Erste Annäherung an BBBB. Schulinterne Lehrerfortbildung Luginslandschule

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1 Erste Annäherung an BBBB Schulinterne Lehrerfortbildung Luginslandschule

2 Variabilität des Entwicklungsalters bei Kindern (nach Erika Brinkmann) Birgit Popp-Kreckel 2

3 Änderung des Blickwinkels Einen Blick haben auf die Potentiale, die in einer heterogenen Lerngruppe stecken Vielfalt als Chance sehen als Bereicherung Birgit Popp-Kreckel 3

4 alle Schularten Warum jetzt 4 B? Veränderte Lernkultur Kompetenzorientierung Individuelles Fördern Birgit Popp-Kreckel 4

5 Wahrnehmen der einzelnen Schülerin/ des einzelnen Schülers Erkenntnisse gewinnen über vorhandene Kompetenzen (und Defizite) Beobachtungen / Leistungen wiedergeben (formulieren) Stärken und Schwächen nachvollziehbar machen Von der Diagnose zur nachhaltigen Förderung kommen Lernpläne (Förderpläne) erstellen coachen, weiterhelfen Wertschätzen der erbrachten Leistung auf der Basis transparenter Gütekriterien, den Prozess im Blick haben Birgit Popp-Kreckel 5

6 Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung ZIEL: Schüler und Schülerinnen sollen ihr Lernen zunehmend selbst steuern und verantworten B 1: Beobachten B 2: Beschreiben B 3: Bewerten B 4: Begleiten B 5: Beziehung GRUNDLAGEN Bildungsplan 2004 kompetenzorientiertes Lernen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen Lernen aus konstruktivistischer Sicht Birgit Popp-Kreckel 6

7 Lernen aus konstruktivistischer Sicht Re-Konstruktion Thema Konstruktion De-Konstruktion Birgit Popp-Kreckel 7

8 Konstruktivistische Grundhaltung Als Lernender setzen wir uns aktiv mit einem Thema auseinander; wir lernen, indem wir uns etwas Fremdes zu etwas Eigenem machen. Als Lehrende nehmen wir einen anderen Blickwinkel ein: Erkläre mir deine Realitätskonstruktionen ( wie du die Matheaufgabe gerechnet hast, den englischen Satz gebildet hast, die chemische Formel aufgestellt hast, ) damit ich verstehe, wie du denkst und dir hilfreiche (Lern-) Arrangements zur Verfügung stellen kann Birgit Popp-Kreckel 8

9 Konstruktivistische Grundhaltung Individuelle Voraussetzungen Individuelle Voraussetzungen Diagnostik Lernende Lehrende Z I Nutzung Lernaktivität Lernberatung / Lernbegleitung stellt Passung / Balance her Angebot Lehrangebot E L E Birgit Popp-Kreckel 9

10 was braucht es an Rahmenbedingungen... Strukturen und Rhythmisierung organisatorische Verbindlichkeiten Instrumente zur Steuerung der Lernzeit/ des individuellen Lernens Regeln und Rituale Birgit Popp-Kreckel 10

11 Veränderung der Lernkultur Perspektivwechsel: Fokus auf Planung von Lernprozessen Ergänzung von traditionellen Lehrformen durch Formen individuellen Lernens Veränderung der Lehrerrolle => planen, organisieren, begleiten Lehrer => Schüler Veränderung der Schülerrolle => mehr Eigenverantwortung übernehmen (können) die Antwort des Bildungsplans aller Schularten Kompetenzorientierung, Differenzierung und Individualisierung Birgit Popp-Kreckel 11

12 Grundformen von Unterricht Klassenunterricht Aufbau von Sach-und Fachkompetenz aus der Sicht des Lehrenden Ziel: Lehrende sind aufgefordert, Lernende kompetent zu machen, ihr Lernen selbst zu steuern und zu verantworten. (s. auch LS Broschüre S. 8) Kooperativer Unterricht Vermittlung von Handlungskompetenz, Team- und Gruppenarbeit Individualisierter Unterricht Aufbau von Methodenkompetenz, selbstorganisiertes Lernen nach Dr. Ursula Adolphy Birgit Popp-Kreckel 12

13 Begriffsklärung Innere Differenzierung / Binnendifferenzierung ist eine individuelle oder gruppenspezifische Passung der Unterrichtsinhalte und Lernarrangements -an die Interessen der Schülerinnen und Schüler (z. B. durch projektartiges Arbeiten, Portfolio) -an die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler (z. B. durch Lernmaterialien, Lernhilfen) -an die lernspezifische Voraussetzungen (wie z. B. Selbstständigkeit, Lernorganisation) Individualisiertes Lernen: -Lernen ist immer individuell ( Konstruktivismus) -kann im Grad der Selbstständigkeit variieren d.h. Individualisiertes Lernen ist nicht notwendiger Weise selbstständiges Lernen. vergleiche Broschüre S. 7/ Birgit Popp-Kreckel 13

14 Begriffsklärung Individualisierung ist ein Unterrichtsprinzip in dem Schülerinnen und Schüler ihr Lernen (teilweise) selbst bestimmen bzw. die Lehrkraft individuell interagiert. Individuelles Fördern heißt alle Schüler und Schülerinnen in ihren individuellen Lernprozessen zu unterstützen. Individuelles Fördern heißt nicht individualisierendes LEHREN, sondern bedeutet, Schülerinnen und Schüler kompetent zu machen, ihr Lernen selbst zu steuern und zu verantworten. vergleiche Broschüre S.7/ Birgit Popp-Kreckel 14

15 Rollenerweiterung sind aktive Gestalter ihres eigenen Lernprozesses Schüler / Lernende Lehrende sind aktive Unterstützer des Lernprozesse, sind Lernbegleiter Lerncoaches Zitat: "Ihm zu helfen Erfolge zu erreichen, das ist alles wofür ich da bin." (Darren Cahill, Coach von Andre Agassi) Birgit Popp-Kreckel 15

16 Vom G7... zum V8 Unterricht (nach Peter Fratton) Alle gleichaltrigen Schüler und Schülerinnen haben bei der gleichen Lehrkraft zur gleichen Zeit im gleichen Raum mit den gleichen Lehr-/Lernmitteln das gleiche Ziel gleich erfolgreich zu meistern Schüler und Schülerinnen erreichen auf vielfältigen Wegen mit vielfältigen Begleitern zu vielfältigster Zeit an vielfältigen Orten mit vielfältigen Materialien in vielfältigen Schritten und vielfältigen Rhythmen mit vielen Ideen das Ziel Bilder aus google web Birgit Popp-Kreckel 16

17 Wie komme ich im schulischen Alltag zu hilfreichen Informationen? 1.Was nehme ich in den Blick? 2. Wie nehme ich in den Blick? Beobachten Beschreiben 3. Wie bewerte ich, was ich sehe? 4. Was leite ich daraus ab, welche Konsequenzen ziehe ich? Bewerten Begleiten Birgit Popp-Kreckel 17

18 Beobachten Gelegenheitsbeobachtung beiläufig Teil des Alltags; Beobachtung in freier Form, eher spontan als planmäßig kann auf Inhalte und Ziele späterer systematischer Beobachtung hinweisen Gezielte Beobachtung Systematische Beobachtungsund Suchhaltung bezogen auf z.b. einzelne Lerninhalte, Arbeitsund Sozialverhalten etc.. Wichtig:Reflexion der Beobachtung aufgrund von z.b. Wahrnehmungsfehlern, Haltung/Einstellung, Befindlichkeit... des Betrachters. (nach M.Ortlieb, Pädagogische Diagnostik im Schulalltag, Nov.2010) Birgit Popp-Kreckel 18

19 Beobachten Konsequenzen ziehen Verfahren transparent machen Vor- und nachbearbeiten Beobachtung erfordert Ruhe und Zeit Kriterien gemeinsam festlegen Schülerinnen (und weitere Lehrerinnen) einbeziehen (Mehrperspektivität) Beobachtungszeiträume festlegen Kriterien der systematischen Beobachtung (Bohl 2005, S.93ff.) Birgit Popp-Kreckel 19

20 Beschreiben Lehrerinnen und Lehrer beschreiben ihre Beobachtungen: Sie machen sich Notizen zu den vorher festgelegen Beobachtungskriterien Schülerinnen und Schüler beschreiben ihre Lern-und Arbeitsprozesse Lehrerinnen und Lehrerbeziehen die Selbst-und Fremdeinschätzungen, die Lerntagebücher und Portfolios der Schülerinnen und Schüler mit ein > Mehrperspektivität Birgit Popp-Kreckel 20

21 Beschreiben Instrumente / Methoden Beobachtungsbogen Beobachtungsblätter Notizzettel Portfolio Selbsteinschätzungsbogen Online-Diagnose- Fragebogen (z.b. von Verlagen Rückmeldebogen Portfolio Reflexionen Reflexionen Lerntagebücher Birgit Popp-Kreckel 21

22 nur konkretes Verhalten ist beobachtbar Allgemeine Kompetenz Selbstkompetenz Durchhaltevermögen/ Gewissenhaftigkeit gehorsam sein verlässlich sein bleibt sitzen, achtet auf Haltung, Deskriptoren konkretisieren Indikatoren festlegen Birgit Popp-Kreckel 22

23 Bewerten Den Schülerinnen und Schülern Rückmeldung geben: wo sie ihre Leistungen einordnen können welche Lernfortschritte sie gemacht haben welche Lernperspektiven künftig erwartbar sind (entliehen bei Susanne Junginger-Rieke, Portfolioarbeit in der GS) (Broschüre S.37) Birgit Popp-Kreckel

24 Bewerten Bewerten heißt nicht zwangsweise benoten! Bewerten heißt zunächst einmal: aus Beobachtungen / Beschreibungen Rückschlüsse ziehen, sich Konsequenzen (z.b. für meinen Unterricht) überlegen, Leistungsförderung Birgit Popp-Kreckel 24

25 Qualitätskriterien einer veränderten Bewertung (nach T. Bohl) abgestimmtes Handeln im Lehrerkollegium Kontext der Bewertungskriterien Beteiligung von SchülerInnen im Bewertungsverfahren Kriterien, die nicht in konkreten Settings erlernbar sind, können diagnostiziert werden, sollten aber nichtin eine Note münden Bewerten als Teil einer Handlungseinheit Hammen Birgit Popp-Kreckel 25

26 3 Grundtypen (nach T. Bohl) Produktbewertung Prozessbewertung Grundlage für gelingende Beobachtung ist ein stabiler Unterricht Präsentationsbewertung Organisation klären Hammen Birgit Popp-Kreckel 26

27 Beobachten Beschreiben Bewerten... was leite ich aus meinen Erkenntnissen ab? oder Wie kann ich meine Schüler individuell begleiten und fördern? Birgit Popp-Kreckel 27

28 Begleiten Birgit Popp-Kreckel 28

29 Begleiten 1. Schritt: Begleitung durch direkte Förderung: Vermittlung (und Einübung) von Lernstrategien, quasi die Voraussetzung [ ] um sich in gestalteten Lernarrangements zu bewegen, die wiederum erst zum selbstbestimmten Einsatz von Lernstrategien befähigen. ( Broschüre S. 45) 2. Schritt und Ziel: Begleitung durch indirekte Förderung: entsprechende Gestaltung von Lernarrangements durch Differenzierung / Individualisierung im gemeinsamen, kooperativen und individualisierten Unterricht Individuelle Lernpläne / individuelle Förderpläne Lernen als Prozess der authentischen Begleitung und Förderung von Individuen ausrichten Birgit Popp-Kreckel 29

30 Begleiten mit (individuellen) Lernplänen 6. Dokumentation und Überprüfung der Wirksamkeit und der Zielerreichung 1./7. Ergebnisse sichten (Diagnostik); Datenmaterial aus z.b. Klassenarbeiten, Beobachtungen, Gesprächen, Portfolio Analyse und Bewertung durch die Lehrkräfte / Selbsteinschätzung der Schüler 5. Arbeit nach dem Lernplan 4. Lerngespräch führen 3.Lernplan erstellen: Festlegung von Zielen,Maßnahmen, Erfolgskriterien, Zeitfenstern und Verantwortlichkeiten Birgit Popp-Kreckel 30

31 Birgit Popp-Kreckel 31

32 Wahrnehmen der einzelnen Schülerin/ des einzelnen Schülers Erkenntnisse gewinnen über vorhandene Kompetenzen Beobachtungen und Leistungen wiedergeben formulieren Stärken und Schwächen nachvollziehbar machen Von der Diagnose zur nachhaltigen Förderung kommen Lernpläne (Förderpläne) erstellen coachen, weiterhelfen Wertschätzen der erbrachten Leistung auf der Basis transparenter Gütekriterien, den Prozess im Blick haben Birgit Popp-Kreckel 32

33 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit kommen Sie gut nach Hause! Birgit Popp-Kreckel

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