März

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "März"

Transkript

1 März 2011 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ Jahrgang 20, Ausgabe 1 In dieser Ausgabe: Seite Editorial 2 Neues Gesicht im BIO OSTSCHWEIZ Vorstand 2 Einladung zum Basisabend am 4. April 2011 in Weinfelden 3 Geschäfte der Bio Suisse Delegiertenversammlung vom 20. April Urs Brändli für den Vorstand und das Präsidium der Bio Suisse 6 Flurgang Ackerkulturen am 12. April Biomilchabend 2011 Bioring Appenzellerland am 14. April Bio-Ackerbauring Ostschweiz 8 Programm Biobauern vom Seerücken und Umgebung 9 Projekt Kometian 9 BIO OSTSCHWEIZ Börse 10 Inserate Ostschweizer BioMarkt 2011 in Weinfelden, Anmeldetalon 12 Beilage: Adressliste Gremienmitglieder BIO OSTSCHWEIZ, Infoblatt Kometian und Umfragebogen Termine 4. April 2011 BIO OSTSCHWEIZ Basisabend in Weinfelden Uhr im Restaurant Brauerei 20. April 2011 Bio Suisse Delegiertenversammlung 03. Juni 2011 Redaktionsschluss nächster Rundbrief 12. Juli 2011 BIO OSTSCHWEIZ Ausflug Besichtigung Rathgeb Bioprodukte und Milchwirtschaftsbetrieb Familie Wiesmann 27. August Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden BIO OSTSCHWEIZ Sekretariat Pia Stadler, oberer Tobelhof, 9508 Weingarten Tel , Fax vob-ostschweiz@blu .ch Co-Präsidium Herbert Schär, Schulhalde 7a, 8580 Hagenwil b. Amriswil Tel , Fax schaer.a-o@bluewin.ch Co-Präsidium Kurt Müller, Krinäuli, 9622 Krinau Tel , Fax kurt.brigitta@biolandbau.ch Redaktion Rundbrief Anita Philipp, Landw. Zentrum SG, 9230 Flawil Tel , Fax anita.philipp@lzsg.ch Seite 1 von 12

2 Editorial Kurt Müller Nun haben wir uns endgültig von unserer alten Identität verabschiedet; der VOB hat ausgedient und unser neuer Name und unser neues Logo ist an der Hauptversammlung fast einstimmig eingeführt worden. Das Logo lehnt sich an das alte an mit seiner schräggestellten Knospe. Der Name ist neu und gibt uns Ostschweizer einen klaren Auftritt: BIO OSTSCHWEIZ, ohne Abkürzung! Diesen Frühling haben wir die Möglichkeit die Ostschweiz wirkungsvoll bei der Bio Suisse einzubringen. Mit Urs Brändli als Kandidat Präsident Bio Suisse haben wir einen würdigen Vorschlag. Wir stellen ihn in diesem Rundbrief vor. Ebenfalls wird sich die Bündnerin Claudia Lazzarini für einen Vorstandssitz bewerben. Mit Melchior Knaus haben wir ein neues Mitglied im Vorstand. Er kommt aus dem oberen Toggenburg, melkt jeden Tag seine Kühe und geht im Winter noch einem Nebenerwerb nach. Er ist seit ein paar Jahren bereits Delegierter von uns bei der Bio Suisse. Melch ist ein überzeugter Bio-Bauer, der unsere Grundsätze kennt und sie auch überzeugend vertritt. An unserer ersten Sitzung haben wir ihn willkommen geheissen und freuen uns mit ihm zusammen zu arbeiten. Lasst euch nicht verunsichern, wenn Briefe noch eine VOB Aufschrift haben. Wir sind am Aufbrauchen der alten Couverts und müssen die neuen erst noch drucken. Mit Melchior Knaus ein neues Gesicht im BIO OSTSCHWEIZ Vorstand Ich heisse Melchior Knaus bin 42 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Zusammen mit meiner Frau Andrea bewirtschafte ich in Unterwasser einen 14 ha grossen Biobetrieb mit Milchwirtschaft, Aufzucht und 8 Wochen eigener Alpung; halte 15 bis 20 Bienenvölker und erledige mit den Maschinen Lohnarbeiten. Während der Wintersaison arbeiten wir nebenbei im Skigebiet. Der neuzusammengesetzte Vorstand BIO OSTSCHWEIZ Seite 2 von 12

3 Einladung zum Basisabend Vorstand BIO OSTSCHWEIZ Montag, 4. April 2011, Uhr Restaurant Brauerei Weinfelden Traktanden der Delegiertenversammlung vom 20. April Die anstehenden Geschäfte der Bio Suisse werden vorgestellt und diskutiert. Erste Informationen dazu findet ihr in den nachfolgenden kurzen Ausführungen. Die Richtlinienänderung im Bereich Förderung der Biodiversität ist ein eigentliches Schwerpunktthema. Ernst Graf, Mitglied der MKA Bio Suisse, wird uns ausführlich über die Hintergründe und die vorgeschlagene Richtlinienänderung sowie die vorgeschlagenen Massnahmen in der dazugehörigen Weisung informieren. Mit der Distributionspolitik, der Überarbeitung des Regelwerkes und Richtlinienänderungen in der Tierhaltung stehen Geschäfte an, die uns betreffen. Es lohnt sich die anstehenden Geschäfte zusammen zu diskutieren. Nur so können sich unsere Delegierten ein Bild über die Meinung in der Basis verschaffen. Auf ein zahlreiches Erscheinen in Weinfelden freuen wir uns. Bahnhof Weinfelden Rest. Brauerei Brauereistrasse Weinfelden Seite 3 von 12

4 Geschäfte der Delegiertenversammlung Bio Suisse Traktandenliste der Bio Suisse Delegiertenversammlung vom 20. April Statuarische Geschäfte Begrüssung Protokoll Jahresbericht 2010 Abnahme der Jahresrechnung Wahlen Ersatzwahl Vorstand und Präsidium Als Ersatz für Regina Fuhrer und Alfons Cotti sind zwei neue Vorstandsmitglieder für die verbleibende Amtszeit von einem Jahr zu wählen und anschliessend aus den sieben gewählten Vorstandsmitgliedern einen neuen Präsidenten / eine neue Präsidentin zu wählen. Bisher haben sich zwei KandidatInnen für die zwei neuen Vorstandsitze gemeldet: Claudia Lazzarini (GR) und Urs Brändli (SG). Urs Brändli stellt sich ebenfalls zur Wahl als Präsident. Weitere Kandidaten können bis zur DV im April 2011 vorgeschlagen werden. Die Wahl gilt für ein Jahr, bis zur Gesamterneuerungswahl im Frühjahr Richtlinienänderungen /-ergänzungen Gesamtrevision Regelwerk Die Gesamtrevision des Bio Suisse Regelwerk ist ein Bestandteil der Bio Offensive. Eine Arbeitsgruppe der Bio Suisse hat einen Vorschlag ausgearbeitet wie das Regelwerk in Zukunft anwendungsorientiert und übersichtlicher gestaltet werden könnte: Das Bio Suisse Regelwerk soll eine neue Struktur erhalten und nicht mehr nach Kompetenzebene (welche Instanz die Vorschrift verabschiedet), sondern nach Anwendern (Produzenten, Lizenznehmer etc.) aufgeteilt sein. Im revidierten Regelwerk verschmelzen die bisherigen Richtlinien, Richtlinienanhänge, Weisungen, Ausführungsbestimmungen und zum Teil auch Merkblätter. Nach der Überführung in die neue Struktur sind eine inhaltliche sowie auch sprachliche Überarbeitung vorgesehen, bevor das neue Regelwerk im Frühling 2012 als Ganzes von den Delegierten verabschiedet werden kann. Die neue Struktur ist wesentlich anwenderfreundlicher. Es ist zudem klarer ersichtlich, an welchen Prinzipien sich die detaillierten und ausführlichen Umsetzungsbestimmungen orientieren. Die Überführung in die neue Struktur bietet zudem die grosse Chance, das Regelwerk auch inhaltlich und sprachlich zu verbessern und das Inkraftsetzungsverfahren für Neuerungen und Änderungen zu vereinfachen. Die Frühlings-DV 2011 soll über die Stossrichtung der Gesamtrevision abstimmen. Die Stossrichtung der Regelwerkrevision wird vom Bio Suisse Vorstand befürwortet und den Delegierten zur Annahme empfohlen. Förderung der Biodiversität Bio Suisse will eine messbare Entwicklung im Bereich Biodiversität fördern. Zudem sollen die bisher erbrachten Leistungen jedes Knospe-Betriebes zugunsten der Biodiversität besser kommuniziert werden. Damit soll aufgezeigt werden, dass die Bio Suisse Richtlinien auch im Bereich Biodiversität für eine mindestens gleich hohe Unterstützung und Förderung der Artenvielfalt sorgen wie andere Labelstandards. Was ändert in den Richtlinien? Seite 4 von 12

5 Es gibt Umformulierungen und eine Auflistung der Richtlinienartikel, welche die Biodiversität besonders fördern. Das sind: - eine schonende Bodenbearbeitung, Bodenpflege und organische Düngung, welche das Bodenleben fördern - eine vielfältige und ausgewogene Fruchtfolge - ein Anteil von 10 bis 20% Kunstwiesen in der Fruchtfolge - keine Verwendung von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln - keine Verwendung von Herbiziden, Wachstumsregulatoren und Welkemitteln - kein Einsatz von chemisch-synthetischen Düngern - kein Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen Das Richtlinienkapitel soll neu Förderung der Biodiversität heissen. Der Mindestanteil von 5% an extensiv genutztem Weid- und Wiesland wird gestrichen. Es wird neu auf die Liste mit Massnahmen hingewiesen, von denen eine bestimmte Anzahl erfüllt werden muss. Die konkreten Massnahmen und die geforderte Anzahl regelt die Markenkommission Anbau in einer Weisung Biodiversität. Aus diesem Katalog müssen bis Ende 2014 mindestens 6 Massnahmen erfüllt sein. Distributionspolitik für Knospe-Produkte Bio Suisse will Knospe-Produkte in Kanälen vertreiben, die sich nachweislich und längerfristig für die Förderung des Biolandbaus in der Schweiz einsetzen, faire wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen in der ganzen Wertschöpfungskette unterstützen. Der Vorstand hat dazu eine Distributionspolitik für Knospe-Produkte erlassen und legt dazu eine Richtlinienänderung vor. Detailhandelsunternehmen, die in der Schweiz mehr als fünf Verkaufspunkte betreiben oder mehr als 5 Millionen Franken Umsatz mit Lebensmitteln erzielen, sollen zukünftig spezielle Voraussetzungen erfüllen, wenn sie Knospe-Produkte vertreiben möchten. Das Unternehmen muss die Grundsätze, Ziele und Werte von Bio Suisse akzeptieren. Schrittweise Umstellung Wiederkäuer und Pferde Bei Wiederkäuern und Pferden ist nach Bio Suisse Richtlinien die schrittweise Umstellung nicht erlaubt. Das Bundesamt für Landwirtschaft hat in seiner Bio-Verordnung keine Einschränkung formuliert und ermöglicht die schrittweise Umstellung für alle Tierkategorien. Die Tatsache, dass es keinen Markt für Umstellmilch gibt und der Preis für biologisches Futter deutlich höher ist, belastet die Betriebe finanziell bei der Umstellung. Es stellt sich die Frage, ob Bio Suisse die schrittweise Umstellung uneingeschränkt für alle Tierkategorien ermöglichen soll. Ausgangslage: Bei allen Tierarten ausser Wiederkäuern und Pferden können Betriebe, die neu auf Bio umstellen, eine schrittweise Umstellung beantragen. Das ermöglicht ihnen, die Umstellzeit bei diesen Tierkategorien, für die es bis jetzt keinen Umstellmarkt gibt, finanziell abzufedern. Die Produkte werden während der schrittweisen Umstellung weiter in den konventionellen Kanal vermarktet. Die Betriebe dürfen konventionelles Futter einsetzen (GVO frei) und konventionelle Tiere zukaufen. Bezüglich Haltung, Tierzucht und Tiergesundheit müssen jedoch alle Bio Suisse Richtlinien eingehalten werden. Der Bio Suisse Vorstand beantragt die Richtlinien wie folgt anzupassen: Es können sämtliche Tierkategorien schrittweise umgestellt werden. Seite 5 von 12

6 Weide bei Grossviehmast Knospebetriebe stehen bezüglich Tierhaltung (Auslaufvorschriften) insbesondere im Fleischbereich in einem direkten Wettbewerb zu Nichtbiobetrieben. Verschiedene Nichtbiolabels haben bezüglich Auslauf zu den Knospe-Vorschriften aufgeholt. In diesem Sinne ist es wichtig, dass Bio Suisse womöglich das Regelwerk anpasst, insbesondere dort, wo die Praxis die Kriterien ohnehin schon erfüllt. Oder anders gesagt: Die bereits heute praktizierte Weidehaltung in der Grossviehmast soll auch im Regelwerk festgehalten sein, denn nur so kann diese auch kommuniziert werden. Der Bio Suisse Vorstand beantragt die Richtlinien wie folgt anzupassen: Zusätzlich zum RAUS-Programm des Bundes ist Weidegang für Rindvieh obligatorisch. Ausgenommen von der Weidepflicht sind: weibliche und männliche Tiere bis 120 Tage, männliche Zuchttiere und Tiere zur Kälbermast. 4 Informationsgeschäfte Zwischenbericht über politische Geschäfte Verabschiedung Präsidentin Regina Fuhrer Urs Brändli für den Vorstand und das Präsidium der Bio Suisse Vorstand BIO OSTSCHWEIZ Beweggründe meiner Kandidatur für s Präsidium der Bio Suisse Der biologische Landbau liegt mir sehr am Herzen. Für mich der einzige Weg, auch kommenden Generationen eine Lebensgrundlage zu erhalten. Bio Suisse, und mit ihr die Knospe wird in den nächsten Jahren grosse Herausforderungen bewältigen müssen. Der Konkurrenz- und Preisdruck wird durch den schwindenden Grenzschutz zunehmen. Als Bindeglied vom Produzenten zum Konsumenten steht Bio Suisse in der Pflicht. Ich bin bereit diese Aufgabe als Präsident der Bio Suisse anzunehmen. Im Wissen auch, dass eine starke, aufgeschlossene und aktive Basis mir den Rücken stärken wird. Denn erreichen können wir unsere Ziele nur gemeinsam. Urs Brändli Gibelhof 8638 Goldingen Tel gibelhof@gmx.ch Geboren: Landwirtschaftliche Lehrjahre in Fey (VD) und Treyvaux (FR) Winterschule und Fähigkeitsprüfung in Pfäffikon (SZ) Meisterprüfung am Strickhof 1993 Betrieb Gibelhof Bergzone 2 ( m.ü.m) 30 ha Naturwiesen und Weiden, arrondiert, davon 8 ha in Pacht Umstellung auf biologische Landwirtschaft GVE, reine Biomilchwirtschaft, silofrei Seite 6 von 12

7 BIO OSTSCHWEIZ empfiehlt Urs Brändli zur Wahl. Urs hat die Fachkompetenz und die Fähigkeit zu diesem Amt in seinem Leben mehrfach bewiesen! Als Präsident der Fachkommission Milch ist er bekannt für seine Übersicht und seine Führungskompetenz. Der Wille zur Offenheit und zum Gespräch ist offensichtlich. Verschiedene Beamtungen präsidiert er erfolgreich. Das realistische Angehen von Problemen ist schon auf seinem Hof sichtbar, er wird auch im Vorstand pragmatische Lösungen anbieten. Ein Bergbauer und Biomilchproduzent für den Vorstand von Bio Suisse. Seine Milchkuhherde ist schon heute auf ihren Standort angepasst (Biokuh). Flurgang Ackerkulturen Es laden ein: Bioberatungen der Kantone SG, TG und ZH am 12. April Uhr bis Uhr bei Urs und Ladina Knecht Eich, 8311 Brütten Vom 36 ha-betrieb auf 600 m Höhe mit Mutterkuhhaltung und Ackerbau ist ein Grossteil der Fläche in der Fruchtfolge. Der Ackerbau ist folglich ein bedeutender Betriebszweig. Kulturen: Wintergetreide (Weizen, Dinkel, Gerste), Raps, Drescherbsen/Bohnen, Kartoffeln, Rotkleesamen, Kleegras. Eich Das Schwergewicht des Rundganges wird vom Zeitpunkt her bei den überwinternden Kulturen und dort bei der Düngung und Unkrautregulierung liegen. Besonderheit im Getreidebau: Relativ weite Reihenabstände und Einsaat. Die Erfahrung des Betriebsleiters und die Vielseitigkeit des Ackerbaus versprechen einen spannenden und lehrreichen Flurgang. Seite 7 von 12

8 Biomilchabend 2011 Bioring Appenzellerland Hermann Bischof Datum: Ort: Donnerstag, den 14. April 2011, Uhr Restaurant Brauerei, 9063 Stein Programm: Magdalena Blonkiewicz, Produktmanagerin Milch bei Bio Suisse -Wie gesund ist der Biomilchmarkt -Aussichten Biomilchmarkt -Preisvergleich Schweiz Deutschland Andreas Ritter Milchverband Mitte Ost -Agrarpolitik (Milch) Waldburger Max - Milchqualitätsanforderungen Anwesende Milchverarbeiter -Aktueller Biomilchmarkt Umfrage und Diskussion Wir freuen uns, wenn wir Sie an diesem interessanten, sicher sehr informativen Abend begrüssen dürfen. Bioackerbauring Ostschweiz Tobias Brülisauer An den beiden Gründungsversammlungen in Salez und Weinfelden wurden die Ziele und Aufgaben des neuen Bio-Ackerbauringes dargelegt und diskutiert. Vor allem im Thurgau waren die anwesenden 33 Bauern, davon ¾ Bio- und ¼-ÖLN-Betriebe, sehr interessiert an den Angeboten des Ringes und der neuen Diskussionsmöglichkeiten unter Fachpersonen. Im St. Galler Rheintal, das ackerbaulich stark auf Gemüsebau ausgerichtet ist und wo nur wenige Bioackerbauern beheimatet sind, starten wir fürs Erste einmal mit 5-6 Interessierten. In beiden Kantonen wird der neue Ring auch von den Bioberatungsstellen unterstützt. Ebenso begrüssten auch die eingeladenen Vertreter von Abnehmerfirmen Biomühle Lehmann und fenaco sowie die Biofarm Genossenschaft die Gründung und verwiesen ihrerseits auf die guten Preis und Absatzverhältnisse. Die nächsten Veranstaltungen des Bio-Ackerbauringes Ostschweiz: Flurgang Engwang TG: Donnerstag, 28. April 2011 um Uhr bei Fritz Schenk in Engwang mit Fachreferat zum Thema Weizen Sortenversuche mit Jürg Hiltbrunner ART. Auf dem Flurgang zu besichtigen sind Weizen und Raps. Flurgang Gams SG : Mittwoch, den 29. Juni 2011 um Uhr bei Andreas Kramer in Gams. Sein Ackerbau besteht aus Mais, Dinkel, Weizen. Eine besonders wertvolle extensiv genutzte Wiese und verschiedene weitere Ökoelemente sind auf dem Flurgang auch zu sehen. Diese Anlässe werden auch im St. Galler und Thurgauer Bauer ausgeschrieben und sind wie immer offen für alle Interessierten, ob Bio oder ÖLN. Seite 8 von 12

9 Hinweis zur Biofarm Tagung Obst und Ackerbau: Donnerstag, 31. März 2011, Rest. Löwen, Sommeri Obst und Beeren Hansruedi Schmutz Getreide, Hirse, Ölsaaten Niklaus Steiner, Stephanie Bergmannn Auch hier sind Interessierte herzlich Willkommen Bei Fragen zum Bio-Ackerbauring Ostschweiz wenden Sie sich an: Tobias Brülisauer, , (Organisatorisches) Herbert Schär, , (Fachspezifisches) Programm Biobauern vom Seerücken und Umgebung Irmi Glauser, Martina Marti Flurgang: Mittwoch 8. Juni 2011, Uhr Betriebsgemeinschaft Lang / Huggenberger Oberoppikon Oppikon Tel Laufstall mit behornten Kühen, Ackerbau, Hochstammobst Wir freuen uns auf viele interessierte Biobauern und -bäuerinnen. Projekt Kometian Pia Stadler Die Projektgruppe Kometian (Interessengruppe zur Förderung des komplementärmedizinischen Tierheilangebotes) hat die Arbeit im Oktober 2010 aufgenommen. Sie plant die Errichtung einer flächendeckenden Beratung und Versorgung in alternativer Tierheilung. Unser Ziel ist es, durch die Verbesserung der komplementärmedizinischen Grundversorgung den Medikamenteneinsatz zu senken. Das Projekt steht unter der Führung von Werner Amman, Biolandwirt aus Ganterschwil. In der Projektgruppe arbeiten zudem folgende Personen mit: Dr. Andreas Schmidt, Tierarzt und Homöopath aus Sirnach, Dr. Ariane Mäschli, Tierärztin und Homöopathin vom Fibl, Erika Maurer, Biolandwirtin, Egg ZH und Pia Stadler, Biobäuerin, Weingarten TG. Für die einjährige Pilotphase suchen wir nun mindestens 100 interessierte Betriebe der Kantone Aargau, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau und Zürich. Die Anforderungen dazu und weitere Informationen könnt ihr dem Beiblatt und dem Umfragebogen entnehmen. Bei Interesse sendet bitte den ausgefüllten Fragebogen bis zum 20. Mai 2011zurück. Weitere Informationen sind ab Mitte April auch unter einzusehen. Seite 9 von 12

10 BIO OSTSCHWEIZ - Börse zu verkaufen: Eselhengst, 4 ½ jährig, guter Charakter, kinderlieb evt. Tausch mit anderem Esel Familie P. Gschwend, 9450 Lüchingen Tel zu verkaufen: Siloballen, 1. Schnitt, Top Qualität (junges Futter) Peter Brändle Euggelberg 8560 Märstetten Tel: Natel: Inserate Bio L gisch Für alle Feldarbeiten Von der Ernte bis zur Ernte Vom einzelnen maschinellen Pflegegang bis zur kompletten Feldbetreuung Herbert Schär Tel: Schulhalde 7a Lohnarbeiten im Biolandbau Fax: CH-8580 Hagenwil bei Amriswil Natel: Aktuell Acker- und Obstkulturen Bio-Suisse Übersaaten mit spezieller Striegel- Saatigel- Walzenkombination Verschiedene Kombi-Drillsaaten von Lein, Hirse, Körnerleguminosen, etc. Maissaaten ab Anfang Mai mit der Maisbestellkombination sind in zwei Optionen möglich. 1. Reihendüngung mit Biorga 12% N - besserer Start der Jungpflanzen - Verkürzung der empfindlichen Phase: Krähenfrass, Erdschnaken, Unkraut 2. Minidämme zum Vorbeugen gegen Krähenfrass Die beste Unkrautregulierung im Mais wird in zwei Durchgängen erreicht. Für unsere Hackmechanisierung ist eine vierreihige Maissaat bei einem Reihenabstand von 75 cm erforderlich. Die Tunnelrotorhacke wird ab 5 cm Maispflanzenhöhe eingesetzt. Im ebenen Feld ist unter optimalen Bedingungen eine Unkrautbekämpfung auch in den Reihen sehr erfolgreich. Nur eine kombinierte Maissaat schafft die beste Voraussetzung dafür. Die Schar-Sternhackkombination wird ab 30 cm Maispflanzenhöhe eingesetzt. Mit dieser Maschine wird die beste Wirkung, auch gegen schwierige Wurzelunkräuter erzielt. Durch die den Reihen zugekehrten Hacksterne wird ein nochmaliges Zuschütten des wiederaufkommenden Unkrautes in den Reihen erreicht. Seite 10 von 12

11 Inserat Gallipor Seite 11 von 12

12 7. Ostschweizer BioMarkt Weinfelden, 27. August 2011 Die Vorbereitungen für den 7. Ostschweizer Biomarkt laufen bereits wieder auf Hochtouren. Biobauern und bäuerinnen, Lizenznehmer der BIO SUISSE aus der Ostschweiz sind eingeladen, ebenso die Bioläden und dem Biolandbau nahe stehende Organisationen wie Pro Natura, WWF, Vogelschutz, Pro Specie Rara, Vereinigung der Naturgärtner. Wir möchten Sie animieren, am BioMarkt teilzunehmen. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihren Produkten und Hofinformationen am 27. August 2011 nach Weinfelden kommen. Viele Stände mit ansprechenden Informationen und verlockenden Bioprodukten sollen die Besucher zahlreich anziehen. Kleinkunst- und Unterhaltungsattraktionen und ein Kinderprogramm werden den Markt abrunden. Den prägenden Stempel aufdrücken sollen dem Markt vor allem die Biohöfe aus St. Gallen und aus dem Thurgau! Das Organisationskommitee hofft auf eine starke und gute Präsenz der Mitglieder von BIO OSTSCHWEIZ und den angrenzenden Bio- Organisationen. Informationen für die Aussteller Lage: Weinfelden Zentrum, Areal des Pestalozzischulhauses Marktöffnung: Samstag 27. August 2011 um 9.00 Uhr, Schluss um 16 Uhr. Auf Wunsch wird ein üblicher überdachter Marktstand zur Verfügung gestellt (320 x 120 cm, Kosten Fr. 50.-). Die Platzmiete für Lizenznehmer beträgt Fr für den ganzen Tag. Für Bioproduzenten wird keine Platzmiete erhoben. Der Markt findet im Freien bei jeder Witterung statt. Bei Fragen wendet ihr euch an Hannes Weilenmann, Tel oder bio@chalchofen.ch Bio Markt Weinfelden vom 27. August 2011 Anmeldung für die Teilnahme mit einem Stand und Produkten: (Name, Anschrift, Telefon, ) Wir werden folgende Produkte präsentieren und anbieten: bitte Zutreffendes ankreuzen: Wir wünschen einen Marktstand (Fr. 50.-) Elektrischer Anschluss gewünscht Anschlusswert angeben Watt Wir bringen unser eigenes Marktmobiliar mit. Platzbedarf Länge Breite.. Ich bestelle folgendes Werbematerial: Kleber (auf Couvert):..Flyer:.. Plakate (gross):.. Bitte sofort senden an: Hannes Weilenmann, Chalchofen, 8254 Basadingen, Fax , bio@chalchofen.ch Seite 12 von 12

BIO-RING APPENZELLERLAND

BIO-RING APPENZELLERLAND BIO-RING APPENZELLERLAND Präsident: Ueli Berweger Dorf 871 9063 Stein Tel. 071 367 11 36 Sekretariat: Josette Egli Gmeindweg 6 9410 Heiden Tel. 071 891 13 74 Rundbrief: Elisabeth Berweger Dorf 871 9063

Mehr

Juni

Juni In dieser Ausgabe: Seite Gratulation unserem neuen Bio Suisse Präsidenten 2 In eigener Sache: Vorstandsmitglied gesucht 2 In eigener Sache: Projekt Kometian 2 Bio Ostschweiz Ausflug nach Unterstammheim

Mehr

Juni Flurgang der Biobauern- und Bäuerinnen vom Seerücken in Bischofszell, Uhr 20. Juni 2012

Juni Flurgang der Biobauern- und Bäuerinnen vom Seerücken in Bischofszell, Uhr 20. Juni 2012 Juni 2012 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 21, Ausgabe 2 In dieser Ausgabe: Seite Editorial 2 Unsere Homepage ist aufgeschaltet und hat erste Komplimente geerntet 2 Bio Ostschweiz

Mehr

März 2010 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 19, Ausgabe 2

März 2010 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern   Jahrgang 19, Ausgabe 2 Jahrgang 19, Ausgabe 2 In dieser Ausgabe: Seite Editorial 2 Delegierten Versammlung Bio Suisse und Basisabende VOB 2 VOB Börse 4 Projekte zur Stärkung der Mitgliederorganisationen 2010 5 Flurgang der Biobauern

Mehr

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ März 2016 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 25, Ausgabe 1 In dieser Ausgabe: Seite Einladung zum Basisabend - Nachhaltige Entwicklung & GMF 2 Geschäfte DV Bio Suisse & Der Vorstand

Mehr

Einführungskurs Biolandbau 2012 Umstellung auf Biolandbau 8., 22., 29., November 6. und 13. Dezember 2012

Einführungskurs Biolandbau 2012 Umstellung auf Biolandbau 8., 22., 29., November 6. und 13. Dezember 2012 Einführungskurs Biolandbau für Umsteller und Interessierte Berufsprüfungsmodul Umstellung auf biologischen Landbau Einführungskurs Biolandbau 2012 Umstellung auf Biolandbau 8., 22., 29., November 6. und

Mehr

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ März 2015 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 24, Ausgabe 1 In dieser Ausgabe: Seite Einladung zum Basisabend mit kontroversem Thema 2 Geschäfte DV Bio Suisse & Einladung Bio-Milchabend

Mehr

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ März 2014 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 23, Ausgabe 1 In dieser Ausgabe: Seite Einladung Basisabend am 3. April 2014 in Weinfelden 2 Geschäfte Delegiertenversammlung Bio Suisse

Mehr

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ In dieser Ausgabe: Seite Einladung zum Basisabend in am 4. April 2013 in Weinfelden 2 Geschäfte der Delegiertenversammlung Bio Suisse vom 17. April 2013 2 Neuer Redaktor stellt sich vor 4 Bioackerbauring

Mehr

Einführungskurs Biolandbau , 10., 17., 24. November und 1. Dezember 2016

Einführungskurs Biolandbau , 10., 17., 24. November und 1. Dezember 2016 Einführungskurs Biolandbau für Umsteller und Interessierte Berufsprüfungsmodul Umstellung auf den biologisch-organischen Landbau BF01 Einführungskurs Biolandbau 2016 3., 10., 17., 24. November und 1. Dezember

Mehr

Einführungskurs Biolandbau 2016/ Januar / 2., 16. Februar / 2., 16. März 2017

Einführungskurs Biolandbau 2016/ Januar / 2., 16. Februar / 2., 16. März 2017 Einführungskurs Biolandbau für Umsteller und Interessierte Berufsprüfungsmodul Umstellung auf den biologisch-organischen Landbau BF01 Einführungskurs Biolandbau 2016/17 24. Januar / 2., 16. Februar / 2.,

Mehr

Januar

Januar In dieser Ausgabe: Seite Einladung zur Jubiläumshauptversammlung 20 Jahre BIO OSTSCHWEIZ 2 Wahl in den Bio Ostschweiz Vorstand 3 Referat und Diskussion klimafreundlicher Ackerbau, Bioackerbauring 4 Programm

Mehr

März 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 18, Ausgabe 2

März 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 18, Ausgabe 2 März 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 18, Ausgabe 2 In dieser Ausgabe: Seite Editorial 2 Delegierten Versammlung Bio Suisse und Basisabende VOB 2 Ehrung für Lehmann

Mehr

BIO-RING APPENZELLERLAND

BIO-RING APPENZELLERLAND BIO-RING APPENZELLERLAND Präsident: Albert Neff Fleckenmoos 9050 Appenzell Tel. 071 787 56 82 Sekretariat: Josette Egli Gmeindweg 6 9410 Heiden Tel. 071 891 13 74 Rundbrief: Elisabeth Berweger Dorf 871

Mehr

März 2008 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 17, Ausgabe 2

März 2008 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 17, Ausgabe 2 März 2008 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 17, Ausgabe 2 In dieser Ausgabe: Seite Editorial 2 Delegierten Versammlung Bio Suisse und Basisabende VOB 2 100% Bio-Raufutter-Regelung:

Mehr

Daniela Marty, Albikon 4144, 9533 Kirchberg Sepp Sennhauser, Hölzli 514, 9512 Rossrüti T T

Daniela Marty, Albikon 4144, 9533 Kirchberg Sepp Sennhauser, Hölzli 514, 9512 Rossrüti T T BIO OSTSCHWEIZ In dieser Ausgabe: Seite Einladung zum Basisabend Ernährungssicherheit, Vortrag Antibiotika 2 Geschäfte DV Bio Suisse & Vorstand & Biomilchabend BRA 3 Programme BARO, Obstbauring, Biobauern

Mehr

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ Jahrgang 22, Ausgabe 5 In dieser Ausgabe Seite Einladung zur Hauptversammlung in Eschlikon 2 12 Biodiversitätsmassnahmen - zusätzliche Kurse 3 8. Frauentag: Frau und ihre Leidenschaft vom 6.11.2013 3/4

Mehr

Juni Juni 2016 Flurgang Ackerkulturen Liechtenstein, Schaan, Uhr

Juni Juni 2016 Flurgang Ackerkulturen Liechtenstein, Schaan, Uhr Juni 2016 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 25, Ausgabe 2 In dieser Ausgabe: Seite Flurgänge - Bio Liechtenstein & Bio Ackerbauring Ostschweiz 2 Arenenberger Leguminosen Treff vom

Mehr

Bioackerbautagung 2018 FiBL

Bioackerbautagung 2018 FiBL FiBL 17. Januar 2018, 9.15 16.15 Ort FiBL Frick, Aula Inhalt Der Bioackerbau legt weiter zu. Die Herausforderungen in der Vermarktung werden dadurch grösser. Verschiedene Möglichkeiten zur Regulierung

Mehr

Einführungskurs Biolandbau , , 23.11, ,

Einführungskurs Biolandbau , , 23.11, , Einführungskurs Biolandbau für Umsteller und Interessierte Berufsprüfungsmodul Umstellung auf den biologisch-organischen Landbau BF01 Einführungskurs Biolandbau 2017 9.11., 16.11., 23.11, 30.11., 7.12.2017

Mehr

Juni 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 18, Ausgabe 3

Juni 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 18, Ausgabe 3 Juni 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 18, Ausgabe 3 In dieser Ausgabe: Seite Einladung zum VOB Ausflug auf den Hemberg 2 Projekte zur Stärkung der Bio Suisse Mitgliederorganisationen

Mehr

Name: Schweizer Nahrungsmittel-Labels

Name: Schweizer Nahrungsmittel-Labels Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren

Mehr

So werden Sie Biolandwirt Umstellung auf Bio per 1. Januar 2018

So werden Sie Biolandwirt Umstellung auf Bio per 1. Januar 2018 Bildungs- und szentrum Arenenberg Biolandbau So werden Sie Biolandwirt Umstellung auf Bio per 1. Januar 2018 Sie möchten auf Bio umstellen? Sie möchten wissen, wie sich eine Bio-Umstellung auf Ihren Betrieb

Mehr

Nutzen für die Beratung-Bestätigung in der Praxis-offene Fragen

Nutzen für die Beratung-Bestätigung in der Praxis-offene Fragen Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Agroscope Biotagung vom 24.1.2013 Nutzen für die Beratung-Bestätigung

Mehr

So werden Sie Biolandwirt Umstellung auf Bio per 1. Januar 2018

So werden Sie Biolandwirt Umstellung auf Bio per 1. Januar 2018 Bildungs- und szentrum Arenenberg Biolandbau So werden Sie Biolandwirt Umstellung auf Bio per 1. Januar 2018 Sie möchten auf Bio umstellen? Sie möchten wissen, wie sich eine Bio-Umstellung auf Ihren Betrieb

Mehr

Rundbrief Oktober 2011

Rundbrief Oktober 2011 BIO-RING APPENZELLERLAND Präsident: Ueli Berweger Dorf 871 9063 Stein Tel. 071 367 11 36 Sekretariat: Josette Egli Gmeindweg 6 9410 Heiden Tel. 071 891 13 74 Rundbrief: Elisabeth Berweger Dorf 871 9063

Mehr

August OLMA Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung 21. November 2012 DV Bio Suisse. Co-Präsidium

August OLMA Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung 21. November 2012 DV Bio Suisse. Co-Präsidium August 2012 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 21, Ausgabe 3 In dieser Ausgabe: Seite Jubiläumsausflug zur Familie Brändli in Goldingen 2 Herzlich Willkommen am 8. Ostschweizer Biomarkt

Mehr

gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.

gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern

Mehr

ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE

ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE Die Fruchtfolge ist ein wesentlicher Teil der Individualität eines Betriebes. Wie das Land jetzt und in Zukunft bewirtschaftet werden soll in Abhängigkeit und im Verhältnis

Mehr

Jahrestagung Biogemüse 2019

Jahrestagung Biogemüse 2019 das jährliche Treffen der Biogemüsebranche Datum Mittwoch, 16. Januar 2019, 9.15 16. 45 Uhr Ort Biohof Schüpfenried, 3043 Uettligen Inhalt Im jährlichen Treffen der Biogemüsebranche werden wir wie gewohnt

Mehr

BIO-RING APPENZELLERLAND

BIO-RING APPENZELLERLAND BIO-RING APPENZELLERLAND Präsident: Albert Neff Fleckenmoos 9050 Appenzell Tel. 071 787 56 82 Sekretariat: Josette Egli Gmeindweg 6 9410 Heiden Tel. 071 891 13 74 Rundbrief: Elisabeth Berweger Dorf 871

Mehr

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ. August Jahrgang 25, Ausgabe 3

RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ. August Jahrgang 25, Ausgabe 3 August 2016 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 25, Ausgabe 3 In dieser Ausgabe Seite Flurgänge Biobauern Seerücken, Bio Ackerbauring Ostschweiz 2 12. Ostschweizer Biomarkt Weinfelden

Mehr

Oktober

Oktober Oktober 2011 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.biolandbau.ch Jahrgang 20, Ausgabe 4 In dieser Ausgabe: Seite Einladung zum Bio Ostschweiz Basisabend in Wattwil 2 Geschäfte der Bio Suisse Delegiertenversammlung

Mehr

Pflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus. Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim

Pflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus. Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim Pflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim > Warum wird mein Heimbetrieb/Lehrbetrieb nicht nach den Richtlinien von Bio Suisse

Mehr

FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT

FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse

Mehr

Anhörung zur Bio-Verordnung und zur Verordnung des EVD über die biologische Landwirtschaft. Berichterstattung über die Resultate der Anhörung

Anhörung zur Bio-Verordnung und zur Verordnung des EVD über die biologische Landwirtschaft. Berichterstattung über die Resultate der Anhörung Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Qualitäts- und Absatzförderung Barbara Steiner, Annamaria Zollinger 2. Dezember 2009 Anhörung zur Bio-Verordnung

Mehr

Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg

Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.

Mehr

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der

Mehr

Interview von Alyssa Stettler vom 28. Februar 2018

Interview von Alyssa Stettler vom 28. Februar 2018 Interview von Alyssa Stettler vom 28. Februar 2018 1. Wieso wollten Sie Bio-Bauer werden? Ich bewirtschafte den Betrieb seit 2005. Damals begann ich mit dem Mästen von Rindern unter dem konventionellen

Mehr

RUNDBRIEF. August 2014 BIO OSTSCHWEIZ. Jahrgang 23, Ausgabe 3. In dieser Ausgabe

RUNDBRIEF. August 2014 BIO OSTSCHWEIZ. Jahrgang 23, Ausgabe 3. In dieser Ausgabe August 2014 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 23, Ausgabe 3 In dieser Ausgabe Seite Einladung zum 1. Bio-Milch-Stamm am 1.9.2014 2 Ostschweizer BioMarkt - eine Erfolgsgeschichte!

Mehr

BIO, Lebensmittel mit Charakter

BIO, Lebensmittel mit Charakter BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.

Mehr

AGROCLEANTECH-TAGUNG 2018 WIE KLIMAEFFIZIENT PRODUZIEREN BIO-BETRIEBE NAHRUNG?

AGROCLEANTECH-TAGUNG 2018 WIE KLIMAEFFIZIENT PRODUZIEREN BIO-BETRIEBE NAHRUNG? AGROCLEANTECH-TAGUNG 2018 WIE KLIMAEFFIZIENT PRODUZIEREN BIO-BETRIEBE NAHRUNG? Engagement und Ziele Klimarelevante Leistungen Biolandbau Allgemeine Bemerkungen Nachhaltigkeit messbar + vergleichbar hat

Mehr

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus

Mehr

Längimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos

Längimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos Betriebsgemeinschaft Längimoos Urs u. Margrit Meier Hinteres Längimoos 8803 Rüschlikon Jörg u. Annemarie Meier Vorderes Längimoos 8803 Rüschlikon Längimoos Milch Die natürliche Pastmilch 1 Betriebsgemeinschaft

Mehr

Herzlich willkommen zu den Informationsanlässen

Herzlich willkommen zu den Informationsanlässen Herzlich willkommen zu den Informationsanlässen 2019 www.bio-test-agro.ch Programm Unterstützt durch Bio Suisse 1. Informationen aus der Bio Test Agro AG 05 2. Was gilt neu im Biolandbau? 15 3. Herausforderung

Mehr

RUNDBRIEF. Oktober 2014 BIO OSTSCHWEIZ. Jahrgang 23, Ausgabe 4. In dieser Ausgabe

RUNDBRIEF. Oktober 2014 BIO OSTSCHWEIZ. Jahrgang 23, Ausgabe 4. In dieser Ausgabe Oktober 2014 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch In dieser Ausgabe Jahrgang 23, Ausgabe 4 Seite Einladung Basisabend in Wattwil & Geschäfte DV Bio Suisse 2 Einladung Stammtische Biobauern Seerücken

Mehr

Weiterbildungsmodul im Berufsfeld Landwirtschaft (Berufsprüfung)

Weiterbildungsmodul im Berufsfeld Landwirtschaft (Berufsprüfung) Weiterbildungsmodul im Berufsfeld Landwirtschaft (Berufsprüfung) LW 03 (Bio-Ackerbau) Modulorganisation Jeremias Niggli INFORAMA Bioschule Schwand Tel. 031 633 75 10 jeremias.niggli@vol.be.ch Programm

Mehr

Angaben zur Bewirtschaftung eines Betriebes / Betriebsüberprüfung / Betriebsanerkennung

Angaben zur Bewirtschaftung eines Betriebes / Betriebsüberprüfung / Betriebsanerkennung Angaben zur Bewirtschaftung eines Betriebes / Betriebsüberprüfung / Betriebsanerkennung im Sinne von Artikel 2 und 6 der Verordnung vom 7. Dezember 1998 über landwirtschaftliche Begriffe und die Anerkennung

Mehr

Ein Fluss verbindet: Die Thur und ihr Einzugsgebiet. Tagung am Donnerstag, 8. November 2018 Rathaus Weinfelden, Weinfelden TG

Ein Fluss verbindet: Die Thur und ihr Einzugsgebiet. Tagung am Donnerstag, 8. November 2018 Rathaus Weinfelden, Weinfelden TG Ein Fluss verbindet: Die Thur und ihr Einzugsgebiet Tagung am Donnerstag, 8. November 2018 Rathaus Weinfelden, Weinfelden TG Ein Fluss verbindet: Die Thur und ihr Einzugsgebiet Eine Zwischenbilanz zur

Mehr

Gut gewählt: Knospe- Getreide

Gut gewählt: Knospe- Getreide Gut gewählt: Knospe- Getreide Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,

Mehr

Absatz von Bioprodukten kleiner als angenommen

Absatz von Bioprodukten kleiner als angenommen Wissen Absatz von Bioprodukten kleiner als angenommen Der Biomarkt scheint riesig zu sein in der Schweiz. Doch nur gerade knapp 8 Prozent aller Nahrungsmittel stammen aus biologischer Produktion. Bei Fleisch

Mehr

VOLKSAPOTHEKE SCHAFFHAUSEN

VOLKSAPOTHEKE SCHAFFHAUSEN VOLKSAPOTHEKE SCHAFFHAUSEN Protokoll der ordentlichen Delegiertenversammlung Donnerstag, 22. April 2010, 19.00 Uhr Park-Casino, Schaffhausen Traktanden 1. Appell, Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler

Mehr

STATUTEN VEREIN BIO OSTSCHWEIZ

STATUTEN VEREIN BIO OSTSCHWEIZ BIO OSTSCHWEIZ STATUTEN VEREIN BIO OSTSCHWEIZ Diese Statuten sind an der Hauptversammlung vom 14. 02. 2012 angenommen worden und sind mit diesem Datum in Kraft getreten. Bio Ostschweiz ist Mitglied von

Mehr

Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland

Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung

Mehr

Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019

Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019 Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart

Mehr

Anforderungen & Richtlinien

Anforderungen & Richtlinien Anforderungen & Richtlinien Foliensammlung 2016 FiBL, Bio Suisse Anforderungen & Richtlinien Links Richtlinien Bio Suisse Das Bioregelwerk (mit Direktlinks auf der Übersichtsseite), FiBL Anforderungen

Mehr

Vernehmlassung zur Verordnung über die Unterstützung der Tiergesundheitsdienste Vernehmlassung vom

Vernehmlassung zur Verordnung über die Unterstützung der Tiergesundheitsdienste Vernehmlassung vom Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Recht Stellungnahme von Vernehmlassung zur Verordnung über die Unterstützung der Tiergesundheitsdienste

Mehr

RUNDBRIEF. Juni 2013 BIO OSTSCHWEIZ. Jahrgang 22, Ausgabe 2

RUNDBRIEF. Juni 2013 BIO OSTSCHWEIZ. Jahrgang 22, Ausgabe 2 Juni 2013 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 22, Ausgabe 2 In dieser Ausgabe: Seite Informationen der Bio Suisse 2 Neues Vorstandsmitglied - Daniela Marty 2 Neue Bioberaterin - Barbara

Mehr

Suisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation

Suisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen

Mehr

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr).

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr). Bio-Schule des InfoRAma: PRAxisorientieRTe Ausbildung im BioLAndBAu Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr gefragt. An der Bio-Schule in Münsingen ist die Ausbildung «Landwirt/in

Mehr

Freitag, 24. Mai 2013, Uhr Rüegsegger s Schmittestube, 3504 Niederhünigen

Freitag, 24. Mai 2013, Uhr Rüegsegger s Schmittestube, 3504 Niederhünigen Protokoll der 1. Hauptversammlung Datum: Ort: Anwesend: Entschuldigt: Freitag, 24. Mai 2013, 20.00 Uhr Rüegsegger s Schmittestube, 3504 Niederhünigen 6 Vorstandsmitglieder 23 Vereinsmitglieder gemäss Präsenzliste

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf

Mehr

Oktober 2008 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 17, Ausgabe 5

Oktober 2008 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 17, Ausgabe 5 In dieser Ausgabe: Seite Editorial 2 Einladung zum Basisabend Wattwil 2 Einladung zum Basisabend Bischofszell 2 Delegiertenversammlung Bio Suisse 3 Rückblick auf den 4. Ostschweizer Biomarkt 4 Zukunft

Mehr

Oekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg

Oekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg AFAPI FIPO Rte de Grangeneuve 19-1725 Posieux 026/305 59 21 Fax 026/305 59 29 E-Mail info@afapi-fipo.ch Site www.afapi-fipo.ch DIESES DOKUMENT BLEIBT AUF DEM BETRIEB! PID : Name : Vorname : Adresse : PLZ

Mehr

Organisationsstatut der Ostschweizer Regierungskonferenz. Die Ostschweizer Regierungskonferenz gibt sich folgendes Organisationsstatut:

Organisationsstatut der Ostschweizer Regierungskonferenz. Die Ostschweizer Regierungskonferenz gibt sich folgendes Organisationsstatut: Organisationsstatut der Ostschweizer Regierungskonferenz Die Ostschweizer Regierungskonferenz gibt sich folgendes Organisationsstatut: Art. Zugehörigkeit Der Ostschweizer Regierungskonferenz gehören folgende

Mehr

Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten

Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Herbstmilchtagung Bio Suisse 2003 Dr. Toralf Richter 2003 Biomarkt Schweiz von der Produktion bis zum Konsum Inhalt Kennzahlen Biomilchmarkt Schweiz 2002 Gründe

Mehr

Biologisch bewirtschaftete Fläche

Biologisch bewirtschaftete Fläche Biologisch bewirtschaftete Fläche Biologischer Landbau verwendet keine chemisch-synthetisch hergestellten Hilfsstoffe wie Handelsdünger oder Pestizide und setzt keine gentechnisch veränderten Organismen

Mehr

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000

Mehr

August 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 18, Ausgabe 4

August 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 18, Ausgabe 4 August 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 18, Ausgabe 4 In dieser Ausgabe: Seite Herzliche Einladung zu drei Hofanlässen 2 Rückblick auf den VOB Ausflug auf den Hemberg

Mehr

Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Bern 07. März 2005

Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Bern 07. März 2005 Agrarpolitik 2011 und Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Thomas P. Schmid Leiter Geschäftsbereich Umwelt, Ökologie, Energie und Transport Schweizerischer Bauernverband Inhaltsübersicht Wer beeinflusst

Mehr

Weiterer Rückgang der Anzahl Landwirtschaftsbetriebe

Weiterer Rückgang der Anzahl Landwirtschaftsbetriebe Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Liebe Kundinnen und Kunden, liebe Freundinnen und Freunde,

Liebe Kundinnen und Kunden, liebe Freundinnen und Freunde, Liebe Kundinnen und Kunden, liebe Freundinnen und Freunde, wir blicken auf ein spannenden Sommer 2018 zurück. In Bezug auf Boden und Pflanzen waren es auch für uns, bedingt durch den Wassermangel und die

Mehr

Durchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus:

Durchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus: Bio find ich kuh-l Wir, die LauF-Gruppe der Pestalozzi-Schule Göppingen (Lernen in außerschulischen Feldern) und die begleitenden Lehrerinnen Frau Büchele und Frau Rapp waren sofort Feuer und Flamme für

Mehr

Das Wort bio ist von biologisch abgeleitet, bedeutet also quasi natürlich.

Das Wort bio ist von biologisch abgeleitet, bedeutet also quasi natürlich. Wenn du in einem Grossverteiler vor dem Gemüse stehst und Gurken siehst, wird es ziemlich sicher mindestens zwei Arten geben. Bio und konventionell, also nicht bio. Rein äusserlich wirst du kein Unterschied

Mehr

Informationen und Vorstellung Praxisversuche

Informationen und Vorstellung Praxisversuche Informationen und Vorstellung Praxisversuche 1. Minimale Bodenbearbeitung im Biomaisanbau - Zwischenbericht 2013 2. Arbeitsgruppe alternative Biomaisanbauverfahren - Projektvorstellung 2014 3. Geplante

Mehr

RUNDBRIEF. Oktober 2016 BIO OSTSCHWEIZ. Jahrgang 25, Ausgabe 4

RUNDBRIEF. Oktober 2016 BIO OSTSCHWEIZ. Jahrgang 25, Ausgabe 4 Oktober 2016 RUNDBRIEF BIO OSTSCHWEIZ www.bio-ostschweiz.ch Jahrgang 25, Ausgabe 4 In dieser Ausgabe Seite Einladung Basisabend vom 10.11.2016, Ganterschwil 2 Einladung Bio-Milch-Stamm vom 24.11.2016 3

Mehr

Parlamentssitzung vom 12. November 2007 Erfüllung und Abschreibung 0307 Postulat GB betr. gentechfreie Landwirtschaft in der Gemeinde Köniz

Parlamentssitzung vom 12. November 2007 Erfüllung und Abschreibung 0307 Postulat GB betr. gentechfreie Landwirtschaft in der Gemeinde Köniz Geschäft Nr. 7 Parlamentssitzung vom 12. November 2007 Erfüllung und Abschreibung 0307 Postulat GB betr. gentechfreie Landwirtschaft in der Gemeinde Köniz Text der Motion Die Landwirtschaft in der Gemeinde

Mehr

c/o Forster Plan GmbH, Tundwilerweg 18, 4915 St. Urban Telefon , Fax E- Mail

c/o Forster Plan GmbH, Tundwilerweg 18, 4915 St. Urban Telefon , Fax E- Mail E- Mail -psr@besonet.ch Protokoll der 16. ordentlicher Generalversammlung des Gewerbes Datum: Donnerstag, 10. April 2014 Zeit: Ort: 19.00 Uhr Nachtessen, anschliessend Generalversammlung Restaurant Löwen

Mehr

Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr ge fragt. An der INForama Bio-Schule

Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr ge fragt. An der INForama Bio-Schule LanDwirt / IN EFZ MIT SCHWERPunKT BioLanDBau LEBensmitteL ERZEUGEN EIN BeruF MIT ZUKunFt INForama Bio-Schule Schwand Praxisorientierte Ausbildung im Biolandbau Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind

Mehr

März 2007 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 16, Ausgabe 2. In dieser Ausgabe:

März 2007 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 16, Ausgabe 2. In dieser Ausgabe: März 2007 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 16, Ausgabe 2 In dieser Ausgabe: Seite Editorial 2 Delegierten Versammlung Bio Suisse und Basisabende VOB 2, 3 Markus Arbenz,

Mehr

TAGUNG. Bioackerbautagung. Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen. Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr

TAGUNG. Bioackerbautagung. Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen. Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr TAGUNG Bioackerbautagung Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr Ort Aula,, Ackerstrasse, 5070 Frick Kurs 9132: Bioackerbau Inhalt Die Nährstoffversorgung

Mehr

1. Begrüssung und Eröffnung der Delegiertenversammlung durch die Präsidentin des Vorstands von palliative ch

1. Begrüssung und Eröffnung der Delegiertenversammlung durch die Präsidentin des Vorstands von palliative ch PROTOKOLL der 1. Delegiertenversammlung von palliative ch am Mittwoch, 16. November 2016, 17:30-19:00Uhr in Biel, Kongresshaus, Konzertsaal Traktandenliste 1. Begrüssung und Eröffnung der Delegiertenversammlung

Mehr

Weniger Landwirtschaftsbetriebe, aber immer mehr Bio-Betriebe

Weniger Landwirtschaftsbetriebe, aber immer mehr Bio-Betriebe Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 8.5.2018, 9.15 Uhr 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 2018-0238-D Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2017

Mehr

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit

Mehr

Protokoll der 73. Delegiertenversammlung vom Sonntag, 26. April 2015, im Restaurant Rössli in Illnau

Protokoll der 73. Delegiertenversammlung vom Sonntag, 26. April 2015, im Restaurant Rössli in Illnau Protokoll der 73. Delegiertenversammlung vom Sonntag, 26. April 2015, im Restaurant Rössli in Illnau Traktandenliste 1. Begrüssung und Festlegung der Präsenz, Wahl der Stimmenzähler 2. Mutationen 3. Protokoll

Mehr

Richtlinien für die Abgabe von Pachtland

Richtlinien für die Abgabe von Pachtland Richtlinien für die Abgabe von Pachtland gültig ab: 01. Juli 2014 Revidiert: Mai / Juni 2014 Vom Gemeinderat erlassen am: 04. Juni 2014 Erste Inkraftsetzung per: 01. November 2011 gestützt auf das Einführungsgesetz

Mehr

Vernetzung im Kulturland Periode II,

Vernetzung im Kulturland Periode II, Vernetzungs- projekt Vernetzung im Kulturland Periode II, 2010-2015 Das Projekt Vernetzung im Kulturland des Kantons wurde von 2004 bis 2009 während 6 Jahren erfolgreich umgesetzt. Im Januar 2010 hat es

Mehr

20. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 28. April 2015 in Triesen ab Uhr

20. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 28. April 2015 in Triesen ab Uhr Protokoll: 20. Hauptversammlung des LMV Informatiker Verfasser: Robert Schenk Datum: 28. April 2015 ab 17.15 Uhr ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Ökomassnahmen 2014 Fachliche Anleitung

Ökomassnahmen 2014 Fachliche Anleitung Landwirtschaftsamt Ökomassnahmen 2014 Fachliche Anleitung Allgemeine Hinweise Gestützt auf Artikel 65 Absatz 3 der Direktzahlungsverordnung (DZV, SR 910.13) sind die folgenden Programme bis zum 31. August

Mehr

Rundbrief Oktober 2008

Rundbrief Oktober 2008 Bio Ring Appenzellerland Präsident: Ueli Berweger Dorf 871 9063 Stein Tel. 071 367 11 36 Sekretariat: Josette Egli Gmeindweg 6 9410 Heiden Tel. 071 891 13 74 Rundbrief: Elisabeth Berweger Dorf 871 9063

Mehr

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.05.2017, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 2017-0455-D Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2016

Mehr

Oekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg

Oekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg Rte de Grangeneuve 19-1725 Posieux PID : Name : Vorname : Adresse : PLZ / Ort Oekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg Flächenabtausch mit anderen Betrieben? ja nein Im Falle von ausserkantonalen

Mehr

Landwirtschaft in Liechtenstein

Landwirtschaft in Liechtenstein Landwirtschaft in Liechtenstein Die Landwirtschaft im Fürstentum Liechtenstein ist eigenständig und vielfältig. Ein Drittel der Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Milch- und Fleischproduktion

Mehr

Datum Donnerstag, 26. März Forum Pfalzkeller, St.Gallen

Datum Donnerstag, 26. März Forum Pfalzkeller, St.Gallen Protokoll der 142. Hauptversammlung SIA Sektion St. Gallen - Appenzell Datum Donnerstag, 26. März 2015 Zeit 1730 Uhr Ort Forum Pfalzkeller, St.Gallen 1. Begrüssung Thomas Lehmann, Präsident, heisst alle

Mehr

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.08.2012, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1208-20 Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung

Mehr

Protokoll der IG BSS Gründungsversammlung

Protokoll der IG BSS Gründungsversammlung Protokoll der IG BSS Gründungsversammlung Vom Donnerstag 10. Dezember 2015, 15.00 Uhr, Kursraum FIBL, 5070 Frick Traktanden: 1. Eröffnung 2. Feststellung Tagespräsident / Ernennung des Stimmenzählers /

Mehr