Hilke Elsen. Erstspracherwerb. Der Erwerb des deutschen Lautsystems. Zugelassen: München Germanistische Linguistik

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1 Hilke Elsen Erstspracherwerb Der Erwerb des deutschen Lautsystems Zugelassen: München Germanistische Linguistik Erstgutachter: Prof. Theo Vennemann Zweitgutachter: Dr. habil. Bernd Pompino-MarschaJl letzte Prüfung: 08. Februar 1991

2 Hilke Elsen Entspracherwerb Der Erwerb des deutschen Lautsystems ~ Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP Einheitsoufnohme Elsen, Hilke: Erstsprocherwerb : der Erwerb des deutschen Loutsystems 1 Hilke Elsen. (DUV : Sprachwissenschoft) Zugl.: Munchen, Univ., Diss., 1991 ISBN ISBN (ebook) DOI / Springer Fachmedien Wiesbaden 1991 Ursprunglich erschienen bei Deutscher Universiti:its-Verlog GmbH, Wiesboden Dos Werk einschliebiich oller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung ouberholb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlogs unzuli:issig und strofbar. Dos gilt insbesondere fur Vervielfi:iltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verorbeitung in elektronischen Systemen. ISBN

4 Inhalt Vorwort Notationen 1. Der theoretische Hintergrund Einleitung Entstehung der Arbeit Phonetische Grundlagen Linguistische Grundlagen Theorien zum Erstspracherwerb Die ersten drei Monate Babbeln Das Erste Wort Abweichungen bei der Produktion von Wörtern Spracherwerb und Universalien Perzeption Die Sprache der Mutter: Baby Talk Universalität des Baby Talk Anpassung an den Sprachstand des Kindes Ursprung und Aufgabe des Baby Talk Die Habbelphase 2.1 Annalenas Lautäußerungen in der Habbelphase Lautäußerungen verschiedener Kinder im ersten Lebensjahr Die Sprechphase 3.1 Besonderheiten der Sprache der Mutter Die Stufen der Sprechphase Der Erwerb der Silbenstrukturen Die Sprachlaute im Einzelnen Vokale Einfache Silbenränder und Gelenke Die Entwicklung der einzelnen Konsonanten Tendenzen beim Erwerb der Konsonanten Konsonantenverbindungen im Anfangsrand Konsonantenverbindungen im Endrand Zweiteilige Konsonantenverbindungen Dreiteilige Konsonantenverbindungen Vierteilige Konsonantenverbindungen \Vortinterne Konsonantenverbindungen Über die Silbengrenze hinaus Konsonantenharmonie 117

5 Vokalharmonie Endrandtilgung Konsonantenepenthese Vokalepenthese Metathese Interferenz Kontamination Resyllabierung Silbenreduplikation Reduktion unbetonter Silben Auslassen unbetonter Silben und Akzentstruktur Universalien in Annalenas Spracherwerb Die Reihenfolge der Sprachlaute Okkludierung Vorverlegung Sonorierung initialer Plosive Reduktion initialer Konsonantengruppen Endrandtilgung Sonstige Universalien Die artikulatorische Relevanz Daten Die lautliche Entwicklung der einzelnen Wörter Die Entwicklung des Lexikons Texte der Reime und Lieder BUder und Tabellen Bild 1 Sonagramm [ad!flapla] Bild 2 Sonagramm [bäbal Bild 3 Sonagramm [d~bad~ba] Bild 4 Sonagramm [b~d a'al Bild 5 Sonagramm (gyagyagya] Bild 6 Sonagramm [elehat6 l Bild 7 Sonagramm (~a~a] Bild 8 Sonagramm [dadal Tab. Ia Lautäußerungen der ersten sechs Lebensmonate 50 Tab. 1b Lautäußerungen der zweiten sechs Lebensmonate 52 Tab. 2 Erwerb der Vokale 76 Tab. 3 Erwerb der einfachen Silbenränder und Gelenke 96 Tab. 4 Erwerb der Konsonantenverbindungen im Anfangsrand 102 Tab. 5 Erwerb der Konsonantenverbindungen im Endrand 114 Literatur 396 Register

6 Vorwort Diese Arbeit entstand aus meinem schon lange währenden Interesse am Verhalten kleiner Kinder, die ja praktisch aus dem Nichts sprachliche, motorische und soziale Fähigkelten erwerben und die ohne Schwierigkelten in die jeweilige Kultur hineinwachsen. Gerade die sprachliche Entwicklung Interessierte mich, da ich schon mit vielen Aspekten von Sprache in Berührung kam, aber für ihr Entstehen beim Kind nie genügend Information in der Literatur fand. Wie schafft es das Kleinkind, das bei der Geburt ganz offensichtlich keine Töne außer Weinen und mit der Nahrungsaufnahme verbundene Geräusche hervorzubringen vermag, nach einiger Zelt ein auf den ersten Blick großes Durcheinander an Lauten zu produzieren und Im Alter von wenigen Jahren deutlich und korrekt zu sprechen? Die Tatsache, daß den Erwachsenen fremde Laute gewöhnlich große Schwierigkelten bereiten, Kleinkindem jedoch nicht, lenkte mein Augenmerk auf die Anfänge des Erstspracherwerbs, auf die Entstehung des Lautsystems. Dieses Thema wird in der Literatur kaum behandelt. Die wenigen Langzeltstudien weisen Lücken auf. Breiter angelegte Untersuchungen mit mehreren Kindem geben die Entwicklung nur ausschnittweise wieder. Außerdem herrscht Unklarheit über den Motor des Spracherwerbs. Was veranlaßt ein Kind dazu, sprechen zu lernen? Ich werde diese Frage auch weiterhin unbeantwortet lassen. Aber fest steht: sowohl angeborene Faktoren - die Anatomie und Reifung des Sprechapparates - als auch umweltbedingte - die sprechenden Eltern und sonstigen Bezugspersonen, die das Kind täglich hört - tragen zur Entwicklung bei. Das Ziel - die Muttersprache - wird erst erreicht, wenn alle Schwierigkelten beseitigt sind, von denen sich einige von allein lösen, wenn nämlich durch körperliche Unreife bedingte Defizite sich 'auswachsen'. Bel anderen Problemen hilft Ubung und ein lobendes Wort der Eltern. Die Natur hat das Kind mit allen nötigen Werkzeugen ausgestattet, die es zum Sprechen braucht. Aber ohne menschliche Hilfe geht es nicht. Ich möchte mit dieser Arbeit den Erwerb des deutschen Lautsystems am Belspiel meiner Tochter Annalena darstellen. Die einzelnen Mechanismen, die auch bei sehr vielen anderen Kindem zu finden sind, z.b. Vokal- und Konsonantenharmonle, Endrandtilgung, Epenthese, Metathese, Interferenz, Kontamination, Resyllabierung, Silbenreduplikation, Reduktion und Auslassen von unbetonten Silben, Okkludierung, Vorverlegung, Reduktion von Konsonantengruppen, lassen sich durch artlkulatorische Vereinfachungen, zu denen u.a. Silbenstrukturoptimlerungen zählen, erklären. Diese Untersuchung beschreibt einen Weg zur Beherrschung des Lautsystems des Deutschen. Vielleicht kann sie einigen Linguisten und Linguistinnen, Spracherwerbsforschem und -forscherinnnen und Sprachpädagogen und -pädagoglnnen neue Denkanstöße liefern und mit dazu beitragen, die Spracherwerbsprozesse besser zu durchleuchten. Es Ist zu hoffen, daß eines Tages mit der Hilfe vieler solcher Arbeiten die Frage beantwortet werden kann, wie und warum Kinder sprechen lernen, so daß z.b. Sprechstörungen früh genug erkannt und erfolgversprechende Therapien rechtzeitig eingeleitet werden.

7 - 8 - Zum Schluß möchte ich mich bei all denen bedanken, die bei der Entstehung dieser Arbeit halfen: bei jutta, Allee und meiner Mutter, die sich streckenweise um Annalena kümmerten, so daß Ich Zeit für den Computer hatte, bei Bobby, der sich das wiederholte Lesen der Texte zumutete, bei Hans, der meine Launen ertrug, bei den MUttern und Vätern, die mir Material ihrer Kinder zur VerfUgung stellten, vor allem aber bei Annalena. Ohne sie gäbe es dieses Buch nicht. Hllke Elsen

8 - 9 - Notationen Lautsymbole alle Zeichen ohne entstammen der IPA I i.i,y, Y,u,u.e,E,öe,a,o,:>,e,m,a,a/ Monophthonge des Standarddeutschen /ai,au,::>1/ Diphthonge des Standarddeutschen, fallend, im Gegensatz dazu [alj steigender Diphthong [a 1 ] "Halbdiphthong", die zweite Komponente ist nur angedeutet [ajl nur prävokalisch, [j] gehört auch zur Folgesilbe (Meier, [maja.j /b,p,d,t,g,k,v,f.z,s,3.f,j,c;:,x,m,n.ij.l.r,h/ Konsonanten des Standarddeutschen /pf,ts,tj,d3/ Affrikaten des Standarddeutschen, theorieabhängig als ein Laut oder als Folge von zwei Konsonanten interpretierbar. Für den Spracherwerb setze ich zwei Laute an gegenüber beispielsweise [kx] [k xl die zweite Komponente Ist nur angedeutet, der Laut ([kll ist kein reiner Plosiv mehr, sondern affriziert [<t,l stimmhafter retroflexer alveodentaler Plosiv [tl stimmloser retroflexer alveodentaler Plosiv [J:tl retroflexer Nasal [,pl palataler Nasal [t] dark 1, die Zungenspitze ist hochgebogen q1 retroflexer Lateral [r] gerollter (alveoldentaler Liquid [R] gerollter uvularer Liquid (r] (alveoldentaler Flap [[l retroflexer Flap [ci>l stimmloser bilabialer Frikativ [ßl stimmhafter bilabialer Frikativ [j'i]* stimmloser bilabialer Trill [61* stimmhafter bilabialer Trill [(l] stimmhafter {leicht lnterldentaler Frikativ [6] stimmloser {leicht interldentaler Frikativ [y] stimmhafter velarer Frikativ (bei Lewis (1936) 4fl, "voiced spirant"l [M l stimmhafter uvularer Frikativ [ xl stimmloser uvularer Frikativ [IJ.l stimmhafter glottaler Frikativ bzw. Hauchlaut [<;l* palataler nasaler Frikativ [~]* velarer nasaler Frikativ [!:\] stimmhafter velarer nasaler Plosiv [k,l stimmloser velarer nasaler Plosiv [j unspezifischer nasaler Übergangslaut

9 ['] Knacklaut. glottaler Plosiv [t) nicht-runder hoher zentraler bis vorderer Vokal [w] nicht-runder hoher Hinterzungenvokal [A] but-laut, untermittelhoher, fast hinterer Vokal (3) mitteiboher zentraler Vokal, Variante des Schwa [-e] untermittelhoher zentraler Vokal [a-] halbtiefer zentraler Vokal Diakritika [-], [:] Länge ([!!], [e:j) [ J halbe Länge ([e ]) [") Nasalierung ([e'j) [, ] Silbigkeit ([JJ) [. J Entstimmung ([l}jl [ h] Aspiration ([phj) [ 'J keine Verschlußlösung ([p J) [_J Labialisierung ([[Jl [_] Rückverlegung ([~]) [ + J Vorverlegung ([f + ]) [~xj* leichte Verschiebung in Richtung lxl ([f-+<;:j) [_] dentale Artikulation ([?;]), die Zunge stößt leicht gegen die Zähne [~ J übertrieben Interdentale Artikulation, die Zungenspitze stößt deutlich hervor ([{Jl [_] Verschliffene Realisierung ([betj) Sonstiges $,. Zeichen für Silbengrenzen; bei [p) liegt die Silbengrenze "im" Konsonanten. Er gehört zu beiden Silben und bildet ein Gelenk (Suppe (zupaj, Sou~ (zu.p!!j). [j [-] [ '] [ '] I I [ ] kursiv fett < ) c V keine Silbengrenze ([~]) kurze Pause zwischen zwei Lauten ([d-tj) Hauptakzent ([g~nitifjl Nebenakzent ([g!!nitff]) Phonem (phonologisch) Phon (phonetisch) Bedeutung eines Wortes Lautbild eines Wortes. Wort für orthographische Wiedergabe Konsonant Vokal

10 rr* echter Konsonant (nicht nukleusfähigl A Sonorant (nukleusfähiger Konsonant) o Silbe ö betonte Silbe

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