Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion
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- Hartmut Jobst Auttenberg
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1 Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2018
2 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren und sich in der Gruppe auf ein gemeinsames Vorgehen zu einigen. Diese Prüfungsaufgabe setzt sich aus unterschiedlichen Teilen zusammen: Teil 1: Sie bereiten sich während 30 Minuten individuell auf die Gruppendiskussion vor. Teil 2: Sie treffen sich anschliessend in einer Gruppe mit anderen Kandidat/innen. Zu Beginn informieren Sie die andern Gruppenmitglieder der Diskussionsrunde während rund zwei Minuten über Ihre Hauptgedanken/Lösungsansätze. Sie führen danach eine Gruppendiskussion, kommen zu einem Entschluss und präsentieren den Prüfungsexpert/innen die gemeinsam erarbeitete Lösung. Teil 3: Sie reflektieren den Verlauf der Gruppendiskussion während 15 Minuten in einer individuellen Einzelarbeit. Aufgabe Teil 1: Vorbereitung der Gruppendiskussion Lesen Sie die folgende Fallbeschreibung. Die Wegwerfgesellschaft, wie sie von vielen Konsumentinnen und Konsumenten stark bemängelt wird, ist auch Ihnen und Ihrer Geschäftsleitung ein Dorn im Auge. Seit einiger Zeit sind in der EU Bestrebungen im Gange, gewisse Einweg-Plastiktaschen komplett zu verbieten und auf die restlichen Plastiktaschen eine Gebühr zu erheben. Auch in der Schweiz haben seit 2008, nicht zuletzt aufgrund politischer Vorstösse, die Diskussionen rund um Plastik- und Papiertaschen zugenommen. Noch ist nicht klar, was für ein Gesetz (Verbot, Gebühren) auf die Schweizer Detailhändler zukommen wird. Gemäss Bundesamt für Umwelt (BAFU) ist geplant, ab Januar 2016 die Gratisabgabe von Wegwerf-Plastiksäcken an den Kassen der Detailhändler zu verbieten. Ab dann sollen Plastiksäcke kostenpflichtig sein. Plastiksäcke für Früchte und Gemüse sollen von diesem Verbot ausgenommen werden. Einzelne grosse Filialisten haben bereits damit begonnen, einen symbolischen Betrag auf Einwegtaschen zu erheben oder verkaufen biologisch abbaubare Plastiktüten. Zudem gibt es verschiedene Versuche, Mehrwegtaschen aus Papier oder Kunststoff in verschiedenen Preislagen den Kunden beim Abschluss des Verkaufs anzubieten. Ihr Unternehmen verkauft Produkte in den verschiedensten Grössen und Volumen und hat deshalb aktuell auch verschiedene Tüten in unterschiedlichen Grössen ausschliesslich aus Plastik an Lager. Die beiden kleinen Varianten sind mit dem Unternehmenslogo beschriftet und werden kostenlos abgegeben, die beiden grösseren Exemplare sind neutral gehalten und für die Kunden kostenpflichtig und kosten CHF 0.30 und Bis jetzt war dieses Vorgehen für Ihre Kundschaft selbstverständlich und hat noch nie zu Diskussionen geführt. In Ihrer Filiale werden pro Jahr mehrere Taschen abgegeben resp. verkauft. Seite 2 / 7
3 Die Geschäftsleitung beauftragt Sie als Führungsperson einer mittelgrossen Filiale zusammen mit anderen Führungspersonen aus ähnlich gelagerten Filialen damit, innerhalb des nächsten halben Jahres ein Konzept für ein zukunftsträchtiges Modell auszuarbeiten, das sowohl rentabel funktioniert als auch nachhaltig ist und ein positives Echo bei Ihrer Kundschaft und in der öffentlichen Wahrnehmung auslöst. Sie haben heute mit Ihrer Projektgruppe die erste Besprechung und den Auftrag, das Thema soweit aufzuarbeiten, dass die Geschäftsleitung in zwei Wochen nach Ihrer Präsentation und Ihrer persönlichen Empfehlung erste Grundsatzentscheide fällen kann. Planen bzw. erarbeiten Sie nun folgende Punkte: Analysieren Sie die Ausgangslage und erarbeiten Sie gestützt darauf zwei bis drei realistische und vernünftige Varianten zum weiteren Vorgehen. Bewerten Sie diese Varianten anhand einer einfachen Nutzwertanalyse. Beachten Sie bei Ihren Überlegungen insbesondere folgende Punkte: Unternehmensstrategie, Verhalten der Mitbewerber, Akzeptanz bei der Kundschaft, öffentliche Wahrnehmung, Nachhaltigkeit, finanzielle Auswirkungen, erwünschte/nicht erwünschte Marketingeffekte, Anpassungen bei Lagerhaltung und Logistik, Sensibilisierung und Schulung Ihrer Mitarbeitenden. Treffen Sie Annahmen, wo keine konkreten Daten, Fakten und Ziele vorliegen. Bereiten Sie sich darauf vor, die anderen Gruppenmitglieder der Diskussionsrunde vor der eigentlichen Gruppendiskussion während rund zwei Minuten über Ihre Analyse und Ihre Lösungsansätze zu informieren. Teil 2: Gruppendiskussion Zu Beginn informieren Sie die anderen Gruppenmitglieder der Diskussionsrunde während rund zwei Minuten über Ihre Hauptgedanken und Ihre Lösungsansätze. Diskutieren Sie anschliessend in der Gruppe kontrovers die verschiedenen Ansatzpunkte und vertreten Sie Ihre eigenen Lösungsansätze in einer ersten Phase der Diskussion überzeugend und fundiert. Argumentieren Sie nachhaltig, versuchen Sie Verständnis für Ihre Sicht zu erreichen. Nehmen Sie die gegenteiligen Ansichten auf und integrieren Sie diese in Ihre eigenen Überlegungen. Streben Sie in einer zweiten Phase der Gruppendiskussion an, einen Konsens über Ihre gemeinsamen oder unterschiedlichen Sichtweisen, welcher die wichtigsten Punkte gemäss Aufgabenstellung beinhaltet, zu finden. Bereiten Sie Ihre gemeinsam erarbeitete Lösung so auf, dass Sie 5 Minuten vor Ablauf der Zeit Ihre Lösung den Prüfungsexpert/innen (in deren Funktion Ihrer Geschäftsleitung) präsentieren können. Präsentieren Sie das Ergebnis durch die Gruppe gesamthaft oder durch eine(n) Sprecher/in. Falls Sie die Zeit nicht vollständig ausschöpfen, können Ihnen die Expert/innen frühestens nach 30 Minuten neue Inputs für die Diskussion geben. Achten Sie selber auf das Zeitmanagement. Seite 3 / 7
4 Teil 3: Selbstreflexion Nach der Gruppendiskussion haben Sie die Aufgabe, den Verlauf der Gruppendiskussion zu reflektieren. Lassen Sie dazu die ganze Gruppendiskussion Revue passieren. Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen in 5-10 Sätzen. Wie lief aus Ihrer Sicht die Gruppendiskussion? Was waren positive, was waren negative Aspekte? Sind Sie zufrieden mit dem gemeinsam erreichten Ergebnis? Wie schätzen Sie Ihren Beitrag zum Ergebnis ein? Würden Sie rückblickend gesehen etwas anders machen (Verhalten, Beitrag)? Bitte begründen Sie Ihre Antworten. Erwartungen Es wird erwartet, dass Sie das Kernthema der Aufgabenstellung erfassen, den anderen Gruppenmitgliedern Ihre Gedanken umfassend und nachvollziehbar erläutern, sich bei Ihren Überlegungen auf fachlich korrekte Ansätze stützen und mindestens zwei eigene Lösungsansätze aufzeigen. Bewertet wird insbesondere Ihr Verhalten im Gruppenprozess und zudem Ihre Reflexion der Gruppendiskussion. Organisation Teil 1: Vorbereitung der Gruppendiskussion Zeit: 30 Minuten. Für die Vorbereitung der Präsentation in der Gruppendiskussion steht Ihnen Notizpapier zur Verfügung. Teil 2: Gruppendiskussion Zeit: 45 Minuten Diskussion und Präsentation in einer Gruppe. Für die Präsentation steht der Gruppe ein Flipchart zur Verfügung. Teil 3: Selbstreflexion Zeit: 15 Minuten Bewertung Beurteilungskriterien Punkte Kriterium 1: Eigene Lösungsansätze 3 Kriterium 2: Gruppenprozess 6 Kriterium 3: Selbstreflexion 3 Total: 12 Seite 4 / 7
5 Massstab und Beurteilungskriterien Kriterium 1: Eigene Lösungsansätze Leitfrage: Kriterien 3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte Hat der/die Kandidat/in das Kernthema der Aufgabenstellung erfasst und präsentiert er/sie seine/ihre Gedanken und seine/ihre Lösungsansätze den übrigen Kandidat/innen umfassend und nachvollziehbar? Der/Die Kandidat/in: hat das Kernthema der Aufgabenstellung erfasst (korrekte Analyse der Ausgangslage); erläutert den anderen Kandidat/innen nachvollziehbar seine/ihre Gedanken zu den wesentlichen Aspekten der Auftrags gemäss Aufgabenstellung; stützt sich bei seinen/ihren Überlegungen auf fachlich korrekte Ansätze; und zeigt mindestens zwei geeignete eigene Lösungsansätze auf. Der/Die Kandidat/in setzt vier Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt drei der vier Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt zwei der vier Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt eines oder keines der genannten Kriterien um. Kriterium 2: Gruppenprozess Leitfrage: Kriterien 6 Punkte 5 Punkte 4 Punkte 3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte Bringt sich der/die Kandidat/in aktiv und konstruktiv, unter Berücksichtigung der Gruppenprozesse, in die Diskussion ein? Trägt er/sie dazu bei, eine geeignete gemeinsame Lösung des Auftrags gemäss Aufgabenstellung zu erarbeiten? Der/die Kandidat/in ist in der Lage, seine/ihre Lösungsansätze in einer ersten Phase der Gruppendiskussion überzeugend und fundiert zu vertreten. Der/die Kandidat/in beteiligt sich aktiv am Gespräch, nimmt die unterschiedlichen Äusserungen auf und integriert diese in seine/ihre eigenen Überlegungen. Der/die Kandidat/in hält sich, wo angebracht, zurück und dominiert nicht das Gespräch. Der Kandidat trägt in einer zweiten Phase der Gruppendiskussion dazu bei, dass sich die Gruppe gemeinsam auf einen geeigneten Lösungsansatz einigen kann. Die Gruppe erarbeitet eine geeignete gemeinsame Lösung und lässt diese adressatengerecht präsentieren.* Das Zeitbudget von insgesamt 45 Minuten wurde eingehalten.* Der/Die Kandidat/in setzt sechs Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt fünf der sechs Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt vier der sechs Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt drei der sechs Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt zwei der sechs Kriterien um. Der/Die Kandidatin setzt eines der sechs Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt keines der genannten Kriterien um. Seite 5 / 7
6 * Diese beiden Kriterien werden einheitlich für die ganze Gruppe bewertet (also entweder 1 Punkt für alle oder keine Punkte für alle). Das Zeitbudget (45 Minuten) umfasst den gesamten Gruppenprozess, also die Vorstellung der eigenen Lösungsansätze, die Gruppendiskussion sowie die abschliessende Präsentation der gemeinsamen Lösung. Kriterium 3: Selbstreflexion Leitfrage: Kriterien 3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte Reflektiert der/die Kandidat/in Vorkommnisse in seinem Umfeld und leitet er/sie bei Bedarf Massnahmen ein? Der/Die Kandidat/in: verwendet jederzeit eine klare, verständliche und überzeugende Sprache; hat eine sehr gute Analyse- und Beurteilungsfähigkeit und kann vergangene Ereignisse interpretieren und ordnen; zeigt Emotionen und Gefühle; und kann aus der Selbstreflexion neue Massnahmen und Verhaltensweisen im Team in Gang setzen. Der/Die Kandidat/in setzt vier Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt drei der vier Kriterien um. Der/Die Kandidatin setzt zwei der vier Kriterien um. Der/Die Kandidat/in setzt eines oder keines der genannten Kriterien um. Seite 6 / 7
7 Lösungsansätze Analyse der Ausgangslage, Ziele der Geschäftsleitung - Was bietet das Unternehmen in diesem Bereich aktuell an? - Welche Ziele hat die Geschäftsleitung kommuniziert und wie sind diese zu gewichten? Mögliche Varianten: - Erarbeitung von zwei bis drei Varianten, die realistisch und vernünftig sind o Nur kostenlose / kostenpflichtige Einwegtaschen (Papier oder Kunststoff) o Nur kostenlose / kostenpflichtige Mehrwegtaschen (Papier oder Kunststoff) o Nur noch biologisch abbaubare Papier-/Kunststofftaschen o Verschiedene Taschen (Einweg und Mehrweg, Papier und Karton, je nach Wertigkeit des verkauften Produktes), die unterschiedlich teuer sind - Erstellung einer einfachen Nutzwertanalyse z.b. mit den Kriterien: o Kosten o Nachhaltigkeit o Einfachheit des Handlings (Lieferung; Lagerung, Verkauf) o Zuverlässigkeit Lieferant Besprechung möglichst vieler Bereiche, die durch dieses Thema tangiert sein werden - Unternehmensstrategie o Welche Variante entspricht der langfristigen Unternehmensstrategie? o Wie sieht die Exitstrategie aus, wenn der Systemwechsel nicht funktioniert oder sehr schlechte PR / Kundenresonanz erzeugt? - Verhalten der Mitbewerber o Wie haben sich die Mitbewerber bis jetzt verhalten? Mitbewerberanalyse o Welche Systeme pflegen diese? o Was für Unterschiede gibt es bei den Preis- und Qualitätsführern? o Wie sieht deren Zukunft in Sachen Taschen aus? - Akzeptanz bei der Kundschaft o Umfrage bei der Kundschaft, im Geschäft oder auf der Strasse. Was ist der preissensiblen Kundschaft besonders wichtig? Was sind No-Go s der umweltbewussten Kundschaft? Must-have s und nice-to-have s. o Was muss beachtet werden bei besonders preissensiblen oder besonders umweltbewussten Kunden? o Was ändert sich für die Kundschaft? o Wie wird der Kundendienst gestaltet (kostenlose Hotline, -Adresse, ) - Öffentliche Wahrnehmung o Was muss beachtet werden bei der Einführung der neuen Taschen? o Wie kann die Öffentlichkeit (Meinungsführer, Öko-Blogger, Zeitungen, ) positiv an das neue System herangeführt werden? - Nachhaltigkeit o Eignet sich Kunststoff oder Papier besser? o Biologisch abbaubar? Seite 7 / 7
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