Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, 28. Januar Meine Damen und Herren,

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1 Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, 28. Januar 2015 Meine Damen und Herren, im Namen des Rektorats der Universität Bremen und der Veranstalterinnen der Reihe Uni Bremen begrüßen mein Kollege Thomas Hoffmeister und ich Sie ganz herzlich. Wir freuen uns, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind. Bremen tut was gegen gesellschaftliche Spaltung und Intoleranz: So lautet das vom Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen initiierte Aktionsbündnis und der Aufruf, dem sich über 50 relevante gesellschaftliche Vereinigungen und Institutionen der Stadt angeschlossen haben. Sie beteiligen sich nun nach der gemeinsamen Kundgebung zu Toleranz und Weltoffenheit am vergangenen Montag auf dem Bremer Marktplatz mit weiteren öffentlichen Veranstaltungen an einem Dialog über das Gelingen einer pluralen Gesellschaftsordnung angesichts der Bedrohung dieser Ordnung durch Fremdenfeindlichkeit, Radikalisierung und Terrorakte. Es gilt Gesicht zu zeigen sowohl gegenüber dem Terror im Namen des Islam, und hier gedenken wir der 17 Opfer von Paris ebenso wie der Opfer des IS im Nahen Osten, der keine andere Weltsicht gelten lassen will als die eigene und mit dieser Begründung Jeziden, Christen aber auch als nicht rechtgläubig diffamierte Muslime tötet. Wir müssen der sich darin äußernden Menschen verachtenden Intoleranz gegenüber einem weltoffenen Pluralismus von Meinungen und Weltanschauungen ebenso entgegen treten, wie dem Missbrauch dieser Taten für eine weitere demokratiefeindliche Stimmungsmache im Geiste eines antimuslimischen Rassismus in der Mitte unserer Gesellschaft. Ein Geist, der in Pegida seinen erschreckend salonfähigen Ausdruck gefunden zu haben scheint. Auch der antimuslimische Rassismus hat 1

2 das sollten wir nicht vergessen hier bereits Terroropfer gekostet. Die Spur reicht von den Brandanschlägen von Mölln und Solingen in den frühen 1990er Jahren bis zu der NSU-Mordserie der jüngsten Zeit. Unsere Beteiligung als Universität Bremen an der Initiative Bremen tut was, ist selbstverständlich und sie beschränkt sich nicht nur auf die Teilnahme zahlreicher Uni-Angehöriger an der Kundgebung auf dem Bremer Marktplatz. Das Profil der Universität Bremen weist uns als Institution aus, die Wissenschaft im Interesse der Allgemeinheit betreibt. Wie sehen uns der Leitidee der Wertschätzung und Förderung von Vielfalt verpflichtet und betonen unsere internationale und interkulturelle Offenheit. Über allem steht das Leitziel der gesellschaftlichen Verantwortung. Und so ist es für uns selbstverständlich, unseren Beitrag dazu zu leisten, dass wir angesichts unfassbarer Verbrechen und Bedrohungen im Namen von kruden politischen Ideologien als demokratische Gesellschaft, die mehr denn je geprägt ist von migrationsgesellschaftlicher Pluralität, offen bleiben für den respektvollen, kritischen Diskurs zu zentralen Fragen der Zeit. Dies zu vermitteln, ist, so finden wir, eine kommunikative Herausforderung. Gesellschaftliche Verantwortung bedeutet für uns in diesem Sinne, dass wir als Institution der Lehre und Forschung Foren für einen solchen offenen gesellschaftlichen Diskurs bieten. Wir beteiligen uns aktiv und konstruktiv an Disputen über die Ausgestaltung unserer offenen pluralistischen Gesellschaft und wollen hier ebenso anregende Impulse liefern, wie uns den kritischen Fragen zum tatsächlichen Beitrag der 2

3 Wissenschaft stellen. Heute tun wir dies mit einer Veranstaltung, für die wir unseren außerordentlich geschätzten Kollegen Prof. Mohannad Khorchide von der Universität Münster gewinnen konnten. Er wird einen Vortrag zum Thema Vom Wir und die Anderen` zu einem neuen `Wir Radikalisierung und religiöser Pluralismus als kommunikative Herausforderungen halten, der uns einen fachlich fundierten Einstieg in eine anschließende Diskussion bieten wird. Mouhanad Khorchide wird in aktuellen Interviews häufig beschrieben als Avantgardist des europäischen Islam und auch wir haben ihn angekündigt als den wissenschaftlichen Spezialisten in Deutschland zur Frage nach dem Platz und der Rolle eines zukunftsweisenden, verständigungsorientierten Islam in der Mitte europäischer Gesellschaften. Er ist streitbar und im Sinne der Kernbotschaften, die er in zwei jüngeren Veröffentlichungen dargelegt hat, auch international unterwegs. Die Titel lauten: Scharia der missverstandene Gott. Der Weg zu einer modernen Ethik (veröffentlicht in 2013) oder auch Islam ist Barmherzigkeit Grundzüge einer modernen Religion (2012) Unbeirrt verfolgt er seinen eigenen Weg der theologischen Auseinandersetzung mit seiner Religion, deren praktische Umsetzung er - das kann er als der Religionssoziologe, der er auch ist - gleichzeitig als gesellschaftliches Phänomen betrachtet. Diese Kombination wissenschaftlicher Disziplinen in seiner Person ermöglicht ihm den Diskurs über Werte des Islam nicht nur aus einer normativen Perspektive zu führen, sondern auch die gesellschaftlichen Implikationen zu analysieren. 3

4 Sein Angebot, die Botschaft der Barmherzigkeit als zentrale Botschaft dieser Religion in die öffentliche Aufmerksamkeit zu rücken, diese Seite des Islam kennenzulernen, ist mutig, setzt sie doch einen scharfen Kontrapunkt zu dem, von so genannten und auch selbst ernannten Islamkritikern dominierten öffentlichen Diskurs über den Islam als Religion der Gewaltverherrlichung, als nicht vereinbar mit demokratischen Werten, von einer Religion der Anderen, die unser Wir bedroht. Aktuelle Beispiele bieten die Cover von Stern (Der ewige Zorn, das o in Zorn als Halbmond und Stern ymbolisch für den Islam geformt) und Fokus (dort wird eine Kalaschnikof umrahmt von der Aussage Das ist nicht der Islam, gekontert mit einem emfphatischen Doch! ). Diesem Diskurs bietet er ein theologisch fundiertes Gegennarrativ, das ihn mit anderen zentralen Protagonisten einer zeitgemäßen und wissenschaftlich fundierten Interpretation des Islam als selbstverständlichem Teil der deutschen Gesellschaft, wie Katajun Amirpur, die Professorin für Islamische Studien/Islamische Theologie an der Universität Hamburg oder ihr ebenfalls berühmter Mann, der Philosoph und Schriftsteller Dr. Navid Kermani, verbindet. Aktuell gibt es in Deutschland vier Hotspots islamischer Theologie (Münster, Frankfurt/Main, Erlangen, Hamburg) die seit 2010 auf Anraten des Wissenschaftsrates in Deutschland etabliert wurden. Es sind die Orte, von denen Impulse für ein zeitgemäße und selbstkritische Auseinandersetzung mit Lesweisen des Koran ausgehen. 4

5 Der Zuspruch, den sie von jungen Muslimen und Musliminnen erhalten, beweist, dass ihr Weg dem Bedürfnis der jungen Generation nach neuen Antworten entspricht, auch wenn sie, wie im Falle des Kollegen Khorchide bislang nicht auf Unterstützung der etablierten, traditionellen islamischen Verbände setzen können. Die religiöse Lehrinstanz der islamischen Welt, die traditionsreiche Kairoer Al-Azhar ist da offenbar weiter: Sie bewertet das von Khorchide geleitete Münsteraner Zentrum als, ich zitiere, ein viel versprechendes Projekt für die Ausbildung von jungen muslimischen Theologinnen und Theologen in Deutschland, die ein offenes und aufgeklärtes Verständnis vom Islam tragen werden Es werde, so der Wortlaut des Sprechers der Al-Azhar mit diesem Zentrum der Notwendigkeit der Etablierung einer islamischen Theologie in Deutschland, Rechnung getragen, die sich auch für den interreligiösen Dialog, für Toleranz und Frieden einsetze, um auch radikalen Strömungen entgegenzuwirken. Zitat Ende. Bevor Herr Khorchide mit seinem Vortrag beginnt, möchte ich ihn kurz vorstellen: Mouhanad Khorchide wurde 1971 in Beirut geboren, von studierte er islamische Theologie an der Al Ozaii-Imam- Fakultät für Islamische Studien im Libanon; parallel (wie geht das Fernstudium?) studierte er Soziologie an der Universität Wien wo er 2008 seine Promotion im Fach Religionssoziologie abschloss. (Thema: Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft: Einstellungen der islamischen ReligionslehrerInnen an öffentlichen Schulen. Wiesbaden). Seit 2010 ist er Professor für Islamische Religionspädagogik am Zentrum für Islamische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster; hier koordiniert er seit 2011 des Graduiertenkolleg Islamische Theologie der Stiftung Mercator und ist Leiter des Zentrums für Islamische Theologie. 5

6 Seit 2013 ist er zugleich Principle Investigator des Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und Moderne" an der WWU Münster und Leiter des Projekts "Historisch kritischer Korankommentar unter Berücksichtigung von Aneignungs-, Transformations- und Abgrenzungsprozessen zwischen Islam und der jüdisch-christlichen Tradition" im Rahmen dieses Exzellenzclusters Wie haben wir es geschafft, Herrn Prof. Khorchide, der derzeit global als Vortragender unterwegs ist und zwischendurch selbstverständlich auch noch seinen Lehrstuhl sowie weitere Verantwortungsbereiche, die ich gerade genannt habe, in Münster betreuen muss, für unsere Veranstaltung in Bremen zu gewinnen? Nun, wir hatten das Glück, dass er bereits vor Monaten als Referent für unsere inzwischen fest etablierte Diversity-Vortragsreihe zugesagt hatte, die sich in diesem Semester dem Schwerpunktthema Religiöse Pluralität und der Umgang mit dem islamischen Kopftuch widmet. Angesichts der aktuellen Ereignisse von Paris und der Bremer Initiative haben wir ihn gebeten, den Themenfokus seines Vortrags auf das nun angekündigte Thema hin zu erweitern. Dieser Bitte ist er zu unserem Glück gefolgt. Prof. Khorchide, Sie haben das Wort! 6

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