epos das elektronische Portfolio der Sprachen Ein Instrument der Selbstbewertung und der Lernberatung beim Fremdsprachenlernen Fachkonferenz FZHB, 6.
|
|
- Teresa Beutel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 epos das elektronische Portfolio der Sprachen Ein Instrument der Selbstbewertung und der Lernberatung beim Fremdsprachenlernen Fachkonferenz FZHB, 6. März März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 1
2 Planung der Fachkonferenz 1. Erfahrungen mit epos 2. Einführung in Portfolio und epos 3. Anlegen eines eigenen elektronischen Portfolios 4. Wie lässt sich ein elektronisches Portfolio in Ihrem Kurs integrieren? 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 2
3 Portfolio A portfolio is just an empty textbook waiting to be filled. Grundlage für das Portfolio ist der konstruktivistische Gedanke, dass Lernen die aktive Konstruktion von Wissen ist und dass jeder Lernende seine eigenen Stärken und persönliche Strategien einsetzen sollte, um sein Wissen optimal zu konstruieren. (Ilse Brunner) Das Portfolio ist ein Instrument der Selbstbewertung im Besitz des/der Lernenden. 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 3
4 Europäisches Portfolio der Sprachen (EPS) erstellt im Auftrag des Europarates: Mobilität und Zusammenhalt durch Vielsprachigkeit und Multikulturalismus Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen Das EPS ist ein Informationsinstrument ein Lernbegleiter (kompetenzorientiert!) 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 4
5 Europäisches Portfolio der Sprachen (EPS) bezieht sich auf die Kompetenzstufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens hat eine dreiteilige Struktur: - Sprachenpass (summativ) - Sprachenbiographie (formativ) - Dossier (formativ und summativ) 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 5
6 Sprachenbiographie Persönliche Geschichte des Sprachenlernens Selbsteinschätzungsbögen (Kompetenzbögen für die 4 skills auf allen Niveaus altersangemessen formuliert) Hilfen zur Reflexion und Lernplanung Interkulturelle Erfahrungen 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 6
7 Dossier Klassisches Portfolio: Direkte Leistungsvorlage Texte als Ergebnisse des Sprachenlernens, Videos, Audios, Fotos von Postern etc. Lernfortschritte werden erfahrbar, Lernstrategien bewertbar 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 7
8 Sprachenpass des EPS Orientiert an Kompetenzstufen des GER Profil der Sprachfertigkeiten beim Hören, Schreiben, Lesen und Sprechen In allen Sprachen, die der Lernende beherrscht Überblick über Sprachenlernen und Interkulturelle Erfahrungen Zertifikate und Abschlüsse Für Bewerbungen und Schulwechsel Ergänzt Zertifikate und Zeugnisse 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 8
9 Europäisches Portfolio der Sprachen ein BLK-Modellversuch an Schulen als Ausgangspunkt 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 9
10 Der runde tisch sprachen bremen (rtsb) entwickelt Der runde tisch sprachen bremen: Schule, Bildungsbehörde, FZHB, Kulturinstitute, Weiterbildungsträger Ziel: Sprachenlernen in Bremen fördern Weg: Europäisches Portfolio der Sprachen als lebenslanger Lernbegleiter in elektronischer webbasierter Form Andere Aktivitäten 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 10
11 Epos als Lernbegleiter Inzwischen liegt eine gut funktionierende Erprobungsfassung für das FZHB vor: 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 11
12 Die Möglichkeiten von epos Auch die web-basierte basierte Version bietet die drei Elemente für die Selbstbewertung Sie bietet darüber hinaus weitere Möglichkeiten der Lernberatung/- begleitung 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 12
13 Die Sprachenbiographie in epos Die Deskriptoren (Ich kann schon ) werden angetickt und zeigen den Lernzuwachs graphisch Spracherfahrungen und Lernprotokolle 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 13
14 Dossier Dateien aller Art (Texte, ppps, MP3, MP4 Dateien, Videos, jpegs von Postern etc.) lassen sich hochladen und für einen Tutor freischalten 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 14
15 Der Sprachenpass in epos Am Ende steht ein Sprachenpass, der den Sprachstand dokumentiert auch dieser kann kommentiert werden. 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 15
16 epos als Instrument der Lernberatung Lernende können Kommentare anfordern Lehrende kommentieren und bewerten eingereichte Arbeiten und den selbstbewerteten Sprachstand Blended Learning mit elektronischer Kommunikation von Arbeiten aber auch Kommunikation über Selbstein- schätzung vor, während und nach dem Kurs 6. März 2008 Dr. Wolfram Sailer, LIS Bremen 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Rückfragen an
epos das elektronische Portfolio der Sprachen ein wichtiges Instrument zur Förderung von Lernautonomie beim lebenslangen Sprachenlernen
ISSN 1869-3334 http://www.zfs.uni-wuerzburg.de/projektarbeit/profil/ epos das elektronische Portfolio der Sprachen ein wichtiges Instrument zur Förderung von Lernautonomie beim lebenslangen Sprachenlernen
MehrEuropäisches Portfolio der Sprachen
Europäisches Portfolio der Sprachen Christiane Doms (Groß) 26.Mai 2009 Das neue europäische Portfolio der Sprachen fördert selbständiges, individuelles und interkulturelles Lernen, schafft Transparenz
MehrAllgemeines. Funktion
Portfolio Allgemeines - Aufbau- Funktion- Einsatz im Unterricht - Einführung des Portfolio an der Schule- Empfehlung für die Klassen 3-10- neues Portfolio innerhalb des Verbundprojekts - EPOS - weitere
MehrEPOS in Bremen ELP und EPOS EPOS am Fremdsprachenzentrum Ziele des Tutorenprogramms
EPOS in Bremen ELP und EPOS EPOS am Fremdsprachenzentrum Ziele des Tutorenprogramms EPOS Elektronisches POrtfolio der Sprachen www.eposweb.eu LEBENSLANGES LERNEN SCHULE HOCHSCHULE WEITERBILDUNG FZHB LIS
Mehrdas elektronische Portfolio der Sprachen Beate Vogel; LIS Juli 2010 Was ist epos?
Was ist epos? 1 Vorbemerkung Der Portfoliogedanke stammt aus dem Bereich der Berufsbildung und Professionalisierung, wo er für bestimmte Berufgruppen wie Künstler und Architekten auf lange Traditionen
MehrDas Europäische Sprachenportfolio als Lernbegleiter
Das Europäische Sprachenportfolio als Lernbegleiter www.oesz.at/esp 1 Wir sind eine mehrsprachige Gesellschaft Das ESP macht den Wert individueller Mehrsprachigkeit sichtbar! http://vimeo.com/14417092
MehrEuropäischen Sprachenportfolios eine Erziehungsphilosophie. Bolzano April 2003
Europäischen Sprachenportfolios eine Erziehungsphilosophie Bolzano April 2003 Was verstehen wir unter Qualität? Was bewegt uns, folgende Aussagen zu machen: Das ist eine gute Lektion ein guter Lehrer /
MehrDEUTSCHFÖRDERUNG FÜR LEHRKRÄFTE AUS ALLER WELT
SPRACHLICHES UND INTERKULTURELLES LERNEN FÜR DIE SCHULE DEUTSCHFÖRDERUNG FÜR LEHRKRÄFTE AUS ALLER WELT Der Bremer Weg Christine Rodewald, M.A. Dr. Astrid Buschmann-Göbels Fremdsprachenzentrum der Hochschulen
MehrTagung: ESP und Lehrmittel: einerlei oder zweierlei?
Tagung: ESP und Lehrmittel: einerlei oder zweierlei? Prof. Christine Le Pape Racine, PH FHNW Susanne Siegrist, wissenschaftliche Mitarbeiterin, PH FHNW Inhalt des Vortrags 1. Politische Situierung des
MehrDas Sprachenportfolio in der Primaria individueller Begleiter und Instrument für eigenverantwortliches Handeln
Das Sprachenportfolio in der Primaria individueller Begleiter und Instrument für eigenverantwortliches Handeln Werner Barkowski Zum Begriff Portfolio Die Portfolio-Methode gewinnt zurzeit deutlich an Aufmerksamkeit
MehrDas Europäische Sprachenportfolio
Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert
MehrBeobachtung und Dokumentation in der frühen mehrsprachigen Bildung Grundlagen, Ziele, Instrumente
Beobachtung und Dokumentation in der frühen mehrsprachigen Bildung Grundlagen, Ziele, Instrumente D R. C L AU D I A S E E L E ( S N J ) 2 6 A P R I L 2 0 1 8, U N I V E R S I T É D U LU X E M B O U R G
MehrBeurteilungsinstrumente (Fremd-)Sprachen: Versuch einer Gegenüberstellung
NW EDK EDK-Ost Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz Erziehungsdirektoren-Konferenz der Ostschweizer Kantone und des Fürstentums Liechtenstein BKZ Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Optimal Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden,
MehrPortfolio als Baustein einer neuen Lernkultur
Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 25 Portfolio als Baustein einer neuen Lernkultur Eine empirische Studie zur Implementierung
MehrAlle akkreditierten Europäischen Sprachenportfolios bestehen aus dem Sprachenpass, der Sprachenbiographie und dem Dossier.
BESTANDTEILE DES EUROPÄISCHEN SPRACHENPORTFOLIOS FÜR ERWACHSENE Alle akkreditierten Europäischen Sprachenportfolios bestehen aus dem Sprachenpass, der Sprachenbiographie und dem Dossier. DIE SPRACHENBIOGRAPHIE
MehrImplementationsbrief Nr. 3 Das Sprachenportfolio im Englischunterricht
Implementationsbrief Nr. 3 Das Sprachenportfolio im Englischunterricht Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Schuljahr 02/03 als das erste Jahr in der Einführungsphase der neuen Rahmenlehrpläne hat Sie in
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre
MehrDas Europäische Sprachenportfolio
Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert
MehrDas eportfolio System EPOS
1 Das eportfolio System EPOS Mahara extended Jürgen Fi Friedrich dih& Rüdiger Fehse Universität Bremen friedrich@uni bremen.de, rfehse@uni bremen.de MoodleMoot 2013 München 28.02. 01.03.2013 2 Inhalt Was
MehrClin d œil Information für Eltern
Clin d œil Information für Eltern Informationen für Eltern Inhalte Materialien von Clin d œil Grundlagen von Clin d œil Aufbau einer Lerneinheit 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern das Französischlernen
MehrDie Arbeit mit dem Europäischen Sprachenportfolio als Möglichkeit zum selbstständigen Erarbeiten fremdsprachlicher Kompetenzen
Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft 90 Die Arbeit mit dem Europäischen Sprachenportfolio als Möglichkeit zum selbstständigen Erarbeiten fremdsprachlicher Kompetenzen Bearbeitet von Maria-Antonia
MehrEuropäisches Sprachenportfolio
Europäisches Sprachenportfolio Schule Name: Direktor: Anschrift: Tel.: E-Mail: Homepage: Volksschule Mariapfarr VD Katharina Macheiner 5571 Mariapfarr 121 0043-6473 214 direktion@vs-mariapfarr.salzburg.at
MehrEPOS eine Anleitung. EPOS ist das Elektronische Portfolio für das selbstständige Lernen. IhreLernproz esse planen
EPOS eine Anleitung EPOS ist das Elektronische Portfolio für das selbstständige Lernen. Mit EPOS können Sie Ihre Lernprozesse im Blick behalten Sich Lernziele setzen Ihren Lernprozess dokumentieren und
MehrMille feuilles 5/6 Information für Eltern
Mille feuilles 5/6 Information für Eltern Informationen für Eltern Inhalte Eine gemeinsame Aufgabe Die verbindliche Grundlage Materialien von Mille feuilles 5/6 Aufbau von Kompetenzen Umgang mit Fehlern
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu
MehrErfassung von informell erworbenen Sprach- und sozialen Kompetenzen durch Portfolioverfahren
Erfassung von informell erworbenen Sprach- und sozialen Kompetenzen durch Portfolioverfahren Nora Gaupp/Birgit Reissig Deutsches Jugendinstitut, München/Halle Halle, 20.Oktober 2006 Nockherstraße 2 81541
MehrE-Learning in der politischen Bildung
E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche
MehrBegleitung von Lernprozessen im Lebenslauf
Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf Die Qualifizierung Lernbegleitung am Bildungscampus Nürnberg Zertifikatslehrgang Lernberatung an der Evangelischen Hochschule Nürnberg von Theresa Helfrich Wozu
MehrRussischunterricht Sekundarschule. Hinweise für die Lehrkräfte
Russischunterricht Sekundarschule Hinweise für die Lehrkräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, für die Sekundarschule liegt ein neuer, kompetenzorientierter Lehrplan zur Erprobung vor. Der Fachlehrplan
Mehrdas elektronische Sprachenportfolio im Sprachunterricht der Sekundarstufe I
das elektronische Sprachenportfolio im Sprachunterricht der Sekundarstufe I Ein Leitfaden Freie Hansestadt Bremen 2 - Leitfaden zum elektronischen Portfolio der Sprachen Impressum Herausgeber Landesinstitut
Mehr~ Qualitätssicherung. Das elektronische Sprachenportfolio im Sprachunterricht der Sekundarstufe I. Ein Leitfaden. Freie Hansestadt Bremen
~ Qualitätssicherung Das elektronische Sprachenportfolio im Sprachunterricht der Sekundarstufe I Ein Leitfaden Freie Hansestadt Bremen 2 - Leitfaden zum elektronischen Portfolio der Sprachen Impressum
MehrKontext und Nutzung. ein Europa-Schweizer. Peter Lenz, UniFR, lingualevel Seite 1. Referenzrahmen Sprachenportfolios. Lernzielkataloge
Kontext und Nutzung ARGEV-Tagung Baden, 27.06.07 Peter Lenz Universität Freiburg/CH 21.06.07 ein Europa-Schweizer Lernzielkataloge Referenzrahmen Sprachenportfolios Peter Lenz, UniFR, lingualevel Seite
MehrWorkflow: E-Portfolios in OPAL
Workflow: E-Portfolios in OPAL 1 Abholen der Portfolioaufgabe aus dem Kurs Im Kurs wird an die entsprechende Stelle navigiert. Auswählen des Buttons Portfolioaufgabe abholen Information: Die Portfolioaufgabe
MehrBedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule
MehrKuratoren unserer Leistung
Kuratoren unserer Leistung Bildquelle: https://flic.kr/p/7 EHxYV Das E-Portfolio Teil A Historischer Kontext aktuelle Bildungsreformen Medium neuer Leistungs- bzw. Prüfungskultur Das Portfolio im historischen
MehrDas europass. Kompetenzen in Europa! NA beim BIBB
Das europass Portfolio für die Lesbarkeit von Kompetenzen in Europa! europass Was ist der europass? - Hintergründe; Ziele Welche Vorteile bietet er? Wie wird die Zukunft des europass? europass: p Ratsbeschluss
MehrKommunikative Kompetenzen in der deutschen Sprache aufbauen und nachweisen der Portfolio-Ansatz
Kommunikative Kompetenzen in der deutschen Sprache aufbauen und nachweisen der Portfolio-Ansatz Fachtagung Integration Kompetenzzentrum Integration St. Gallen, 11. Januar 2012 Referat: Themenschwerpunkte
MehrRahmenkonzept für Handlungsspielraum und Professionalität an den Brückenangeboten des Kantons Zug
Rahmenkonzept für Handlungsspielraum und Professionalität an den Brückenangeboten des Kantons Zug 16. Januar 2012 / letzte Ergänzung: 1. Oktober 2015 Heinz Amstad Absicht des Rahmenkonzeptes Die GL vom
MehrErste Annäherung an BBBB. Schulinterne Lehrerfortbildung Luginslandschule
Erste Annäherung an BBBB Schulinterne Lehrerfortbildung Luginslandschule 21.9.2012 Variabilität des Entwicklungsalters bei Kindern (nach Erika Brinkmann) 21.9.2012 Birgit Popp-Kreckel 2 Änderung des Blickwinkels
MehrDer ILIAS-Blog. Bloggen ist IN!
Bloggen ist IN! Alle Welt bloggt - egal ob auf privaten Blogs über Reisen in ferne Länder, auf Hochschul-Blogs oder Hilfe-Blogs zu verschiedenen Inhalten des täglichen Lebens. Bloggen ist IN - auch in
MehrBegleitung von Lernprozessen im Lebenslauf
Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf Die Fortbildung Lernberatung bei der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg Christoph von Schwerin 103. Bibliothekartag, Bremen Fortbildung sichert Zukunft
MehrDer europass - berufliche Qualifikationen transparent gemacht. Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa
Der europass - berufliche Qualifikationen transparent gemacht Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa 1 E U R O P A S S Rahmenkonzept Entscheidung... des EU Parlaments und des Rates vom
MehrDas elektronische Europäische Sprachenportfolio
Tema Antje Neuhoff Dresden Das elektronische Europäische Sprachenportfolio This short paper aims at giving an insight into current developments of electronic European Language Portfolios. Some examples
MehrVorwort. Einleitung. Aufbau der Arbeit
LESEPROBE Vorwort Einleitung Im Rahmen des europäischen Einigungsprozesses entstand auch die Notwendigkeit vergleichende Leistungen und Qualifikationen innerhalb der jeweiligen nationalen Bildungssysteme
MehrDEUTSCH ONLINE LEHRKRÄFTE ONLINE-GRUPPENKURS
DEUTSCH ONLINE LEHRKRÄFTE ONLINE-GRUPPENKURS DEUTSCH IST NICHT IHRE MUTTERSPRACHE UND SIE MÖCHTEN ALS LEHRKRAFT IHRE DEUTSCHKOMPETENZEN FÜRS UNTERRICHTEN ERWEITERN? Mit diesem Kurs erreichen Sie Sprach-
Mehrgood afternoon kalimera grüetzi dobrý den bonjour bom dia buenos dias buon giorno bun di guten Tag
שׁ לוֹם good afternoon kalimera grüetzi dobrý den bonjour bom dia buenos dias buon giorno bun di guten Tag THE EUROPEAN LANGUAGE PORTFOLIO Young World and New World Drei Grundmodelle des Sprachenportfolios
MehrLEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH
LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH Die vhs Lehrkräftequalifizierung Deutsch ermöglicht es Ihnen, in einem kurzen Zeitraum die wichtigsten Kompetenzen für einen handlungs- und teilnehmerorientierten
MehrBewerbungsportfolios in Mahara
Bewerbungsportfolios in Mahara 31.03.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau Einleitung Das Erstellen eines Bewerbungsportfolios in Mahara besteht aus drei Schritten: 1. Datensammlung
MehrDas Europäische Sprachenportfolio
Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert
MehrMASARYK-UNIVERSITÄT PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Die Bedeutung des Europäischen Sprachenportfolios im Deutschsprachunterricht an der Grundschule
MASARYK-UNIVERSITÄT PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur Die Bedeutung des Europäischen Sprachenportfolios im Deutschsprachunterricht an der Grundschule Bakkalaureatsarbeit
MehrEuropean Language Portfolio/Portfolio européen des langues/ Europäisches Sprachenportfolio Higher Education/Education supérieure Bereich Hochschule
European Language Portfolio/Portfolio européen des langues/ Europäisches Sprachenportfolio Higher Education/Education supérieure Bereich Hochschule Dies ist die Übersetzung ins Deutsche der französisch-englischen
MehrPortfolios und offene Unterrichtsmethoden in Alphabetisierungskursen
+ Portfolios und offene Unterrichtsmethoden in Alphabetisierungskursen Sektion A: Ressourcen der Lernenden Referenten: Dr. Alexis Feldmeier, Eva Dammers (M.A.) 2 Übersicht Das Projekt Alphaportfolio Portfolioarbeit
MehrProjektpräsentation 2016/17
Projektpräsentation 2016/17 Was ist das? Schülerinnen und Schüler bearbeiten selbstständig in Teams ihre Themen. Der Arbeitsprozess wird in einem sogenannten Portfolio dokumentiert, dadurch wird das Zustandekommen
MehrValidierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
Kompetenzermittlung für die Berufsbildung AG BFN Forum 7. + 8. Oktober 2008, München Validierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
MehrPORTFOLIO. Was ist ein Portfolio?
PORTFOLIO Was ist ein Portfolio? Mit einem Portfolio (portare: tragen, foglio: Blatt) haben ursprünglich Künstler/innen ihre Arbeiten vorgestellt, wenn sie sich bei Akademien oder um Aufträge bewarben.
MehrMit der Portfoliomethode eine vielfältige Partizipation schaffen Zopp Beat
Wenn Schülerinnen und Schüler mit Portfolios arbeiten, lernen sie ihre besten Arbeitsergebnisse auszuwählen, sich selbst einzuschätzen und Selbstkritik zu üben, ihre Lernfortschritte zu beurteilen und
MehrBeiträge. Blog. Max Muster. Ihren Blog finden Sie unter dem Reiter Inhalt. 1. Es ist bereits ein Blog für Sie angelegt.
Anmeldung 1. Sie haben eine E- Mail mit Ihren Zugangsdaten erhalten. Mit diesen Zugangsdaten können sie sich nun auf der Seite des Portfolios (http://pro- srl.phil.uni- erlangen.de/e- port/) einloggen.
MehrMEHRSPRACHIGES BERUFSORIENTIERENDES PORTFOLIO ALS INSTRUMENT DER AUTONOMEN BERUFSORIENTIERUNG IN MEHRSPRACHIGEN FACHSPEZIFISCHEN BEREICHEN
MEHRSPRACHIGES BERUFSORIENTIERENDES PORTFOLIO ALS INSTRUMENT DER AUTONOMEN BERUFSORIENTIERUNG IN MEHRSPRACHIGEN FACHSPEZIFISCHEN BEREICHEN DER BERUFSORIENTIERENDE FREMDSPRACHENUNTERRICHT Unter dem berufsorientierenden
MehrKonzept zur Förderung leistungsstarker Schüler
Konzept zur Förderung leistungsstarker Schüler Diagnostizieren Folgende Diagnoseinstrumente werden eingesetzt, um besondere Begabungen erkennen und dann entsprechend fördern zu können: 1. Befragung der
MehrDas vhs-lernportal Kurse Schreiben und Rechnen
Kurse Schreiben und Rechnen Fachtagung koalpha: Lesen und Schreiben 4.0- Chancen und Herausforderungen In der Alphabetisierung und Grundbildung Chemnitz, 5. September 2018 Inhalt 1. Das vhs-lernportal
MehrWillkommen zum Workshop. E-Portfolios an der PH Heidelberg Einblicke & Ausblicke
Willkommen zum Workshop E-Portfolios an der PH Heidelberg Einblicke & Ausblicke 10 Wer ist da? Ablauf des Workshops 15 Was ist ein (E-)Portfolio? Theoretischer Input 30 Was kann ein E-Portfolio sein? Wie
MehrDas Europäische Sprachenportfolio (ESP) Portfolino ESP I ESP II ESP III
Das Europäische Sprachenportfolio (ESP) Portfolino ESP I ESP II ESP III Übersicht 1. Das Fremdsprachenkonzept in Europa und der Schweiz 2. Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen (GER) 3. Das ESP und seine
MehrORTSBASIERTE DIENSTE:
ORTSBASIERTE DIENSTE: ICH FINDE DICH = Gelbe Seiten des Internets Was ist das?» Google My Business, Bing Business, Yahoo Local.» Basis-Informationen: Adresse, Fotos, Kontaktdaten.» Wenig Zeitaufwand, (meist)
MehrEin internetbasiertes Lehrerfortbildungsangebot für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht
Ein internetbasiertes Lehrerfortbildungsangebot für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht Regina Bruder, Christina Collet, Maria Ingelmann, Marina Ströbele Internationale Tagung über Schulmathematik,
MehrUmgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden
Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83
MehrRegionales Netzwerk Lebenslanges Lernen in der Integrationsförderung des Landes Bremen
Das Netzwerk Regionales Netzwerk Lebenslanges Lernen in der Integrationsförderung des Landes Bremen Auftaktveranstaltung am 20.06.2005 Das Netzwerk Projekte im Netzwerk: ESF-Projekt LEWI BLK-Modellprojekt
MehrBenutzer-Handbuch Lerndokumentation www.learndoc.ch
Benutzer-Handbuch Lerndokumentation www.learndoc.ch Inhaltsverzeichnis Benutzer-Handbuch Lerndokumentation www.learndoc.ch... Benutzung in der Rolle Lernende(r)... Benutzeroberfläche... Registrierung...
MehrMuster von Bewertung, Evaluierung und Feedback in lernerinnenzentrierten Lernräumen
Muster von Bewertung, Evaluierung und Feedback in lernerinnenzentrierten Lernräumen Am Beispiel der E-Portfolio-Nutzung für das Projekt ATS2020 (Assessment of Transversal Skills/Bewertung fächerübergreifender
Mehr2. Anregungen zur Benutzung der Sprachbiografie
Europäisches Sprachenportfolio 2. Anregungen zur Benutzung der Sprachbiografie mit Beispielen und Kopiervorlagen der Formulare und Arbeitsblätter Überblick 1. Wozu dient die Sprachbiografie?...2 2. Wie
MehrSprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten
Sprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten Beate Benndorf-Helbig, PhD (Thüringer Volkshochschulverband e.v.) Es ist oft nicht bekannt, aber der Gemeinsame Europäische
MehrDie Bedeutung des Europäischen Referenzrahmens und des europäischen Sprachenportfolios für die Hochschulen im Lande Bremen
Die Bedeutung des Europäischen Referenzrahmens und des europäischen Sprachenportfolios für die Hochschulen im Lande Bremen Bärbel Kühn Fremdsprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen Einleitung In
MehrFachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in
MehrEuropäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen
Europäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen ZWH Bildungskonferenz 2012 Berlin, 15. Oktober 2012 Inhalt 1 2 3 4 5 Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Ziele, Akteure und Eckdaten des DQR Zuordnung
MehrNetzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform
Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext
MehrEuropass - Sprachenpass für Schwerhörige und Gehörlose Menschen
Förderungsvertrag Nr: 2008 4466 / 001 001 Projekt Nr. 143512-BG-2008-KA2- KA2MP Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert Europass - Sprachenpass für Schwerhörige und
MehrHandreichung. Die Funktion Pinnwand
Handreichung Die Funktion Pinnwand Überblick Die Funktion Pinnwand ermöglicht, dass Mitglieder direkt auf den Übersichtsseiten der verschiedenen Arbeitsbereiche (Schule, Gruppe und Klasse) selbst Inhalte
MehrEinsatz digitaler Medien im DaF-Unterricht Dr. Christine Becker
Einsatz digitaler Medien im DaF-Unterricht Dr. Christine Becker Erster Netzwerktag Einstieg Deutsch, 23. November 2017 in Bonn Gliederung I. Blended Learning II. Digitale Medien als Lernmedien - Computergestützte
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrÜbung in ILIAS. 1 Was ist eine Übung? Themen: (ILIAS 5.1)
Übung in ILIAS (ILIAS.) Über das Übungsobjekt können Lösungen eingesammelt werden, ohne dass andere Teilnehmende diese einsehen können. Die Administration der Aufträge und Einreichungen, z.b. die Auftragserteilung,
MehrBegleiten Fördern Stärken
Begleiten Fördern Stärken Rahmenkonzept für Handlungsspielraum und Professionalität an den Brückenangeboten des Kantons Zug 26. Oktober 2017 INHALT Haus des Lernens Betrachtungsweise der Metaebene Funktionen
MehrArchivieren Leistungsnachweise aus Mahara
Rektorat Ressort Lehre Fachgruppe Blended Learning Letzte Aktualisierung: 13.07.2016/zehn Archivieren Leistungsnachweise aus Mahara Minimalanforderungen für die Aufbewahrung von Leistungsnachweisen Für
MehrVIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu
VIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu 13. Fachtagung Innovation durch Schulbegleitforschung vom 11.-12. September 2008 in Bremen Prof. Dr. Ingrid Kunze, Dipl.-Päd.
MehrErinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat?
Erinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat? Sie haben mit Ihrem Kind viel gesprochen Geschichten vorgelesen, Bilderbücher erzählt, Verse vorgesagt, Lieder gesungen... sich nicht dem
MehrLebende Fremdsprache 4. Schulstufe. Einführung + Praxisbeispiele
Lebende Fremdsprache 4. Schulstufe Einführung + Praxisbeispiele Was sind die GK4? Definieren, was Schüler/innen am Ende der vierten Schulstufe im Fach Lebende Fremdsprache können sollen. Kompetenzbeschreibungen
MehrGemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lehrplan Bildungsstandards Europäisches Sprachenportfolio. Sprachenunterricht im Wandel
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lehrplan Bildungsstandards Europäisches Sprachenportfolio Sprachenunterricht im Wandel Sprachenunterricht im Wandel Basis: Gemeinsamer europäischer
MehrBilingual für alle. Bilingualer Unterricht für alle Unterrichtsentwicklung und Zertifizierung im neu geregelten bilingualen Unterricht
Bilingualer Unterricht für alle Unterrichtsentwicklung und Zertifizierung im neu geregelten bilingualen Unterricht Gliederung Der bilinguale Unterricht und seine Umsetzung in der S I Organisation Zertifikation
MehrProfessionalisierung von Lehrkräften am Beispiel der DVV-Lernportale
Regionalkonferenz NRW: Grundbildung im digitalen Wandel Professionalisierung von Lehrkräften am Beispiel der DVV-Lernportale Regionalkonferenz NRW Hamm 3.3.2017 23.2.2017 Die Portale im Überblick Lernbereiche
MehrDas vhs-lernportal Kurse Schreiben und Rechnen
Kurse Schreiben und Rechnen Fachtagung Grundbildung und Alphabetisierung - Arbeitswelt trifft Lebenswelt: 4.0 Düsseldorf, 17. September 2018 Inhalt 1.1 Zielgruppen und Inhalte Neuerungen zum Relaunch Die
MehrE-Learning am LSK Fallstudie Language On-Line Portfolio Project (LOLIPOP): Ein neues webbasiertes Europäisches Sprachenportfolio
E-Learning am LSK Fallstudie Language On-Line Portfolio Project (LOLIPOP): Ein neues webbasiertes Europäisches Sprachenportfolio MDC-Reihe: PERSPEKTIVEN IM E-LEARNING Antje Neuhoff TU Dresden Lehrzentrum
MehrPotsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts
Potsdam 18.09.2015; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Begründungszusammenhänge sprachenpolitisch spracherwerbstheoretisch
MehrWas ist unter einem Portfolio für Spracherwerb und Sprachkompetenz zu verstehen und was beinhaltet das Europäische Sprachenportfolio?
Günther Schwalb Landesbildungsserver Baden-Württemberg Das Sprach-Portfolio im Englischunterricht Neue Möglichkeiten für den Spracherwerb (im Englischunterricht an Schulen) durch Förderung der Lernerautonomie.
MehrAussichten. Portfolio Deutsch. Redaktion: Coleen Clement, Annette Kuppler Layout: Claudia Stumpfe Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart
Deutsch Redaktion: Coleen Clement, Annette Kuppler Layout: Claudia Stumpfe Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Inhalt Inhaltsverzeichnis
MehrInverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:
Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: http://skill.fhstp.ac.at/2014/06/aktueller-stand-inverted-classroom/)
Mehr