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1 - 1 - Individualisierte Förderung im Mathematikunterricht Beispiel: Terme und Gleichungen (Klasse 7) Anhand eines Beispiels aus dem Mathematikunterricht in Klasse 7 wird im Folgenden dargestellt, wie das Lernen der Schülerinnen und Schüler durch einen individualisierten Förderplan unterstützt werden kann. Das Förderkonzept orientiert sich am Modell 4 B Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten. 1 Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter Weise. In dieser Unterrichtseinheit werden die folgenden Kompetenzen angestrebt: Die Schülerinnen und Schüler können Terme addieren, subtrahieren und multiplizieren. Das Distributivgesetz anwenden (Klammern auflösen und ausklammern). Plus- und Minusklammern auflösen. Gleichungen durch Probieren und mit Äquivalenzumformungen lösen. Schritt 1: Beobachten und Beschreiben Mit verschiedenen diagnostischen Mitteln wird der Ist-Zustand erfasst wie ist die Ausgangslage der Lernenden? Hierfür sind die folgenden zwei Materialien vorgesehen: a) Die Schüler schätzen mit Hilfe einer Checkliste (S. 3) mit Kompetenzbeschreibungen (Das kann ich ) ihre Kompetenzen ein. b) Die Schüler bearbeiten einen Test (S. 4). 1 Landesinstitut für Schulentwicklung (2009): Neue Lernkultur. Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung. Individuelles Fördern in der Schule durch Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten. Stuttgart.

2 - 2 - Schritt 2: Bewerten Die Aufgaben werden besprochen und von den Schülern selbständig korrigiert. Danach wird eine zweite Selbsteinschätzung auf der Checkliste vorgenommen. Die Schüler kennzeichnen die Kompetenzbereiche, in denen sie einen erhöhten Übungsbedarf haben. Wenn die Schüler einer Klasse eher wenig Erfahrung mit selbst gesteuertem Arbeiten haben, kann die Auswertung des Tests auch durch die Lehrperson erfolgen. Schritt 3: Begleiten Nun wird ein passgenaues Angebot von Übungsaufgaben (S. 5) zur Verfügung gestellt. Die Schüler bearbeiten die entsprechenden Aufgaben, wenn Kompetenzen noch nicht sicher vorhanden sind. Bei grundlegenden Defiziten, z.b. fehlerhaften Grundvorstellungen, erfolgt eine individuelle Förderung durch die Lehrperson. Für leistungsstarke Schüler (Kompetenzen sind erreicht) werden vertiefende Aufgabenstellungen vorbereitet. Schritt 4: Feedbackspirale Die durchgeführten Maßnahmen werden bewertet und ggf. weiterentwickelt. So zeigt sich z.b. in einer Klassenarbeit und im nachfolgenden Unterricht, wie sich die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Vergleich zur Lernausgangslage verändert haben. Materialien: Checkliste für Schülerinnen und Schüler (S. 3) Test (S. 4) Übungsaufgaben (S. 5) (dazu das Schulbuch sowie Arbeitsblätter).

3 - 3 - Checkliste für Schülerinnen und Schüler Das kann ich schon gut Da bin ich mir noch nicht sicher Da benötige ich noch Hilfe Einschätzung spontan Einschätzung nach dem Test K 1 Ich kann Terme addieren und subtrahieren. K 2 Ich kann Terme multiplizieren. K 3 K 4 K 5 K 6 K 7 K 8 Ich kann einem Mitschüler das Distributivgesetz erklären. Ich kann mit dem Distributivgesetz Klammern auflösen. Ich kann mit dem Distributivgesetz ausklammern (faktorisieren). Ich kann Plus- und Minusklammern auflösen. Ich kann Gleichungen durch Probieren lösen. Ich kann Gleichungen mit Äquivalenzumformungen lösen.

4 - 4 - Test K 1: 85 r r = K 2: (- 8 a) ( - 2,5 a) = K 4: 7 s (8 t + 4 s) = K 5: Klammere aus: 20 xyz + 30 xy = K 6: 8 x + (3 x + 6 y) - (3 x + 15 y) = K 7: Stelle eine Gleichung auf und bestimme die gesuchte Zahl: Addiert man zum Vierfachen einer Zahl 17, so erhält man 33. K 8: Löse die Gleichung: 9 x x = 8 x x

5 - 5 - Übungsaufgaben Übungsaufgaben (Schulbuch 2, Arbeitsblätter) K 1 Ich kann Terme addieren und subtrahieren. Buch S. 79 (Nr. 1-4, Nr. 7) K 2 Ich kann Terme multiplizieren. Buch S. 81 / 82 (Nr. 3-7, Nr. 9, 12, 15) K 3 Ich kann einem Mitschüler das Distributivgesetz erklären. K 4 Ich kann mit dem Distributivgesetz Klammern AB Distributivgesetz 3 auflösen. K 5 Ich kann mit dem Distributivgesetz ausklammern AB Distributivgesetz (faktorisieren). K 6 Ich kann Plus- und Minusklammern auflösen. AB Distributivgesetz K 7 Ich kann Gleichungen durch Probieren lösen. AB Zahlenrätsel 4 K 8 Ich kann Gleichungen mit Äquivalenzumformungen lösen. S. 94 / 95 (Nr. 9. Nr. 14) AB: Arbeitsblätter. Die Quellen für die Aufgaben sind unten angegeben, eine Veröffentlichung auf der Homepage ist urheberrechtlich nicht möglich. 2 Eingesetztes Schulbuch: Schnittpunkt 3, Klett, Aufgaben aus: Mathematik heute 3, Schroedel, Aufgaben aus: Schnittpunkt 7, Klett, 1994

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