Genossenschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen für Wörthsee am Teilsrain. Informationsabend 19. April 2018
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- Sebastian Kaiser
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1 Genossenschaftliches Mehrgenerationen-Wohnen für Wörthsee am Teilsrain Informationsabend 19. April 2018 Wörthsee Martin Okrslar
2 Der Mensch ist ein soziales Wesen. 2
3 Mehrgenerationen-Wohnen. 3
4 Mehrgenerationen-Wohnen. Merkmale 4
5 Mehrgenerationen-Wohnen. Merkmale Lebendige Gemeinschaft Gemeinsame Flächen für Aktivitäten Freiwillige, gegenseitige Hilfe 4
6 Mehrgenerationen-Wohnen. Merkmale Lebendige Gemeinschaft Gemeinsame Flächen für Aktivitäten Freiwillige, gegenseitige Hilfe...durch moderierten Prozess 4
7 Mehrgenerationen-Wohnen. Merkmale Lebendige Gemeinschaft Gemeinsame Flächen für Aktivitäten Freiwillige, gegenseitige Hilfe...durch moderierten Prozess Vorteile 4
8 Mehrgenerationen-Wohnen. Merkmale Lebendige Gemeinschaft Gemeinsame Flächen für Aktivitäten Freiwillige, gegenseitige Hilfe...durch moderierten Prozess Vorteile Offen für alle Altersstufen: Beliebt bei Alleinstehenden und Älteren Wohnungen für Familien und Paare 4
9 Mehrgenerationen-Wohnen. Merkmale Lebendige Gemeinschaft Gemeinsame Flächen für Aktivitäten Freiwillige, gegenseitige Hilfe...durch moderierten Prozess Vorteile Offen für alle Altersstufen: Beliebt bei Alleinstehenden und Älteren Wohnungen für Familien und Paare Offen für alle Einkomensstufen 50% geförderte Wohnungen in EOF Stufe I bis III 50% freifinanzierte Wohnungen 4
10 Mehrgenerationen-Wohnen. Merkmale Lebendige Gemeinschaft Gemeinsame Flächen für Aktivitäten Freiwillige, gegenseitige Hilfe...durch moderierten Prozess Vorteile Offen für alle Altersstufen: Beliebt bei Alleinstehenden und Älteren Wohnungen für Familien und Paare Offen für alle Einkomensstufen 50% geförderte Wohnungen in EOF Stufe I bis III 50% freifinanzierte Wohnungen Genossenschaftliche Mietwohnungen 4
11 Geförderte Wohnungen. 5
12 Geförderte Wohnungen. 6
13 Geförderte Wohnungen. Beispiele für Berechtigte 6
14 Geförderte Wohnungen. Beispiele für Berechtigte Alleinerziehende Mutter, 2 Kinder Gärtnerin beim bayerischen Forst (vollzeit) EOF Stufe I 6
15 Geförderte Wohnungen. Beispiele für Berechtigte Alleinerziehende Mutter, 2 Kinder Gärtnerin beim bayerischen Forst (vollzeit) EOF Stufe I Familie, 3 Kinder Sozialarbeiter in Behinderteneinrichtung EOF Stufe II 6
16 Geförderte Wohnungen. Beispiele für Berechtigte Alleinerziehende Mutter, 2 Kinder Gärtnerin beim bayerischen Forst (vollzeit) EOF Stufe I Familie, 3 Kinder Sozialarbeiter in Behinderteneinrichtung EOF Stufe II Rentnerin, alleinstehend Euro Rente EOF Stufe III 6
17 Geförderte Wohnungen. Beispiele Neu 2018 für Berechtigte Alleinerziehende Mutter, 2 Kinder Gärtnerin beim bayerischen Forst (vollzeit) EOF Stufe I Familie, 3 Kinder Sozialarbeiter in Behinderteneinrichtung EOF Stufe II Rentnerin, alleinstehend Euro Rente EOF Stufe III 6
18 Geförderte Wohnungen. Beispiele Neu 2018 für Berechtigte Alleinerziehende Einkommensgrenzen Mutter, erheblich 2 Kinder angehoben: Gärtnerin 60% der beim Bevölkerung bayerischen Forst (vollzeit) EOF Stufe I Familie, 3 Kinder Sozialarbeiter in Behinderteneinrichtung EOF Stufe II Rentnerin, alleinstehend Euro Rente EOF Stufe III 6
19 Geförderte Wohnungen. Beispiele Neu 2018 für Berechtigte Alleinerziehende Einkommensgrenzen Mutter, erheblich 2 Kinder angehoben: Gärtnerin 60% der beim Bevölkerung bayerischen Forst (vollzeit) EOF Stufe I Familie, Beispiele 3 Kinder Sozialarbeiter in Behinderteneinrichtung Ehepaar mit 1 Kind: brutto EOF Stufe II Ehepaar mit 3 Kindern: brutto Rentnerin, alleinstehend Euro Rente EOF Stufe III 6
20 Mehrgenerationen-Wohnen. Beispiel: Alter Pfarrhof Windach 15 Wohnungen, davon 8 gefördert Gemeinschaftsraum, Gästeapp., gemeinsame Bewirtschaftung 7
21 Mehrgenerationen-Wohnen. Beispiel: Alter Pfarrhof Windach Mieten 3,60 /qm kalt bis 8,60 /qm kalt Wohnungs-Pflicht Anteile 400 /qm bzw. 600 /qm 8
22 Architektur. 9
23 Architektur. 9
24 Architektur. 10
25 Architektur. 10
26 Architektur. 11
27 Architektur. 12
28 Architektur. 12
29 Architektur. 13
30 Architektur. Möglichkeiten der baubiologischen Optimierung für Bauten der MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen e.g. 13
31 Architektur. Möglichkeiten der baubiologischen Optimierung für Bauten der MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen e.g. 13
32 Architektur. Möglichkeiten der baubiologischen Optimierung für Bauten der MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen e.g. 13
33 Energiewende daheim. Strom vom eigenen Dach (Wieder) wirtschaftlich seit Beschluss Bundestag Juli 2016: Mieterstrom zahlt verringerte EEG-Umlage Strompreis günstiger als normaler Strom 14
34 Energiewende daheim. Strom vom eigenen Dach (Wieder) wirtschaftlich seit Beschluss Bundestag Juli 2016: Mieterstrom zahlt verringerte EEG-Umlage Strompreis günstiger als normaler Strom 14
35 Energieversorgung. 15
36 Energieversorgung. Nahwärmenetz? 15
37 Energieversorgung. Nahwärmenetz? Pellets 15
38 WLAN und Telefon - geteilt. 16
39 WLAN und Telefon - geteilt. 16
40 WLAN und Telefon - geteilt. Neu 1 WLAN für alle 16
41 WLAN und Telefon - geteilt. Neu 1 WLAN für alle 1 DECT-Netz für alle 16
42 Mobilitätskonzept. 17
43 Mobilitätskonzept. CarSharing 17
44 Mobilitätskonzept. CarSharing CarSharing Pfaffenwinkel IMMER EIN AUTO 17
45 Mobilitätskonzept CarSharing. Lasten mit ebike CarSharing Pfaffenwinkel IMMER EIN AUTO 17
46 Mobilitätskonzept CarSharing. Lasten mit ebike CarSharing Pfaffenwinkel IMMER EIN AUTO 17
47 Mobilitätskonzept CarSharing Lasten mit ebike. ADFC-konformes Radl-Parken CarSharing Pfaffenwinkel IMMER EIN AUTO 17
48 Was es kosten könnte. 18
49 Was es kosten könnte. Annahmen GFZ 0,8 / 6.000qm Grund / 50 Wohnungen und Gemeinschafseinrichtungen 18
50 Was es kosten könnte. Annahmen GFZ 0,8 / 6.000qm Grund / 50 Wohnungen und Gemeinschafseinrichtungen Konditionen Freifinanziert Anteile 600 pro qm/ Miete 8,50-9,00 Fördermodell Anteile 400 pro qm / Miete 4,20-7,50 18
51 Mehrgenerationen-Wohnen. Einheimische? 19
52 Mehrgenerationen-Wohnen. Einheimische? 19
53 Mehrgenerationen-Wohnen. Einheimische? 19
54 Vorgehensweise. 20
55 Vorgehensweise. Anforderungen ISEK Quartier? FNP 20
56 Vorgehensweise. Anforderungen ISEK Quartier? FNP 20
57 Vorgehensweise. Anforderungen Baurecht Arch. Studie Abstimmung (vb) B-Plan ISEK Quartier? FNP 20
58 MARO Genossenschaft. 21
59 MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die Breite tragen 21
60 Anzahl der Mitglieder MARO Genossenschaft.
61 MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die Breite tragen Gründung
62 MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die Breite tragen Gründung 2012 Genossenschaft mit 700 Mitgliedern, davon 9 Kommunen und 2 Stiftungen 21
63 MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die Breite tragen Gründung 2012 Genossenschaft mit 700 Mitgliedern, davon 9 Kommunen und 2 Stiftungen ca. 8 Mio Eigenkapital 70 Einheiten im Bestand 21
64 MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die Breite tragen Gründung 2012 Genossenschaft mit 700 Mitgliedern, davon 9 Kommunen und 2 Stiftungen ca. 8 Mio Eigenkapital 70 Einheiten im Bestand Aktuelle Projekte Seefeld, Penzberg, Dietramszell, Unterhaching Prien a. Chiemsee, Landsham, Buch a Erlbach 21
65 Anzahl der Mitglieder MARO Genossenschaft.
66 MARO Genossenschaft. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, sowie durch die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern und den Verband der privaten Krankenversicherung gefördert 23
67 MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen eg Ihre Ansprechpartner Martin Okršlar Tel.: 08841/ Mobil: 0151/ Inge Schmidt-Winkler Tel.: / Mobil: i.schmidt-winkler@maro-genossenschaft.de 24
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