Sich mit dem eigenen Tod anfreunden? Diesen Titel habe ich über die heutige Predigt gesetzt, verbunden mit einem grossen Fragezeichen.

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1 Gottesdienst Ewigkeitssonntag 24. November 2013 Sich mit dem eigenen Tod anfreunden? (Phil 1,21-26) Pfr. Max Hartmann, Brittnau Sich mit dem eigenen Tod anfreunden? Diesen Titel habe ich über die heutige Predigt gesetzt, verbunden mit einem grossen Fragezeichen. Es ist ein schwieriges und gleichzeitig ein sehr nötiges Thema, nicht nur an einem Ewigkeitssonntag, an dem wir der Verstorbenen gedenken. Wir müssen mit der Tatsache der eigenen Sterblichkeit leben lernen. Denn sterben werden wir alle. Gut, dass wir nicht wissen, wann und wie. Manchmal kommt es sehr unerwartet und es gibt keine Gelegenheit zum Abschied. Meistens allerdings haben wir durchaus diese Chance. Ob wir sie auch nutzen? Sich mit dem eigenen Tod anfreunden. Dieses Thema wurde bei mir ausgelöst durch den Sonnengesang von Franz von Assisi. Vielleicht erinnern sich einige an den Gottesdienst vor einigen Wochen. In diesem berühmten Lied wird Gott zuerst über viele Strophen hinweg für die Wunder seiner Schöpfung gedankt. Es ist ein riesiges Staunen über das, was uns umgibt bis hin zum Geschenk des persönlichen Lebens. Ja, es ist wirklich wunderbar, was wir alle haben dürfen. Dass wir es dankbar erkennen, uns daran freuen und es geniessen, ist ein sehr wesentlicher Teil des Sinns unseres Daseins. Wenn wir oft achtlos an dem vorbeileben, was uns real gegeben ist, oder es einfach als selbstverständlich anschauen, müsste man uns so aufrütteln, wie es an einem Stadttor in Schaffhausen steht: Lappi, tue d Augen uf!. In einem zweiten Teil geht es im Sonnengesang um noch etwas anderes, was wir brauchen: Jesus Christus. Und damit um unsere Erlösung. Erlösung. Das ist ein Wort, das uns befremden kann und mit wem wir vielleicht Mühe haben, abwinken und sagen: Das brauche ich nicht. Ich bin doch nicht erlösungsbedürftig. Ich bin ein anständiger Mensch. Aber wie ist es denn wirklich? Sind wir Menschen ungebrochene Existenzen? Oder müssen wir zugeben, dass wir alle trotz gutem Willen aneinander schuldig werden und einander vieles schuldig bleiben, vor allem in der Liebe. Ich bin auf Gnade angewiesen. Auf die Gnade Gottes und auf Gnade meiner Mitmenschen. Ich bin dankbar, dass mir in Jesus Christus ein Gott begegnet, der gnädig und barmherzig ist. Diese Gnade geschieht allerdings nicht automatisch. Wir müssen sie suchen und darum bitten.

2 Nicht zufällig beten wir deshalb bei jedem Abschied am Grab das Unservater und nehmen die Bitte auf: Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Was genau dahinter steht im Blick auf die gemeinsame Geschichte, die wir mit unseren Verstorbenen haben, wissen oder ahnen wir allein. Der Sonnengesang hat noch einen kurzen letzten Teil. Unmittelbar vor dem Abschluss fällt das Stichwort Tod. Es geschieht in einer Art, die sehr ungewohnt ist: Sei gepriesen, o Herr, für Tod und Leben. Der Tod. Eine unausweichliche Tatsache. Gott dafür preisen? Das geht doch nicht. Tod bedeutet Verlust. Tod ist Grund zur Klage. Und manchmal Grund, Gott anzuklagen. Vor allem dann, wenn der Tod viel zu früh, völlig überraschend und mit viel Leiden verbunden geschah. Da kann ich Gott nicht einfach loben. Ich wehre mich gegen einen Glauben, wo ich Gott für etwas loben muss, was er mir brutal weggenommen hat. Und doch: Wir müssen den Tod akzeptieren. Den Tod unserer Mitmenschen und den eigenen Tod. Im Blick auf den eigenen Tod: Wir müssen uns tatsächlich mit dem Gedanken anfreunden, dass wir einmal sterben werden. Es geht schlicht um Realismus. Wir müssen uns der Tatsache stellen. Wir müssen loslassen lernen. Wir müssen lernen, die Chance, die wir auf dieser Welt haben, zu nutzen uns selbst und einander zuliebe. Aber es geht noch um mehr. Irgendwie spüren wir dies alle, wenn wir an einem Grab stehen. Da kommt irgendwo diese Frage: Und? Ist das alles gewesen? Tod, Grab, fertig, Schluss. Das kann doch nicht alles gewesen sein. Irgendwo spüren wir in uns: Da ist noch mehr. Es ist mindestens bei fast allen der Wunsch. Ein Wunsch allerdings, den wir als Menschen nicht umsetzen können. Da sind uns die Hände gebunden. Wenn das jemand umsetzen kann, dann Gott allein. Ohne Gott ist wirklich nur Tod, Grab, fertig, Schluss. Kurt Marti schreibt: kommen die rechnungen für sarg begräbnis und grab

3 kommen die wohnungssucher und fragen ob die wohnung erhältlich kommen die grabsteingeschäfte und bewerben sich um den auftrag kommt die lebensversicherung und zahlt die versicherungssumme Sich mit dem Tod anzufreunden und leben zu lernen, ist sicher zunächst eine Frage des Realismus. Ich kann nicht bloss verdrängen, was tatsächlich sein wird. Und es ist gleichzeitig eine Frage nach unserer Hoffnung. Der Predigttext: Jetzt kommt er endlich! Paulus spricht in seinem Brief an die Philipper über seine Hoffnung im Blick auf sein Lebensende. Ich warte sehnsüchtig auf das, was kommen wird, und bin guter Hoffnung, dass ich keiner Hinsicht blossgestellt werde, dass vielmehr Christus in aller Freiheit, wie bisher auch jetzt, durch meinen Leib verherrlicht wird, sei es durch mein Weiterleben, sei es durch meinen Tod. Denn für mich gilt: Leben heisst Christus, und Sterben ist für mich Gewinn. Wenn ich aber am Leben bleiben sollte, dann bedeutet das, dass meine Arbeit Frucht bringen wird, und so weiss ich denn nicht, was ich wählen soll. Nach zwei Seiten werde ich gezogen: Eigentlich hätte ich Lust, aufzubrechen und bei Christus zu sein; das wäre ja auch weit besser. Am Leben zu bleiben ist aber nötiger um euretwillen. Ich vertraue darauf und weiss, dass ich weiterleben und euch allen erhalten bleiben werde, euch zur Förderung und zur Freude im Glauben. Paulus ist im Blick auf seinen Lebensweg voller Zuversicht. Er wünscht sich, dass er noch lange auf dieser Welt leben darf. Er ist aber auch gespannt und voller Hoffnung auf das, was ihn nach seinem Tod erwarten wird. Sterben ist mein Gewinn. Sicher, einen solchen Satz können und sollen wir nicht allzu rasch und leichtsinnig sagen. So etwas muss bei uns reifen können. Gerade in Zeiten der Trauer ist ein solcher Satz allzu rasch ausgesagt gefährlich. Es kann sehr billig wirken so nach dem Motto: Jetzt hat er oder sie es ja schön, ist erlöst. Trauer darf nicht verdrängt werden. Sie muss ihre Zeit haben. Und doch kommen uns in diesem Satz Sterben ist mein Gewinn nicht tatsächlich eine tiefe Wahrheit und ein grosser Trost entgegen? Wer sich voll auf das Leben in dieser Welt und gleichzeitig ebenso ganz auf sein Ende in dieser Welt einlassen kann, hat es gut. Er erlebt sich getragen. Er weiss, dass es noch mehr gibt als diese Welt bieten kann. Er muss nicht ständig in der Angst leben, er könnte dies oder jenes verpassen, müsste es unbedingt erlebt haben, damit sein Leben erfüllt ist.

4 Sterben ist mein Gewinn. Wie geht das, dass ich tatsächlich in einer solchen Gelassenheit leben kann? Wie schon gesagt: Das geht nicht ohne Gott. Der Dreh- und Angelpunkt der Hoffnung von Paulus ist Jesus Christus. Leben heisst Christus, und Sterben ist für mich Gewinn. Jesus Christus. Paulus war im ersten Teil seines Lebens geradezu allergisch auf diesen Namen. Er hat die neu entstandene christliche Gemeinde als gefährliche Sekte verfolgt. Es hat viel Zeit gebraucht, bis er vom Gegenteil überzeugt worden ist. Gott musste ihn selbst vor den Toren von Damaskus vom hohen Ross werfen. Er erlebt, dass hinter der Botschaft: Jesus ist wahrhaftig auferstanden mehr steht als ein menschliches Phantasieprodukt. Da ist echt etwas, womit sich leben und sterben lässt. Es eine übernatürliche Realität, die Auferstehung. Ein Stück weit kommt uns diese übernatürliche Realität auch in unserer natürlichen Realität gleichnishaft entgegen. Damit bin ich wieder beim Grab. Neben dem Unservater erinnere ich dort immer wieder an die Worte, die Paulus in seinem ersten Brief an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat: Es wird gesät verweslich, aber es wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit, aber es wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesägt in Armseligkeit, aber es wird auferstehen in Kraft. (1. Kor 15,42-43) Und er sagt dann noch weiter: Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Der natürliche Leib zerfällt. Doch es gibt noch eine andere Realität. Der verstorbene Leib hat keinen Geist, keinen Atem mehr. Dieser hat ihn verlassen. Diese andere Realität geht weiter. Dem Tod gehört nicht der letzte Sieg. Der Tod ist Durchgang in ein neues Dasein. Christus ist mein Leben. Das bedeutet: Sterben ist mein Gewinn. Der Dreh- und Angelpunkt im Blick auf das Leben in dieser Welt und über diese Welt hinaus ist für Paulus Jesus Christus. Wir suchen und brauchen Hoffnung, in dieser Welt und über diese Welt hinaus. Hoffnung ohne Gott, ohne Jesus Christus? Gibt es das wirklich? Das kann ich nicht für Sie entscheiden. Das muss jede und jeder für sich selbst tun. Indizien gibt es, dass diese Geschichte mit Jesus Christus und seiner Auferstehung mehr ist als menschliche Phantasie.

5 Die ersten Christen wurden wegen ihrer Überzeugung, dass nicht dem Kaiser, sondern Jesus Christus die wahre Herrschaft und der Sieg gehört, verfolgt. Wer stirbt schon für eine Phantasie? Da überlege ich es mir gut, was mir ein Glaube wert ist. Christus als Dreh- und Angelpunkt. In einem alten Bekenntnis, dem Heidelberger Katechismus, steht: Was ist mein einzig Trost im Leben und im Sterben? Dass ich mit Leib und Seele, beides, meinem Heiland Jesus Christus eigen bin. Ich rede jetzt für mich. In dieser Haltung möchte ich leben und sterben und in diese neue Realität eingehen, die Vollendung. Auf diese Weise kann ich mich mit dem eigenen Tod anfreunden. Einfach ist es nicht. Vielleicht noch zaghaft, aber dennoch, möchte ich in den letzten Teil des Sonnengesanges einstimmen: Sei gepriesen, o Herr, für Tod und Leben! Sei gepriesen, du öffnest uns die Zukunft. Sei gepriesen, in Ewigkeit gepriesen. Sei gepriesen, denn du bist wunderbar. Amen.

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