Auswertungsbericht für Übungen zu Betriebssysteme

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1 Friedrich-Alexander-Universität Technische Fakultät Erwin-Rommel-Str Erlangen Tel: Fax: Prof. Dr.-Ing. Bernhard Schmauß (Studiendekan) bernhard.schmauss@lhft.eei.uni-erlangen.de Techn. Fakultät - Erwin-Rommel-Str Erlangen Herr Dipl.-Inf. Daniel Lohmann (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht für Übungen zu Betriebssysteme Sehr geehrter Herr Dipl.-Inf. Lohmann, Sie erhalten hier die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation im WS 6/7 zu Ihrer Umfrage: - Übungen zu Betriebssysteme - Es wurde hierbei der Fragebogen - ü_w6 - verwendet. Die Note kennzeichnet hierbei eine maximale Güte, die Note 6 eine minimale Güte für die einzelnen Fragen bzw. Mittelwerte. Auf der nächsten Seite zeigt der zuerst angegebene "Globalindikator" Ihre persönliche Durchschnittsnote über alle Indikatoren/Kapitel, deren Noten danach folgen. Für die Ergebnisse aller Einzelfragen werden je nach Fragen-Typ die Anzahl und Verteilung der Antworten, Mittelwert und Standardabweichung aufgelistet. Die Text-Antworten für alle offenen Fragen sind jeweils zusammengefasst. Optional folgen dann die von Ihnen selbst gestellten Fragen. Eine Profillinie und eine Präsentationsvorlage ergänzen die Ergebnisse. Mit freundlichen Grüßen Bernhard Schmauß (Studiendekan, bernhard.schmauss@lhft.eei.uni-erlangen.de) Jürgen Frickel (Evaluationskoordinator, eva@lrs.eei.uni-erlangen.de) 8..7 EvaSys Auswertung Seite

2 Dipl.-Inf. Daniel Lohmann Übungen zu Betriebssysteme Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte mw=. Globalindikator 6 s=.6 mw=.3 Übung im Allgemeinen 6 s=.6 mw=. Didaktische Aufbereitung 6 s=.68 mw=. Persönliches Auftreten des Übungsleiters 6 s=.7 mw=.8 Verwendete Hilfsmittel 6 s=.6 mw=. Gesamteindruck 6 s=. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw. Mittelwert Median Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert s=standardabweichung E.=Enthaltung Skala Histogramm Allgemeines zur Person _A) Ich studiere folgenden Studiengang: INF Diplom IuK Diplom (T)Math Diplom 8..7 EvaSys Auswertung Seite

3 _B) Ich bin im... Fachsemester.. Sem.. Sem. 3. Sem.. Sem.. Sem. 6. Sem. 7. Sem. 8. Sem. 9. Sem.. Sem. >. Sem. 8 _C) Diese Lehrveranstaltung gehört für mich zum... Grundstudium Hauptstudium, Pflicht-LV Hauptstudium, keine Pflicht-LV Bachelorstudium, Pflicht-LV Bachelorstudium, keine Pflicht-LV Masterstudium, Pflicht-LV Masterstudium, keine Pflicht-LV 6 Mein eigener Aufwand 3_A) Mein Durchschnittsaufwand für Vor- und Nachbereitung dieser Übung beträgt pro Stunde ( Min.): Stunden, Stunden Stunde, Stunden Stunden 3 Stunden > 3 Stunden 3_B) Ich besuche etwa... Prozent dieser Übung. n= weniger als % - 7% 7-9% mehr als 9% EvaSys Auswertung Seite 3

4 Übung im Allgemeinen _A) _B) _C) Zielsetzungen, Struktur und Schwerpunkte des Übungsinhalts sind: klar erkennbar 3 6 nicht erkennbar Umfang und Schwierigkeit der Übung ist: nicht Die Übungsform (Aufgabenbehandlung, Programmieren, etc.) ist gut zur Vermittlung des Stoffes geeignet mw=.3 s=.8 mw=.6 s=.96 mw=.9 s=. Didaktische Aufbereitung _A) Die Präsentation von Aufgaben und Lösungen ist nachvollziehbar, es ist genügend Zeit zum Mitdenken vorhanden. mw=. s= _B) Die Anwendbarkeit des Übungsstoffes wird durch Beispiele gut verdeutlicht. mw=.3 s= _C) Ich werde gut zum selbstständigen Lösen von Aufgaben angeleitet. mw=.38 s= _D) Der Bezug zur Vorlesung und den Prüfungsanforderungen wird hergestellt. 9 mw=.63 s= Persönliches Auftreten des Übungsleiters 6_A) 6_B) Der Präsentationsstil des Übungsleiters ist: ansprechend nicht ansprechend Der Übungsleiter vergewissert sich, dass die Problemstellungen und Lösungen verstanden wurden und geht gut auf Zwischenfragen ein mw=. s=.63 mw=. s=.8 Verwendete Hilfsmittel 7_A) Der Einsatz von Medien (Tafel, Overhead-Projektor, Beamer, etc.) ist: nicht mw=.7 s= EvaSys Auswertung Seite

5 7_B) Die zur Verfügung gestellten Unterlagen sind in Menge und Qualität den Zielen der Übung. 8 7 mw=.6 s= _C) An Hand des erarbeiteten Materials ist die Vertiefung des Vorlesungsinhalts: gut möglich 9 7 kaum möglich mw=. s=. 3 6 Gesamteindruck 8_A) Insgesamt lautet mein Urteil (Note bis 6) für diese Übung: = sehr gut 6 = ungenügend mw=. s=. 3 6 Optionale Zusatzfragen des Übungsleiters _A) Der Praxisanteil (Eintwurf und Implementierung des OOStuBS Übungsbetriebssystems) hat mir gut gefallen n= mw=.7 s= _B) Die Unterstützung bei der Durchführung der Rechnerübungen war 6 n= mw=.87 s= _C) Ich verstehe die internen Abläufe in Betriebssystemen jetzt viel besser n= mw=.7 s= _D) Insgesammt bewerte ich die Rechnerübung mit der Note =sehr gut 9 6=ungenügend n= mw=.7 s= EvaSys Auswertung Seite

6 Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) Technische Fakultät Dipl.-Inf. Daniel Lohmann Übungen zu Betriebssysteme _A Zielsetzungen, Struktur und Schwerpunkte des Übungsinhalts sind: klar erkennbar nicht erkennbar mw=.3 _B Umfang und Schwierigkeit der Übung ist: nicht mw=.6 _C _A _B _C _D Die Übungsform (Aufgabenbehandlung, Programmieren, etc.) ist gut zur Vermittlung des Stoffes geeignet. Die Präsentation von Aufgaben und Lösungen ist nachvollziehbar, es ist genügend Zeit zum Mitdenken vorhanden. Die Anwendbarkeit des Übungsstoffes wird durch Beispiele gut verdeutlicht. Ich werde gut zum selbstständigen Lösen von Aufgaben angeleitet. Der Bezug zur Vorlesung und den Prüfungsanforderungen wird hergestellt. mw=.9 mw=. mw=.3 mw=.38 mw=.63 6_A Der Präsentationsstil des Übungsleiters ist: ansprechend nicht ansprechend mw=. 6_B Der Übungsleiter vergewissert sich, dass die Problemstellungen und Lösungen verstanden wurden und geht gut auf mw=. 7_A Der Einsatz von Medien (Tafel, Overhead-Projektor, Beamer, etc.) ist: nicht mw=.7 7_B 7_C Die zur Verfügung gestellten Unterlagen sind in Menge und Qualität den Zielen der Übung. An Hand des erarbeiteten Materials ist die Vertiefung des Vorlesungsinhalts: mw=.6 gut möglich kaum möglich mw=. 8_A Insgesamt lautet mein Urteil (Note bis 6) für diese Übung: = sehr gut 6 = ungenügend mw=. _A Der Praxisanteil (Eintwurf und Implementierung des OOStuBS Übungsbetriebssystems) hat mir gut gefallen _B Die Unterstützung bei der Durchführung der Rechnerübungen war _C Ich verstehe die internen Abläufe in Betriebssystemen jetzt viel besser mw=.7 mw=.87 mw=.7 _D Insgesammt bewerte ich die Rechnerübung mit der Note =sehr gut 6=ungenügend mw= EvaSys Auswertung Seite 6

7 Präsentationsvorlage Übung Übungen zu Betriebssysteme Dipl.-Inf. Daniel Lohmann Erfasste Fragebögen = 6 Übung im Allgemeinen 6 mw =.3 Didaktische Aufbereitung 6 mw =. Persönliches Auftreten des Übungsleiters 6 mw =. Verwendete Hilfsmittel 6 mw =.8 Gesamteindruck 6 mw = EvaSys Auswertung Seite 7

8 Auswertungsteil der offenen Fragen Weitere Kommentare Das gefällt mir besonders Wenn man einen Fehler in der Lösung hat, dann wird sehr gut erklärt, was man falsch gemacht hat. Ploetzlich wird einem klar, wie ein Betriebssystem funktioniert... Super Uebung, weiter so! Daniel, du bist echt 'n cooler Typ und deine Übung ist nur noch genial! lockere form der programmabgabe Die Ãœbung ist eine gute Ergà nzung zur Vorlesung und ist gut durchdacht. - Übungsgruppe (DI - Daniel Lohmann) klein - Herr Lohmann setzt auf den Dialog mit den Studenten und dadurch versteht man den Stoff sehr gut - Dozenz hat jederzeit ein(e) offene(s) Ohr / Tür für Fragen Die lockere Atmosphaere mit der die Uebungen gehalten werden. Auch beim Abgeben herrscht eine lockere Atmosphaere und der Uebungsleiter redet noch ueber den Code und stellt Fragen, die einen zum Nachdenken ueber die Ablaufe im OS nachdenken lassen. SUPER Veranstaltung. Motiviertes Auftreten des Übungsleiters Gutes Eingehen auf auftretende Fragen und Anmerkungen Das gefällt mir weniger, und ich schlage Folgendes zur Verbesserung vor Nur alle zwei Wochen eine Aufgabe ist etwas langweilig. Das Fach ist so interessant, dass es besser wäre jede Woche eine Aufgabe zu stellen. (evtl zusätzliche Features für OOStubs) Daniel hätte von Anfang an klar stellen sollen, dass man ihn holen/anrufen kann, wenn man ihn in der Rechnerübung braucht. eine einfachere art fragen zu stellen (ICQ, Mailing-liste,...) hätte es echt vereinfach Nix Seite 8