Mitglieder-Information

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitglieder-Information"

Transkript

1 Juni 2017 Sonderausgabe zur Generalversammlung Liebe Mitglieder, dieses moderne Kunstwerk verschönt zurzeit das Münchner Büro der MARO. Es handelt sich dabei um die Farbtafeln für die Türen in Peiting effektvoll gestapelt. Mit dieser Sonderausgabe der wollen wir Ihnen Gelegenheit geben, sich vor der Generalversammlung am 24. Juni 2017 über die aktuelle Arbeit der Genossenschaft, sowie den Jahresabschluss und die Bilanz der MARO von 2016 zu informieren. Nutzen Sie den Informationstermin am 20. Juni 2017 um 19 Uhr im Münchner Büro, um die Bilanz einzusehen und alle Fragen beantwortet zu bekommen. Wir sind für Sie da. Ihre MARO-Vorstände Martin Okrslar und Inge Schmidt-Winkler mit allen MARO-MitarbeiterInnen Jahresabschluss 2016 online Sie finden den Jahresabschluss auf unserer Webseite: unter Interner Mitgliederbereich als Kurzeinstieg (links oben). Dieser Bereich ist passwortgeschützt. Ihr Benutzername und das Passwort steht im Begrüßungsbrief, den Sie zusammen mit der Mitgliedsurkunde erhalten haben. Juni 2017 Seite 1 von 8

2 Jahresüberschuss und Gewinnverwendung- wohnt Donald Trump jetzt in Ohlstadt? Informationen zur Bilanz und Dividende Liebe Mitglieder, die MARO ist kräftig gewachsen und hat Mitte März 2016 die ersten Gebäude in Betrieb genommen: die Demenz-Wohngemeinschaften Josef und Maria sowie das nachbarschaftliche Wohnen in Weilheim. Das merkt man auch mit einem Blick in die Zahlen: Jahresüberschuss von gut Dividende von 4% für die 9 Monate Vermietung im Projekt Weilheim Bilanzsumme über 17 Mio Eigenkapitalquote von gut 32% Und das im fünften Jahr nach der Gründung! Trotzdem ist es angebracht auf dem Boden zu bleiben. Der Vorstand möchte die gute und erfreuliche Verfassung der Genossenschaft zwar nicht schlechtreden, aber es ist uns wichtig, dass die Mitglieder die genauen Umstände und Sachverhalte verstehen. Wo kommt der ganze Überschuss her? Dieser enorme Überschuss besteht im Wesentlichen aus den Fördergeldern, die wir für unsere Projekte bekommen. Hierbei gibt es zwei Hauptquellen: Zuschüsse für den Bau geförderter Wohnungen und Teilschulderlasse von Darlehen für energieeffizientes Bauen. Die außergewöhnliche Höhe des Gewinns ergab sich durch die Buchung bzw. auch Auszahlung folgender Zuschüsse: kfw-teilschulderlass Weilheim EOF-Zuschuss Peiting EOF-Zuschuss Windach Man sieht also, dass die Neubautätigkeit einen erheblichen Beitrag zum Jahresergebnis geleistet hat. Diese Zuschüsse sind aber Einmaleffekte, wobei wir ja weiter bauen werden, so dass wir auch künftig solche Einmaleffekte haben werden. Aber eben nur einmal pro Projekt. Die Mieteinnahmen (ohne Nebenkostenvorauszahlungen) beliefen sich 2016 auf rund Nach Abzug von Zinsen, Verwaltungskosten, Finanzierungskosten für neue Projekte usw. blieb der genannte Jahresüberschuss von gut übrig. Juni 2017 Seite 2 von 8

3 Hiervon müssen die Verluste der Vorjahre gedeckt werden ( ) sowie 10% in die Ergebnisrücklage eingestellt werden (Vorgabe der Satzung). Der sogenannte Bilanzgewinn beläuft sich damit auf rund Mitbringsel vom Deutschen evangelischen Kirchentag in Berlin Endlich Dividende - ist jetzt alles super? Der Bilanzgewinn ermöglicht es der MARO erstmal eine Dividende an die Mitglieder auszuschütten, die für das Projekt Weilheim Anleger-Anteile gezeichnet haben. Wir rechnen wie folgt: 9 volle Monate wurde in Weilheim vermietet, auf diese 9 Monate wollen wir 4% an die Mitglieder ausschütten. 9 Monate sind 3/4 von 12 Monaten, also beträgt die Dividende 3/4 von 4%, das sind 3% (auf das ganze Jahr gesehen). Dividende da - ist jetzt alles super? Nicht ganz. Der Vorstand ist mit der Vermietungslage insgesamt unzufrieden. Die Belegung der Demenz-Wohngemeinschaften entspricht nicht unseren Erwartungen. Während das nachbarschaftliche Wohnen in Weilheim (beinahe) die volle mögliche Miete erzielt hat, betrugen die Mieteinheiten in den Wohngemeinschaften gut von maximal möglichen Miete. Das entspricht einem Mietausfall von rund 32%. Wie konnte das passieren? Hier musste der Vorstand etwas dazulernen: anders als im Landkreis München genügt im ländlichen Raum die Kooperation mit der örtlichen Alzheimer Gesellschaft und dem Pflegedienst noch nicht, um die WGs mit Bewohnern zu füllen. Es ist zusätzlich Werbung notwendig, klassische Werbung. Als dies im Frühjahr 2017 klar wurde, begannen die Werbemaßnahmen. Einige wurden im April/Mai gestartet, andere starten erst im Juli. Die Effekte der Werbemaßnahmen sind inzwischen deutlich zu spüren. Für 2017 erwarten wir also eine deutliche Besserung der Vermietungslage. Zurück zu Weshalb schlägt der Vorstand dennoch eine Dividende vor, wenn die Auslastung nicht höher war? Nun, auch hier gibt es Sondereffekte, die mit der Finanzierung zu tun haben. Juni 2017 Seite 3 von 8

4 Die Schlussrechnungen der Baufirmen wurden teilweise erst zum Jahresende gestellt und mussten dementsprechend spät ausbezahlt werden. Dadurch ergab sich ein Zinsvorteil aufgrund von unvollständig ausgeschöpften Darlehenssummen. Die kfw-darlehen für energieeffizientes Bauen sind in den ersten Jahren tilgungsfrei. Die LaBo-Darlehen für geförderten Wohnungsbau sind derzeit noch tilgungsfrei, bis der Verwendungsnachweis erstellt und genehmigt ist. Das wird sich auch noch bis Jahresende 2017 hinziehen, da die Stadt Weilheim uns die Kosten für den Straßenbau nicht nennt oder nicht nennen kann. Somit konnte das Projekt Weilheim dennoch einen erheblichen Beitrag zum Überschuss erwirtschaften: Mieteinnahmen sonstige betr. Aufwendungen Zinsen Tilgung Überschuss Daher ist die Ausschüttung einer Dividende von (in Summe) angemessen und gerechtfertigt. Für 2017 und die folgenden Projekte heißt es nun - auch bei etablierten Partnern - klassische, eigene Werbung nicht zu vernachlässigen. Nur weil es im Landkreis München mit den Demenz- WGs in Ottobrunn funktioniert hat, funktioniert es nicht überall. Was passiert mit dem Überschuss? Wo geht das Geld hin? Die Dividende wird aus dem Bilanzgewinn bezahlt. Nachdem dieser aber gut beträgt, was passiert mit dem restlichen Geld? In 20 bzw. 30 Jahren werden die heutigen Neubauten die ersten großen und teuren Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen benötigen. Dafür wollen wir bereits heute vorsorgen, indem wir in die Instandhaltungsrücklage einstellen. Den restlichen Bilanzgewinn stellen wir in die allgemeine Gewinnrücklage ein, falls wir das Geld in den kommenden Jahren benötigen. Bilanzgewinn ,27 davon Dividende ,00 Instandhaltungsrücklage ,00 Gewinnrücklage ,27 Juni 2017 Seite 4 von 8

5 Und nächstes Jahr...? Im Jahr 2017 setzt die MARO ihre Neubautätigkeit weiter fort. Im größten MARO-Projekt, Landsham, erwarten wir 2017 die Zuschüsse für geförderten Wohnungsbau. Ebenso in Weilheim. Außerdem die kfw-tilgungszuschüsse für Peiting und Windach. Der Tilgungszuschuss für Windach fällt übrigens besonders hoch aus, da wir wegen der Denkmalsanierung einen Tilgungszuschuss von 15% der Darlehenssumme erhalten. Für 2017 erwarten wir folgende Zuschüsse und Teilschulderlasse: EOF-Zuschuss Landsham EOF-Zuschuss Weilheim EOF-Zuschuss Dietramszell kfw-teilschulderlass Peiting kfw-teilschulderlass Windach Darüber hinaus erwarten wir bis zum Herbst 2017 eine Vollbelegung der Demenz-WGs in Weilheim sowie den Vermietungsbeginn in Peiting und Windach im August und September Fazit Donald Trump wohnt jetzt also nicht in Ohlstadt. Wir sind eine solide, wirtschaftlich gesunde Genossenschaft im Wachstum. Darüber dürfen wir uns - bei aller Bescheidenheit - richtig freuen! Juni 2017 Seite 5 von 8

6 Satzungsänderung: Warum wollen wir keinen Lagebericht mehr erstellen? Aufsichtsrat und Vorstand der MARO schlagen vor, künftig keinen Lagebericht mehr zu erstellen. Da kann man sich durchaus fragen: warum? Mit dem Bilanz-Modernisierungsgesetz BilRUG ( Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz ) und der darauf basierenden Neufassung des Prüfungsstandards IDW EPS 350 haben sich die Anforderungen an die Erstellung eines Lageberichtes stark erhöht. Der Lagebericht wird als wichtiger Bestandteil einer Konzernberichterstattung angesehen. Daher sind wesentlich mehr Regeln zu beachten; die Dokumentationspflicht steigt. Zwei Beispiele: Im Lagebericht müssen alle Leistungsindikatoren in der Finanzlage und im Prognosebericht erscheinen. Bei den Formulierungen ist darauf zu achten, dass bei jedem Leistungsindikator die Abweichungen von den Prognosen des Vorjahres erläutert werden, die Grundlagen und Annahmen für das neue Geschäftsjahr dargestellt sind und die Prognose als Intervallprognose formuliert wird. Alle diese genannten Punkte müssen so aufbereite und dokumentiert werden, dass der Prüfer bei der Lageberichtsprüfung dies aus den Daten und der Buchhaltung nachvollziehen kann. Es ist eine Dokumentation zu erstellen, in der der Prozess der Lageberichterstellung festzuhalten ist, insbesondere auch der Leistungsindikatoren. Und das sind nur zwei Beispiele von vielen weiteren Punkten. Alles in allem eine Heidenarbeit! Schon bisher war die Erstellung eines Lageberichtes für die MARO eine freiwillige Selbstverpflichtung, siehe die Fußnote bei 38 Abs (1) der Satzung: Kleine Wohnungsgenossenschaften nach der Größenordnung des 267 HGB sind von der Aufstellung eines Lageberichts befreit; sie können sich aber statutarisch zur Aufstellung eines Lageberichts verpflichten. Die oben genannten Bilanz-Modernisierungsgesetze sehen die Lageberichte vor allem als Instrument für sehr große Genossenschaften. Daher wurden die Anforderungen an den Lagebericht verschärft, die Schwelle aber, ab welcher eine Genossenschaft einen Lagebericht zu erstellen hat, deutlich nach oben gesetzt. Daher empfiehlt sogar unser Verband, der VdW Bayern, dass kleine Genossenschaften wie die MARO die Pflicht zur Lageberichterstellung aus der Satzung streichen. Stattdessen sollten die Genossenschaften ihre Mitglieder mittels eines Geschäftsberichtes über die Verhältnisse informieren. Bei der MARO erfolgt dies durch die Mitglieder-Info und Bautenstandsberichte, die auch unterjährig erscheinen und wirklich mit viel Gründlichkeit berichten. Juni 2017 Seite 6 von 8

7 Termine 20. Juni 2017 Sie wollen mehr zur Bilanz wissen? Dann sind Sie herzlich zum Informations-Gespräch zur Bilanz eingeladen: Zeit: Dienstag, den 20. Juni 2017 um 19:00 Uhr. Ort: MARO-Büro, Blutenburgstr. 33, München (Nähe Elvirastr.). 24. Juni 2017 Generalversammlung der MARO e.g. Die jährliche Generalversammlung der Genossenschaft findet dieses Mal in Oberhaching statt. Zeit: Samstag, den 24. Juni 2017 Baustellenbesichtigung: 10:00 Uhr an der Baustelle Innerer Stockweg, Ecke Kybergstrasse. Versammlungsbeginn: 11:00 Uhr im Hotel und Gaststätte Weissbräu, Hubertusplatz 5, Oberhaching (Deisenhofen) Juni 2017 Seite 7 von 8

8 5. August 2017 Jubiläums-Sommerfest der MARO e.g. Bildquelle: Bezirk Oberbayern, Archiv FLM Glentleiten Sie haben es ja weiter vorne schon gelesen: Die MARO eg wird im August 5 Jahre alt. Wir finden, das muss unbedingt gefeiert werden! Und für dieses Fest haben wir einen besonders schönen und passenden Ort gefunden, nämlich das Freilichtmuseum Glentleiten in Großweil. Wir sind noch dabei ein buntes Programm zu organisieren, das leckere Essen ist aber schon bestellt. Merken Sie sich diesen Termin unbedingt vor. Die Einladung mit allen Informationen erhalten Sie auf der Generalversammlung und für die, die nicht nach Oberhaching kommen können, mit der nächsten Anfang Juli. Vorstände - Erreichbarkeit Wir sind für Sie und Ihre Fragen da. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Martin Okrslar Inge Schmidt-Winkler Blutenburgstr. 33 (Büro) Winkl 8 (Büro) München Neubeuern Tel.: Tel.: Mobil: Mobil.: m.okrslar@maro-genossenschaft.de i.schmidt@maro-genossenschaft.de Juni 2017 Seite 8 von 8

Mitglieder-Information

Mitglieder-Information Mai 2018 Sonderausgabe zur Generalversammlung Liebe Mitglieder, mit dieser Sonderausgabe der wollen wir Ihnen Gelegenheit geben, sich vor der Generalversammlung am 23. Juni 2018 über die aktuelle Arbeit

Mehr

Junge Genossenschaft in der Region. Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar

Junge Genossenschaft in der Region. Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar Junge Genossenschaft in der Region Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die

Mehr

Informationen zum Projekt. Mehrgenerationen-Wohnen & Ambulant betreute Wohngemeinschaften Landsham, An der Chaussee

Informationen zum Projekt. Mehrgenerationen-Wohnen & Ambulant betreute Wohngemeinschaften Landsham, An der Chaussee Informationen zum Projekt Mehrgenerationen-Wohnen & Ambulant betreute Wohngemeinschaften Landsham, An der Chaussee Ansicht West, Ansicht Nord, Schnittansicht D 2 Schnittansicht F, Ansicht Ost, Schnittansicht

Mehr

Genossenschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen für Wörthsee am Teilsrain. Informationsabend 19. April 2018

Genossenschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen für Wörthsee am Teilsrain. Informationsabend 19. April 2018 Genossenschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen für Wörthsee am Teilsrain Informationsabend 19. April 2018 Wörthsee Martin Okrslar Der Mensch ist ein soziales Wesen. 2 Mehrgenerationen-Wohnen. 3 Mehrgenerationen-Wohnen.

Mehr

MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes nachbarschaftliches Wohnen eg

MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes nachbarschaftliches Wohnen eg Lagebericht 31.12.2015 MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes nachbarschaftliches Wohnen eg Ohlstadt VdW Bayern Treuhand Treuhandstelle für Wohnungsunternehmen in Bayern GmbH # 4.10841 1. Geschäftsverlauf

Mehr

MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes nachbarschaftliches Wohnen eg

MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes nachbarschaftliches Wohnen eg Lagebericht 31.12.2016 MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes nachbarschaftliches Wohnen eg Ohlstadt VdW Bayern Treuhand Treuhandstelle für Wohnungsunternehmen in Bayern GmbH # 4.10841 1. Geschäftsverlauf

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

Newsletter. Wir machen den Wandel möglich. Februar Liebe Mitglieder, liebe Freunde der MARO-Genossenschaft,

Newsletter. Wir machen den Wandel möglich. Februar Liebe Mitglieder, liebe Freunde der MARO-Genossenschaft, Februar 2018 Wir machen den Wandel möglich. Liebe Mitglieder, liebe Freunde der MARO-Genossenschaft, den Einstieg ins neue Jahr gestalten wir mit einem Blick auf die Demenz-WG in Oberhaching. Sie wurde

Mehr

Mitglieder-Information

Mitglieder-Information Mitglieder-Information September 2015 Übersicht Richtfest in Weilheim! Neu: Mehrgenerationen-Wohnen Alter Pfarrhof in Windach/Ammersee Entwicklung Peiting: Genehmigungen / gute Nachfrage Wir brauchen Ihre

Mehr

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Sicher Wohnen und sparen Die Genossenschaft GENO50 GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Eine starke Gemeinschaft Genossenschaft Was ist das? Genossenschaften sind eine traditionsreiche

Mehr

MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes nachbarschaftliches Wohnen eg

MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes nachbarschaftliches Wohnen eg Jahresabschluss zum 31.12.2016 MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes nachbarschaftliches Wohnen eg Ohlstadt VdW Bayern Treuhand Treuhandstelle für Wohnungsunternehmen in Bayern GmbH (4.10841) Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Sicher Wohnen und sparen Die Genossenschaft GENO50 GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Eine starke Gemeinschaft Genossenschaft Was ist das? Genossenschaften sind eine traditionsreiche

Mehr

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg Lagebericht des Vorstands für das Jahr 2015 (Hinweis: Alle Beträge sind auf 100 gerundet) Ausgangslage Um das Ergebnis dieses Berichts vorweg zu nehmen, kann man sagen: Der Energie- Genossenschaft geht

Mehr

Informationen zum Projekt. Mehrgenerationen-Wohnen & Ambulant betreute Wohngemeinschaften Dietramszell, Am Kreuzfeld

Informationen zum Projekt. Mehrgenerationen-Wohnen & Ambulant betreute Wohngemeinschaften Dietramszell, Am Kreuzfeld Informationen zum Projekt Mehrgenerationen-Wohnen & Ambulant betreute Wohngemeinschaften Dietramszell, Am Kreuzfeld Innovatives Wohnprojekt Am Kreuzfeld Direkt in Dietramszell entstehen zwei neue Wohnformen

Mehr

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1 bauverein Werne eg 1 »»» 3 »»»»»»» 5 7 9 »»» 30 27,93 25 20 23,78 23,80 22,54 21,36 15 10 5 0 2012 2013 2014 2015 2016 »»»»» 11 Baujahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 ab 1959 1969 1979 1989 1999 2009

Mehr

Bericht über das Geschäftsjahr 2011

Bericht über das Geschäftsjahr 2011 Genossenschaftliches Wohnen eine Jahrhundertidee ist moderner denn je Bericht über das Geschäftsjahr 2011 Baugenossenschaft Bahnheim eg 1 Inhalt Inhaltsübersicht Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011

Mehr

Jahresabschluss 2013

Jahresabschluss 2013 Jahresabschluss 2013 PV-Park Niederraunau - Aletshausen eg Krumbach Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1 1. Bilanz zum 31.12.2013 Aktiva 31.12.2013 31.12.2012

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 7. Juli 2017 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 7. Juli 2017 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 7. Juli 2017 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Willkommen Herzlich Willkommen Hauptversammlung 2017 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten

Mehr

Mitglieder-Information

Mitglieder-Information Oktober 2017 Liebe Mitglieder, das wäre doch eine schöne Adresse! Und wahrscheinlich würde sie auch bei so mancher undurchsichtigen Aufgabe weiterhelfen Ein ereignisreicher Sommer liegt hinter uns. Die

Mehr

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016 A. Grundlagen des Unternehmens Die Isar Wohnungsbaugenossenschaft eg wurde am 9.12.1950 gegründet. Sie wurde am 15.01.1951 unter der Genossenschaftsregister Nummer

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 V. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München Willkommen Herzlich Willkommen 1 Hauptversammlung 2016 Top 1 TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Nucletron

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016 EUV STADTBETRIEB CASTROP-RAUXEL AÖR

JAHRESABSCHLUSS 2016 EUV STADTBETRIEB CASTROP-RAUXEL AÖR EUV STADTBETRIEB CASTROP-RAUXEL AÖR Michael Linden 13. September 2017 Erweiterte Jahresabschlussprüfung Erweiterte Jahresabschlussprüfung Jahresabschluss Lagebericht Wirtschaftliche Verhältnisse Geschäftsführung

Mehr

Newsletter. Wir machen den Wandel möglich. Mai Liebe Mitglieder, liebe Freunde der MARO-Genossenschaft,

Newsletter. Wir machen den Wandel möglich. Mai Liebe Mitglieder, liebe Freunde der MARO-Genossenschaft, Mai 2018 Wir machen den Wandel möglich. Liebe Mitglieder, liebe Freunde der MARO-Genossenschaft, zurzeit haben wir mit dem Jahresabschluss 2017 und der Vorbereitung der Mitgliederversammlung am 23. Juni

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6. Juli 2018 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6. Juli 2018 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6. Juli 2018 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Willkommen Herzlich Willkommen Hauptversammlung 2018 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten

Mehr

Mitglieder-Information

Mitglieder-Information Juli 2017 Liebe Mitglieder, was der Briefkasten so alles enthält, wenn mal einen Tag nicht geleert wurde ist echt der Wahnsinn! An sowas merkt man, wie wir seit 2012 gewachsen sind. Und weil das so ist

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV. IV. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg Ausgangslage Lagebericht des Vorstands für das Jahr 2016 (Hinweis: Alle Beträge sind auf 100 gerundet) Wie in den vorherigen Jahren gilt auch für das Wirtschaftsjahr 2016: Der Energie- Genossenschaft geht

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Biberbau an der Stumpfwiese

Biberbau an der Stumpfwiese Informationen zum Projekt In Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft München Land e.v. Mehrgenerationen-Wohnen und Demenz-WG Unterhaching Biberbau an der Stumpfwiese Die Lage Die Gemeinde Unterhaching

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück Frankfurter Sparkasse erzielt zufriedenstellendes Vorsteuer- Ergebnis von 84,9 Mio. Euro Bilanzsumme steigt

Mehr

Bericht gem. 108 Abs. 2 Satz 2 GO NRW und Wirtschaftspläne

Bericht gem. 108 Abs. 2 Satz 2 GO NRW und Wirtschaftspläne Bericht gem. 108 Abs. 2 Satz 2 GO NRW und Wirtschaftspläne 311 Klever Versorgungsbetriebe GmbH Anlagen: 1. Gesellschaftszweck (= öffentliche Zwecksetzung) 2. Bilanz zum 31.12.2015 3. Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2012 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2012 Energie aus der Region - für die Region! Einfach Mitglied werden und die Region unterstützen......

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

GWG Ebersberg. Wohnungsgenossenschaft Ebersberg eg Augustinerstraße 4a, Ebersberg. Homepage: Gründung: 1947

GWG Ebersberg. Wohnungsgenossenschaft Ebersberg eg Augustinerstraße 4a, Ebersberg. Homepage:  Gründung: 1947 Wohnungsgenossenschaft Ebersberg eg Augustinerstraße 4a, 85560 Ebersberg Homepage: www.gwg-ebe.de Gründung: 1947 1949 als Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen anerkannt Name bis 2010 Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft

Mehr

Informationen zum Projekt. Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen Buch am Erlbach, Gastorfer Straße

Informationen zum Projekt. Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen Buch am Erlbach, Gastorfer Straße Informationen zum Projekt Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen Buch am Erlbach, Gastorfer Straße Innovatives Wohnprojekt Gastorfer Straße Die MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches

Mehr

Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung

Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung Generalversammlung 6. Juli 2015 Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung Steffen Draxler Vorsitzender des Aufsichtsrats Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr

Mehr

Mehrgenerationen-Wohnen auf der Flurl-Wiese Penzberg Informationen für Interessenten

Mehrgenerationen-Wohnen auf der Flurl-Wiese Penzberg Informationen für Interessenten Mehrgenerationen-Wohnen auf der Flurl-Wiese nformationen für nteressenten Genossenschaftliche Mietwohnungen freifinanziert und gefördert Projekt-Anschrift: Mathias-Flurl-Straße, MARO Genossenschaft für

Mehr

Hauptversammlung 2016 der F24 AG

Hauptversammlung 2016 der F24 AG Hauptversammlung 2016 der F24 AG F24 AG 02. Juni 2016 www.f24.com www.dolphin.ch WWW.F24.COM www.trustcase.com F24 Gruppe Seite 2 Historie und Ausblick 2016: Wir planen den Umsatz zu verdoppeln * Werte

Mehr

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

Informationen zum Projekt. Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen. Penzberg, Mathias-Flurl-Straße

Informationen zum Projekt. Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen. Penzberg, Mathias-Flurl-Straße Informationen zum Projekt Nachbarschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen Penzberg, Mathias-Flurl-Straße Haus - Wildwuchs Haus - Lichtung Haus - Picknick Wohnprojekt auf der Flurl-Wiese Die Kleinstadt Penzberg

Mehr

Mitglieder-Information

Mitglieder-Information September 2016 Übersicht Berichte aus den Projekten Aus der Genossenschaft Termine Themen zum Nachdenken Liebe Mitglieder, so kurz nach der Sommerpause haben wir wieder jede Menge Informationen für Sie

Mehr

GWG Ebersberg. Seminar. Neue Wohnformen auf dem Land von der Initiative bis zur Realisierung! Praxisbericht der Wohnungsgenossenschaft Ebersberg eg

GWG Ebersberg. Seminar. Neue Wohnformen auf dem Land von der Initiative bis zur Realisierung! Praxisbericht der Wohnungsgenossenschaft Ebersberg eg Seminar Neue Wohnformen auf dem Land von der Initiative bis zur Realisierung! Praxisbericht der Wohnungsgenossenschaft Ebersberg eg Herr Ulrich Krapf, Vorstand Schule der Dorf- und Landentwicklung am 20.

Mehr

Vertiefung FRW I / Prolog (Was wird wie bilanziert?)

Vertiefung FRW I / Prolog (Was wird wie bilanziert?) Aufgabe 1 Unter welchen Bilanzpositionen werden die folgenden Sachverhalte ausgewiesen? (1) Ein Patent, wenn es a. selbst geschaffen wurde, b. entgeltlich erworben wurde. (2) Eine maschinelle Anlage a.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14. JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263

Mehr

Mitglieder-Information

Mitglieder-Information Menschen in der Maro Die Arbeit in der MARO teilt sich grob in 2 Bereiche. Zum einen in das Bauen, darüber berichten wir immer sehr ausführlich. Im zweiten Bereich geht es um die Menschen, die als Interessenten

Mehr

Jahresabschluss 2015

Jahresabschluss 2015 Jahresabschluss 2015 Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestandteile des Jahresabschluss: 1. Bilanz 2. Gewinn-

Mehr

BürgerEnergie Ostfildern eg

BürgerEnergie Ostfildern eg Herzlich willkommen zur 4. Generalversammlung der BürgerEnergie Ostfildern eg am 23. Juni 2015 im Stadthaus, Scharnhauser Park Christof Bolay Oberbürgermeister der Stadt Ostfildern und Aufsichtsratsvorsitzender

Mehr

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg 76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS

Mehr

UMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai bis 31. Juli 2016

UMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai bis 31. Juli 2016 UMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai bis 31. Juli 2016 Inhalt Kennzahlen im Überblick 3 Brief an die Aktionäre 4 Ertragslage 4 Vermögens- und Finanzlage 4 Risiko-,

Mehr

Bilanzpressekonferenz März Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied HOCHTIEF

Bilanzpressekonferenz März Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied HOCHTIEF , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2010 25. März 2010 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 25. März 2010, 9:00 Uhr (MEZ) Meine sehr geehrten Damen und

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Gemeinderatsdrucksache Nr. 72/2010 AZ: Datum: Vorlage für die Sitzung des : Gemeinderats am 30. Juni 2010.

Gemeinderatsdrucksache Nr. 72/2010 AZ: Datum: Vorlage für die Sitzung des : Gemeinderats am 30. Juni 2010. Gemeinderatsdrucksache Nr. 72/2010 AZ: 644.12 Datum: 20.05.2010 Vorlage für die Sitzung des : Gemeinderats am 30. Juni 2010 - öffentlich - Vorberatung: Verwaltungsausschuss am 09. Juni 2010 - nichtöffentlich

Mehr

Gegenüber vorjahr Gegenüber 5-jährigen mitteln (*) GÄSTE IM WINTERHALBJAHR + 4,0 % + 13,3 % GÄSTE IM SOMMERHALBJAHR + 15,7 % + 31,1 % GESAMTUMSATZ + 11,2 % + 27,2 % UMSATZ BAHNBETRIEBE + 11,2 % + 27,1

Mehr

Demenz-Wohngemeinschaft Kybergstrasse / Innerer Stockweg Oberhaching. Nov. - Dez Seite: 1

Demenz-Wohngemeinschaft Kybergstrasse / Innerer Stockweg Oberhaching. Nov. - Dez Seite: 1 Demenz-Wohngemeinschaft Kybergstrasse / Innerer Stockweg 82041 Oberhaching Nov. - Dez. 2017 Seite: 1 Stand 16. Nov. 2017 Auf der Baustelle stehen in den nächsten Tagen die Abnahmen an, deshalb wird überall

Mehr

Gemeinschaftliche Wohnformen im ländlichen Raum - Aufbauarbeit -

Gemeinschaftliche Wohnformen im ländlichen Raum - Aufbauarbeit - Gemeinschaftliche Wohnformen im ländlichen Raum - Aufbauarbeit - Genossenschaften für ältere Menschen 2013 Nürnberg Okršlar 15. Nov. Martin Wie können Sie Vertrauen Vertrauen Vertrauen aufbauen? Genossenschaften

Mehr

BLICK NACH VORNE. Tagesordnung zur Hauptversammlung Juni 2018 Maritim Hotel Königswinter Rheinallee Königswinter

BLICK NACH VORNE. Tagesordnung zur Hauptversammlung Juni 2018 Maritim Hotel Königswinter Rheinallee Königswinter BLICK NACH VORNE Tagesordnung zur Hauptversammlung 2018 20. Juni 2018 Maritim Hotel Königswinter Rheinallee 3 53639 Königswinter Vettelschoß Hauptversammlung 2018 am Mittwoch, den 20. Juni 2018 10:30 Uhr

Mehr

Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht

Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht 2016 2 Geschäftsbericht 2016 Organisation 3 Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstandes Organisation

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis

Mehr

Summe: Summe:

Summe: Summe: 1) Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 Maschinen Finanzanlagen 10.000 Bank 30.000 Summe: 110.000 Summe: 110.000 6 2) Bilanz zum 31.12.2010 Bis zum Ende des 1. Wirtschaftsjahres erwirtschaftet die Gesellschaft

Mehr

Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg

Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Auftragseingang legt währungsbereinigt 2,1 Prozent zu Umsatz geht währungsbereinigt um 1,5 Prozent zurück Starkes

Mehr

Folgende Eigenkapitalpositionen einer Aktiengesellschaft sind gegeben (in TEUR):

Folgende Eigenkapitalpositionen einer Aktiengesellschaft sind gegeben (in TEUR): Aufgabe 1 Nennen Sie die Rechte des Inhabers von Stammaktien. Aufgabe 2 Folgende Eigenkapitalpositionen einer Aktiengesellschaft sind gegeben (in TEUR): I. Gezeichnetes Kapital 20.000 II. Kapitalrücklage

Mehr

Ergebnisverwendung erstellen

Ergebnisverwendung erstellen Ergebnisverwendung erstellen Voraussetzungen Um den Berichtsbestandteil 'Ergebnisverwendung' mit der E-Bilanz zu senden, beachten Sie folgende Voraussetzungen: Voraussetzung Gesetzliche Voraussetzung Buchungssätze

Mehr

Generalversammlung 19. Juni 2018

Generalversammlung 19. Juni 2018 Generalversammlung 19. Juni 2018 Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung Norbert Geiger stv. Vorsitzender des Aufsichtsrats 2 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstands über

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE

Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Aktuelle Jahresabschlussthemen Überblick: I. Wesentliche Veränderungen durch Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz

Mehr

Generalversammlung 2015 der Bürgergenossenschaft EnergieWende Erlangen und Erlangen-Höchstadt eg (EWERG eg)

Generalversammlung 2015 der Bürgergenossenschaft EnergieWende Erlangen und Erlangen-Höchstadt eg (EWERG eg) Herzlich willkommen! Generalversammlung 2015 der Bürgergenossenschaft EnergieWende Erlangen und Erlangen-Höchstadt eg (EWERG eg) Klima und Umwelt schützen Zukunft sichern! Was der Einzelne nicht schafft,

Mehr

- Anlagevermögen ,25 - Umlaufvermögen ,36

- Anlagevermögen ,25 - Umlaufvermögen ,36 GEMEINDE ERDMANNHAUSEN Vorlage Nr. 51/2017 öffentlich Aktenzeichen: 913.69 Sitzungstermin: GR am 26.10.2017 Sachbearbeiter: Herr Immel Beschluss: VA/TA GR Tagesordnungspunkt: Bilanz der Wasserversorgung

Mehr

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2018 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018

Bericht über das 1. Halbjahr 2018 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018 Bericht über das 1. Halbjahr 2018 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, die Sparta AG (Sparta) schloss das erste Halbjahr 2018 mit

Mehr

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Mehr

Genossenschaft. Einer alleine zieht und zieht vergebens zusammen entdecken wir in der Erde die Rübe und in uns selber die Kraft.

Genossenschaft. Einer alleine zieht und zieht vergebens zusammen entdecken wir in der Erde die Rübe und in uns selber die Kraft. Genossenschaft Einer alleine zieht und zieht vergebens zusammen entdecken wir in der Erde die Rübe und in uns selber die Kraft. Hartmut Vöhringer Eine Genossenschaft ist: Rechtsform für Vielzahl von Personen

Mehr

Mehrgenerationen-Wohnen Alter Pfarrhof Windach

Mehrgenerationen-Wohnen Alter Pfarrhof Windach Informationen zum Projekt Mehrgenerationen-Wohnen Alter Pfarrhof Windach Investieren mit der doppelten Rendite Im Zentrum von Windach, auf dem Grundstück der Landsberger Straße 4 und dem Alten Pfarrhof,

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Merkblatt zu den typischen Ä nderungen, die sich fu r Gescha ftsjahre zum durch BilRUG ergeben:

Merkblatt zu den typischen Ä nderungen, die sich fu r Gescha ftsjahre zum durch BilRUG ergeben: Merkblatt zu den typischen Ä nderungen, die sich fu r Gescha ftsjahre zum 31.12.2016 durch BilRUG ergeben: Anhang Allgemeine Angaben Zukünftig sind Pflichtangaben zur eindeutigen Identifikation des Unternehmens

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016

Bericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016 Bericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, die Sparta AG (Sparta) schloss das erste Halbjahr 2016 mit

Mehr

Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung

Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 2 Rechtsformen und Unternehmensgründung Aufgabe 5 Charakterisierung der

Mehr

Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung

Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 2 Rechtsformen und Unternehmensgründung Aufgabe 5 Charakterisierung der

Mehr

Gemeinderatsdrucksache Nr. 55/2009 AZ: Datum: Vorlage für die Sitzung des : Gemeinderats am 24. Juni 2009.

Gemeinderatsdrucksache Nr. 55/2009 AZ: Datum: Vorlage für die Sitzung des : Gemeinderats am 24. Juni 2009. Gemeinderatsdrucksache Nr. 55/2009 AZ: 644.12 Datum: 03.06.2009 Vorlage für die Sitzung des : Gemeinderats am 24. Juni 2009 - öffentlich - Vorberatung: Verwaltungsausschuss am 10. Juni 2009 - nichtöffentlich

Mehr

Hauptversammlung 2011

Hauptversammlung 2011 Hauptversammlung 2011 1 / 34 5. Juli 2011 Ingolstadt Begrüßung Dipl.-Math. Ludwig Schlosser Aufsichtsratsvorsitzender der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2 / 34 Top 1 Vorlage des festgestellten

Mehr

UMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai 2015 bis 31. Januar 2016

UMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai 2015 bis 31. Januar 2016 UMS United Medical Systems International AG i. L. Quartalsfinanzbericht 1. Mai 2015 bis 31. Januar 2016 Inhalt Kennzahlen im Überblick 3 Brief an die Aktionäre 4 Zwischenlagebericht 4 Ertragslage 4 Vermögens-

Mehr

Beginn: 16:00 Uhr. TOP 1 Begrüßung / Feststellung der Beschlussfähigkeit

Beginn: 16:00 Uhr. TOP 1 Begrüßung / Feststellung der Beschlussfähigkeit Protokoll der Gesellschafterversammlung der HBV Immobilienfonds 1 GmbH & Co. KG am 29.05.2008 Konferenzraum der Firma HBV Hausbesitz-Verwaltungs-GmbH Schwarzwaldstraße 78 B in Freiburg im Breisgau Anwesend:

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)

Mehr

Beste Perspektiven. Halbjahresbericht 2018

Beste Perspektiven. Halbjahresbericht 2018 Beste Perspektiven Halbjahresbericht 2018 Kennzahlentabelle Wesentliche Unternehmenskennzahlen der FCR Immobilien AG zum 30. Juni 2018 in TEUR 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Umsatz inkl. Erträge

Mehr

EDG Beteiligungsgenossenschaft eg Seite 1 von 15 JAHRESABSCHLUSS zum zum EDG Beteiligungsgenossenschaft eg

EDG Beteiligungsgenossenschaft eg Seite 1 von 15 JAHRESABSCHLUSS zum zum EDG Beteiligungsgenossenschaft eg EDG Beteiligungsgenossenschaft eg Seite 1 von 15 JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2016 EDG Beteiligungsgenossenschaft eg Herzog-Friedrich-Straße 45 24103 Kiel Finanzamt: Kiel Steuernummer: 20 293 05224 EDG Beteiligungsgenossenschaft

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Burgplatz 1 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Bürgerenergiegenossenschaft BENG eg PV-Anlage auf dem FFW-Gebäude Neuried Bürgerinformation

Bürgerenergiegenossenschaft BENG eg PV-Anlage auf dem FFW-Gebäude Neuried Bürgerinformation Bürgerenergiegenossenschaft BENG eg 28.11.2018 PV-Anlage auf dem FFW-Gebäude Neuried Bürgerinformation BENG: Entstehung und Entwicklung Seit 2002: Engagement für die Energiewende In Kooperation mit den

Mehr

Bilanzierung und Bewertung des Eigenkapitals

Bilanzierung und Bewertung des Eigenkapitals Bilanzierung und Bewertung des Eigenkapitals 1. Kapitalgesellschaften Bilanzausweis: 266 Abs. 3 A. HGB 272 HGB 268 Abs. 1 und 3 HGB 58, 150, 158 AktG Fortführung der GuV-Rechnung gem. 158 AktG (Beispiel

Mehr

BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT

BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT 2 BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT BRIEF DES VORSTANDS BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT DR. LARS GORISSEN Chief Agricultural Officer HARTWIG FUCHS Chief Executive Officer AXEL AUMÜLLER Chief Operating Officer DR. MICHAEL

Mehr

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung Landeshauptstadt Stuttgart Referat Wirtschaft/Finanzen und Beteiligungen Gz: WFB GRDrs 526/2011 Stuttgart, 27.06.2011 Stuttgarter Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Stuttgarter Straßenbahnen AG

Mehr

Jahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne

Jahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne RUBRIKTITEL Jahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne Espace Real Estate Holding AG Geschäftsbericht 2016 41 Erfolgsrechnung in CHF 2016 2015 Betriebsertrag Ertrag aus Beteiligungen

Mehr

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3 Übungsaufgaben Aufgabe 1 Entscheiden Sie, ob folgende Sachverhalte aus 1) der Bilanz 2) der Gewinn- und Verlustrechnung 3) dem Anhang der Bilanz und GuV-Rechnung 4) dem Lagebericht 5) einer anderen Informationsquelle

Mehr

Bericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin)

Bericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) Bericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) A. ÜBERSICHT ÜBER DIE GESCHÄFTSENTWICKLUNG Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin), der von der Bundessanstalt für

Mehr