Input Alive-Gottesdienst 11. September 2016 «Alles hat seine Zeit. Was hat jetzt seine Zeit?» (Pred 3,1-13) Pfr. Max Hartmann, Brittnau

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1 Input Alive-Gottesdienst 11. September 2016 «Alles hat seine Zeit. Was hat jetzt seine Zeit?» (Pred 3,1-13) Pfr. Max Hartmann, Brittnau Der heutige Input ist Teil einer längeren Predigtreihe. Wie wohl alle wissen, bin ich in den letzten Monaten bedingt durch eine Depression im Dienst in unserer Gemeinde zunächst ganz ausgefallen. Es war eine sehr schmerzhafte Erfahrung, annehmen zu müssen: Du kannst nicht mehr. Du musst dich behandeln lassen. Jetzt, wo ich erlebe, wie es mit mir aufwärtsgeht und sich die Kraft zurückmeldet, kann ich trotz allem, was ich mir so nie gewünscht habe, manches positiv sehen. Es war auch eine Zeit der Segnung, in der Gott mir intensiv begegnet ist und seine schützende und heilende Hand über mich gelegt hat. Ich habe erlebt, wie der Glaube an Gott mich trägt und auffängt, wenn ich das Gefühl habe, ich versinke. Immer wieder sind wir im richtigen Moment Bibelworte begegnet, die mich ermutigt haben, besonders in den Tageslosungen, die wie für geschrieben waren. Manchmal waren es Menschen, die eine Mail oder eine SMS an mich geschrieben oder mir wertvolle Texte wie die Gebete von Sabine Naegeli geschenkt haben. Ich habe zudem eine Klärung im Blick auf meinen weiteren Weg hier in unserer Gemeinde erlebt. Es soll nicht alles so sein wie vorher. Es soll verändert weitergehen. Ich habe so etwas wie eine neue Berufung in das hinein erfahren, was Gott mir als besondere Begabung geschenkt hat. Das Ganze hat sich für mich in einem Wochenende in Rasa anfangs August verdichtet. Es ist ein Ort, der mir viel bedeutet - das Campo der VBG (Vereinigte Bibelgruppen in Schule, Universität und Beruf), die Stille des Dorfes hoch über dem Tal, erreichbar nur zu Fuss oder per Luftseilbahn. In den «Monti», dem Maiensäss oberhalb, hat es mich wie überfallen: Neun Punkte im Blick auf meinen Weg und unsere Gemeinde sind wir wichtig geworden. Heute der vierte Punkt: «Alles hat seine Zeit». Er wurde ausgelöst durch eine Begegnung unmittelbar hinter mir. Eine Familie wandert an uns vorbei. Die Mutter trägt das kleinste der Kinder auf den Schultern. Es wurde mir zum Gleichnis. Alles hat seine Zeit. Das Kind kann noch nicht den ganzen Weg alleine laufen. Es darf sich deshalb tragen lassen. Aber das wird bald einmal vorbei sein. Es kann und muss selber laufen und seinen Weg gehen lernen. In mir war eine Stimme, die mir sagte: Max, ich habe dich durchgetragen als du nicht mehr laufen konntest. Nun kommt die Zeit, wo du wieder selber gehen kannst, langsam und sicher Schritt für Schritt voran. Alles hat seine Zeit. Getragen zu werden hat seine Zeit. Gehen hat seine Zeit. Damit bin ich fast automatisch in einen uralten Text des Predigers Salomo hineingerutscht, wo er über Wesen unseres Lebens und über Gott spricht: 1 Für alles gibt es eine Stunde, und Zeit gibt es für jedes Vorhaben unter dem Himmel: 2 Zeit zum Gebären und Zeit zum Sterben,

2 Zeit zum Pflanzen und Zeit zum Ausreissen des Gepflanzten, 3 Zeit zum Töten und Zeit zum Heilen, Zeit zum Einreissen und Zeit zum Aufbauen, 4 Zeit zum Weinen und Zeit zum Lachen, Zeit des Klagens und Zeit des Tanzens, 5 Zeit, Steine zu werfen, und Zeit, Steine zu sammeln, Zeit, sich zu umarmen, und Zeit, sich aus der Umarmung zu lösen, 6 Zeit zum Suchen und Zeit zum Verlieren, Zeit zum Bewahren und Zeit zum Wegwerfen, 7 Zeit zum Zerreissen und Zeit zum Nähen, Zeit zum Schweigen und Zeit zum Reden, 8 Zeit zum Lieben und Zeit zum Hassen, Zeit des Kriegs und Zeit des Friedens. 9 Welchen Gewinn hat, wer etwas tut, davon, dass er sich abmüht? 10 Ich sah, was Gott den Menschen zu tun überlassen hat. 11 Alles hat er so gemacht, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die ferne Zeit hat er den Menschen ins Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk, das Gott gemacht hat, nicht von Anfang bis Ende begreifen kann. 12 Ich erkannte, dass sie nichts Besseres zustande bringen, als sich zu freuen und Gutes zu tun im Leben. 13 Und wenn irgendein Mensch bei all seiner Mühe isst und trinkt und Gutes geniesst, ist auch dies ein Geschenk Gottes. Drei Beobachtungen und zwei Fragen. Die erste Beobachtung: Der Spannungsbogen «Für jedes gibt es eine Stunde Alles hat seine Zeit»: So spricht Salomo über das Wesen unseres Lebens. Dann kommen 14mal zwei menschliche Tätigkeiten zu einem Paar zusammen, von welchen das eine positiv und das andere negativ besetzt ist. Das erste und das letzte dieser Paare sind Erfahrungen, auf die der gewöhnliche Mensch keinen Einfluss hat, wo das Ganze des Lebens auf dem Spiel steht: «Zeit zum Gebären und Zeit zum Sterben.» «Zeit des Krieges und Zeit des Friedens.»

3 Ich werde geboren und ich werde sterben. Das andere: «Zeit des Krieges und Zeit des Friedens»: Was das bedeutet wissen wir in unserem Land nicht wirklich. In Syrien und im Irak sieht das völlig anders aus. Da sind Menschen brutal dem Krieg ausgeliefert und wir können nur hoffen, dass wie jeder Krieg im Laufe der Geschichte auch dieser Krieg einmal zu Ende geht. Alles hat seine Zeit. Es muss ganz angenommen und durchlebt werden, was jetzt seine Zeit hat. Wer weinen muss, soll weinen. Trauer darf nicht verdrängt werden. Im Frühling wird angepflanzt und im Spätherbst abgeräumt. Man kann sich auch nicht immer umarmen. Und manchmal müssen wir uns von dem trennen, was wir angesammelt haben, damit wir nicht im Zuviel ersticken. Der Prediger sagt auch: Es gibt eine Zeit zum Lieben und zum Hassen. Das mag uns befremden. Wir müssen doch lieben und nicht hassen. Aber grenzenlose Liebe kann falsch sein. Es gibt einen berechtigten Hass. Es ist dort, wo wir klar sagen müssen: So geht das nicht. Das kann und darf ich nicht tolerieren. Immer nur lieb zu sein ist ungesund. So musste ich in meiner Therapie lernen, Wut und Enttäuschung über Dinge, die mir in der Kindheit widerfahren sind, ernst zu nehmen und zuzulassen, damit Heilung möglich wird. Es liesse sich über jedes dieser vierzehn Paare viel sagen. Diese Liste kann uns gut tun zur Standortbestimmung im Leben. Wo bin ich gerade dran? Darum habe ich Ihnen die Liste abgegeben. Sehen Sie sie einen Moment lang durch und streichen Sie an, wo Sie sich angesprochen erleben, was gegenwärtig Ihr Thema/Themen ist/sind (siehe Ende dieses Skriptes). Der gegenseitige Austausch könnte spannend sein. Doch dazu braucht es eine Vertrauensperson, der wir uns ganz öffnen und auch über schwierige Dinge wie Zerbrucherfahrungen in unserem Leben reden können. Apropos spannend und Zerbrucherfahrungen. Ich habe Berni Bots wegen einem kreativen Beitrag zum Thema für heute gefragt. Leider kann er nicht persönlich anwesend sein. Aber das Stichwort «Spannungsbogen» hat bei ihm einiges ausgelöst. Diese vierzehn Gegensatzpaare zeigen uns, wie spannend das Leben ist. Es umfasst sehr gegensätzliche Erfahrungen. Doch wie ist es mit der Spannung? Nehmen wir einen Pfeilbogen. Er ist dazu da, angespannt zu werden. Dann ist es möglich, einen Pfeil abzuschiessen. Der Bogen entspannt sich anschliessend. Dauernd angespannt darf ein Pfeilbogen nicht sein. Das tut ihm nicht gut. Er darf auch nicht zu sehr angespannt werden. Dann bricht er. Auch das ein Bild für das Leben. Das Leben ist spannend. Aber es kann nicht immer nur spannend sein. Dann geht die Spannung verloren. Dann wird auch das Spannendste langweilig und öd. Es ist gut, wenn es das Leben meistens ganz gewöhnlich und unspektakulär abläuft.

4 Das Leben ist spannend. Es umfasst auch Spannungen, Anspannungen. Das kann uns Mühe bereiten und innerlich fast zerreissen. Deshalb ist es nötig, dass wir lernen, uns gut zu entspannen, wenn wir wahrnehmen, wie angespannt wir sind. Das ist das, was ich nun am Üben bin: die Anspannung in meinen Schultern zu lösen, die ein Spiegel für schwierige Erfahrungen aus meiner Kindheit sind. Manchmal gibt es auch Zerbrucherfahrungen. Sie sind sehr schmerzhaft. Es ist so anders gekommen, als ich es mir erhofft habe. Ich muss es annehmen und damit leben lernen. Das Scheitern bleibt uns nie ganz erspart. Gottlob ist Vergebung möglich für das, wo wir selbst für unsere Misere verantwortlich oder mitverantwortlich sind. Die zweite Beobachtung: Gott im Spannungsbogen des Lebens Wo denn ist Gott im ganzen Spannungsbogen im Leben? Der Prediger sagt zuerst: «Ich sah, was Gott den Menschen zu tun überlassen hatte.» Wir werden an unsere Eigenverantwortung erinnert. Wir haben Freiraum uns zu entwickeln. Und gleichzeitig gibt es Erfahrungen, die wir uns nicht aussuchen können. Es widerfährt uns. Was Gott uns dabei wünscht, ist, dass wir im Rückblick immer wieder und trotz allem sagen können: «Alles hat er so gemacht, dass es schön ist zu seiner Zeit.» Ich bin gerade dran, das bei mir zu entdecken. Die depressive Episode habe ich mir nicht gewünscht und manchmal habe ich sie verwünscht. Ich hätte sie vermeiden wollen und ich habe einiges dazu versucht. Zuletzt musste ich mich ergeben. Unterdessen kann ich das Positive sehen, die Chance zu Veränderungen. Ich wünsche uns allen, dass wir immer wieder im Leben dankbar sagen können: «Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit.» Gottlob ist es zuletzt doch gut gekommen. Nicht immer ist diese Sicht möglich. «Nur dass der Mensch das Werk, das Gott gemacht hat, nicht von Anfang bis Ende begreifen kann.» Manches geht über unser Verstehen. Es bleiben immer wieder unbeantwortete grosse Fragen, Anfragen an Gott zurück. Warum zum Beispiel muste mein älterer Bruder tödlich verunfallen und ich und mein jüngerer Bruder wurden dadurch traumatisiert? Noch eine weitere wesentliche Bemerkung des Predigers über Gott in unserem Leben: «Auch die ferne Zeit hat er den Menschen ins Herz gelegt.» Luther übersetzt: «Auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt.» Gott hat in uns eine Ahnung gelegt, dass das Leben auf dieser Welt nicht alles ist und dann ist mit uns fertig. Es gibt eine Ewigkeit. Es geht weiter. Wohl dem, der in Frieden mit sich, den Mitmenschen und Gott aus dieser Welt gehen kann, wenn die Zeit dazu da ist. Regeln wir rechtzeitig, was nötig ist. Es gibt ein Zu-Spät. Die dritte und letzte Beobachtung: Die Lebenskunst Es geht um die grosse Kunstkunst «savoir vivre»:

5 «Ich erkannte, dass die Menschen nichts Besseres zustande bringen, als sich zu freuen und Gutes zu tun im Leben. Und wenn irgendein Mensch bei all seiner Mühe isst und trinkt und Gutes geniesst, ist auch dies ein Geschenk Gottes.» Wer nicht geniessen kann, wird ungeniessbar. Geniesse das Gute, wann immer du kannst. Und tue Gutes, damit auch andere das Leben geniessen können. Drei Beobachtungen und zwei Fragen: Der Spannungsbogen unserer Lebenserfahrungen. Und Gott darin. Die Lebenskunst. Die erste Frage habe ich schon gestellt: Wo stehe ich gerade? Meine Standortbestimmung. Dann gibt es eine zweite, entscheidende Frage: Was ist jetzt bei mir dran? In Rasa habe ich erlebt, wie eine Stimme in mir war, die mir gesagt hat: Ich habe dich in den letzten Monaten durchgetragen. Jetzt kannst und darfst langsam, aber sicher, wieder selber gehen. Auch da stehst nicht allein da. Ich stehe zu dir. Ich gehe dir voran. Achte auf das, was ich dir zeigen werde, wo ich dir den Weg bahne. Was ist bei dir dran? Ich wünsche dir das feine Gehör für das, was dir Gott zeigen will. Vielleicht ist es ein langer Weg zur Klärung. Wenn es geklärt ist: Dann gehe den Weg, der sich dir öffnet. Amen. Das Spannungsfeld des Lebens Gebären Sterben Pflanzen Ausreissen des Gepflanzten Töten Heilen Einreissen Aufbauen Weinen Lachen Klagen Tanzen Steine werfen Steine sammeln Umarmen sich aus der Umarmung lösen Suchen Verlieren Bewahren Wegwerfen Zerreissen Nähen Schweigen Reden Lieben Hassen Krieg Frieden Wo betrifft mich gegenwärtig? Was ist bei mir dran?

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