Oktober 2008 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 17, Ausgabe 5

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1 In dieser Ausgabe: Seite Editorial 2 Einladung zum Basisabend Wattwil 2 Einladung zum Basisabend Bischofszell 2 Delegiertenversammlung Bio Suisse 3 Rückblick auf den 4. Ostschweizer Biomarkt 4 Zukunft gesät in Basadingen 5 Einladung zum 5. VOB Frauentag 6 Fleischabend Bio-Ring Appenzellerland 7 Programm der Biobauern vom Thurgauer Seerücken 7 VOB Börse 7 Bioeier gesucht die Chance für neue Bioproduzenten? 8 Inserate 9 WEITERBILDUNG 10 Biomodule für die Berufsprüfung Arbeitskreise 2009 im Biolandbau 15 Termine 5. November 2008 Basisabend in der Markthalle, Wattwil, Uhr 6. November 2008 Basisabend im Restaurant Le Lion, Bischofszell, Uhr 12. November 2008 Delegiertenversammlung Bio Suisse 21. November VOB Frauentag zum Thema Gesundheit, Schönheit, Wohlbefinden, Bildungszentrum Mattenhof Flawil, 9.30 bis Uhr 26. November 2008 Fleischabend Bio-Ring Appenzellerland, Hotel Krone Gais, Uhr 12. Januar 2009 Redaktionsschluss nächster Rundbrief Oktober 2008 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 17, Ausgabe Februar 2009 VOB Jahresversammlung, Markthalle, Wattwil Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Sekretariat Pia Stadler, oberer Tobelhof, 9508 Weingarten Tel , Fax vob-ostschweiz@blu .ch Co-Präsidium Kurt Müller, Krinäuli, 9622 Krinau Tel , Fax kurt.brigitte@freesurf.ch Co-Präsidium Herbert Schär-Ruckstuhl, Schulhalde 7a, 8580 Hagenwil bei Amriswil Tel , Fax ; schaer.a-o@bluewin.ch Redaktion Rundbrief Anita Philipp, Landw. Zentrum SG, 9230 Flawil Tel , Fax anita.philipp@lzsg.ch Seite 1 von 16

2 Editorial Herbert Schär Wir sind die Bio Suisse Als Einzelmitglieder der Bio Suisse können wir Einfluss nehmen auf die Verbandspolitik, auf die Ausgestaltung von Weisungen und Richtlinien und anderes. Wie, wodurch? Betrachten wir die Möglichkeiten der Einflussnahme jedes einzelnen von uns im VOB so sind es: - die Hauptversammlung: An der HV werden die Vorstandsmitglieder und unsere Delegierten gewählt. Jedes Mitglied hat das Recht darauf seinen Wunschkandidaten/Vertreter zu wählen, sowie sich wählen zu lassen. - die Basisabende: Die Geschäfte der nächsten Delegiertenversammlung werden vorgelegt und besprochen. Jedes Mitglied kann sich dazu äussern. Die Delegierten beachten die Anliegen der Basis, die an den Basisabenden geäussert werden und vertreten diese an der DV der Bio Suisse. - persönliche Gespräche mit den Mitgliedern des Vorstandes und den Delegierten. Also lasst uns diese Möglichkeiten nutzen, bringen wir unsere Meinung ein. Es lohnt sich die Traktanden miteinander zu diskutieren an den kommenden Basisabenden in Wattwil und Bischofszell. Wir freuen uns auf eure Teilnahme und interessante Diskussionen zu den anstehenden Geschäften. Einladung zum Basisabend in Wattwil Kurt Müller Mittwoch, 5. November 2008, Uhr Markthalle Wattwil 1. Teil: Traktanden der Delegiertenversammlung vom 12. November Die anstehenden Geschäfte der Bio Suisse werden vorgestellt und diskutiert. 2. Teil: Fragen zur aktuellen Lage der Milch (Abstimmung SMP) Wie interpretieren die Organisationen die Abstimmungsresultate des SMP? Wie wollen sie die Forderungen der Produzenten umsetzen? Was sind die ersten Massnahmen bezogen auf die Bio-Milch? Kurze Stellungsnahme der verschiedenen Organisationen Bio-Milch-Pool, Biedermann, Nordostmilch Diskussion Einladung zum Basisabend in Bischofszell Regina Bräuninger Donnerstag, 6. November 2008, Uhr, Restaurant Le Lion Bischofszell (siehe Lageplan; Parkplätze beim Bahnhof oder bei der evangelischen Kirche benutzen) Traktanden der Delegiertenversammlung vom 12. November Die anstehenden Geschäfte der Bio Suisse werden vorgestellt und diskutiert. Seite 2 von 16

3 Delegiertenversammlung Bio Suisse Anita Philipp Traktandenliste DV vom 12. November Statuarische Geschäfte Begrüssung, Traktandenliste, Stimmenzählerinnen Protokoll der DV vom 23. April 2008 Jahresplanung 2009 Genehmigung Budget Wahlen Wahl Revisionsstelle Gemäss den Statuten Art. 31 wählen die Delegierten jährlich eine unabhängige, anerkannte Treuhand- oder Revisionsgesellschaft, welche die Rechnungsführung der Bio Suisse prüft. Der Vorstand empfiehlt wiederum die bisherige Revisionsfirma Trevision Treuhand und Revision AG aus Oftringen zur Wahl. Wahl Geschäftsprüfungskommission (GPK) An der Herbst-DV wird die Geschäftsprüfungskommission gesamthaft für eine neue Amtszeit von vier Jahren gewählt. Die drei bisherigen Mitglieder stellen sich erneut zur Wahl. Es sind dies: - Jean-Marc Bovay, Démoret ; Susanne Häfliger-Stäuble, Oberhof und Andreas Melchior, Andeer Mitgliederorganisationen und Delegierte können weitere Kandidaten bis zur und auch direkt an der DV vorschlagen werden. 3 Statutenrevision und weitere Beschlüsse Genehmigung Leitbild inkl. Leitlinien und Statutenänderungen Ein neues Leitbild ist nach einem zweijährigen Entwicklungsprozess zur Genehmigung bereit. Gleichzeitig legt der Vorstand der Bio Suisse eine für das neue Leitbild notwendige Statutenänderung vor. Die Delegierten verabschieden parallel dazu die neuen Leitlinien zur Verbandspolitik. Aufgrund der Leitlinien erarbeitet der Vorstand die Verbandspolitik, strategische Konzepte und den Mehrjahresplan. Daraus abgeleitet werden jährlich die Jahresplanung und das Budget. - Genehmigung Leitbild (siehe Beilage) - Genehmigung Leitlinien zur Verbandspolitik (siehe unter der Rubrik Dokumentation > Verbandsinfos > Delegiertenversammlung) - Änderung der Statuten, Art. 4 Abs. 1 wie folgt: Kollektivmitglieder (Mitgliederorganisationen) Regionale, kantonale, überkantonale und nationale ProduzentInnen-Organisationen, deren Mitglieder nach den Richtlinien der Bio Suisse oder nach der Schweizer Bio- Verordnung produzieren und die eine eigene Rechtspersönlichkeit haben, können Kollektivmitglieder werden. Sie können auch NichtproduzentInnen aufnehmen. Förderung der Direktvermarktung Antrag Bio Ticino 4 Informationsgeschäfte SwissGAP auf Knospe-Betrieben Ferkelkastration Fütterung Wiederkäuer Diverses Detaillierte Informationen zu den einzelnen Geschäften bietet die Homepage der Bio Suisse: Dokumentation Verbandsinfo Delegiertenversammlung und die beiden regionalen Basisabende in Wattwil und Bischofszell! Seite 3 von 16

4 Rückblick auf den 4. Ostschweizer Biomarkt OK Biomarkt Bereits zum 4. Mal boten Biobäuerinnen und bauern, sowie Bio-Verarbeitende aus der ganzen Ostschweiz im Zentrum von Weinfelden an rund 50 Marktständen eine reichhaltige Palette an feinen Bioprodukten und verlockenden Bio-Spezialitäten an. Fein duftende Backwaren, würzige Käsesorten, verschiedenste Milch- und Fleischspezialitäten, frisches Gemüse und knackiges Obst, aromatische Kräuter und Tees, Glacé, Wein und frischer Süssmost und vieles mehr wurde an mit viel Liebe geschmückten Marktständen angeboten, degustiert und gekauft. Verschiedene Organisationen im Umweltbereich informierten über Themen wie Homöopathie bei Tieren, biologische Bekämpfung von Engerlingen, Pflanzenstärkungsmitteln und Vogelschutz. Bio ist mehr als ein Label. Es sind die Personen, die dahinter stehen und nachhaltig und ökologisch hervorragende Lebensmittel produzieren und transparent und offen sind für die Fragen der Konsumenten. Dieser persönliche Kontakt mit den Bioproduzenten und Verarbeitenden wurde von den interessierten Marktbesuchern rege genutzt und beidseits geschätzt. Umrahmt von rockigen Tönen der Schülerband The Schtüel, A Cappella und Naturjodel der Berghofjodler sowie traditioneller Volksmusik der Formation Alpstein-Nixen und der Preisverleihung des Zeichnungswettbewerbs zum Thema Bio bringt den Geschmack zurück, verwandelte sich der Marktplatz beim Pestalozzischulhaus in Weinfelden in eine bunte und fröhliche Bioinsel. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken: die mit einem liebevoll geschmückten Marktstand und ihren feinen Produkten anwesend waren die mit ihren Tieren (Schafe, Ziegen und Kücken) den Streichelzoo organisiert haben die mit den Kindern Kräutersträusse und Kränze gebunden haben die einen Beitrag zum Zeichnungswettbewerb eingeschickt haben die mit ihrer Familie oder Freunden und Bekannten den Biomarkt besucht haben. Wir freuen uns bereits jetzt auf den 5. Ostschweizer Biomarkt, am Samstag 29. August Anregungen und gute Ideen nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Für den biosfair Laden: Für den VOB: Brigitta Hartmann, Rita Rechsteiner, Reto Frei Regina Bräuninger-Meili, Hannes Weilenmann, Jakob Rohrer und Anita Philipp Säen für eine gentechfreie Zukunft Jakob Rohrer Am Samstag 27. September fanden sich über 30 Leute auf dem Hof der Familie Weilenmann in Basadingen ein. Sie wollten von Hand Weizen säen und damit ein Zeichen für eine zukunftsorientierte, gentechfreie Landwirtschaft setzen. Zukunft säen ist eine Aktion, die auf verschiedenen Höfen in der Schweiz durchgeführt wird mit dem Ziel, der nichtbäuerlichen Bevölkerung einen Bezug zur Scholle zu ermöglichen und auf positive Weise für eine Landwirtschaft ohne Gentechnik zu werben. Zukunft säen hat es etwas schwer, in die Ostschweiz vorzudringen. Weilenmanns machten einen ermutigenden Anfang. Hoffen wir, dass dieser Bericht in einem Jahr den Funken bis ganz an den Bodensee und den Alpenrhein springen lässt! Seite 4 von 16

5 Hannes Weilenmann hatte das Saatbett gut vorbereitet. Quer zu dem etwa 150 m langen, frisch geeggten Feld hatte er alle 2m einen kleinen Holzpfosten geschlagen und in 15 m Entfernung einen zweiten. Bevor die Säfrauen, -männer und kinder ihre Saatkörner für die 30 m2 fassen konnten, gab es noch kurze Ansprachen. Der Schlattinger Kantonsrat Daniel Badraun erklärte, wie wichtig eine gentechfreie Region rund um den Bodensee wäre, gerade mit gesund produzierten Nahrungsmitteln könnte der Kanton Thurgau im internationalen Wettbewerb punkten. Bioberater Jakob Rohrer schlug den Bogen zu den Bäuerinnen und Bauern des Südens. Gentechnisch verändertes Saatgut löst das Hungerproblem nicht, es schafft neue Abhängigkeiten. Eine freie bäuerliche Landwirtschaft, die genug Nahrung produziert gibt es nur dort, wo die Saatgutvermehrung in den eigenen Reihen bleibt. Nun war es aber höchste Zeit, mit dem Säen zu beginnen. Das Saatgut der Sorte Wiwa wurde allen in eine rote Mütze mit der Aufschrift Zukunft säen geschöpft und zwar von keinem Geringeren als dem Züchter selbst. Peter Kunz gehört zu den Initianten der Aktion Zukunft säen. Nun säten alle Anwesenden gemeinsam das Feld ein. Immer wieder wurden die Mützen mit Saatgut gefüllt. Mit grosser Ernsthaftigkeit gingen auch die Kinder an die Arbeit. Manche der Säleute werden wohl mit ihren Kindern bis zur Ernte ab und zu an ihrem Feld vorbeigehen und die Entwicklung des Weizens beobachten. Mit solchen Aktionen schafft man zukünftige Konsumenten von gesunden regionalen Lebensmitteln! Alle, die dabei waren, danken Familie Weilenmann ganz herzlich, dass sie ihnen diese wunderschöne Tätigkeit ermöglichte und natürlich auch für den tollen Zobig nach getaner Arbeit! Inserate An der St. Galler Grenze im Thurgau für 2009/10 Lehrstelle frei auf rationell geführtem Bio Landwirtschaftsbetrieb mit Speziallohnarbeiten im Anbau, Pflege und Regulierungsbereich. Bist du technisch begabt und interessiert im Pflanzenbau, an Maschinen und Werkstatt dann bieten wir dir auf unserem Acker, Obst und Futterbaubetrieb eine abwechslungsreiche, vielseitige und solide Ausbildung. In Zusammenarbeit mit unserm Partnerbetrieb bestehen die Möglichkeiten die Milchwirtschaft, Pferde und Legehennenhaltung zu erlernen. Es freut sich auf deine Antwort Familie Herbert Schär, Hagenwil, Tel Keine Bio-Rindviehauktion in Herisau Ueli Berweger Infolge kleinem Angebot und laufender BVD-Sanierung wird auch diesen Herbst auf eine Rindviehauktion verzichtet. Seite 5 von 16

6 Einladung zum 5. VOB Frauentag 2008 Regina Bräuninger und Anita Philipp Zum Thema Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden Dieses Jahr treffen wir uns für einen gemeinsamen Tag zum Thema Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden am Bildungszentrum Mattenhof in Flawil. Die Naturheilpraktikerin Luisa Hochreutener Huber aus Wolfhalden wird uns dazu in die folgenden Themen einführen: Säure-Base: Schönheit von Innen Mit der üblichen Ernährung ist die Übersäuerung des Körpers praktisch garantiert. Wie können wir unser Säure-Basen-Gleichgewicht verbessern - und in Folge dessen von Innen schön sein? Wie organisieren wir eine ausgeglichene Ernährung in unserem Alltag? Wir lernen die Grundlagen einer ausgeglichenen, abwechslungsreichen Ernährung kennen, die unsere Gesundheit im Gleichgewicht hält. Wir analysieren unsere momentanen Ernährungsgewohnheiten nach den 5 Elementen von Polarity und kennen Veränderungsmöglichkeiten im Alltag. Zeigen sich schon Körpersymptome wie zum Beispiel Gicht, Schlafstörungen oder Nervosität, wir lernen einfache Mittel aus der Pflanzenheilkunde kennen, die zu Hause eingesetzt werden können. Workshop Wellness Gutes Tun für Körper, Geist und Seele ist nicht nur eine Frage der Zeit. Auftanken innert einiger Minuten - in einem Workshop erproben wir verschiedene Möglichkeiten, welche wir zu Hause und am Arbeitsplatz anwenden können. Wir lernen verschiedene Anwendungen kennen, die in kurzer Zeit unser Wohlbefinden steigern und die Energietanks wieder füllen. Entspannung unterstützt die Gesundheit und dient als Krankheitsprophylaxe. Dass es dazu kein aufwändiges Ausdauertraining braucht, erfahren wir an diesem Workshop. Um das Gelernte zu Hause sofort integrieren zu können, fertigen wir zudem ein Badesalz an. Wann: Freitag, 21. November 2008, von 9.30 bis Uhr in Flawil, ab 9.00 Uhr Kaffee und Gipfeli Kosten: Fr für Verpflegung (Mittagessen mit Getränken und Pausenverpflegung) Mitnehmen: Decke zum Daraufliegen, Frotteetuch, Waschlappen, Haarkamm und Konfiglas Aus organisatorischen Gründen benötigen wir Eure definitive Anmeldung bis spätestens Montag, 10. November mit dem untenstehenden Anmeldetalon (per Fax/Post) oder telefonisch an: Anita Philipp Landw. Zentrum SG Mattenweg Flawil Tel: Fax: anita.philipp@lzsg.ch Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt. Anmeldungen erfolgen nach Eingang. Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen und einen gemeinsamen Tag mit euch! Regina Bräuninger und Anita Philipp, VOB Anmeldung für den 5. VOB Frauentag: Ich nehme am VOB Frauentag am 21. November 2008, 9.30 bis Uhr in Flawil teil. Name:... Adresse:... Vorname:... Wohnort:... Tel.Nr./ ... Seite 6 von 16

7 Bio-Fleischabend Bio-Ring Appenzellerland Albert Neff Wann: Mittwoch, 26. November 2008 Wo: Hotel Krone, Gais Beginn: Uhr Themen: Rückblick-Ausblick im Bioschlachtviehmarkt neue Perspektiven des Bio Suisse-Fleischmanager Referent: Hans-Georg Kessler, Bio Suisse Schweinezucht und -mast mit Zukunft? Referent: Beni Oswald, Geschäftsführer PBO Auskunft: Bio-Ring Appenzellerland, Albert Neff, Telefon , E- Programm Biobauern vom Seerücken und Umgebung Irmi Glauser und Martina Marti Habt ihr Interesse an ungezwungenem Austausch und Zusammensein zwischen Biobauern und Biobäuerinnen? So kommt doch an den Biostamm der Biobauern vom Seerücken und Umgebung. Wir treffen uns den Winter über jeden 3. Mittwoch im Monat (ohne Dezember) im Restaurant Frohsinn in Weinfelden ab Uhr. Also an folgenden Daten: - Mittwoch, 19. November Mittwoch, 21. Januar Mittwoch, 18. Februar Mittwoch, 18. März 2009 Wir freuen uns euch an unseren Stammtischrunden im Winter willkommen zu heissen. VOB Börse Zu verkaufen: Biomaiswürfel, 12 t, Preis Fr Kobler Richard, Hub 20, 9463 Oberriet, Tel , Natel: Ganzpflanzenmaiswürfel, 20 t, gesackt und palletiert, Preis ab Hof Fr je 100 kg Maiskörnerschrot 88% TS, 10 t, in Big Bag zu ca.1100 kg, Preis ab Hof je 100 kg (geeignet für Wiederkäuer) Thomas Buchli, Schlatthof, 4147 Aesch BL, Tel , t.buchli@merianstiftung.ch Rind behornt, 2.5 jährig, für Mutterkuhhaltung, Limousin/Braunvieh, trächtig seit von Limousin Kurt Reich, Breite 557, 9604 Unterrindal, Tel , Natel: Gesucht: Kuh, behornt, für Milchwirtschaft Kurt Reich, Breite 557, 9604 Unterrindal, Tel , Natel: Angebote und Nachfrage an Biofuttermitteln melden, damit es auf die Liste auf unserer Homepage ( und in der nationalen Biobörse aufgeschaltet werden kann. (Meldungen an Anita Philipp, LZSG Flawil, Tel , anita.philipp@lzsg.ch) Seite 7 von 16

8 Bioeier gesucht die Chance für neue Bioproduzenten? Anita Philipp Die Nachfrage nach Bioeiern ist nach wie vor sehr gut. Im letzten Jahr ist es teilweise zu Lieferengpässen gekommen. Das ist die Chance für neue Bioeierproduzenten. Biolegehennenhaltung ist für Betriebe mit freier Arbeitskapazität, die bisher z. B. in einen Nebenerwerb investiert wurde, und Freude an der Hühnerhaltung ein Betriebszweig der prüfenswert ist. Investiert in die Biolegehennenhaltung haben auch Marcel und Barbara Bösch aus Gähwil. Seit längerem haben sie sich Gedanken zur Entwicklung ihres Betriebes gemacht und Hühnerhaltung war immer wieder ein Thema. Im Winter 08 haben sie verschiedene Vorabklärungen getroffen und sind zur Überzeugung gekommen, dass die Legehennenhaltung eine gute Ergänzung zur bestehenden Betriebsstruktur ist. Die Planungsarbeiten wurden in Angriff genommen und bereits Ende April 2008 lag die Genehmigung des Baugesuchs vor. Über den Sommer wurde der Stallneubau realisiert und Mitte September konnten die ersten Hühner eingestallt werden. Ab Anfangs Oktober können die ersten Bioeier abgeliefert werden. Das Ziel von Marcel und Barbara Bösch ist möglichst vom eigenen Betrieb leben zu können. Bisher war das nicht möglich, so dass Barbara in ihrem Beruf als Lehrerin arbeitet. Mit der Investition in die Legehennenhaltung kann der Nebenerwerb in Zukunft zurückgefahren werden. Die kantonalen Bioberatungsstellen möchten Sie auf diese Chance aufmerksam machen. Wenn Sie Interesse und Freude an der Bioeierproduktion haben, dann melden Sie sich bei uns: Bioberatung TG: Jakob Rohrer, Bioberatung SG: Anita Philipp, Erfahrungen zeigen, dass eine genaue Bedarfsabklärung (nicht nur kurzfristig) sowie eine gründliche und objektive Vorabklärung des Gesamtbetriebs zu empfehlen ist, da doch mit einem Investitionsbedarf von rund Fr. 500'000.- zu rechnen ist. Seite 8 von 16

9 Inserate Bio Für alle Feldarbeiten gisch Von der Ernte bis zur Ernte vom einzelnen maschinellen Pflegegang bis zur kompletten kompetenten Feldbetreuung Herbert Schär Acker- und Obstkulturen Bio Suisse Tel: Hagenwil 27a Fax: Lohnarbeiten im Biolandbau 8580 Amriswil Natel: Inserat Gallipor Bio-Wein aus der Ostschweiz.wir bieten Ihnen einen hervorragenden Rotwein an zum geniessen bei einem feinen Essen zum Familienfest zum Hofanlass oder bei sonstigen Gelegenheiten in der 7,5dl Flasche zu Fr in der 5dl Flasche zu Fr im 12 Karton 10% Rabatt für den Wiederverkauf nach Anfrage Seite 9 von 16

10 WEITERBILDUNG Bio-Module für die Berufsprüfung 2009 Anita Philipp Die Berufsprüfung (Betriebsleiterschule 1. Teil) gewinnt an Bedeutung weil künftig dieser Abschluss genügen wird um Lehrlinge auszubilden. Den Inhalt der Ausbildung mit der Berufsprüfung als Abschluss, bestimmen die Teilnehmer über die Wahl der Module. Den Bioberatern in der Deutschschweiz ist es wichtig Module speziell für den Biolandbau anzubieten. Um genügend Interessenten zu finden, haben wir uns zusammengeschlossen und bieten das zweite Jahr die Module für die ganze Deutschschweiz an. Damit die Anfahrtswege nicht zu lang werden bieten wir die Module Ackerbau/Kunstfutterbau und Futterbau/Futterkonservierung neu in zwei 2-Tages-Blöcken an, ergänzt mit einem Feldtag und einem Tag selbstständiges Üben und Lernen auf dem eigenen Betrieb nach Vorgaben. Modul Bio-Ackerbau und Kunstfutterbau B20 Block A: Strickhof Mi , Uhr bis Do , Uhr mit Abendprogramm Inhalt: Kulturwahl der Rahmen in dem sich der Biopraktiker bewegt Vertiefung der Grundkenntnisse Anbauplanung: Bodenbearbeitung, Fruchtfolgegestaltung, Nährstoffmanagement Bodenfruchtbarkeit - Humusbilanz Problematische Unkräuter -Regulierungsstrategien Anbautipps für verschiedene Kulturen Steckbriefe erstellen Verfahrenskosten Vorbereitung Übung eigener Betrieb Exkursion, Besichtigung Block B: Liebegg Di , Uhr bis Do , Uhr mit Abendprogramm Inhalt: Präsentationen Übung eigener Betrieb Vernetzungselemente + Nützlingsförderung Regulierung von Krankheiten und Schädlingen Hofdüngereinsatz (Menge, Zeitpunkt, Aufbereitung) Kunstwiesen in Biofruchtfolgen Mischungswahl, Lenkungsmassnahmen Exkursion, Besichtigung Feldtag Di , 9.00 bis Uhr Arenenberg(TG)/Strickhof(ZH): VM. Flurgang; NM: Übung in Gruppen oder Rütti (BE)/Liebegg (AG): VM. Flurgang; NM: Übung in Gruppen Übung Betrieb Vorgaben für das Erstellen einer Dokumentation Natürliche Bedingungen auf dem Betrieb: Wärme, Niederschlag, Bodengründigkeit, Bodenqualität, bisherige Bewirtschaftung, Parzellierung Bodenanalysen Beschreibung der vorhandenen Fruchtfolge Veränderungsbedarf, Ziele? Individuell oder Vorgabe: Selbstversorgung mit Protein für die Tiere auf dem Betrieb Aufwand (Energie und Arbeit) für die Bodenbearbeitung und Bewirtschaftungsmassnahmen? Stickstoffmanagement Geeignete Kunstwiesenmischungen in der Fruchtfolge Prüfung Kosten Do Strickhof Fr pro Kurstag plus Übernachtung und Verpflegung Seite 10 von 16

11 Modul Bio-Futterbau und Futterkonservierung B21 Block A: Arenenberg Mi , Uhr bis Do , Uhr mit Abendprogramm Inhalt: Graskenntnis auffrischen Vertiefung der Grundkenntnisse der Futterpflanzen (Bsp. Durchwurzelung, Trockenheitsresistenz, Heilwirkung, Wirkung auf Methanproduktion, ) Praktisch angewandte Weidesysteme Einfluss der Weide auf Tiergesundheit und Produktqualität Futterkosten Exkursion, Besichtigung Block B: Liebegg Di , Uhr bis Do , Uhr mit Abendprogramm Inhalt: Wiesenbeurteilung, was ist standortgerecht Wiesen verändern Bedeutung von Kräutern in Natur- und Kunstwiesen Hofdüngereinsatz (Menge, Zeitpunkt, Aufbereitung) Kunstwiesen oder Silomais: Bewertung für das System Biolandbau Exkursion, Besichtigung Futterkonservierung Mo , 9.00 bis Uhr Strickhof Inhalt: Kosten der Futterkonservierung Beurteilung der Futterqualität Übung Betrieb Vorgaben für das Erstellen einer Dokumentation Natürliche Bedingungen auf dem Betrieb: Wärme, Niederschlag, Bodengründigkeit, Bodenqualität Bodenanalysen Bisherige Nutzung und Düngung, Parzellierung Beschreibung der vorhandenen Wiesen Veränderungsbedarf, Zielbestände? Welche Tiere würden am besten zu den vorliegenden Wiesen passen? Aufwand (Energie und Arbeit) für die Nutzung und Konservierung? Geeignete Kunstwiesen Prüfung Kosten Nach Absprache mit den Teilnehmern Fr pro Kurstag plus Übernachtung und Verpflegung Modul Umstellung auf Biolandbau B27 Inhalt: 1. Ziele des Biolandbaus, Anforderungen und Richtlinien, Organisationen, Kontrolle 2. Umstellungsprobleme und Lösungen, Praxisbeispiele, Knacknüsse im Bioackerbau mit Praxisbericht 3. Boden, Pflanzenernährung, Hofdünger, Betriebsbesichtigung 4. Futterbau, ökologischer Ausgleich 5. Tierhaltung: Aktuelles zu Richtlinien, Tierzucht und Tierhaltung speziell Rindvieh, Umsetzung in der Praxis anhand Betriebsbesichtigung 6. Wirtschaftlichkeit des Biolandbaus, Vermarktung: aktuelle Marktübersicht bei Milch, Fleisch, Ackerbau und Direktvermarktung Seite 11 von 16

12 7. Sommertag: Exkursion zu Bio-Ackerbau und Bio-Futterbau Dauer: 6 Einzeltage, jeweils von 9.15 bis Uhr, jeweils donnerstags 6. November bis 11. Dezember 2008, zusätzlich 1 Sommertag Mai 2009 Kosten: 40 Fr. pro Einzeltag, zuzüglich Kursunterlagen und Verpflegung Bemerkungen: Es können auch einzelne Kurstage besucht werden. Bei knapper Anzahl an Teilnehmern kann es in Absprache mit den Teilnehmern zu einer Abänderung des Programms kommen. Auskünfte/Anmeldung Bioberatung TG: Jakob Rohrer, LBBZ Arenenberg, Tel , jakob.rohrer@tg.ch Bioberatung SG: Anita Philipp, LZSG Flawil, Tel , anita.philipp@lzsg.ch Übrigens: Der Besuch dieser Biomodule steht allen Personen offen, unabhängig davon ob das Modul mit der entsprechenden Prüfung abgeschlossen wird oder nicht! Wir freuen uns über Anmeldungen aus dem VOB-Vereinsgebiet für diese drei interessanten Bio- Module. 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau ETH Zürich, 11. bis 13. Februar 2009 Die 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau findet vom 11. bis 13. Februar 2009 in der Schweiz statt. Ausgerichtet wird sie von der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) und der Stiftung Ökologie und Landbau (SÖL). Am 12. Februar finden Praxissessionen unter anderem zu den Themen Boden, Futterbau und Tierhaltung statt. In diesen Workshops steht der Austausch zu Wissenschaft, Beratung und Praxis im Vordergrund. Biobauern und -bäuerinnen sind herzlich eingeladen an der Tagung teilzunehmen! Aus diesem Grund findet dieses Jahr keine Bioforschungstagung am LBBZ Arenenberg statt. Intensiver Grundkurs Homöopathie für Nutztiere Landw. Zentrum SG Kursinhalt: Der praktische Einsatz homöopathischer Mittel erfordert Erfahrung und Übung, deren Grundlage in diesem Kurs gelernt werden kann. Der Kursinhalt umfasst unter anderen folgende Themenbereiche: Grundlagen der Homöopathie Wie kann Homöopathie bei Nutztieren eingesetzt werden? Zusammenarbeit Tierheilpraktiker (Tierarzt)- Landwirt Was können Landwirte selber behandeln? Häufigste Erkrankungen bei Nutztieren und deren homöopathische Behandlung Der Einsatz einer homöopathischen Notfallapotheke Kennen lernen der wichtigsten Notfallmittel Kursziel: Die Kursteilnehmer erkennen und behandeln selbstständig kleinere gesundheitliche Störungen bei Ihren Nutztieren Ort/Datum: 3-tägiger Kurs, jeweils von Uhr Berufsbildungszentrum Ziegelbrücke: Mittwoch, 5., 12. und 19. November 2008 Kosten: 270 Fr. inkl. Kursunterlagen; zuzüglich Verpflegung Referenten: Denise Bürgmann, Tierheilpraktikerin, Jenaz Jürg Tschümperlin, Tierheilpraktiker, Trin Anmeldung: Anita Philipp, LZSG Flawil, Tel , anita.philipp@lzsg.ch Seite 12 von 16

13 Bio-Milchviehseminar LBBZ Plantahof Kursinhalt: Kursziel: Datum/Ort: Kosten: - Braunviehzucht im internationalen Umfeld - Projekt Biozucht Graubünden, Stand der Umsetzung, Erfahrungsbericht - Wie erreiche ich das gesetzte Zuchtziel? - Zuchtberatung, Dienstleistungsangebot des SBZV - 100% Biofütterung Konsequenzen für die Fütterung der Kuh auf dem Biobetrieb - Wie vermeide ich Fütterungsfehler? - Praxisbericht Fütterung der Biokuh - Standortgerechte und wirtschaftliche Rindviehzucht und Milchproduktion - Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen Mittwoch, 5. November 2008; 9.00 bis Uhr LBBZ Plantahof, Landquart Fr inkl. Kursunterlagen, zuzüglich Verpflegung Fr (Mittagessen und Pausenverpflegung) Anmeldung: LBBZ Plantahof, 7302 Landquart; Tel , info@plantahof.gr.ch Bio-Tag Plantahof Strickhof Kursinhalt: Biolandbau, wohin? Vormittag: Die Auswertung der an alle Biobetriebe versandten Fragebögen wird vorgestellt. Die Referenten: Markus Arbenz (Bio Suisse) Andrea Hämmerle (Nationalrat) Sara Stadler (SKS) Ueli Steiner, Daniel Gürber (bio inspecta) Christian Waffenschmidt (Coop) nehmen Stellung zu den Antworten und stellen sich und Ihre Sicht der Zukunft des Biolandbaus vor. Nachmittag: Podiumsdiskussion Biolandbau - wohin? mit den Referenten und den Biobäuerinnen und Bauern. Workshops zu den Themen: Konsum: Wieso ist es nicht möglich mehr Biofleisch zu verkaufen? Was ist zu tun? Vermarktung: Brauchen wir die Knospe für den Verkauf unserer Produkte? Politik: Was Bio ist bestimmt Bern oder Brüssel. Wo und wie können wir mitbestimmen? Ergebnisse der Workshops Datum/Ort: Kosten: Dienstag, 11. November 2008, 9.30 bis Uhr, LBBZ Plantahof, Landquart Freitag, 14. November 2008, 9.30 bis Uhr, Strickhof, Lindau kostenlose Informationsveranstaltung, Fr für Mittagessen und Pausenverpflegung Seite 13 von 16

14 Vertiefungstage und Erfahrungsaustausch Homöopathie für Wiederkäuer Landw. Zentrum SG Die Kurstage richten sich an Teilnehmer, welche bereits Erfahrungen im Einsatz von Homöopathie haben. Das Ziel der Kurstage ist die Vertiefung der bestehenden Kenntnisse zu den Arzneien und Dosierung sowie der Erfahrungsaustausch zu den angebotenen Themenbereichen. Die Kursteilnehmer werden über mögliche Ursachen der einzelnen Themenbereiche informiert. Sie lernen die homöopathischen Arzneien zur Behandlung dieser Probleme kennen. Anhand von Beispielen aus den Betrieben der Teilnehmer und in praktischen Übungen werden die Kenntnisse zur Auffindung und Dosierung der richtigen Arznei vertieft eingeübt und Erfahrungen ausgetauscht. Referent: Zeit: Ort/Datum: Heinz Weder, Homöopath HVS, Schönengrund 9.00 bis Uhr Bildungszentrum Mattenhof, Flawil Donnerstag, 20. November 2008: Verletzungen und Infektionskrankheiten Donnerstag, 27. November 2008: Eutererkrankungen Donnerstag, 8. Januar 2009: Fruchtbarkeit und Abkalbeprobleme Kurskosten: 80 Franken inkl. Kursunterlagen zuzüglich Verpflegung, die Kurstage können einzeln besucht werden. Anmeldung: Anita Philipp, LZSG Flawil, Tel , Repertorisation im Stall Der Weg zum richtigen homöopathischen Mittel Landw. Zentrum SG Der Kurs bietet eine Einführung in die Repertorisation mit dem Boger Lochkartenrepertorium. Die Anwendung der Homöopathie lehrt die Bäuerinnen und Bauern, dass nicht jeder Krankheitsfall mit derselben Arznei behandelt werden kann. Eine erfolgreiche Anwendung der Homöopathie im Stall setzt eine gute Beobachtungsgabe, Arzneimittelkenntnisse sowie eine rationelle Repertorisationsmethode voraus, welche miteinander mit grösstmöglicher Sicherheit zum richtigen homöopathischen Mittel führen. Boger s GA-Repertorium ist eines der Werkzeuge, welches eine sichere und rationelle Auffindung des entsprechenden homöopathischen Mittels ermöglicht. Die Kursteilnehmer lernen die Anwendung des Lochkartenrepertoriums bei der homöopathischen Behandlung im Stall kennen. Referent: Zeit: Ort/Datum: Heinz Weder, Homöopath HVS, Schönengrund 9.00 bis Uhr Bildungszentrum Mattenhof, Flawil Donnerstag, 13. November 2008 Kurskosten: 90 Franken inkl. Kursunterlagen zuzüglich Verpflegung Anmeldung: Anita Philipp, LZSG Flawil, Tel , anita.philipp@lzsg.ch Seite 14 von 16

15 Arbeitskreise 2009 im Biolandbau Ein gemeinsames Angebot der kantonalen Bioberatungsstellen von Aargau, Appenzell AR/AI, Glarus, St. Gallen, Thurgau, Zürich und Schaffhausen, Zug Mit den Arbeitskreisen soll Bauern und Bäuerinnen, eine Plattform für regelmässigen Erfahrungsaustausch unter Berufskolleginnen und -kollegen angeboten werden. Für alle, die noch keine eigenen Erfahrungen mit einem Arbeitskreis gemacht haben, sei hier nochmals kurz erklärt, was wir darunter verstehen...: Selbständige Kleingruppe von 8 15 Teilnehmern/innen treffen sich zu einem ausgewählten Thema ca. 3 bis 5 Mal/Jahr. Am ersten Treffen setzt sich die Gruppe konkrete Ziele, legt Aktivitäten und Daten fest und verteilt Aufgaben. Gelernt wird mit Praxisbeispielen, möglichst aus dem Teilnehmerkreis unter Beizug von Fachleuten und Spezialisten, die von der Gruppe gewählt werden. Die Beratung bringt Interessenten zusammen und hilft bei der Organisation und der Moderation der Arbeitskreise.... und wie die Rahmenbedingungen bei uns sind: Mindestens 8 Teilnehmerinnen Die Anmeldung ist verbindlich. Information ob der Arbeitskreis zu Stande kommt, Mitte Dezember Beginn Januar 2009 Die Kosten betragen je Teilnehmer 20 Fr. pro Halbtag. Wenn die Gruppe den Beizug von externen Referenten beschliesst, können zusätzliche Kosten anfallen. Wir versuchen, die Arbeitskreisgruppen möglichst regional zusammen zu fassen. Wenn die Anreise trotzdem unmöglich weit wird, können Sie sich vor dem ersten Treffen noch abmelden. Themenangebot für die Arbeitskreise 2009: AK 1: Stärken und Schwächen unserer Betriebe wir coachen uns gegenseitig Dieser Arbeitskreis gibt neue Impulse für die betriebliche und persönliche Zukunft. Mit Hilfe des Aussenblicks der BerufskollegInnen überprüfen wir unsere Betriebskonzepte oder anstehende Projekte und passen sie gegebenenfalls den veränderten Rahmenbedingungen an. AK 2: Heilkräuter in Haus und Stall Kenntnisse welche im Verlauf der Zeit zum Teil verloren gegangen sind wollen wir wieder auffrischen, austauschen und ausprobieren. Zum Beispiel Herstellen von Salben, Wickeln und Tinkturen. Austausch über die Wirksamkeit und das Anwendungsgebiet. AK 3: Einsatz von effektiven Mikroorganismen (EM) gemeinsam erproben Kennen lernen der Grundprinzipien. Suchen von einfachen und effizienten Anwendungen. Kostengünstige Herstellung von EMa. Austausch über die Erfahrungen auf dem eigenen Betrieb. AK 4: Bioackerbau mit maximaler Bodenschonung Einige Bauern suchen das richtige Gerät, um das "flach wenden" tatsächlich zu praktizieren. Ausloten von Möglichkeiten, in welchen Fällen auf den Pflug verzichtet werden könnte. Weitere Themen zum sorgfältigen Umgang mit dem Boden nach Bedarf. AK 5: Gemeinsam Wiesen und Weiden verbessern Weshalb werden unsere Wiesen schlecht? Wie schaffen wir es, Nutzung, Düngung und Grasarten optimal aneinander anzupassen um langfristig optimale Erträge und eine geringe Verunkrautung zu erreichen? Wir arbeiten vor Ort mit Beispielen der Teilnehmenden. Seite 15 von 16

16 AK 6: 100% Biofütterung: Alternative Fütterungsstrategien gemeinsam erproben Die neue Biorichtlinie erfordert von vielen Betrieben eine Änderung ihrer bisherigen Ration. AK 7: Fleischschafhaltung auf dem Biobetrieb Je nach Wünschen der Teilnehmer können verschiedene Themen vertieft werden: Fütterung, Haltung, neue Tierschutzvorschriften, Tiergesundheit, Klauenpflege, Vermarktung. AK 8: Energieverbrauch auf dem Biobetrieb optimieren Wie viel Energie braucht mein Betrieb? Wir schauen die Verbrauchsseite an. Gemeinsam suchen wir nach leicht umsetzbaren Lösungen, um Energiekosten im Haushalt und auf dem Betrieb zu sparen. AK 9: Bioimkerei Austauschgruppe Bioimker und -Imkerinnen zu aktuellen Themen. AK 10: Hofverarbeitung Gegenseitige Betriebsbesuche, Austausch von Tipps und Tricks zum Einkauf von Zutaten und Verpackungsmaterialien, neue Verarbeitungstechniken, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Verbesserungsmöglichkeiten bei Werbung und Kundenbetreuung. AK 11: Stress, Arbeitsbelastung: Wie können wir die Arbeitsbelastung reduzieren Dauerstress - mehrfache Überlastung. Was ist angesagt, damit es mir besser geht? Austausch über Strategien, die geholfen haben. AK 12: Mist aufbereiten und Humus aufbauen Mist ist des Bauern List effizient Mist aufbereiten, die Bodenlebewesen ernähren, die Humusbildung fördern. Besichtigung praktizierbarer Beispiele. AK 13: Maisanbau in Grenzlagen Maiswürfel sind ein begehrtes Futtermittel, jedoch teuer und zurzeit schwer erhältlich. Eine Möglichkeit ist der Anbau von eigenem Mais, auch in Regionen in welchen dies bisher nicht praktiziert wurde. Wir planen gemeinsam den Anbau für die Saison 2009 und tauschen laufend Erfahrungen aus. AK 14: Homöopathie im Stall für Fortgeschrittene (Grundkenntnisse vorausgesetzt) Wer schon einen Grundkurs in Homöopathie besucht hat, ist herzlich willkommen zu diesem Arbeitskreis. Einschätzung unseres Tierbestandes, gemeinsam Repertorisieren, Besprechung aktueller Fälle, Einsatzmöglichkeiten in den wichtigsten Bereichen wie Eutergesundheit, Fruchtbarkeit etc. Es laden zur Teilnahme ein: Voji Pavlovic, Anita Philipp und Jakob Rohrer Anmeldeformular Arbeitskreise 2009 Es gibt zwei Wahlmöglichkeiten. Die zweite Wahl ist nur auszufüllen, wenn das Interesse gleich gross ist wie für die erste Wahl und diese Alternative auch besucht wird, falls der Arbeitskreis der ersten Wahl nicht durchgeführt werden kann. Meine 1. Wahl Arbeitskreis Nr.... Meine 2. Wahl Arbeitskreis Nr.... Vorname/Name:...Telefon:... Adresse:...Fax:... PLZ/Ort: Bemerkungen:... Anmeldung bis 14. November 2008 an: SG: Anita Philipp, Landw. Zentrum SG, 9230 Flawil; Tel ; Fax ; E- Mail: anita.philipp@lzsg.ch TG: Jakob Rohrer, LBBZ Arenenberg, 8268 Salenstein; Tel ; Fax ; jakob.rohrer@tg.ch Seite 16 von 16

Rundbrief Oktober 2008

Rundbrief Oktober 2008 Bio Ring Appenzellerland Präsident: Ueli Berweger Dorf 871 9063 Stein Tel. 071 367 11 36 Sekretariat: Josette Egli Gmeindweg 6 9410 Heiden Tel. 071 891 13 74 Rundbrief: Elisabeth Berweger Dorf 871 9063

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