Kursprofile
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- Jens Frei
- vor 5 Jahren
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1 Kurs: Q1/2-A (Abikurs) Zeit: Di. 11./12. (Praxis) +??? (Theorie) Kursprofile Laufen, Springen, Werfen - Verbesserung der individuellen Leistungsfähigkeit im leichtathletischen Mehrkampf 2. Kooperieren, trainieren und wettkämpfen in dem Zielschussspielen Fußball & Handball (keine Prüfung in der Sportart Handball im Abitur möglich) 3. Etwas Wagen und verantworten am Beispiel Turnen an Geräten zu 1: Im Rahmen des Bewegungsfeldes Laufen, Springen, Werfen steht die Körpererfahrung im Bereich der verschiedenen leichtathletischen Disziplinen und die Verbesserung der individuellen Technik in den Lauf -, Wurf- und Sprungdisziplinen im Vordergrund. Zudem sollen Bewegungsstrukturen bzw. biomechanische Prinzipien anhand der Leichtathletik erfahren bzw. analysiert werden. Aus bekannten und ggf. neu eingeführten Disziplinen wird ein Vierkampf zusammengestellt, wobei mindestens eine Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplin sowie eine Ausdauerleistung überprüft wird. zu 2: Die Verbesserung der sportartspezifischen Techniken in den Zielspielen sowie die Lösung von taktischen Situationen in Angriff und Abwehr, Fachsprache und Regeln stehen im Vordergrund. Dabei sollen die sportartspezifischen Techniken situationsbezogen und angemessenin Spielsituationen (Angriff, Abwehr, Überzahl) angewendet und die Spielübersicht geschult werden. zu 3:Das Körpergefühl sowie die koordinativen Fähigkeiten sollen anhand turnerischer Elemente am Boden und an Geräten verbessert werden. Dabei sollen Wagnissituationen eingegangen und Grenzen erfahren werden, um so u.a. das Vertrauen in sich und die eigenen Fähigkeiten zu stärken. In der Sporttheorie werden folgende Themenfelder behandelt: Kondition Struktur sportlicher Bewegungen Ausdauertraining Bedeutung der Kraft im Fitness- und Gesundheitstraining Motive sportlichen Handelns Kooperation und Konkurrenz im Sportspiel Lernen sportlicher Bewegungen Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft, Politik, Medien und Sport Kooperation und Konkurrenz im Sportspiel Motive sportlichen Handelns Struktur sportlicher Bewegungen Dabei sind die Theorieanteile eng auf die Sportpraxis (s.o.) bezogen und mit ihr verknüpft. Bewertung: Im Praxisteil des leichtathletischen Mehrkampfs erfolgt eine Überprüfung im Rahmen eines Vierkampfes. Dabei werden eine Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplin sowie eine Ausdauerleistung überprüft. Im Bewegungsfeld Spielen erfolgt eine Überprüfung der sportartspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten als Technik und Spielüberprüfung. Im Bereich Turnen erfolgt eine Leistungsüberprüfung anhand einer selbstgestalteten Kür am Boden und an Geräten. In der Sporttheorie wird pro Halbjahr eine Klausur geschrieben und die mündliche Mitarbeit sowie das Engagement im Unterricht bewertet. Die Gestaltung eines sportartspezifischen Aufwärmprogramms sowie ein Referat bzw. eine Hausarbeit pro Halbjahr werden zudem zur Beurteilung herangezogen.
2 Kurs: Q1/2-B Zeit: Do. 9./ Den Körper trainieren, die Fitness verbessern (Jogging, Aqua-Jogging, Inline-Skating, Stabilisierung/Zirkeltraining, Pilates, Yoga u.a. Trendsportarten) 2. Bewegung gymnastisch/tänzerisch und turnerisch gestalten Unter Einbezug folgender pädagogischen Perspektiven: Leistung, Gesundheit & Körperwahrnehmung Unter Einbezug folgender Themenfelder: Q1 Sportliche Handlungssituationen gemeinsam entwickeln, Fitness erhalten und steigern, Bewegungen verstehen; Q2 Sportliche Handlungssituationen gestalten, Bewegungen optimieren, Bewegungen gestalten und präsentieren Zu 1: Es werden in den benannten Sportarten sowohl Herz-Kreislauf-Trainings durchgeführt als auch Kraft, Dehnfähigkeit und Koordination verbessert. Hierzu gehört auch ein gewisses Maß an theoretischem Wissen zu Ausdauerleistungsfähigkeit und Gesundheits bewusster Ernährung. Weiterhin werden die Bewegungsabläufe zur Ausführung der jeweiligen Sportarten erlernt oder erweitert. Zur Verbesserung der Koordination und Körperspannung sind weitere sogenannte Trendsportarten, wie Slaklining, Cross-Fit oder Zumba möglich. Je nach Interesse des Kurses können in diesem Zusammenhang auch Exkursionen in Fitnessstudio oder Hochseilgarten durchgeführt werden. Verschiedene Formen der Entspannung runden das Training ab. Zu 2: Der Sport entwickelt sich immer weiter und macht auch vor der Schule nicht halt. Nicht mehr nur die großen Sportspiele wie Handball, Basketball und Fußball bestimmen den Schulalltag, sondern verstärkt treten Sportarten wie Ultimate Frisbee in den Blickpunkt. Aufbauend auf den Vorkenntnissen aus den großen Ballspielen sollen nicht nur erste Erfahrungen mit dieser Trendsportart gemacht werden, sondern auch einfache taktische Konzeptionen im Spiel und Wettkampf angewendet werden. Zu 2: Die Verbesserung der turnerisch und rhythmisch orientierten Körper- und Bewegungsschulung steht im Vordergrund. Inbegriffen ist das Üben, Variieren, Kombinieren und Gestalten gymnastischer als auch turnerischer Grundformen unter Verwendung von Musik und Einbeziehung von Partner- und Gruppenarbeit. Bewertung: 1. Überprüfung der Steigerung der individuellen Ausdauerleistungsfähigkeit: 3000m, Cooper-Test 2. Überprüfung der Kraft und Körperspannung in Form eines Kraftzirkels 3. Entwicklung einer individuellen Turn-Choreografie 4. Entwicklung einer Gruppen-Choreografie im Tanz Weiterhin wird die mündliche Mitarbeit sowie das Engagement im Unterricht bewertet. Die Gestaltung eines sportartspezifischen Aufwärmprogramms sowie ein Referat (Theorie und Praxis) pro Halbjahr werden zudem zur Beurteilung herangezogen.
3 Kurs: Q1/2-C Zeit: Do. 9./ Inhaltsfeld Spielen : Erwerb von Spielfähigkeit durch das Erlernen grundlegender Techniken, Taktiken und Regeln in den Sportspielen: Basketball, Volleyball und Fußball. 2. Inhaltsfeld Den Körper trainieren, die Fitness verbessern : Die Durchführung von Fitnesstests soll helfen die eigene Leistung besser einzuschätzen. Unter Einbezug folgender pädagogischen Perspektiven: Leisten & Körperwahrnehmung & Gesundheit Unter Einbezug folgender Themenfelder: Q1 Sportliche Handlungssituationen gemeinsam entwickeln, Fitness erhalten und steigern, Mit- und gegeneinander spielen; Q2 Anforderungsprofile von Sportarten beschreiben, Sportliche Handlungssituationen gestalten, Bewegungen optimieren Zu 1: Der Schwerpunkt des Kurses wird im Bereich der oben genannten Spiele liegen. Im Bereich Spielen sollen die Grundtechniken und gruppentaktischen Elemente möglichst spielerisch vermittelt werden. Zu 2: Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Fähigkeiten zur eigenständigen Verbesserung und Einschätzung von konditionellen Fähigkeiten (Schwerpunkt: Kraft und Ausdauer). Im Ausdauerbereich soll erlernt werden welche Auswirkungen ein Ausdauertraining auf die Gesundheit hat. Die Gesundheit soll gefördert und ein Gesundheitsbewusstsein entwickelt werden. Durch gezielte Kräftigungsübungen wird Haltungsschäden entgegengewirkt. Das Trainieren der Ausdauerfähigkeit ist auch im Schwimmbad denkbar, falls die organisatorischen Gegebenheiten es zulassen. Bewertung: In beiden Bewegungsfeldern werden das Engagement, die kontinuierliche Mitarbeit und die individuelle Leistungsverbesserung herangezogen. Im Bewegungsfeld Spielen erfolgt dazu eine praktische Technik- und Spielüberprüfung. Dazu kommt die selbstständige Durchführung einer Aufwärmphase oder die Vorstellung einer bestimmten Technik in den oben genannten Sportspielen mit schriftlicher Ausarbeitung.
4 Kurs: Q1/2-D Zeit: Do. 11./ Inhaltsfeld Spielen: Wettkämpfen und kooperieren in sportlichen (Hand)-Spielen 2. Inhaltsfeld Laufen, Springen, Werfen Unter Einbezug folgender pädagogischen Perspektiven: Soziale Interaktion, Körperwahrnehmung, Wagnis & Leistung Unter Einbezug folgender Themenfelder: Q1 Sportliche Handlungssituationen gemeinsam entwickeln, Fitness erhalten und steigern, Mit- und gegeneinander spielen; Q2 Anforderungsprofile von Sportarten beschreiben, Sportliche Handlungssituationen gestalten, Bewegungen optimieren zu 1: Die Hände als universal einsetzbares Werkzeug des Menschen lassen eine Fülle von Spielmöglichkeiten im Sport zu. Von den klassischen Sportspielen Basketball und Volleyball über sogenannte "Kleinere Spiele" wie Völkerballvariationen, Indiaca oder Brennball bis hin zu new games wie Ultimate Frisbee oder Flag Football reichen hier die Möglichkeiten. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung erfolgt dabei in Absprache mit den Kursteilnehmern. Neben den technischen und taktischen Grundfertigkeiten in den traditionellen Spielen soll insbesondere bei den "Kleineren Spielen" durch Veränderung /Erweiterung der Spielideen ein kreativer Umgang ermöglicht werden. Die Leistungsüberprüfung erfolgt dementsprechend durch eine Technik - und Spielüberprüfung in den traditionellen Sportarten bzw. durch das erfolgreiche Mitspielen in den kreativen Spielen. Die Theorienote wird über Referate zu den jeweiligen Stundeninhalten geleistet! zu 2: Durch den Wald zu laufen und das Tier mit der Speer zu erlegen gehört zu den elementarsten Erfahrungen des Menschen in der Evolution. Den eigenen Körper in Rotation zu versetzen, kopfüber an der Stange zu hängen und Sprünge auf Trampolinen zu vollführen bringt schon kleine Kinder zum Jauchzen! Leichtathletische und turnerische Bewegungen bergen also jede Menge Glückserfahrungen, wenn man erstmal die Vorurteile ihnen gegenüber abgebaut hat. Auf spielerische Art und Weise und mit vielen Elementen aus dem Kinder -und Jugendbereich sollen sowohl in der Leichtathletik als auch beim Springen die persönliche Leistung verbessert und bewusst auch Wagnissituationen erlebt werden. Aufgelockert werden die Stunden immer wieder mit kleineren Spielen aus dem ersten Halbjahr. Die Leistungsüberprüfung erfolgt mit einem leichtathletischen Dreikampf. Die Theorienote wird auch hier über Referate zu den jeweiligen Stundeninhalten geleistet! Persönlicher Lernfortschritt, Engagement und Mitarbeit machen in beiden Halbjahren einen Teil der Note aus!
5 Kurs: Q1/2-E Zeit: Di. 9./ Bewegungsfeld Den Körper trainieren, die Fitness verbessern : Fitnesstrends kennenlernen und ausprobieren 2. Bewegungsfeld Bewegung rhythmisch und tänzerisch gestalten : einen Tanz entwickeln 3. Bewegungsfeld Rollen, Gleiten, Fahren : Inline-Skating und Radfahren Unter Einbezug folgender pädagogischen Perspektiven: Soziale Interaktion, Gesundheit, Körperwahrnehmung, Ausdruck, Wagnis & Leistung Unter Einbezug folgender Themenfelder: Q1 Fitness erhalten und steigern, Sportliche Handlungssituationen gemeinsam entwickeln, Bewegungen verstehen; Q2 Bewegung gestalten und präsentieren, Anforderungsprofile von Sportarten beschreiben, Sportliche Handlungssituationen gestalten Zu 1: Durch das Kennenlernen und Ausprobieren verschiedener Fitnessprogramme (z.b. Zumba, Functional Training, Pilates, Yoga) werden die persönliche Fitness gefördert, ein Gesundheitsbewusstsein entwickelt und das Spektrum der Bewegungserfahrungen erweitert. Zu 2: In diesem Bereich steht die Bewegungsgestaltung mit Musik im Mittelpunkt. In Gruppen wird eine Choreographie zu einer selbstgewählten Musik entwickelt, einstudiert und präsentiert. Zu 3: Im Mittelpunkt der Unterrichtssequenz Fahren, Rollen, Gleiten steht neben dem Erlernen und Verbessern der motorischen Fertigkeiten die Erhöhung der körperlichen Ausdauerleistungsfähigkeit. Geübt werden nicht nur die Techniken, sondern auch das richtige Fallen (Inline Skating), das Einschätzen und Erleben von verschiedenen Entfernungen, Geschwindigkeiten, Bewegungsrichtungen und Bremswegen, das auch zur Sicherheit im Straßenverkehr beitragen kann. Bewertung: Die Bewertung erfolgt durch eine themengebundene Ausarbeitung und Präsentation eines Fitnessprogrammes mit praktischem und theoretischen Teil; die schriftliche Ausarbeitung zählt als Klausurersatz. In Absprache und mit Hilfe der Lehrkraft, werdet ihr als Experten Unterrichtssequenzen selbständig gestalten und diese gemeinsam mit dem Kurs durchführen. Im Bereich des Tanzens wird die Erarbeitung und Demonstration einer tänzerischen Choreographie bewertet, im Bewegungsfeld "Rollen, Gleiten, Fahren" findet eine Technik- und Ausdauerüberprüfung statt. Ebenfalls zur Bewertung herangezogen werden Mitarbeit, Engagement, Kooperation und Verbesserung der persönlichen Leistung im Verlauf des Kurses. Wichtig: Für die Inline Skating-/Radfahr-Einheit ist eigenes Material (Fahrrad, Inline Skates,Protektoren) mitzubringen. Es besteht Helmpflicht.
6 Kurs: Q1/2-F Zeit: Fr. 9./ Bewegungsfeld Spielen : Wettkämpfen und kooperieren in Ballsportarten mit den Schwerpunkten Volleyball und Floorball/Hockey. 2. Bewegungsfeld Den Körper trainieren, die Fitness verbessern : Erfahren, verstehen und einschätzen der eigenen Leistungsfähigkeit durch trainieren und testen der Fitness. Unter Einbezug folgender pädagogischen Perspektiven: Leisten & Körperwahrnehmung &Gesundheit Unter Einbezug folgender Themenfelder: Q1 Sportliche Handlungssituationen gemeinsam entwickeln, Fitness erhalten und steigern, Mit- und gegeneinander spielen; Q2 Anforderungsprofile von Sportarten beschreiben, Sportliche Handlungssituationen gestalten, Bewegungen optimieren Zu 1.: Durch das Erlernen grundlegender Techniken soll in den Sportarten Volleyball und Floorball/Hockey die Spielfähigkeit erlangt und erweitert werden. Es werden, neben der Analyse von Bewegungsabläufen und Spielsituationen, einzel-, gruppen- und mannschaftstaktische Elemente zur Bewältigung von komplexen Spielsituationen im Vordergrund stehen. In diesem Zusammenhang soll situationsbezogenes Anwenden der sportartspezifischen Techniken geschult und trainiert werden. Zu 2.: Das Kennenlernen und Verbessern der allgemeinen koordinativen Fähigkeiten unter der Fragestellung der Einflussnahme auf die sportliche Leistungsfähigkeit ist ein zentraler Aspekt der Einheit. Durchführung von Übungsformen im Bereich Ausdauer und Kraft zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Funktionen sowie Kennenlernen, Durchführen und kritisches Auseinandersetzen mit verschiedenen Fitnesstests und trends sollen zu einer Beurteilung des eigenen Fitnessstandes befähigen und zu einer Verbesserung des allgemeinen körperlichen Befindens beitragen. Bewertung: Die Bewertungskriterien beinhalten eine praktische Technik- und Spielprüfung neben weiteren Aspekten, wie kooperativem Verhalten im Unterricht, Mitarbeit, Engagement und Lernfortschritt der persönlichen Leistung. Der theoretische Anteil ergibt sich aus der kognitiven Mitarbeit im Unterricht sowie der Planung, Vorbereitung und Durchführung eines Referates und der Übernahme und Gestaltung eines Übungsprozesses oder der Darstellung einer Technik im Bereich der Spielsportarten.
7 Kurs: Q1/2-G Zeit: Mo. 9./ Bewegungsfeld: Bewegen im Wasser 2. Bewegungsfeld: Den Körper trainieren, die Fitness verbessern Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 3. Bewegungsfeld: Spielen Unter Einbezug folgender pädagogischen Perspektiven: Soziale Interaktion, Körperwahrnehmung, Wagnis & Leistung. Unter Einbezug folgender Themenfelder: Sportliche Handlungssituationen gemeinsam entwickeln, Fitness erhalten und steigern, mit- und gegeneinander spielen, Anforderungsprofile von Sportarten beschreiben, sportliche Handlungssituationen gestalten, Fitness erhalten und steigern Zu 1: Das Medium Wasser bietet Lernenden die Möglichkeit zu einzigartigen Bewegungserlebnissen und Vielfältigen Bewegungserfahrungen wie z. B. Schweben, Gleiten, Sinken, Tauchen, Ins-Wasser-Springen. Dabei erfahren sie auch die Bedeutung von Wasserwiderstand und Auftrieb. Ausdauerschwimmen, Streckentauchen, Baderegeln und wenigstens 3 der 4 Lagen ( Brust, Kraul und Rückenschwimmen ) sowie Starts und Wenden sollen erlernt und beherrscht werden. Wasserspringen und Rettungsschwimmen erfordern eine verantwortungsvolle Selbsteinschätzung und die Bewältigung von Risikosituationen. Spiele wie z.b. Wasserball und z. B. Wassergymnastik sollen das Ganze auflockern. Folgende Inhalte werden Gegenstand des Sportunterrichts sein: - Sportschwimmen in verschiedenen Lagen (Brust, Brustkraul und Rückenkraul) - Wasserspringen - Tauchen - Spiele im Wasser, wie z.b. Wasserball - Aqua-Fitness Zu 2: Ausgehend vom eigenen Körper bzw. von der eigenen Körperlichkeit geht es in diesem Inhaltsfeld für die Lernenden darum, vielfältige Bewegungs- und Körpererfahrungen zu sammeln und den Körper zu erproben mit dem Ziel, die Körperwahrnehmung zu verbessern, die Reaktionen des Körpers auf Bewegung und Ernährung, Anspannung und Entspannung wahrzunehmen sowie wissensbasiert und reflektiert zu deuten. In diesem Zusammenhang setzen sich die Lernenden auch mit Körperidealen und dem Annehmen des eigenen Körpers auseinander. Darüber hinaus nehmen sie ihre eigene Leistungsfähigkeit differenzierter in den Blick: Sie erproben Verfahren und Methoden, um ihre konditionellen und koordinativen Fähigkeiten einzuschätzen und gezielt zu verbessern. Im Sinne lebenslangen Sporttreibens entwickeln sie erste Konzepte der Trainingsgestaltung und eines langfristigen Trainingsaufbaus zur Erhaltung und Steigerung ihrer Fitness. Folgende Inhalte werden Gegenstand des Sportunterrichts sein: Unterrichtseinheiten zu - Kondition (z.b. Kraft-, Ausdauertraining) - Koordination - Entspannungstechniken - Fitnessgymnastik werden angeboten und z. T. selbst erarbeitet. Zu 3:
8 Kleine Spiele wie z.b. Takeshi's Castle sollen ausprobiert, verändert, weiterentwickelt und letztendlich natürlich erprobt werden. Nach einer Phase der Einführung wird der Schwerpunkt der Reihe darin liegen, dass einzelne Gruppen Spiele erfinden und diese nachher mit dem Team erproben und daraufhin weiterentwickeln Kooperation und Konkurrenz im Sportspiel sollen durch Regelvereinbarungen und Regeleinhalten erreicht werden. Bewertung: Ausarbeitung und Durchführung einer Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen, eine Ausdauerüberprüfung im Schwimmen(600m) u. Laufen (Coopertest bzw. 3000m- Lauf) Überprüfung Brust-, Kraul u. Rückenschwimmen (Zeit und Stil) Ausarbeitung und Durchführung verschiedener Fitnessprogramme Anwesenheit, Mitarbeit, Kooperation und Verbesserung der persönlichen Leistungen im Laufe des Kurses fließen ebenfalls in die Bewertung ein.
9 Kurs: Q1/2-H Zeit: Di. 9./ Inhaltsfeld Spielen : In verschiedenen Sportspielen (mit Schwerpunkt Fußball) taktische und technische Elemente erlernen und anwenden. (eventuell Wasserball) 2. Inhaltsfeld Den Körper trainieren, die Fitness verbessern : Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer als Grundlagen sportlichen Handelns verstehen und optimieren Unter Einbezug folgender pädagogischen Perspektiven: Kooperieren & Leisten & Körperwahrnehmung Unter Einbezug folgender Themenfelder: Sportliche Handlungssituationen gemeinsam entwickeln, Fitness erhalten und steigern, mit- und gegeneinander spielen, Anforderungsprofile von Sportarten beschreiben, sportliche Handlungssituationen gestalten, Bewegungen gestalten und präsentieren Zu 1:Durch das Erlernen grundlegender Techniken soll in der Sportart Fußball die Spielfähigkeit erlangt und erweitert werden. Es werden, neben der Analyse von Bewegungsabläufen und Spielsituationen, einzel-, gruppen- und mannschaftstaktische Elemente zur Bewältigung von komplexen Spielsituationen im Vordergrund stehen. Situationsbezogenes Anwenden der sportartspezifischen Techniken soll in diesem Zusammenhang geschult und trainiert werden. Zu 2: In diesem Bereich sollen die konditionellen Fähigkeiten kennengelernt und verbessert werden. Dementsprechend werden wir Übungs- und Spielformen im Bereich Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit durchführen. Bewertung: Im Praxisteil Fußball erfolgt eine Überprüfung der sportartspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im Bereich der Fitness erfolgt jeweils ein kurzer sportpraktischer Test, der die jeweilige konditionelle Eigenschaften abprüft. Als theoretische Leistung werden von euch kurze Präsentationen zu erstellen sein. Ebenfalls zur Bewertung herangezogen werden Mitarbeit, Engagement und Verbesserung der persönlichen Leistung im Verlauf des Kurses.
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