Schulinternes Curriculum im Fach Englisch
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- Caroline Kuntz
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1 1. Das Fach Englisch 2. Grundlagen der Leistungsbewertung 3. Hausaufgaben-Konzept 4. Lehrbücher und Medien 5. Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I und II 6. Cambridge Certificate 7. Englisches Theater 1
2 1. Das Fach Englisch Im Rahmen der Globalisierung hat sich Englisch zu einem wesentlichen Kommunikationsmittel entwickelt und wird gelegentlich auch als lingua franca bezeichnet. Kompetenzen, diese Sprache möglichst korrekt und variabel zu benutzen, vermittelt der Englischunterricht. Er ermöglicht überdies Einsicht in die Varianten des Idioms, in fremde Lebensgewohnheiten, Denk- und Verhaltensweisen und schärft Bewusstsein und Sensibilität für kulturelle Vielfalt. Thematisch stehen Großbritannien, Irland, USA, Australien, Indien sowie englischsprachige Länder Afrikas im Zentrum des Unterrichts. Englisch wird an unserer Schule mit Beginn der Klasse 5 unterrichtet. In der Qualifikationsphase erfolgt dann die Differenzierung durch Kurswahl in Grund- und Leistungskursen. 2. Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage des Schulgesetzes (und entsprechend der APO-GOSt) hat die Fachkonferenz Englisch die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Für die Sekundarstufe I Die Gesamtnote beruht auf der Bewertung folgender Teilleistungen: 50 %: schriftliche Leistungen Klassenarbeiten: Bei Klassenarbeiten sollen möglichst alle Kompetenzbereiche berücksichtigt werden. Die Aufgabenstellungen orientieren sich dabei an den Themen und Situationen der jeweiligen Kapitel des Lehrbuches. Der Einsatz von geschlossenen, halboffenen und offenen Aufgaben ist dabei möglich: - geschlossene Aufgaben: Wörter oder Kollokationen werden in Lücken eingesetzt; multiple choice. - Halboffene Aufgaben: Elemente von Aufgaben werden in die richtige Reihenfolge gebracht; vorgegebene Texte werden verändert, etwa durch Kürzungen, Ergänzungen, etc. - Offene Aufgaben: freie Formulierungen. Der Anteil der offenen Aufgaben nimmt in den Jahrgansstufen zu. In der Regel kann eine Klassenarbeit im Schuljahr auch durch eine mündliche Prüfung ersetzt werden. 2
3 Bewertung des Bereichs Sprache : Die Bewertung des Bereichs Sprache umfasst die folgenden Teilbereiche: - Ausdrucksvermögen (AV): Reichhaltigkeit und Differenziertheit des Vokabulars; Variation des Satzbaus; - Kommunikative Textgestaltung (KT): sprachliche Klarheit, gedankliche Stringenz, inhaltliche Strukturierung; - Sprachrichtigkeit: Verstöße gegen die Regeln der Grammatik; Wortschatz, Orthographie. Die Gewichtung der einzelnen Bereiche liegt bei jeweils 20%, wobei sich somit 60% für die sprachliche Leistung und 40% für die inhaltliche Leistung ergeben. 50 % sonstige Leistungen: Davon entfallen 20% auf benotete Einzelleistungen (Vokabeltests, Vokabelüberprüfungen, Protokolle, Präsentationen, Referate, Heftführung, etc.) und 30% auf die Teilnahme am Unterricht: (Unterrichtsgespräch, Ergebnisse in Einzelarbeitsphasen, Mitarbeit in Partnerarbeitsphasen und Leistungen in Gruppenarbeitsphasen). Die folgende Aufstellung mit möglichen sprachlichen Formulierungen kann die mündliche Teilnahme am Unterricht präzise beschreiben und eine Zuordnung in der Notenskala ermöglichen: 1 (sehr gut) - sehr kontinuierliche, ausgezeichnete Mitarbeit; sehr gute, umfangreiche, produktive Beiträge; sehr interessiert; kommunikationsfördernd; souveräner Sprachgebrauch. 2 (gut) - kontinuierlich gute Mitarbeit; gute Beiträge; produktiv; interessiert; motiviert andere; sicherer Sprachgebrauch. 3 (befriedigend) - meistens interessiert; durchschnittliche Mitarbeit; zurückhaltend, aber aufmerksam; fachlich korrekte Beiträge; gute Beiträge auf Ansprache; meistens sicherer Sprachgebrauch. 4 (ausreichend) - seltene Beteiligung; fachliche Ungenauigkeiten; Beteiligung nur auf Ansprache; sehr ruhig; bisweilen störend; kann sich grundlegend in der Fremdsprache verständlich machen. 5 (mangelhaft) - nur sporadische Mitarbeit; kaum kommunikative Beteiligung; fachliche Defizite; meistens fehlerhafte, lückenhafte Anwendung des Englischen. 3
4 6 (ungenügend) - fehlende, fachliche Kenntnisse; kann die Fremdsprache nicht anwenden bzw. sich nicht verständlich machen. Sekundarstufe II: Die Gesamtnote beruht auf der Bewertung folgender Teilleistungen: 50 % schriftliche Leistungen Klausuren: - Grundsätzlich werden zwei Klausuren pro Halbjahr geschrieben (siehe nachfolgende Übersicht); - In der Q1, zweites Halbjahr, kann eine Klausur durch die Erstellung einer Facharbeit ersetzt werden; - In der Q2, zweites Halbjahr, wird eine Klausur unter abiturähnlichen Bedingungen geschrieben (Aufgabenauswahl, halbjahresübergreifend); - Im Verlauf der Qualifikationsphase werden die Schülerinnen und Schüler mit den verschiedenen Aufgabenformen, zum Beispiel Textaufgabe in Kombination mit weiterem Material (etwa Statistik, bildliche Darstellung, Cartoon usw.) vertraut gemacht; - Ab dem Schuljahr 2014/15 wird eine Klausur durch eine mündliche Prüfung ersetzt werden; - Dauer der Klausuren (siehe Übersicht); - Bei der Bewertung der Klausuren gelten die Vorgaben durch die Richtlinien und Lehrpläne sowie die Vorgaben für das Zentralabitur; - Eine Prüfungsleistung, die in einem der beiden Beurteilungsbereiche (inhaltliche oder sprachliche Leistung) ungenügend ist, kann insgesamt nicht mit mehr als drei Notenpunkten (5+) bewertet werden; - Eine ungenügende Leistung im Darstellungs- und sprachlichen Bereich liegt vor, wenn in ihm weniger als 18 Punkte erreicht werden. 50 % sonstige Leistungen - Beiträge zum Unterrichtsgespräch: Entscheidend sind hierbei die Qualität und Intensität der Äußerungen; - Präsentation von Ergebnissen im Bereich von Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeitsphasen; - Hausaufgaben; - Referate, Protokolle, schriftliche Überprüfungen, Heftführung. 4
5 Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten und Klausuren: (falls nicht ausdrücklich benannt, bezieht sich die Angabe der Dauer auf die Unterrichtsstunden) Jahrgangsstufe Anzahl im Halbjahr Dauer bzw. Klasse 5 3 bis (im 1. Hj) (im 2.Hj) + Lernstandserhebung EF (10) 2 2 GK Q1 (11) 2 2 GK Q2 (12) I 2 3 GK Q2 (12) II 1 + Abiturarbeit 3 (Zeitstunden) LK Q1 (11) 2 3 LK (Q2) I 2 4 LK (Q2) II 1 + Abiturarbeit 4,25 (Zeitstunden) 3. Hausaufgaben-Konzept Hier sei auf das Hausaufgabenkonzept der Schule vom 23. Juni 2010 verwiesen. 4. Lehrbücher und Medien Sekundarstufe I Zur Zeit verwenden wir in den Jahrgangsstufen 5-9 das Lehrwerk Green Line für den Englischunterricht an Gymnasien (Ernst Klett Verlag, Stuttgart). Als Begleitmaterial wird das enstprechende Arbeitsheft Workbook eingesetzt, wodurch vertiefendes und ergänzendes Arbeiten ermöglicht wird. Für die Wortschatzarbeit werden, je nach individueller Vereinbarung, Vokabellernkarteien, Vokabelhefte oder eine Lernsoftware verwendet. Neben den grundlegenden Arbeitsmaterialien (Heft, Klassenarbeitsheft, Vokabelheft etc.) werden individuelle bzw. zusätzliche Arbeitsmaterialien in Form von Kopien von der Lehrkraft (je nach Bedarf und Unterrichtskontext) zur Verfügung gestellt. Auch in der Sekundarstufe I können kleinere Kurzschriften gelesen werden, die etwa in einem thematischen Zusammenhang mit dem Lehrwerk stehen und ein Sprachniveau repräsentieren, welches der jeweiligen Jahrgangsstufe angemessen ist. 5
6 Sekundarstufe II Die Anforderungen an den Unterricht der EF und Q1 bzw. Q2 machen den Einsatz individueller Materialien notwendig (etwa Arbeitsblätter, vertiefende Materialien, Themenhefte zu einzelnen Themen entsprechend den Vorgaben inhaltlicher Schwerpunkte des Zentralabiturs). Internetrecherche und die Rezeption filmischen Materials (fictional/non-ficitonal; documentary) stellen eine Auswahl von Arbeit mit und an Medien dar. Für die EF ist die Verwendung des Schulbuches Green Line Oberstufe: Einführungsphase, Ernst Klett Verlag Stuttgart: Neuauflage 2014 vorgesehen. Für die Qualifikationsphase wird das Folgewerk Green Line Oberstufe: Qualifikationsphase Grund- und Leistungskur des Klett-Verlags verwendet. Im Bereich der Ganzschriften ist darüber hinaus die Anschaffung der Lektüren zu tätigen (Auswahl durch Lehrkraft im Kontext einer thematischen Schwerpunktsetzung und nach den jeweils gültigen Vorgaben des Zentralabiturs für das Fach Englisch in NRW). Die Auswahl der auf dem Schulbuchmarkt erhältlichen Textausgaben ist sehr groß, sodass eine Festlegung an dieser Stelle bewusst nicht erfolgen kann. 6
7 5. Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I und II: Unit Themenschwerpunkt Kompetenzen Ziele Klasse 5: Den Handlungsort des Englischbuches Greenwich Grundlegende Kenntnisse aus der Einführung in die Benutzung des Unit 1 und die Schule Thomas Tallis kennen lernen; Primarstufe reaktivieren. Wortfeld: Lehrwerks Über Schule, Schultasche und Schulsachen sprechen; Schule; Grammatik: personal pronouns, definite and indefinite article Unit 2 Thema: At home in Greenwich; Nationalitäten und Wortfeld: family Vokabeln lernen und Probleme in der Familie Grammatik: s-genitive, have got, has systematisieren; kreativer Umgang got, can, can t. mit dem erlernten Vokabular; Leseverstehen entwickeln. Unit 3 Thema: Hobbies and clubs Wortfelder: hobbies and school clubs Leseverstehen und Basiskenntnisse Über Freizeit und Uhrzeiten sprechen Grammatik: simple present, 3rd person der Textanalyse; Text: Barker s story s, this these, that-those. die eigene Meinung äußern; Wortfelder sammeln Unit 4 Thema: Greenwich Wortfelder: In town; pirates Erschließung unbekannten Grammatik: Verneinungen mit don t, Vokabulars; Regelfindung; Betontes Fragen und Antworten mit do Vorlesen; Hörverstehen Unit 5 Thema: Birthday party Present Progressive; Wortfelder: British Lesverstehen üben; shops, clothes, money, party. Kernideen einer Geschichte Grammatik: Mengenangaben mit much verstehen; und many; of-genitive Roleplays: Verkaufsdialoge, kommunikative Sprechanlässe üben 7
8 Unit 6 Thema: Beach holidays Wortfelder: holidays, numbers, Writing skills: Erweiterung adventures. Leseverstehen üben; Grammatik: simple present und present Picture story: beschreiben progressive im Vergleich; some and any; wh-questions Unit 7 Thema: Animals in the city Wortfelder: animals, farming Leseverstehen, writing skills Grammatik: Modals; must, mustn t, need, needn t, can, can t. Klasse 6: Thema: Back to school Wortfelder: school and school life; time Dein eigenen Schulalltag Unit 1 table, school subjects. Grammatik: beschreiben und mit dem der simple past englischen Schule vergleichen Unit 2 Thema: Welcome to London Wortfelder: city life and sightseeing; Die Sehenswürdigkeiten in London London Underground; Grammatik: und die U-Bahn kennen lernen; comparison of adjectives; past nach dem Weg fragen, sich progressive orientieren. Unit 3 Thema: Pocket money Wortfelder: shops and going shopping; Einkaufsdialoge hören, lesen und in the restaurant. Grammatik: question verstehen (Hörverstehen, tags, going-to future, compounds of Leseverstehen); ein Gespräch im some and any Restaurant führen können. Unit 4 Thema: Who wants to be a star Wortfelder: the media and celebrities, Über die Darstellung von stars; Berühmtheiten sprechen; ein Grammatik: present perfect; contrast: Interview verstehen. simple past and present perfect Unit 5 Thema: Fit for life Wortfeld: fitness, sports and activities; Fragen an Sportler verstehen; ein Grammatik: adverbs and adjectives, Interview erstellen; ein Lied comparison of adjectives tiefergehend verstehen. 8
9 Unit 6 Thema: In Scotland Wortfelder: letter writing; Landeskundliches Wissen: Grammatik: sentence structure; Schottland; die König Arthus connectives; if and when Legende kennen lernen; Unit 7 Thema: English everywhere Wortfeld: airport, travelling Festigen und Vertiefen des Grammatik: modals: shall, may, could; Wortfeldes Flughafen; höfliche Connectives Fragen stellen; Grundlagen der Textproduktion: flüssiges Schreiben und flüssiger Schreibstil. Klasse 7: Thema: The world of sport Wortfelder: sport activities, feelings, Beliebte Sportarten und ihre Regeln Unit 1 characterisation. Grammatik: defining kennen lernen; über Termine und relative clauses, contact clauses Vereinbarungen der Zukunft reden; eine Sportlerbiografie lesen; Arbeit mit dem zweisprachigen Wörterbuch erlernen. Unit 2 Thema: Once upon a time Wortfelder: useful words: speaking; Die Kernkompetenz Sprechen making suggestions. Grammatik: modal fördern, Erweiterung Redemittel; auxiliaries, past perfect and simple Das Verständnis für das past. Viktorianische Zeitalter vertiefen; Techniken des systematischen Leseverstehens kennen lernen; eine Erzählung mit verschiedenen Zeitebenen verstehen. Unit 3 Thema: Living together Wortfelder: family life, meeting half Über bekannte Fernsehsendungen way, phrases for discussion sprechen; eine Familiendiskussion Grammatik: tenses, prepositions; if- verstehen und Argumente äußern; sich clauses type I-III, reflexive pronouns einigen in Gesprächen; Telefonkonversation: Nachrichten 9
10 Unit 3 s.o. s.o. verstehen und hinterlassen; Einen Sketch lesen und verstehen; Einen Auszug aus einem Roman selbstständig erschließen. Unit 4 Thema: The UK on the move Wortfelder: landscape, city life, Städte in GB kennen lernen; Fotos buildings, family and friends beschreiben; eine pakistanische Familie Grammatik: definite and indef. article; kennen lernen; adjectives as nouns; future perfect, Über Liverpool und die Beatles sprechen; Leseverstehen: einen adjective or adverb Sachtext effektiv lesen und verstehen; Schreibanlässe: eine Reiseempfehlung erstellen; Unit 5 Thema: Media messages Wortfeld: new media; personal media Informationsgehalt verschiedener Grammatik: passive in all tenses; simple Medien beurteilen; den Aufbau von past vs. present perfect. Werbeanzeigen verstehen; die Struktur eines Zeitungsberichtes beschreiben; Über die Wirkung von Medien diskutieren. Unit 6 Thema: Time to travel Wortfeld: travelling, giving advice, Berühmte Weltreisende kennen lernen; small talk; einen Ratschlag erteilen; einen Grammatik: indirect speech with tense Unfallbericht verstehen; small talk als shift; wichtiges Kommunikationsmittel kennen lernen; eine Abenteuergeschichte lesen. 10
11 Klasse 8: Thema: New York City Wortfeld: Sight of the Big Apple; Aussagen über New York bewerten; ein Unit 1 Grammatik: Present Perfect Kunstprojekt für Jugendliche in New progressive; for and since; adjectives York kennen lernen; eine Radiosendung and adverbs; past tenses von Jugendlichen verstehen. Unit 2 Thema: Go, bears, go! Wortfelder: school, learning, Den Alltag einer amerikanischen Schule connectives, compounds. kennen lernen; einen Hörtext verstehen; eine Argumentationsstruktur erstellen; Ein Thema recherchieren; Verfassen eines argumentativen Textes; Unit 3 Thema: Out West Wortfelder: The American West; every- Erste Eindrücke des Amerikanischen day life of young Americans; Westens sammeln; den Alltag junger Grammatik: gerund as subject and Amerikaner kennen lernen; eine object, gerund after prepositions, past Museumsbroschüre verstehen; eine Liebesgeschichte lesen und verstehen; progressive, passive einen Auszug aus einem Abenteuerroman lesen und verstehen. Unit 4 Thema: Extreme Action Wortfelder: Outdoor activities; film. Elemente einer Filmrezension kennen Grammatik: infinitive with or without lernen; eine mindmap erstellen. to; infinitive vs gerund Unit 5 Thema: The Golden State Wortfeld: Using different registers, Die Vielfalt Kaliforniens kennen lernen; phrasal verbs. eine Radiosendung über Kalifornien Grammatik: defining and non-defining verstehen; das Alltagsleben in Malibu relative clauses, participles vs kennen lernen; die Biografie eines Hollywoodstars lesen und verstehen. adjectives. 11
12 Klasse 9: Thema: Australia Wortfelder: Australian words; elements Einen Romanauszug lesen; Unit 1 of a short story; Grammatik: used to, Personencharatkerisierung; Writing let, make and have sth done; defining skills: das Ende einer Geschichte verfassen; Listening skills: Notizen and non-defining relative clauses; is machen. Writing texts: eine eigene said to, is supposed to. Geschichte schreiben; Australische Tierwelt und das Land kennen lernen; Unit 2 Thema: What next? Wortfelder: school, job; useful phrases. Writing: ein eigenes Grammatik: participle instead of Bewerbungsschreiben verfassen; relative clauses; participles or infinitive Struktur und Elemente eines CVs; after verbs of perception; future tenses. berufliche Pläne und Vorhaben diskutieren; über zukünftige Tätigkeiten diskutieren; ein Vorstellungsgespräch vorbereiten; ein flow chart auswerten Unit 3 Thema: Media mad Wortfelder: media, false friends, Den Umgang mit dem Internet üben; dynamic and stative verbs; kritisches Gespräch führen über reality Grammatik: emphatic do; simple shows; ein eigenes Drehbuch planen; present, simple past, present perfect, past perfect (revision). Unit 4 Thema: Human rights Wortfeld: human beings and human Begriffe der Toleranz und Respekt rights; modal verbs. kennen lernen; Sachtext über Grammatik: gerund after prepositions; Rassenintegration in den USA; infinitive with to; indirect speech. Protestlieder verstehen und ein eigenes Lied schreiben; Amerikanischen slang und Umgangssprache verstehen. 12
13 Sek II Interkulturelle kommunikative Kompetenz Funktionale kommunikative Kompetenz Text- und Medienkompetenz Jgst. 10 / EF EF 1.1 Orientierungswissen: growing up: limits and influences; minimal Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, analytisch-interpretierend: medial Free choice? legal age limits im Vergleich ausgewählter Länder (SPOT ON Hauptaussagen und Einzelinformationen aus vermittelte Texte in Bezug auf FACTS) auditiven und audiovisuellen Texten (teenage Aussageabsicht, Darstellungsform und Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen mit fremden statements / song / film) entnehmen; Wirkung deuten und dabei auffällige Sprachlernkompetenz Kulturen vermittelt durch moderne Medien (Stories in wesentliche Einstellungen der Sprechenden Wechselbeziehungen zwischen Die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, Printmedien, auditive/audiovisuelle Medien) offen und lernbereit erfassen sprachlichen, grafischen und filmischen den Lernprozess begegnen, auch im Vergleich mit der eigenen Kultur: Freedom of Leseverstehen: v.a. short stories Hauptaussagen Mitteln berücksichtigen beobachten und planen, choice? Limits and influences; How to make the the right career und Einzelinformationen entnehmen und dabei Schwerpunkt: short stories, v.a. kontinuierlich choice?; Growing up in Germany then and now. Fremdkulturelle auch implizite Informationen erschließen Struktur/Plot, Konflikt, Charaktere, eigene Fehlerschwerpunkte Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren (u.a. Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich an Erzählperspektive bearbeiten und diese minimal legal age limits) Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch CORE SKILL WORKSHOP Analysing fictional Ergebnisse dokumentieren Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen beteiligen (v.a. Meinungsäußerung, texts : features of a short story, Kommunikationssituationen über kulturelle Kommentierung), dabei ggf. Missverständnisse characterization, Sprachbewusstheit Gemeinsamkeiten/Unterschiede austauschen (teen life) überwinden narrative perspective, setting and Sprachgebrauch Schwerpunktkompetenz Schreiben: unter atmosphere, symbols and images angemessen an Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Kurzfilm: Handlung / Charaktere / filmische Kommunikationssituationen narrative Kurztexte für einen short story contest Mittel (FILM PAGE) anpassen durch funktionale (TOPIC TASK) verfassen; weiterhin: back story, produktions-/anwendungsorientiert: Mind Nutzung sprachlicher Mittel beim diary entry, interview map für Charakterisierung nutzen, Sprachmittlung: in informellen selbstgeschriebene short story graphisch Verfassen einer short story ansprechend gestalten (Schrift, Layout, ) Begegnungssituationen Aussagen in die (TOPIC TASK) jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen (z.b. zu bullying in Texte und Medien: Germany) Schwerpunkt: narrative Texte: short Verfügen über sprachliche Mittel: stories ( Laura, Locker 160, On the Wortschatz: erweiterter thematischer bridge ) Wortschatz zu den Themenfeldern teen life / Medial vermittelte Texte: auditiv growing up / (teenage statements, song), audiovisuell career choices / communication / relationships; (trailer, short film Bro, 18 min) 13
14 Interpretationswortschatz zum Bereich short Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. stories: action / characters / narrative Introduction), Statistik ( Minimum legal techniques; Redemittel für age limits ) Meinungsäußerung/Kommentierung; alternative Verben für to say (u.a. in SPOT ON VOCABULARY) Grammatische Strukturen: Festigung des Gebrauchs ausgewählter Zeiten (present progressive, past progressive) und von Adjektiven/Adverbien (vgl. SPOT ON LANGUAGE) Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Statements); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster beim sinngestaltenden Vortrag einer eigenen short story EF 1.2 Orientierungswissen: differenziertes Wissen über Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, analytisch-interpretierend: medial The digital age Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im Hauptaussagen und Einzelinformationen aus vermittelte Texte in Bezug auf Sprachlernkompetenz digitalen Zeitalter, insbesondere unter Jugendlichen (SPOT ON auditiven und audiovisuellen Texten (teenage Aussageabsicht, Darstellungsform und FACTS) statements / film) und erlebter face-to-face Wirkung deuten und dabei auffällige Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen mit fremden Kommunikation (u.a. Diskussionen) entnehmen; Wechselbeziehungen zwischen Kulturen vermittelt durch moderne (insbesondere digitale) wesentliche Einstellungen der Sprechenden sprachlichen, grafischen und filmischen Medien offen und lernbereit begegnen, auch im Vergleich mit der erfassen (Introduction/ Film page) Mitteln berücksichtigen eigenen Kultur: fremdkulturelle Besonderheiten wahrnehmen Leseverstehen: v.a. digitalen Texten (blog posts) 1. Schwerpunkt: blog posts, v.a. Die Bearbeitung von Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens und tolerieren und mit denen der eigenen Kultur vergleichen (u.a. Hauptaussagen und Einzelinformationen Sprache planen, durchführen und Did you know?, What do teens share on social media?) entnehmen, dabei textinterne Informationen 2. Kurzfilm: Handlung / Charaktere / mit dabei auftretenden Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen filmische Mittel (FILM PAGE) Schwierigkeiten sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich an produktions-/anwendungsorientiert: CORE ergebnisorientiert umgehen der anglophonen Bezugskulturen kulturspezifische Einstellungen Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch SKILL WORKSHOP: Expressing yourself in a verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen (Did you beteiligen und dabei eigene Standpunkte blog post (structure/ style / tone); TOPIC 14
15 know?, What do teens share on social media?, Nerve, How hard is Sprachbewusstheit it to pay attention?, Just because we re teens doesn t mean our voices don t matter Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen beim Verfassen eines blog posts 15 darlegen und begründen Schwerpunktkompetenz Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale und der Zielgruppe einen eigenen blog post (TOPIC TASK) verfassen und die blog posts der Mitschülerinnen und -schüler kommentieren; weiterhin: online comment, dialogue, poem Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen (What do teens share on the internet?) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern digital media / internet / social media / communication (u.a. SPOT ON VOCABULARY); Interpretationswortschatz zu den Bereichen novel: characters / narrative perspective; blog post: language; Redemittel für Meinungsäußerung / Kommentierung; Alternativen für overused words (SPOT ON LANGUAGE) Grammatische Strukturen: Adverbs of degree (SPOT ON LANGUAGE) Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen TASK: Writing your own blog Texte und Medien: Schwerpunkt: medial vermittelte Texte: medial vermittelte Texte: digital (blogs) (How hard is it to pay attention?, Just because we re teens doesn t mean our voices don t matter); auditiv (teenage statements), audiovisuell (Cyber Sin) Narrative Texte: Romanauszug (Nerve); short story (A calendar of tales) Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction), Statistiken (Did you know? / What do teens share on social media?)
16 EF 2.1 Think globally, act locally Sprachlernkompetenz Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentionsund adressatenorientiert präsentieren und den erreichten Arbeitsstand weitgehend selbstständig und im Austausch mit anderen evaluieren Sprachbewusstheit Über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien (z.b. anhand von Reden) erkennen und beschreiben (critical language awareness) Orientierungswissen: differenziertes Wissen über globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen: Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im global village (SPOT ON FACTS) Einstellungen und Bewusstheit: sich eigener kulturgeprägter Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden und diese im Vergleich mit anderen Kulturen in Frage stellen (u.a. This is not a good place to live : inside Ghana s dump for electronic waste; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?) Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln (u.a. This is not a good place to live : inside Ghana s dump for electronic waste; The Carbon Diaries; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?) Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (interview / film / speech) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. discussions, speech) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen; zum Aufbau eines Textverständnisses textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen (introduction / film page, / Bangladeshi garment workers fight back / What kind of future do you want?) Leseverstehen: v.a. Sach- und Gebrauchstexten (newspaper articles) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen Schwerpunktkompetenz Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner- /Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen (discussions, role play, mobile debate) zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; wesentliche Punkte hinreichend präzise hervorheben und durch Details unterstützen (TOPIC TASK: Making a threeminute speech); ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie auffällige Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen Sach- und Gebrauchstexte (newspaper article, speech) v.a. Sprache, Struktur animierter Kurzfilm: Inhalt / filmische Mittel (FILM PAGE) produktions-/anwendungsorientiert: Schwerpunkt: CORE SKILL WORKSHOP: Arguing convincingly (structure / style / tone); TOPIC TASK: Making a three-minute speech Texte und Medien: Schwerpunkt: Sach- und Gebrauchstexte: newspaper article ( This is not a good place to live : inside Ghana s dump for electronic waste; Bangladeshi garment workers fight back) speech (What kind of future do you want?) medial vermittelte Texte: auditiv (introduction); audiovisuell (film page; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?) narrative Texte: Romanauszug (The Carbon Diaries) diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. 16
17 nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen (designing a poster, gallery walk) Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale und der Zielgruppe eine E- Mail verfassen und dabei Mitteilungsabsichten realisieren Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global challenges / environment / social issues (u.a. in SPOT ON VOCABULARY); Analysewortschatz zu den Bereichen: newspaper article / speech / langauge / style / structure ; Redemittel für Präsentationen / Diskussionen; Alternativen für overused words (SPOT ON LANGUAGE) Grammatische Strukturen: if-clauses (SPOT ON LANGUAGE) Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen Introduction, Spot on facts) EF 2.2 Orientierungswissen: differenziertes Wissen über Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, analytisch-interpretierend: Texte angeleitet Crossing borders Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven junger Hauptaussagen und Einzelinformationen aus in Bezug auf Aussageabsicht, Erwachsener sowie Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im auditiven und audiovisuellen Texten (film/ Darstellungsform und Wirkung deuten; global village (u.a. SPOT ON FACTS) report) und erlebter face-to-face wesentliche Textsortenmerkmale sowie Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, Kommunikation (u.a. discussions, role play) auffällige Wechselbeziehungen zwischen Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Inhalt und strukturellen, sprachlichen, Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz zeigen, Sprechenden erfassen grafischen und filmischen Mitteln sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Leseverstehen: diskontinuierlichen Texten berücksichtigen 17
18 Sprachkompetenz Gelegenheiten für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren Sprachbewusstheit grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen beschreiben; den eigenen Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse des Kommunikationssituation anpassen Zusammenlebens nicht verletzt werden (u.a. Living between two cultures, Cultural differences, Two exchange experiences, The importance of student exchanges, Travelling abroad) Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk-und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie ggf. kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln (u.a. Travelling abroad); in formellen, wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten sowie mögliche sprachlichkulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte überwinden und sich mit englischsprachigen Kommunikationspartnern über kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede austauschen (u.a. Cultural differences, CORE SKILL WORKSHOP, TOPIC TASK) (poster, brochure) und Sach- und Gebrauchstexten (Bericht, Kommentar) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen, implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen (Travelling abroad) Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner- /Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen (interview, discussions); sich in unterschiedlichen Rollen in formellen und informellen Gesprächssituationen ggf. nach Vorbereitung beteiligen (role play) zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen (TOPIC TASK) Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren; wesentliche Informationen und zentrale Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung einbeziehen sowie Standpunkte begründen und gegeneinander abwägen; Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht gestalten Schwerpunktkompetenz: Sprachmittlung: in Sach- und Gebrauchstexte: Rede v.a. Sprache, Struktur Narrative Texte: Romanauszug, v.a. Stilmittel (Vergleiche, Metaphern) Auszüge aus Dokumentation: Handlung / filmische Mittel (FILM PAGE) produktions-/anwendungsorientiert: unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte mündlich wie schriftlich adressatenorientiert zu stützen. Schwerpunkt: CORE SKILL WORKSHOP / TOPIC TASK: Mediation Texte und Medien: Sach und Gebrauchstexte: Rede (The importance of student exchanges) medial vermittelte Texte: auditiv (Poster von Operation Raleigh); audiovisuell (Introduction, Film page, Spot on facts), digitale Texte (Cultural differences, Two exchange experiences) narrative Texte: Romanauszug (Travelling abroad) Schwerpunkt: diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction, Spot on facts), Werbeposter, Broschüre 18
19 informellen und vertrauten formellen Begegnungssituationen wesentliche Aussagen in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen (CORE SKILL WORKSHOP, TOPIC TASK); den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen (Two exchange experiences) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern cultural differences / student exchanges / working abroad / travelling abroad (u.a. in SPOT ON VOCABULARY); Analysewortschatz zu den Bereichen: brochure / advertisement / speech / tone / structure / stylistic devices: similes, metaphors; Redemittel für Präsentationen / Diskussionen; collocations, descriptive adjectives (SPOT ON VOCABULARY), register, interference from the German (SPOT ON LANGUAGE) Q1 und Q2 Die Themen und Kompetenzen richten sich in diesen beiden Jahrgangsstufen nach den Vorgaben des Zentralabiturs für das Fach Englisch in NRW. An dieser Stelle sei auf die Seiten des Bildungsservers NRW und entsprechende Veröffentlichungen verwiesen. 19
20 Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Qualifikationsphase 1.1, 1. Quartal Green Line Oberstufe 2015, Grundkurs Qualifikationsphase 1.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Globalisation and India Topic 1 Globalisation Topic 2 India Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den Problemen der Globalisierung und denen eines Schwellenlandes. Die Begegnung mit interkultureller Vielfalt und mit unterschiedlichen Wegen, existenziellen Herausforderungen entgegenzutreten, fördert die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Darüber hinaus erweitern die S systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör-, Hör- Seh- und Leseverstehen: Romananalyse, Film, speech, news article) und produktiven Bereich (Mediation, comment, report, Dialog, Online Petition) (vgl. Core skills). Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Festigung des Lernerfolgs weiter geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Sprachlernkompetenz Kontroversen und Widerspruch als Motor für den eigenen Spracherwerb nutzen durch planvolle Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern (vgl. Spot on language) Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Auswirkungen globaler Veränderungen auf Individuen und Gesellschaften; Wissen über internationale Probleme und Krisen erlangen; Entwicklungschancen und -probleme von Schwellenländern und ihr Bezug zur westlichen Gesellschaft; Darstellung und Verarbeitung im zeitgenössischen Roman (u.a. Spot on facts) Einstellungen und Bewusstheit: Leben in einer anderen Kultur; Arm und Reich; Ausbeutung oder Chance; Bedeutung der Tradition; Stellenwert von globalen Trends; persönliche Schicksale; Bedeutung westlicher Werte: S erlangen Kenntnis, versetzen sich hinein, beziehen Stellung und vergleichen mit ihrer eigenen Situation Verstehen und Handeln: Handlungsalternativen erörtern; Möglichkeiten des persönlichen Engagements überlegen; auf direkte Handlungsaufforderungen reagieren; die Effektivität von Maßnahmen beurteilen; sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzten (Perspektivenwechsel) und daraus ein vertieftes Verständnis oder auch kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (film, report, speech extract, novel extract) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Leseverstehen (Core skill in India): Romanauszüge analysieren (characters, setting, plot; narrative perspective); Sach- und Gebrauchstexten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Partner- und Gruppendiskussionen; eine Talk show durchführen; Thesen kommentieren und diskutieren Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Kurzreferate halten; Berichte geben; einen Film präsentieren Schreiben: Texte zusammenfassen; analysierende und kommentierende Texte schreiben; Texte wie comment, Artikel für eine Reisebroschüre verfassen; Perspektivenwechsel umsetzen; Dialoge, Berichte schreiben Sprachmittlung (Core skill in Globalisation): Aufgabe und Vorgehensweise sowie Ausgangstext verstehen (Textsorte, Autor, Quelle, Intention, zentrale Aussagen); wesentliche Inhalte und wichtige Details aus authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen wiedergeben Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation literarischer Texte sowie von Sach- und Gebrauchstexten; Diskussionswortschatz; phrasal verbs; erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global economy, international politics, crises, conflicts, the environment (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets); manipulativen Sprachgebrauch erkennen (Spot on language) Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. using connectives; Stilmittel (Spot on language, Workbook) Sprachbewusstheit Gebrauch von Sprache als bewusstes Verfahren zur Realisierung von Absichten begreifen Form-Inhalt-Beziehungen verstehen, ihre Elemente und Funktionen analysieren und bei der eigenen Sprachproduktion anwenden
21 Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Qualifikationsphase 1.1, 1. Quartal Green Line Oberstufe 2015, Grundkurs Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: (Core skill) Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren (setting, plot, character, narrative perspective, point of view etc); wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen Mitteln berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte mündlich wie schriftlich adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren Schwerpunkt: Core skills/topic tasks: Sprachmittlung; analysing an extract from a novel Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Artikel aus Tageszeitungen; persönlicher Bericht; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) Literarische Texte: verschiedene Romanauszüge von zeitgenössischen Autoren Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder Qualifikationsphase 1.1, 2. Quartal Green Line Oberstufe 2015, Grundkurs Qualifikationsphase 1.1: 2. Quartal Kompetenzstufe B2 des GER National identity in a globalized world Film und Drehbuchauszüge (Vorschlag: Outsourced, Klett Box Abitur 1) Topic 3 The United Kingdom In diesem Unterrichtsvorhaben liegt der besondere Schwerpunkt auf der Förderung des Hör- und Hörsehverstehens (Spielfilm und Drehbuch dazu in Auszügen) sowie des Leseverstehens (verschiedene Textsorten im Bereich Zeitung: Core skill). Abschluss des vorangegangenen Unterrichtsvorhabens durch die Analyse eines Films (Vorschlag: Outsourced, Klett Box Abitur 1) und Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse auf die humorvolle, aber ernsthafte künstlerische Gestaltung der Probleme der Globalisierung. Daneben steht der Versuch der Aufrechterhaltung nationaler Identität in Großbritannien. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Sprachlernkompetenz Kontroversen und Widerspruch als Motor für den eigenen Spracherwerb nutzen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Festigung der Themenfelder Globalisierung/Schwellenländer; Auswirkungen historischer Prozesse auf die Lebensbedingungen von Individuen; nationale Selbstfindung und -behauptung in GB mit den aktuellen Themenfeldern Nationalitäten (devolution), Rolle Londons, GB und Europa (u.a. Spot on facts) Einstellungen und Bewusstheit: Einsicht in die Rolle regionaler und nationaler Identitäten in Zeiten fortschreitender Globalisierung; Bedeutung von Tradition und nationalem Selbstverständnis erkennen; sich fremdkulturellen Werten, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen Verstehen und Handeln: Umgang der Menschen in anderen Kulturen mit den Herausforderungen von Globalisierung und nationaler Identität verstehen, mit der eigenen Situation vergleichen, ggf. fremde Lösungsmuster und Verhaltensweisen ablehnen oder übernehmen Sprachbewusstheit Beziehung zwischen Sprache und Wirklichkeit kennen Sprache als Mittel persönlicher
22 Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Funktionale kommunikative Kompetenz Hörsehverstehen: Schwerpunkt auf Spielfilmanalyse, z.b. Charaktere, Handlungsstrang, filmische Wirkungen erkennen; künstlerische Darstellung in Beziehung zur Wirklichkeit setzen Leseverstehen (Core skill in The United Kingdom): Analyse verschiedener Textsorten, deren Merkmale und Funktionen im Bereich Zeitung liegen; ein Drehbuch verstehen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Diskussionen; Debatte Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Ergebnisse darstellen Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; persönliche Stellungnahme; Leserbrief; editorial Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsortenund registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Globalisierung, GB, Zeitungswesen; Funktionswortschatz und Fachvokabular zur Analyse/Interpretation von Filmen und Zeitungsartikeln (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets) Grammatik: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. passive constructions, reported speech, adverbs and adverbial constructions (Spot on language, Workbook) Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Einen Spielfilm interpretieren, z.b. Gestaltungsabsichten und Wirkungsweisen erkennen, zur künstlerischen Darstellung von Realität Stellung nehmen; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, Mitteln berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte vorwiegend schriftlich adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren Schwerpunkt: Topic task: Einen Artikel für die Schulzeitung schreiben Qualifikationsphase 1.1, 2. Quartal Green Line Oberstufe 2015, Grundkurs Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel (broadsheet, tabloid, report, feature story, editorial, letter to the editor); Auszüge aus Sachbüchern; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) Literarische Texte: Romanauszug; poem; song; sketch Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Sachbüchern, Websites und Blogs; Rundfunk- und Fernsehberichte; Interviews, Spielfilm und Drehbuch Diskontinuierliche Texte: Bilder Qualifikationsphase 1.2, 1. Quartal Green Line Oberstufe 2015, Grundkurs Qualifikationsphase 1.2: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Migration and diversity and the media in modern society Topic 4 Migration and diversity Topic 5 The Media Short story (Vorschlag: My son the fanatic, Klett Box Abitur 1) In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen mit Schwerpunkt in den Bereichen Analyse einer Kurzgeschichte (Vorschlag: My son the fanatic, Klett Box Abitur 1), Sprechen (Core skill) und Analyse von visuals (Core skill) weiter. Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstands zusätzlich geübt. Beide Themen sind Brennpunkte der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion in den Zielländern und in Deutschland. Zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten auf Grund persönlicher Erfahrungen erweitern die interkulturelle
23 Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Kompetenz der Lernenden. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Sprachlernkompetenz Kontroversen und Widerspruch als Motor für den eigenen Spracherwerb nutzen systematisch und kontinuierlich Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen zur Weiterarbeit aufnehmen Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Identität von Gruppen und deren Umgang miteinander; Bedeutung medialer und künstlerischer Darstellung für Zugehörigkeit, Abgrenzung, Vorurteile; Probleme der modernen Medienkultur; Darstellung der Probleme und Entwicklung der Fähigkeit zum kritischen Umgang mit den Medien (u.a. Spot on facts) Einstellungen und Bewusstheit: Bedeutung eines sozialen Umgangs miteinander; Gefahren durch das moderne Medienangebot Verstehen und Handeln: Interessen und Probleme bei der Integration von Minderheiten erkennen und mit den Bedingungen im eigenen Land vergleichen; Beispiele von Medienkonsum kritisch hinterfragen und mit eigenem Verhalten in Beziehung setzen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (Kurzfilm, Reportage) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen Leseverstehen: Eine Kurzgeschichte lesen und verstehen; Sachtexten und literarischen Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Core skill in The Media: Analyse von visuals (Fotos, Cartoons, Statistiken) Sprechen an Gesprächen teilnehmen (Core skill in Migration and Diversity): Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für die Teilnahme an Gesprächen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren; eine Talkshow durchführen; discussion; debate; role play Sprechen zusammenhängendes Sprechen (Core skill in Migration and Diversity): Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für das zusammenhängende Sprechen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben: Briefe, Kommentare, Charakterprofile Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsortenund registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Migration and Diversity und Media; Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation diskontinuierlicher Texte und visuals; Erkennen von biased language (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets); Funktionswortschatz zur Strukturierung von zusammenhängendem Sprechen und Diskussionsbeiträgen Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. definite and indefinite article, indentifying adverbs and adjectives (Spot on language, Workbook) Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte mündlich wie schriftlich adressatenorientiert, textsortengerecht zu produzieren Schwerpunkt: Topic tasks: Talkshow vorbereiten und durchführen; Marketingkampagne entwickeln Sprachbewusstheit Beziehung zwischen Sprache und Kulturphänomenen kennen Manipulation durch Sprache reflektieren Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Qualifikationsphase 1.2, 1. Quartal Green Line Oberstufe 2015, Grundkurs Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files)
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