensportgruppe in Kooperation mit dem TSVE (seit 2006) Mutter-Tochter Sportgruppe in Kooperation mit dem TSVE (seit 2011) Rick und Rack (Ernährung und Bewegungskurs für Kinder/ Informationsveranstaltungen für Eltern) in Kooperation mit dem TSVE (seit 2011) Selbstbehauptungskurs für Frauen in Kooperation mit dem Bellzett (seit 2006) Selbstbehauptungskurs für Vorschulkinder in Kooperation mit dem Bellzett (seit 2006) Spiel- und Kontaktgruppe (seit 2007) Arbeitskreis Bürger Quartiersmanagement / Familienzentrum (seit 2010) Offene Sprechstunde Kinderarzt (seit 1999) Interkultureller Gesprächskreis (seit 2011) Kreativer Kochclub in Eigenregie von zwei Müttern der Kita Early english Gesundheitsprojekt Progressive Muskelentspannung Umgang mit Medien Linkshänder Kooperationspartner: DRK Bildungswerk Bielefeld Angelika Regenberg DRK Kreisverband Bielefeld e.v. Migrationsberatung Angelika Riedrich DRK Bielefeld Michael Beimdiek 3

4 DRK Bielefeld Tatjana Trembatsch DRK Bielefeld ipe Institut für Psychomotorische Entwicklungsförderung Prof. Dr. Wohnhas-Baggerd DRK KV Bielefeld e.v. Jugendrotkreuz Eric Brücher BellZett e.v. Frau Krudup TSVE 1890 Bielefeld e.v. Doris Buschmann Bielefelder Bürgerstiftung Günter Detmar Ev. Gemeindedienst Carola Wolf GfS Psychologischer Beratungsdienst der Gesellschaft für Sozialarbeit e.v. Kerstin Münder Eigensinn Prävention von sexualisierter Gewalt an Jungen und Mädchen e.v. Ulrike Mund DRK KV Bielefeld e.v. Integrationsagentur Gisela Kohlhage MiMi Gesundheitsprävention Annegret Grewe T. Sarma Parameswaran Hindu Priester Sudbrackstr. 36a Bielefeld Rolandstr Bielefeld Elsa-Brandström-Str. 7 Paulusstr Marktstr. 2-4 Marktstr. 38 Niederwall Haller Weg Bielefeld von Laer Stiftung Spindelstr Bielefeld Jugendamt Frau Dorn Frau Brunschütte Neues Rathaus, 2. Etage, Flur D, Zimmer D 247 Niederwall 23 4

5 Quartiersbüro Ostmannturmviertel Stefan Peters und Dilek Dogan-Alagöz Interkultureller Elternverein e.v. Frau Mihci ehrenamtliche Elternpatin Alten- und Pflegewohnheim St. Joseph Michael Linnenkamp August-Bebel-Str Bielefeld Herforder Str. 46 Josefstr. 14 Perspektiven und Entwicklungsplanung Der Schwerpunkt Gesundheit und Prävention soll in Kooperation mit der DRK Integrationsagentur weiter ausgebaut werden. Babysitterkurse mit Abschlusszertifikat werden ab Herbst 2011 in Kooperation mit dem DRK Bildungswerk angeboten Eine Babysitterkartei wird aufgebaut Angebote für Väter werden überprüft und gemeinsam mit Vätern neu konzipiert 5

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