Das Europäische Sprachenportfolio

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1 Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert sich an dem vom Europarat entwickelten Gemeinsamen Referenzrahmen, der sprachliche Kompetenz auf sechs verschiedenen Leistungsstufen beschreibt (A1, A2, B1, B2, C1, C2). Mit dem Europäischen Sprachenportfolio sollen Lernende ihre Ziele beim Sprachenlernen mitbestimmen und ihren Lernfortschritt beurteilen und dokumentieren können. Das Portfolio stellt dazu verschiedene Werkzeuge zur Verfügung: Der Sprachenpass dokumentiert die gesamten sprachlichen und interkulturellen Erfahrungen eines Lerners. Er nennt z. B. Auslandsaufenthalte und listet Diplome, Zertifikate und Kursbestätigungen auf. In einem Raster auf der Grundlage der Leistungsstufen A1 C2 kann der Lernende eine Selbstbeurteilung vornehmen. Die Sprachenbiographie dient dazu, einen Überblick über die eigene Sprachlerngeschichte und Lernerfolge zu erlangen. Angaben zu Zielen und Vorlieben beim Sprachenlernen ermuntern dazu, über das eigene Lernen nachzudenken. Anhand von Checklisten zur Selbsteinschätzung (A1 C2) kann der Lerner seine sprachlichen Fähigkeiten in den Bereichen Sprechen, Verstehen und Schreiben selbst beurteilen. Das Dossier stellt eine Dokumentensammlung des Lerners dar, in der eigene und fremde Texte jeder Art aufbewahrt werden können. Es ist ein persönliches Lernarchiv. Wie hilft mir das Europäische Sprachenportfolio beim Sprachenlernen? Ich kann meine Sprachkenntnisse selbst einschätzen und dokumentieren. Ich lege meine Schwerpunkte und Ziele beim Sprachenlernen selbst nach meinen Bedürfnissen fest. Ich denke über das Lernen nach, übernehme Verantwortung für meine Lernfortschritte und werde mir meiner Vorlieben beim Lernen bewusst. Der Kursleiter / Die Kursleiterin kann mir behilflich sein, meine Ziele zu erreichen, da er/sie meine Ziele und Vorlieben beim Lernen kennt. Ich kann auch meine außerschulischen Aktivitäten dokumentieren. Ich dokumentiere interkulturelle Erfahrungen und Begegnungen mit anderen Sprachen Auslandsaufenthalte, Kontakte mit Touristen, Geschäftskontakte mit dem Ausland usw. 114 one hundred and fourteen

2 Mein persönliches Sprachenportfolio* Mein Sprachenpass Familienname: Vorname: Ausschnitt aus dem Raster zur Selbstbeurteilung (Stufe A2) Verstehen Hören: Ich kann einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht. Lesen: Ich kann kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten, z.b. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen, konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden. Sprechen An Gesprächen teilnehmen: Ich kann mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Zusammenhängend sprechen: Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z.b. meine Familie, andere Leute, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben. Schreiben Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z.b. um mich für etwas zu bedanken. Council of Europe Überblick über meine sprachlichen und interkulturellen Erfahrungen: Besuch von Sprachkursen: Studium und Ausbildung in der Sprache: Gebrauch der Sprache im Beruf: Regelmäßiger Kontakt mit Sprechenden dieser Sprache: Meine Zertifikate und Diplome: Bezeichnung Institut Sprache Ort und Datum * Weitere Informationen unter one hundred and fifteen 115

3 Meine Sprachenbiographie: Hier halte ich meine Sprachlernerfahrung und Sprachverwendung fest. Die Eintragungen sind für mich persönlich bestimmt und helfen mir, über mein Lernen nachzudenken und meine Erfahrungen außerhalb des Unterrichtes zu dokumentieren und zu reflektieren. Sprachverwendung: Meine Erstsprache/n ist / sind: In meiner Familie wird / werden folgende Sprache/n gesprochen: Mit meinen Freunden spreche ich folgende Sprache/n: Im Urlaub spreche ich in folgenden Sprachen: In meinem Beruf verwende ich folgende Sprache/n: Meine Sprachlernerfahrung: In der Schule: In Kursen: Im Studium: Im Selbststudium / privat: Nachdenken über das Lernen: Welche Bereiche sind beim Sprachenlernen für mich wichtig? Hören Lesen Sprechen Schreiben Welche Strategien kenne ich und wende ich an, um neue Wörter oder Sätze zu lernen? Wie lerne ich Grammatik? Kenne ich verschiedene Methoden? Wie verbessere ich meine Leseleistung? Welche Möglichkeiten habe ich, meine Sprechfertigkeit zu trainieren? Wenden Sie sich an den Kursleiter / die Kursleiterin, um diese Fragen zu diskutieren. Nachdenken über Vorlieben beim Lernen: Wie viel Zeit möchte ich für den Fremdsprachenerwerb aufwenden? 116 one hundred and sixteen

4 Welche Zeiteinteilung ist für mich am günstigsten? Welcher Lerntyp bin ich? Wie lerne ich am besten? (z. B. durch Hören, durch Lesen, durch Schreiben, wenn ich mich bewege usw.) Meine persönlichen Ziele beim Sprachenlernen: Wofür brauche ich die Sprache? Beruf / Studium Auslandsaufenthalte Familie / Freunde Studium Anderes Über welche Themen möchte ich sprechen können? Welche Themen möchte ich verstehen? Checkliste zur Selbsteinschätzung Überprüfen Sie nach jeder Unit Ihre Kompetenzen. An Gesprächen teilnehmen das kann ich bin mir nicht sicher daran möchte ich noch arbeiten Ich kann mir Informationen für eine Reise beschaffen. Ich kann etwas zum Essen und Trinken bestellen. Ich kann Einkäufe machen, sagen, was ich suche, und nach dem Preis fragen. Ich kann nach dem Weg fragen und den Weg erklären. Ich kann jemanden einladen und auf eine Einladung reagieren. Ich kann um Entschuldigung bitten und auf eine Entschuldigung reagieren. Ich kann darüber reden, was ich gerne und was ich nicht gerne mag. Ich kann mit anderen Pläne machen oder Verabredungen treffen, was man gemeinsam unternehmen könnte und wo und wann man sich trifft. Ich kann fragen, was jemand bei der Arbeit und in der Freizeit macht, und ich kann entsprechende Fragen von anderen beantworten. Ich kann in Geschäften, auf der Bank oder Post einfache Erledigungen machen. Ich kann Bus, Zug, Taxi benutzen, um Auskünfte bitten und Fahrkarten kaufen. one hundred and seventeen 117

5 das kann ich bin mir nicht sicher daran möchte ich noch arbeiten Zusammenhängend sprechen Ich kann mich selbst, meine Familie und andere Personen beschreiben. Ich kann beschreiben, wo ich wohne. Ich kann kurz und einfach über ein Ereignis berichten. Ich kann meine Ausbildung und meine beruflichen Tätigkeiten beschreiben. Ich kann meine Hobbys und Interessen in einfachen Worten beschreiben. Ich kann über vergangene Aktivitäten und persönliche Erfahrungen (z.b. das letzte Wochenende oder den letzten Urlaub) berichten. Hören Ich kann verstehen, was man in einfachen Alltagsgesprächen langsam und deutlich zu mir sagt. Ich kann das Thema von Gesprächen erkennen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann grundlegende Informationen zu Person, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung verstehen. Ich kann kurze, einfache und klare Durchsagen oder Mitteilungen erfassen. Ich kann kurzen, langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen die Hauptinformationen entnehmen. Ich kann die Hauptinformationen von Fernsehmeldungen über Ereignisse, Unglücksfälle usw. erfassen. Lesen Ich kann klar gegliederten Meldungen oder einfachen Zeitungsartikeln, in denen Zahlen und Namen eine wichtige Rolle spielen, wichtige Informationen entnehmen. Ich kann einen einfachen persönlichen Brief verstehen. Ich kann einfache schriftliche Mitteilungen von Freunden oder Kollegen verstehen, z.b. wenn sie mich zum Fußball treffen wollen oder mich bitten, früher zur Arbeit zu kommen. Ich kann Broschüren die wichtigsten Informationen über Freizeitaktivitäten, Ausstellungen usw. entnehmen. Ich kann in der Zeitung Kleininseraten die gesuchte Information entnehmen. 118 one hundred and eighteen

6 das kann ich bin mir nicht sicher daran möchte ich noch arbeiten Ich kann einfache Gebrauchsanweisungen für Apparate verstehen. Ich kann Meldungen und einfache Texte in Computerprogrammen verstehen. Ich kann kurze Erzählungen verstehen, wenn sie in einfacher Sprache geschrieben sind. Schreiben Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann ein Ereignis in einfachen Sätzen beschreiben und berichten, was, wann und wo passiert ist. Ich kann einen einfachen Text über meinen Alltag schreiben (Familie, Orte, Arbeit, Schule usw.) Ich kann Fragebögen ausfüllen und Auskunft über meine Ausbildung, Arbeit und Interessen geben. Ich kann mich in einem Brief kurz vorstellen. Ich kann einen einfachen Brief oder eine mit Anrede, Gruß, Dank und Bitte schreiben. Ich kann einen einfachen Text verfassen, in dem ich die Wörter and, but und because sinnvoll verwende. Ich kann die verbindenden Wörter first, then, after, later in einen einfachen Text einbauen, um die zeitliche Abfolge zu verdeutlichen. Strategien Ich kann jemanden ansprechen. Ich kann signalisieren, dass ich einem Gespräch folgen kann. Ich kann darum bitten, etwas zu wiederholen. Mein Dossier: Im Dossier kann ich alles sammmeln, was ich aufbewahren möchte: z. B. selbst verfasste Texte (Berichte, Gedichte, Liedertexte usw.), CDs, Audiokassetten, Videokassetten, Zeitungsausschnitte, Werbematerial, Aufkleber, Bedienungsanleitungen, Prospekte, Speisekarten usw. Dokument Nr. Kurzbeschreibung Sprache Datum one hundred and nineteen 119

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