Tätigkeitsbericht 2006

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1 Tätigkeitsbericht 2006 N 124 September 2007

2 1. PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLNG TÄTIGKEITSBERICHT LEHREN 4. ORGANE UND KOMMISSIONEN DES WHV 5. MITGLIEDER 2

3 Willkommensgrüsse des Präsidenten Bellwald Werte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde Es ist für unsere Sektion eine grosse Ehre, Sie bei uns im Lötschental, im Tal der Täler" willkommen zu heissen. Das Lötschental ist aufgeteilt in die vier Talgemeinden Ferden, Kippel, Wiler sowie Blatten, wo wir die diesjährige Generalversammlung des Walliser Hotelier-Vereins durchführen dürfen. Unser Tal zählt derzeit rund 1'500 Einwohner. Zudem verfügen wir über Fremdenbetten, wovon 380 in der Hotellerie und der weitaus grössere Anteil in der Parahotellerie angeboten werden. Betrachten wir die Logiernächte des Tales, ist der Wintertourismus mit 60% gegenüber dem Sommer mit 40% nicht mehr so klar dominierend, wie noch vor einigen Jahren. Mit 190'000 Logiernächten gehört das Lötschental wohl zu den kleineren Sektionen im Wallis. Dabei ist jedoch zu erwähnen, dass wir unsere Übernachtungszahlen in den letzten Jahren stetig steigern konnten, was heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Da wir dem UNESCO Welterbe angehören, sind wir bestrebt, die Schönheiten und die Vielfalt unseres Tales zu pflegen. Der Erhalt unseres Landschaftsbildes und die Pflege unserer Kultur haben bei uns höchste Priorität. Wir wollen den Fortschritt mit sanftem Tourismus verbinden, um als Tal der Täler" unserem Namen weiterhin gerecht zu werden. Ich bin überzeugt, dass wir mit der Gründung der Destination Lötschberg" den richtigen Weg eingeschlagen haben. Wir können dadurch marketingmässig breiter und effizienter auftreten und trotzdem unsere Eigenständigkeit behalten. Ich wünsche allen einen unvergesslich schönen Tag bei uns im Lötschental. Hotelier-Verein Lötschental Gerhard Bellwald, Sektionspräsident 3

4 - 1 PROTOKOLL DER LETZTEN VERSAMMLUNG Champéry, den 14. September 2006 Herr Pierre-André Pannatier, Präsident des Walliser Hotelier-Vereins (WHV) eröffnet die Sitzung und begrüsst die Delegierten und anwesenden Mitglieder herzlich. Zudem heisst er die behördlichen Vertreter und die nachfolgend aufgeführten Gäste herzlich willkommen: HH Frau HH Frau Frau Herr Frau HH. Frl Herr Georges Marietan, Grossrats- und Gemeindepräsident, Champéry (am Bankett) François Seppey, Chef Dienststelle für Wirtschaft und Tourismus, Sitten (stellvertretend für Herrn Staatsrat Cina) Claudio Casanova, Vize-Präsident hotelleriesuisse, Montana Raphaël Granger, Direktor Chablais Tourismus, Monthey Steve Theytaz, Direktor Champéry Tourismus, Champéry Anne-Marie Minder, Präsidentin der Arbeitsgruppe Romandie, Sitten Philippe Thuner, Präsident Hotelier-Verein Waadt, Lausanne Willy Griessen, Präsident der Walliser Berufsbildungskommission (WBK), Verbier Vincent Bornet, Verantwortlicher Marketing-Partner Wallis Tourismus, Sitten Claude Pottier, Chef Dienststelle für Berufsbildung, Sitten François Gessler, Präsident GastroValais, Sitten Thomas Gsponer, Direktor Walliser Industrie-und Handelskammer, Sitten Eric Bianco, Direktor Ccf AG, Sitten Marcel Turin, Revisor Hotela, Muraz Jean-Pierre Marquis, Schw. Gesellschaft für Hotelkredit (SGH), Zürich Christian Deladoey, Direktor UBS Chablais, Monthey Marc Volken, Active metrics, Sierre Liliane Pugin, Verantwortliche Howeg, Troistorrents Annelys Brendel, Rechnungsrevisorin WHV, Leukerbad Jean-Marc Habersaat, Rechnungsrevisor WHV, Martinach Gédéon Barras, Ehrenpräsident, Crans Claude Willi, ehemaliges Komiteemitglied, Siders Christophe Berra, Präsident der Sektion Portes du Soleil/Chablais VS Alberto Willi, ehemaliges Komiteemitglied, Siders André Oggier, ehemaliges Komiteemitglied, Siders Olivier Andenmatten, ehemaliges Komiteemitglied, Grächen Sarah Urben, Preisgewinnerin HGA, Leukerbad Serge Mathier, Preisgewinner HGA, Salgesch H. Pannatier gibt die Liste der entschuldigten Persönlichkeiten bekannt. 4

5 Traktanden 1 Eröffnung, Begrüssung, Konstituierung 11 Eröffnung durch den Vereinspräsident 12 Begrüssung durch den Direktor von Champéry Tourismus, den Sektionspräsident von Portes du Soleil Chablais Valaisan und den Vize-Präsident von Hotelleriesuisse 13 Wahl der Stimmenzähler 14 Traktandenliste 2 Protokoll der Generalversammlung vom 15. September 2005 auf der Bettmeralp 3 Ansprache des Vereinspräsidenten 4 Rechenschaftsbericht und Decharge 41 Jahresbericht Jahresrechnung Revisorenbericht 44 Decharge an die verantwortlichen Organe 5 Festlegung der Mitgliederbeiträge 6 Ort und Datum der nächsten Generalversammlung 8 Übergabe der Auszeichnungen an die Preisträgerer der eidg. Fähigkeitszeugnisse Lehrlinge Gäste-Empfangsassistent(in) Hotellerie und Gastronomie (HGA) 82 Lehrlinge Hotelfachassistent(in) 9 Referat von Herrn Gerald Imfeld, Gründungspräsident des internationalen Tourismussymposiums Zermatt Thema : «Internationales Tourismussymposium Zermatt» 10 Verschiedenes und Ansprachen -Botschaft von Herrn François Seppey, Chef Dienststelle Wirtschaft und Tourismus 1 & 2 Eröffnung, Begrüssung, Konstituierung Herr Pannatier, der Kantonalpräsident, geht zu den üblichen Amtshandlungen über : Wahl der Stimmenzähler und Genehmigung des Protokolls. Herr Steve Theytaz Direktor von Champéry Tourismus, begrüsst Delegierte und anwesende Gäste. Er ist sehr erfreut über die Durchführung der Delegiertenversammlung in Champéry. Herr Claudio Casanova, Vize- Präsident von hotelleriesuisse, überbringt ebenfalls seine Willkommensgrüsse. Die Versammlung genehmigt das Protokoll der GV vom 15. September 2005 auf der Bettmeralp. 5

6 3 Ansprache des Vereinspäsidenten Herr Pierre-André Pannatier erwähnt, daß die Steigerung der Anzahl Übernachtungen während des Winterhalbjahres eindeutig zeigt, daß das Wallis trotz den hohen Preisen, zu einer auf dem internationalen Markt privilegierte Winterdestination herangewachsen ist. Er hat es nicht versäumt, auch Themen anzuschneiden, die mehr Anlass zur Sorge geben, wie z.b. Preisfragen. Er spielt dabei auf die Hotels an, insbesondere Betriebe in der Zentralschweiz, welche der Kundschaft aus neuen Märkten wie Indien und China, sehr niedrige Preise anbieten und erklärt: «Wir müssen uns entscheiden, ob wir uns, besonders im Sommer, in die Richtung der Billigpreispolitik begeben wollen oder ob wir uns doch lieber auf die qualitätsorientierten Kundensegmente konzentrieren wollen. Andere Anliegen sind die Rahmenbedingungen. «Die Walliser Hoteliers möchten keine Geschenke, aber sie wünschen, von denselben Rahmenbedingungen zu profitieren wie ihre Tourismuspartner»; die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durch Kostensenkungen. Und um dort anzukommen, drängen sich «dringliche» Reformen im Bereich der Landwirtschaftseinfuhr und im Nahrungsmittelhandel auf. Der Präsident hat das neue Tourismusgesetz begrüßt, welches, so hofft er, den Vorteil bringen wird, dass die Finanzierung des Tourismus von all jenen getragen wird, die davon leben. Es ist auch beruhigend zu wissen, daß die Probleme der Branche bekannt sind und dass sie von den Politikern ernst genommen werden. Er schliesst seinen Bericht mit den Worten von Mildred Scheel: «Es sind nicht die großen Worte, die in der Gemeinschaft Grundsätzliches bewegen, es sind die vielen kleinen Taten des Einzelnen». 4 Rechenschaftsbericht und Decharge 41 Jahresbericht 2005 Der Direktor, M. Patrick Bérod, bedankt sich beim Komitee für das engegengebrachte Vertrauen und kommentiert den Jahresbericht Von November 2005 bis Oktober 2005 totalisiert das Wallisle 4' Übernachtungen, davon kommen Gäste aus der Schweiz. Die Region Zermatt verzeichnet mit 31,08% der gesammten Übernachtungen den höchsten Anteil, gefolgt von Saastal mit 13,36% und Martinach Verbier mit 8,27%. Die Übernachtungen der Schweizer sind gesunken, ebenso wie die Niederlande und die USA, und zwar um 12,8%. Andere Länder haben zugelegt, wie zum Beispiel Skandinavien seit 2 Jahren, mit 42,23%. Wenn man weiss, dass die Schweizer jährlich 20 Milliarden Franken für Ferien ausgeben, besteht Hoffnung, den Schweizer Marktanteil zu verbessern, gehört doch das Wallis zur bevorzugten Feriendestination der Schweizer. Die Warenkosten, zwischen 23,6% und 22%, die im Vergleich zum Scheizer Durchschnitt (21%-22%) etwas höher liegen und die Personalkosten, zwischen 34,1% und 35,1%, (1% mehr in einem Jahr) lassen nur 6% für andere Kosten 2005 und 2006 konnte eine erfreuliche Zunahme von 2,2%, respektive 2,6% festgestellt werden. Nachdem die Qualität der Beherbergung zwischen den 3 Ländern A D und CH, im gesamten 4921 Tourismusorte, analysiert und verglichen worden ist, hat das Wallis im März 2006 den 1. Preis gewonne. Dies ist Beweis genug dafür, daß die Walliser Hoteliers ihren internationalen Dienstleistungspartnern ohne Problem das Wasser reichen können. 6

7 Über die Aktivitäten des WHV: 2 weitere Gruppen im Unterwallis haben sich für die Hotelzusammenarbeit entschieden (Vallée du Trient und Champéry), und die Gruppe Grächen führt die Zusammenarbeit weiter. Hier einige Zahlen, um Ihnen eine Idee des grossen Erfolges dieser Weiterbildungskurse zu geben: Kursteilnehmer, 128 Kurstage. Herr Richard Kuonen, Mitglied des Exekutivbüros, präsentiert das Walliser Hotelportal. Der WHV, mit Hilfe der Firma Conchita-Plus, hat ein System erarbeitet, das den Walliser Hoteliers die Möglichkeit bietet, an der Spitze der Referendaten zu erscheinen, die von den Suchmaschinen herausgegeben werden. Die 482 Mitglieder des WHV werden einheitlich, unter der Adresse www. hotel-valais.ch, vorgestell. Die Aktualisierung wird unentgeltlich durch das Sekretariat des Vereins besorgt. Dieser hat mit der Firma Active Metrics Tarife ausgehandelt, die den Mitgliedern erlauben, sich mit mehr oder weniger hochentwickelten Systemen für die Verwaltung der Hotelreservierungen auszustatten. Der Direktor, Herr Patrick Bérod, hat ergänzend erklärt, dass der Hotelier dank diesen Systemen z. B. seine Verfügbarkeiten nicht mehr manuell auf allen Reservierungssystemen aktualisieren muss, mit denen er arbeitet 42 Jahresrechnung 2005 Die Jahresrechnung 2005 verzeichnet Einnahmen von Fr. 438'841.- und Ausgaben von Fr. 411' Dies ergibt nach Abzug der Steuern einen Einnahmenüberschuss von Fr. 27' Die Bilanz per beläuft sich auf Fr. 874'203.- und das Vereinsvermögen auf Fr. 568' Nach dem Revisorenbericht, von Herrn Jean-Marc Habersaat gelesen, werden die Jahresrechnung 2005, der Revisorenbericht und der Verwaltungsbericht einstimmig genehmigt. 5 Festlegung der Mitgliederbeiträge Keine Änderungen. 6 Ort und Datum der nächsten Generalversammlung Auf Vorschlag der Sektion Lötschental, (kurze Diapräsentation), findet die nächste Generalversammlung am 6. September 2007 in Blatten statt. 7 Ehrungen 8 Übergabe der Auszeichnungen an die Preisträgerer der eidg. Fähigkeitszeugnisse 2006 Herr Willy Griessen, Präsident der Walliser Berufbildungskommission für Hotel- und Gastrobetriebe, übergibt die von Prodega AG offerierten Preise: an Frl. Sarah Urben, aus Leukerbad. Ausbildung im Hotel Excelsior in Zermatt und an Herrn Serge Mathier, aus Salgesch, Ausbildung im Hotel Ferienart Resort & Spa in Saas- Fee. 9 Referat von Herrn Gerald Imfeld, Gründungspräsident des internationalen Tourismussymposiums Zermatt Thema : «Internationales Tourismussymposium Zermatt» Fand nicht statt 7

8 10 Verschiedenes und Ansprachen Präsentation des Hotelkooperationsprojektes von Grächen durch Herrn Olivier Andenmatten (siehe auch infhotel No 4 auf unser Internetseite Herr François Seppey, Dienstchef Wirtschaft und Tourismus, überbringt in seiner Botschaft die Grüsse und die Aufmunterungen von Herrn Staatsrat Jean-Michel Cina. Während dem Bankett wendet sich Herr Georges Marietan, Vize-Grossratspräsident und Gemeindepräsident von Champéry, an die Hoteliers und überbringt ihnen die Grüsse des Grossen Rates sowie der charmanten Station Champéry WALLISER HOTELIER- *VEREIN* Patrick Bérod, Direktor 8

9 1. Verwaltung des Vereins TÄTIGKEITSBERICHT des Walliser Hotelier-Vereins Im Allgemeinen ist der Verein mit Instrumenten und Werkzeugen der letzten Technologie ausgerüstet. Der Informatikpark ist auf dem neusten Stand, auch was den Schutz vor Viren, numerischen Aggressionen und die Speicherkapazitäten betrifft. Die Einrichtung eines eigenständigen Hosts wird allerdings in Erwägung gezogen gingen beim WHV 1141 Briefe ein und 281, ohne Rechnungen, Massensendungen für das Informationsblatt und Neujahrsgrüsse, wurden verschickt. Die neuen Kommunikationstechniken sind vom Team sehr gut integriert worden. Während des Jahres 2006 sind mehr als s behandelt worden, davon von der Direktion, in den folgenden Bereichen: Führung des WHV 626 Bildung 256 Repräsentation Mitglieder Dossiers sind im Jahr 2006 bearbeitet, betreut oder erledigt worden 1.1 Portal der Walliser Hotels Mitte Oktober ist das Portal der Walliser Hotels erfolgreich ins Netz gegangen. Dieses Portal stellt alle Mitgliederhotels unter der Adresse gleich vor. Dank der Referenzierung hat es schon von Beginn an einen schönen Erfolg verzeichnet, Im ersten Monat konnte man bereits 1' 927 Besucher zählen, und im März 2007 wurden Besucher registriert. Mit einem Durchschnitt von 929 Besuchern pro Tag befinden wir uns auf gutem Wege. 1.2 Neues Beitragsreglement hotelleriesuisse. Das Reglement über die neuen Mitgliederbeiträge wurde im Dezember in Bern durch die Delegiertenversammlung gutgeheißen. Daraufhin verzeichneten wir einige Austritte. Nach einer erneuten Kontaktaufnahme mit den betreffenden Mitgliedern schlossen sich einzelne Betriebe wieder dem Verein an. 1.3 File maker pro 8, relationelle Datenbank. Alle Hotels sind mit der neuen Datenbank auf dem letzten Stand. Momentan erfolgt die Importation der Daten mit der Basis von hotelleriesuisse automatisiert. Es ist zu wissen, dass jede Mutation der Datenbank, die in Bern zentralisiert wurde, eine Änderung unserer Datenbank zur Folge hat. Die neuen Superior-Klassifizierungen sowie die neuen Kategorien sind ein gutes Beispiel. 9

10 1.4 Infhotel Von den Lesern geschätzt, ist das Informationsblatt im Jahr zweimal erschienen. Wie aus den zahlreichen Wortlauten, den Ermutigungs- oder Dankesschreiben für diese Newsletter zu entnehmen ist, werden die Rubriken «In Kürze» oder «die praktische Ecke» besonders geschätzt. Im Jahre 2006 haben wir zudem einen Oberwalliser Journalisten, in der Person von Herrn Samuel Schnydrig, verpflichtet, um den Oberwalliser Hoteliers eine lokalere Note zu verschaffen und eine neue Rubrik ins Leben gerufen, in der sich die Hoteliers an ihre Hotelkollegen wenden. 1.5 Klassifizierung Ende September 2006 fielen die ersten Ergebnisse: die neue Klassifizierung war vollendet. Hier eine kurze Übersicht: 5 Sterne 8 klassierte Hotels davon 4 in der Kategorie «Superior» 4 Sterne 66 klassierte Hotels davon 12 in der Kategorie «Superior» 3 Sterne 213 klassierte Hotels davon 20 in der Kategorie «Superior» 2 und 1 Sterne 78 klassierte Hotels Nicht klassiert oder im Klassifikationsprozess : 45 Hotels Unique 6 klassierte Hotels Apparthotels 7 klassierte Hotels Berghotel 6 klassierte Hotels Restotel A 2 klassierte Hotels Restotel B 6 klassierte Hotels Dies ergibt ein Total von 437 klassierten Hotels gemäß den neuen Normen. Zusätzlich zu dieser Klassifikation bleiben noch 24 Neumitglieder zu klassifizieren, 13 warten auf einen Entscheid und 19 müssen noch Sicherheitsfragen abklären Von den zahlreich zertifizierten Betrieben haben 32 Hotels 3 Spezialisierungen. Dies zeugt von einem sehr starken Willen, sich auf dem Markt zu positionieren und ist Beweis dafür, dass man im Wallis eine breite Palette von Dienstleistungen und Aktivitäten anbieten kann. 1.6 Unterstützung der regionalen Sektionen Herr Pannatier hat an der Generalversammlung der Regionalsektionen von Saas- Fee/Saastal und Zermatt teilgenommen; Herr Bérod ist in Zermatt, Saas-Fee/Saastal, Portes-du-Soleil, St-Maurice, Verbier und Val d Anniviers dabei gewesen Sie haben jeweils die Botschaft des Vereins überbracht. Ihr Wunsch ist es, noch aktiver an den Versammlungen der lokalen Sektionen teilzunehmen und danken den Sektionen für die frühzeitige Benachrichtigung. 10

11 2. Berufsbildung 2.1 LHR - GBB 2006 besuchten 184 Personen (F) und 60 Personen (D), was einer Gesamtzahl von 244 Personen entspricht, die Kurse und absolvierten die durch das neue Gesetz erforderlichen Prüfungen. Man stellt fest, daß die veränderten Prüfungsergebnisse mehr der Qualität der Teilnehmer als der Optimierung der Kurse zuzuschreiben ist. Dies auf 2 Stufen: die erste betrifft die Beherrschung der Sprache, und die zweite das Alter, da die Jugendlichen bevorzugt sind. 2.2 Aus- und Weiterbildungskommission Ritzy Für die Weiterbildung ist die Situation kritischer. Man stellt immer eine viel stärkere Beteiligung von Teilnehmern aus dem Oberwallis als aus dem Unterwallis fest, dies unabhängig von der Anzahl der Betriebe. Ferner, vielleicht noch beunruhigender, haben die Sprachkurse für das Personal sage und schreibe 800 Kurstage ergeben, während für die berufliche Weiterbildung gerade einmal 80 Tage gezählt wurden. Wenn man bedenkt, daß diese Kurse genutzt werden, um die beim Rekrutieren festgestellten Bildungslücken zu schließen! Dies ist auch der Grund, der die Kommission dazu veranlasst hat hat, eine finanzielle Beteiligung von Fr 100 pro Kurs und Teilnehmer einzuführen. 2 weitere Gründe sind: finanzielle Mittel, die unter dem Erfolg der Sprachkurse stark gelitten haben, für die Weiterbildung bereitzustellen. Der zweite Grund ist philosophischer: die Kommission ist der Ansicht, daß eigentlich Sprachkenntnisse Teil der Grundkenntnisse sein müßten, es ist also nicht verwerfend, einen bescheidenen Beitrag für die Weiterbildungskurse zu leisten. 2.3 Kantonaler Berufsbildungsfonds 2006 ist gleichzeitig das erste Jahr der Rückzahlung der Kosten für die überbetrieblichen Kurse (Rückzahlung von Fr pro Kurstag). Wir haben die Hoteliers, welche Lernende in ihrem Betrieb haben, verschiedentlich aufgefordert, die Rückerstattungsanträge zu stellen Dafür mussten sie nur das Online-Formular ausfüllen, das wir aufs Internet geschaltet haben. Alle leisteten dieser Aufforderung leider nicht Folge und das ist schade. Für das Jahr 2007, wie schon durch eine News auf unserer Homepage angekündigt, werden die Übernachtungs- und Reisekosten auch übernommen. Einzelheiten dazu finden Sie unter Walliser Berufsbildungskommission Die Kommission, die sich aus Mitgliedern der beiden Berufsverbände des Hotels und Gastgewerbes zusammensetzt, hat unter anderem die Aufgabe gehabt, die ausbildenden Betriebe zu besuchen. 35 Betriebe, die eine Bewilligung anforderten, Lernende auszubilden, wurden kontrolliet. 11

12 Kontrolle von Betrieben, welche bereits Lernende ausbilden. Die Mitglieder des WBK haben 38 Lehrmeister und 68 Lehrlingen besucht. Diese Besuche haben zum Ziel, Lehrmeister und Lehrlinge zu informieren, zu beraten und zu unterstützen. Sie sollen es ermöglichen, über die praktische Ausbildung eine Bilanz zu erstellen, die Auflösungen von Lehrverträgen zu vermindern und dazu beizutragen, das Image der Berufe im Hotel- und Gastgewerbe zu verbessern. Interkantonale Berufsschule für Köche Diese Schule ist besonders für die saisonbedingten Betriebe oder für abgelegene Ganzjahresbetriebe entstanden. Seit vielen Jahren haben die Kochlernenden, die in unseren Stationen ausgebildet werden, die Gelegenheit gehabt und werden sie noch haben, Blockkurse zu besuchen: in Montana, Bluche, Champex und seit kurzem auch in La Fouly für die Kurse auf Französisch und in Fiesch für die Kurse auf Deutsch. Diese Methode ist für die Hotelverantwortlichen oder für Restaurants mit Touristenandrang von Vorteil. In der Tat, die Verfügbarkeit der Lernenden ist während der Hochsaison gewährleistet und Probleme, die mit der Schließung vieler Betriebe in der Zwischensaison zusammenhängen, können mit den 9 Kurswochen (5 im Herbst und 4 im Frühling) in der interkantonale Berufsschule für Köche kompensiert werden. Diese Schule bietet folgende Vorteile - Angepasste Schülerzahl - Ausbildungsbegleitung - Studium - Teamgeist, angenehmes Klima - den Jugendlichen angepasste Umgebung - Professionnelle Ausbildung von Lehrpersonen mit eidg. Fähigkeitszeugnis/Brevet - Kurse im Mai, Examen Ende Mai und Juni, d.h. sofort nach Abschluss der Kurse Teilnehmer Schuljahr 2006/ La Fouly Fiesch Direktion : - La Fouly: Jean-Jérôme Filliez, Direktor Berufsschule Sitten - Fiesch: Herbert Volken, Direktor Feriendorf, Fiesch - Sekretariat : - Walliser Berufsbildungskommission Rue Chanoine Berchtold 7, 1950 Sitten (Tel ) - Hôtel & Gastro Formation, Eichistrasse 20, 6353 Weggis 12

13 3. Wirtschaftspolitische Vertretung 3.1 Medien Durch ihre Vertreter (Präsident und Direktor), war Ihr Verein im Repräsentationsbereich bei den Medien sehr aktiv, sowohl im Oberwallis (RZ, Walliser Bote, Radio Rottu) als auch im Unterwallis. Im Sommer 2006 ist in Zusammenarbeit mit Radio Rottu eine Werbekampagne mit dem Radiospiel «Überraschungshotel» organisiert worden. Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei allen Hoteliers, die mehr Aufenthalte sponserten, als die Radiohörer gewinnen konnten. Welch schönes Solidaritätsbeispiel gegenüber der Branche Kantonalpolitik Der Verein oder seine Vertreter konnten Ihre Stanpunkt in folgenden Themen L association ou ses représentants ont pu donner leur point de vue sur les sujets suivants : - Kantonalpolitik im Bereich Agrotourimsus - Gesetz über die Landwirtschaft und die entwicklung des ländlichen Raumes - Gesetz über den Wasserbau - Geset über die minimalen Arbeits- und Lohnbedingungen für in die Schweiz entsandte Arbeitnehmer - Gesetz über die Krankenanstalten und -institutionen - Verpflichtungskredit für die Berufsschule in Visp - Subvention für die Ausführung der Arbeiten an der Vispa in Visp - Gesetz über die Handelspolizei - Interkantonale Vereinbarung über die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen Auf Wunsch von Herrn Guilermo Brentel, Präsident von hotelleriesuisse, haben wir zwischen ihm und Herrn Staatsrat Jean-Michel Cina ein Gipfeltreffen organisiert. Während einigen Stunden hat ein reger Meinungsaustausch stattgefunden 3.3 Volksabstimmungen Zusammen mit der Industrie- und Handelskammer und dem Walliser Gewerbeverein haben wir uns gegen die «Eidg. Volksinitiative für eine soziale Einheitskasse» engagiert, mit einem erfreulichen Ausgang, wie die Resultate vom Monat März gezeigt haben. 3.4 Gesetz über das Rauchverbot in öffentlichen Räumen Der Druck für ein totales Rauchverbot in allen öffentlichen Räumen wird immer größer. Wir setzen unsere Lobby-Arbeit für eine vernünftige Lösung weiter und fordern eine dem Kanton angepasste Lösung. Wir verlangen gekennzeichnete Raucherzimmer, die von den anderen Räumen getrennt sind. 13

14 Wir stellen auch vermehrt Nichtraucher-Betriebe überall im Kanton fest. Diese Tatsache scheint uns Recht zu geben in Anbetracht der freien Entscheidung und der Anpassungsfähigkeit der Hotel- und Restaurantbesitzer an die Marktbedürfnisse. 3.6 Tourismusgesetz Im Juni 2006 haben wir dem Staatsrat unsere Stellungnahme übermittelt. Diese hat sich aus der Konsultierung aller Sektionen ergeben. Anschliessend sind alle Vorschläge durch das Kantonalkomitee erörtert worden. In grossen Zügen verlangten wir einen besseren Vertretung der Hoteliers, Rückgrat des Tourimsus, und eine gerechte Finanzierung zwischen allen Tourismusakteuren. Die Zweitwohnungen müssen sich ebenfalls beteiligen und zwar gleichwertig und sich in touristischen Belangen anstrengen, sind sie doch die ersten Nutzniesser. Eine Verbesserung der Tourismusstrukturen in den Regionen, mit einer professionnellen Verwaltung, scheint uns ebenfalls wichtig wird also der Gesetzesentwurf über den Tourismus zur Debatte stehen, in der Kommission, anschliessend im Großen Rat. Wir werden dann also wissen, ob unsere Stimmen Gehöhr gefunden haben. 14

15 4. Kompetenzzentrum 4.1 Mitgliederberatung In 2 Segmente aufgeteilt Das erste besteht aus der persönlichen Beratung am Sitz des Vereins, oder per E- mail, Telefon, Post, usw,... Im Jahre 2006 haben wir 336 s unserer Mitglieder zu den unterschiedlichsten Themen beantwortet. Gleichzeitig sind wir in 22 Fällen interveniert und haben diese behandelt waren es deren 14. Dies enspricht einer erfreulichen Steigerung im Vergleich zum Vorjahr Die Dossiers handeln über: - Finanzierung und Beziehungen zur Verwaltung (10) - Hotelreservierungen (6) - Beschäftigung und Berufsbildung (2) - Klassifizierung und Kunden (4) Der zweite Teil besteht darin, Kompetenzen auf unsere Internetsite zu stellen. Zusätzlich zu den Kategorien Energie sparen Reservierungen Humanressourcen Statistiken haben wir 2, sehr gefragte, neue Kategorien hinzugefügt. Internet Online-Reservierungen Die guten Geschäfte (bekannt als Good Deals ) 4.2 Forschung und Entwicklung Das Kompetenzzentrum hat seine Anstrengungen im Jahre 2006 in die Entwicklung und den Erwerb von verläßlichen Angaben in den ausgewählten Bereichen gesteckt Reservierungsportal für die Walliser Hoteliers Seit der Inbetriebnahme am 6. September 2006 haben wir schon ein gutes Stück Weg zurückgelegt. Die erste Aufgabe hat aus der Qualitätsüberprüfung der Informationen bestanden. Mehr als 8 Aktualisierungen sind mit der Datenbank von hotelleriesuisse und unserer eigenen Datenbank gemacht (siehe auch Punkt 1). In einem zweiten Schritt hat man sich mit der ganzen Referezierung des Portals befasst. Wir können von einer erfolgreichen Übung sprechen, denn auf Google wie auf Yahoo figuriert unsere Adresse in mehr als 95% auf der 1. Seite. Die Besucherzahlen kletterten von anfänglich 22 pro Tag (September 06) auf 504 im Dezember. Im Juli dieses Jahres zählten wir täglich durchschnittlich Besucher Verfügbare Zimmer auf Internet und ONLINE-Reservierungen 15

16 Es ist bekannt, dass jeder 2.Tourist seine Ferien über das Internet bucht. Es wird also für die Walliser Hoteliers immer wichtiger, ihre Angebote auf das Internet zu stellen, aber auch um den Internet-Benutzern die Möglichkeit zu bieten, ihre Zimmer oder Aufenthalte dort zu reservieren (auch bekannt unter dem Namen ONLINE bookings). Um den Bedürfnissen gerecht zu werden, haben wir verschiedene Vorschläge Zu diesem Zweck haben wir uns nach verschiedenen Möglichkeiten und Vorschlägen umgesehne und uns für 2 Produkte entschieden die uns einerseits durch ihre Benutzerfreundlichkeit und andererseits durch ihre Integration und den Automatismus überzeugt haben. Die Zeit der stundenlangen, manuellen Aktualisierung der Kontingente scheint vorbei zu sein. Die 2 in der Schweiz ausgearbeiteten Produkte stammen von : activemetrics in Siders und Global Hotel Index in Stansstad Mehr Informationen dazu finde Sie auf unserer Internetsite unter Mitglieder Energie sparen Außer der verfügbaren Forschungsarbeit au unserer Internet-Adresse (jeweils unter Mitglieder) suchen und handeln wir Lösungen aus, um eine Energieeinsparung in den Bereichen Wasser und Elektrizität zu realisieren Europäisches Ökolabel Dieses Label und die Hilfsprogramme für die Einführung zum Umweltzeichen sind weit fortgeschritten und werden ab Herbst 2007 zur Verfügung stehen. Wenn der Schweizerische Tourismusverband über die Kompetenzen für die Zuteilung diese Labels verfügt, so ist Ihr Verein Miteigentümer der Trainingslösung. Im Jahre 2006 hat eine Sitzung über den Arbeits-zusammenschluß der Gruppen in Dimaro in Haute Adige (I) stattgefunden. Das Programm mit dem Namen «Train to Ecolabel», setzt sich aus vielen Modulen und Programmen zusammen. Es wird den Vereinsmitgliedern gratis zur Verfügung stehen. Unter den interessantesten finden wir ein Modul, das erlaubt, die Begleitung jedes Kriteriums automatisch zu verwalten, was der Nachfrage einem unserer Mitglieder entspricht, welches das Label schon erlangt hat, nämlich das Ferienart Resort & Spa in Saas Fee. Details zu diesem Projekt finden Sie unter Zusammenarbeiten mit der HES-SO Das Jahr 2006 sah den Beginn der Diskussionen mit den Instituten, die der HES-SO angegliedert sind, um eine dauerhafte Zusammenarbeit zwischen der Forschung und den Hoteliers zu beginnen. Wir haben uns z.b. an der Untersuchung über den Wohnungsmangel für die Angestellten beteiligt, deren Ergebnisse im Oktober 2007 bekannt werden. 16

17 Verschiedene wichtige Themen sind dort zur Sprache gekommen und ein Grundsatzvertrag sollte noch in Jahre 2007 unterzeichnet werden. 17

18 18

19 - 3 LEHRLINGE IN DER GASTRONOMIE Periode Übersichtstafel der Lehrlinge, letztes Lehrjahr, im Kanton Wallis und Anzahl ausgehändigte EFZ. Lehren Bestanden Oberwallis Nicht bestanden Bestanden Unterwallis Nicht bestanden Koch Servicefachangestellte/r Hotelfachassistent/in Gästeempfangsassistent/in HGA Total Diätkoch/-köchin TOTAL Anzahl ausgehändigte EFZ seit Beginn der HGA-Ausbildung Oberwallis Unterwallis Total Mädchen Knaben Mädchen Knaben Beste Lehrlinge HGA 2006 Sarah Urben, Leukerbad Mathier Serge, Salgesch 3.2 Jugend 2006 Ferienpässe wurden auch dieses Jahr wieder im Ober- und Unterwallis organisiert. Die beste Gelegenheit, den Kindern unsere Berufe schmackhaft zu machen. In Zusammenarbeit mit dem Walliser Gewerbeverband beteiligen wir uns an der Organisation der Walliser Berufsmesse in Martigny, die anfangs 2008 stattfinden sollte. 19

20 - 4 - ORGANE UND KOMMISSIONEN DES AHV Stand KANTONALES EXEKUTIVBÜRO (BEC) Präsident Vize-Präsidentin Mitglieder Pierre-André PANNATIER, Hôtel Alpenblick, Zermatt Anne-Marie MINDER, Hôtel du Rhône, Sion Richard KUONEN, Hôtel Alpes & Rhône, Martigny Margret EGGS, Hotel Blinnenhorn, Reckingen 4.2. KANTONALKOMITEE Kantonales Exekutivbüro plus: H. Antonius SCHNIDRIG Hotel Zum See, Grächen Grächen H BERRA Christophe, Hôtel Suisse, Champéry Portes du Soleil H. BUCHS Claude, Hôtel Bella Tola, St-Luc Val d Anniviers H. GRIESSEN Willy, Hôtel Vieux Valais, Verbier Verbier Frau HISCHIER-BUMANN Benita, Wellnesshotel Schweizerhof Saastal H. FURRER Art, Hotel Art Furrer, 3987 Riederalp Aletsch H. Alain DUC, Hôtel Belmont, 3963 Crans-Montana Crans-Montana H. GRICHTING Gerald, Hotel Beau-Séjour, 3954Leukerbad Leukerbad + Umg REVISOREN Frau BRENDEL Annelys, Hotel Alpina, Leukerbad H. HABERSAAT Jean-Marc, Motel des Sports, Martigny Stellvertreter H. BUMANN Yvano, Hotel Alpin, Saas-Fee Frau BENZ Béatrice, Hôtel Helvetia Intergolf, Crans-Montana 4.4. FINANZKOMMISSION Präsidentin Frau Anne-Marie MINDER, Hôtel du Rhône, Sion BEC H. Olivier ANDENMATTEN, Hotel Hannigalp, Grächen H. Claude BUCHS, Hôtel Bella Tola, St-Luc 4.5 WALLISER BERUFSBILDUNGSKOMMISSION Präsident H. Willy GRIESSEN, Verbier, GastroValais H. Claude BUCHS, St-Luc H. Alain MINDER, Sion H. Hubert LEHNER, Bürchen H. Frank WAGEMAKERS, Vercorin Stellvertreter H. Christophe BERRA, Champéry H. Pierre-André PANNATIER, Zermatt Die Mitglieder der BBK haben Lehrmeister und 68 Lernende besucht. 20

21 4.6. PUBLIC RELATIONS UND PRESSE Präsident H. Beat ANTHAMATTEN, Saas-Fee H. Joseph BONVIN, Crans-Montana H. Patrick BEROD, WHV /AHV 4.7. KOMMISSION FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG (GGB) Pràsident H. Jean-Nicolas REVAZ WCV H. Pierre-André PANNATIER WHV H. Patrick BÉROD WHV H. Odilo ZUMTHURM Gastrovalais H. André RODUIT Gastrovalais H. Marco DINI Staat VS H. Claude Pottier Staat VS VEREINSBÜRO Für die Erledigung der Vereinsaufgaben und die Beziehungen zu den Vereinsmitgliedern, arbeiten in einem guten Arbeitsklimma zusammen: H. Patrick Bérod Frau Christine de Andrea Frau Marianne Jollien-Jossen Frl. Sarah Masoch, Lehrling 2. Jahr (Lehrbeginn Juli 2005) «Das Böse, was wir tun, zieht nicht soviel Hass und Feindseligkeit auf uns wie unsere guten Taten.» La Rochefoucauld 21

22 - 5 - MITGLIEDER 5.1 Zur Erinnerung an unsere verstorbenen Mitglieder (von August 2006 bis August 2007) H. Josef Volken-Volken, Fiesch 5.2 Ehrenmitglieder H. Marcel ZUFFEREY, Martigny H. Otto KUONEN, Martigny H. Gédéon BARRAS, Crans-Montana H. Silvan BUMANN, Saas-Fee H. Joseph BONVIN, Crans-Montana 5.3 Neueintritte seit August 2006 Sektion Betrieb Antragsteller Betten Ort Aletsch Golfhotel Riederhof Daniela + Walter Zimmermann 30 Riederalp Andere SWIT Solutions AG - Flims Waldhaus Goms Hotel Astoria Familie Imwinkelried 37 Ulrichen Grächen-St.Niklaus Hotel Zum Frävler 13 Herbriggen Leukerbad Hotel Alpenblick Rochada GmbH 60 Leukerbad Lötschental Hotel Breithorn Rieder, Lehner + Co 19 Blatten (Lötschen) Lötschental Hotel Sporting Andrea Ritler-Ebener 18 Wiler (Lötschen) Martigny und Umg. Restaurant de Ravoire Meitec SA 53 Ravoire Martigny und Umg. Hôtel Relais du Mont- Rosset Eliane 85 Trient Blanc Saas-Fee/Saastal Hotel Condor Fam. Silvan u. Linda Bumann- 31 Saas Fee Zurbriggen Saas-Fee/Saastal Hotel Walser Alps Gastro Invest AG 39 Saas Fee Saas-Fee/Saastal Hotel Marmotte Marmotte Gastro Invest AG 43 Saas Fee Saas-Fee/Saastal Hotel Primavera Tony Anthamatten 28 Saas Grund Saas-Fee/Saastal Hotel Restaurant- Patrick Zurbriggen 28 Saas Grund Pizzeria Tenne Sierre und Umg. Hotel Arkanum Reinhardt Thomas und Sibylle 63 Salgesch Sierre und Umg. Hotel de la Poste 29 Sierre Sion und Umg. Hôtel des Masques Hôtel des Masques SA 83 Anzère Sion und Umg. Hôtel Les Ateliers de la Cité Les Ateliers de la Cité 16 Sion Val d'hérens/nendaz Hôtel Les Etagnes Onno et Annemieke Van Boxtel 11 Haute-Nendaz Verbier/Bagnes Hôtel Alba Stratalp SA 176 Verbier 22

23 5.4 Austritte / Mutationen seit August 2006 Sektion Betrieb Antragsteller Betten Ort Motiv Austritt Autre Maison Gilliard Robert SA Sion Restrukturation Autre Kramer-Krieg SA Chernex Kein Interesse mehr Brigue et env. Hotel Central Walter Berchtold 70 Brig Ohne Angabe Brigue et env. Hotel Garni Rhodania Killian Burgener 20 Naters Umbau in Wohnungen. Crans-Montana Hôtel Eldorado Didier Bonvin 60 Crans-Montana Klassifikation Crans-Montana Hôtel La Diligence Sami Lamaa 18 Crans-Montana Beiträge Crans-Montana Hôtel St-George Marianne Grunder 62 Crans-Montana Schliessung Crans-sur-Sierre Hôtel Des Alpes Marie-Thérèse Barras 60 Crans-sur-Sierre Arbeiten Grächen-St.Niklaus Hôtel-Rest. Mattsand Gerold Rainer Leis 13 Herbriggen Schliessung Grächen-St.Niklaus Rest. Zum Frävler Heinz Williner St. Niklaus VS Umbau Leukerbad Hotel Garni Regina Emil Loretan 20 Leukerbad Andere Verwendung Martigny Hôtel Du Vieux Stand Amandus Heldner 58 Martigny Aufgabe der Aktivitäten Portes du Soleil Hôtel Royal Alpage Club Joost Van Grimbergen 131 Val-d'Illiez Kein Interesse mehr Portes du Soleil Hôtel EDIROL SA D-A. Waegell 48 Vouvry Aufgbe der Aktivitäten Portes du Soleil Hôtel Rose des Alpes WEREX Sarl. 52 Champéry Augabe des Betriebes Saas-Fee/Saastal Hotel Sport Sonja Anthamatten 38 Saas Almagell Beiträge hs Saas-Fee/Saastal Hotel Zurbriggen Christine Zurbriggen 22 Saas Fee Gesundheitliche Gründe Val d'anniviers Hôtel- Pension du Chamois Gabriel Meichtry 28 Chandolin Gesundheitliche Gründe Val d'anniviers Hôtel à la Pointe de Zinal Serge Melly 40 Ohne Angabe Ohne Angabe Val d'anniviers Jean-Claude Zufferey St-Luc Pensionierung Val d'hérens/nendaz Hôtel Des Alpes Henri Anzévui-Rumpf 16 Les Haudères Fehlendes Interesse Val d'hérens/nendaz Hôtel Mont-Noble Astrid Dumoulin- Lochmatter Val d'hérens/nendaz Wladimir Fabrikant Arolla 30 Nax Hotela/Klass../zu teuer Zieht sich vom Geschäft zurück Verbier/ Bagnes Hôtel Garni Mirabeau Chris Stuckelberger 44 Verbier Klassifikation 23

24 5.5 Mitgliederbestand Stand August 2007 Sektion Hotels Betten Zimmer Restaurants Aletsch Brig und Umgebung Crans-Montana Goms Grächen St-Niklaus Leukerbad Lötschental Martigny und Umgebung Portes du soleil/ Chablais Rund um Visp Saas-Fee/ Saastal Sierre und Umgebung Sion und Umgebung Val d'anniviers Val d'hérens/ Nendaz Vallées Grd-St-Bernard Verbier/ Val de Bagnes Zermatt TOTAL

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