Bericht über die Dritte bezirkliche Bildungskonferenz im Bezirk Harburg am in der Schule Scheeßeler Kehre
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- Nelly Arnold
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1 Bericht über die Dritte bezirkliche Bildungskonferenz im Bezirk Harburg am in der Schule Scheeßeler Kehre Weitere aktuelle Informationen zum Thema Inklusion sind zu finden unter: Inklusionsbüro Hamburg Integration und Inklusion (Ratgeber und Links) Leben mit Behinderung Bildungs-und Beratungszentren (Harburg und Süderelbe) Hamburg macht Schule (Heft 2 Inklusion) Initiative Inklusiv (Informationen für Arbeitgeber) Sophie Scholl Inklusiv (Fortbildungsangebote) B3-HA 1, Gabriela Voges Geschäftsstelle RBK Harburg Tel.: gabriela.voges@bsb.hamburg.de 1
2 Zu der halbstündigen Einlass und come-together Phase wurden zur Einstimmung Videos vom Projekt Selbstverständlich Freiwillig von dem Diakonischen Werk gezeigt. Die Konferenz eröffneten die Mitglieder der RBK Kernsteuergruppe Frau Fredenhagen, Herr Reinberg und Herr Altenburg-Hack, die in der Folge abwechselnd die Veranstaltung moderierten. Die Schulleiterin der Schule Scheeßeler Kehre, Frau Helga Kedenburg, hieß die Anwesenden in ihrem Haus herzlich willkommen und stellte ihre Schule kurz vor. Herr Holger Stuhlmann, Dezernatsleiter, blickte in seinem Grußwort auf die Prozess zur Implementierung der n in Harburg zurück und richtete den Blick auf die aktuelle Konferenz sowie auf die zukünftige Struktur- und Prozessplanung. Die Installierung der n auf bezirklicher, regionaler und lokaler Ebene kann als gelungen bezeichnet werden. Die strategische und operative Steuerung wird durch die Verantwortlichen aus der Fachbehörde und dem Bezirksamt in kooperative Weise wahrgenommen. Dabei wird die Steuergruppe durch die kooptierten Mitglieder aus dem Projekt Lernen vor Ort sowie der Geschäftsstelle organisatorisch und koordinierend unterstützt. Aus Sicht des Bezirksamtes hat sich diese Struktur bewährt und sollte in dieser Weise fortgesetzt werden. Ziel dieser Bildungskonferenz war es, Transparenz in die Rahmenbedingungen zu bringen Fachbehördliche Unterstützungsangebote im Bezirk Harburg bekannt zu machen Austausch und Vernetzungsmöglichkeiten in Themenforen zu ermöglichen Der Landesaktionsplan ( enthält ein Bündel von Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Arbeit und Beschäftigung, Bauen und Wohnen, Stadtentwicklung, Zugang zu Informationen und Bewusstseinsbildung und vieles mehr (insgesamt 180 Maßnahmen). Inklusionsbemühungen des Bezirkes beziehen sich nicht ausschließlich auf Menschen mit Behinderung, sondern gelingende Inklusion heißt Teilhabe am Leben in der Gesellschaft für Alle. 2
3 Das Programm: h Einlass und come-together h Begrüßung und Einführung h Informationen Referat von Herrn Klaus Becker, Projektleiter Inklusionsbüro Hamburg Inklusion ist Aufgabe aller Menschen h Pause h Auf dem Weg zu einer inklusiven Einrichtung Angebote der n Bildungs- und Beratungszentren Kurzvorstellung von Beispielen guter Praxis im Bezirk 19:10h Moderierter Austausch in Themengruppen mit Praktikern : Forum 1: Schule Forum 2: Kindertagesstätte Forum 3: Kulturveranstaltung Forum 4: Sportverein h Ergebnisse dieser BBK und weitere Schritte h Ende der Veranstaltung Hintergrund Nach der UN-Behindertenrechtskonvention, ratifiziert im Jahr 2009, soll allen Menschen eine gleichberechtigte Teilnahme an unserer Gesellschaft ermöglicht werden (Inklusion). Barrieren und Zugangshindernisse sollen beseitigt werden, die dieser gleichberechtigten Teilhabe entgegenstehen. Der Hamburger Senat hat im Dezember 2012 den Landesaktionsplan zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention verabschiedet. ( Der Landesaktionsplan enthält ein Bündel von Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Arbeit und Beschäftigung sowie Bauen und Wohnen, Stadtentwicklung, Gesundheit, Frauen mit Behinderungen, Zugang zu Informationen und Bewusstseinsbildung. Mit unserer Konferenz sollten Rahmenbedingungen sowie Servicestellen aufzeigt werden und Beispiele guter Praxis von verschiedenen Harburger Einrichtungen aus den Bereichen Kita, Schule, Kultur und Sport vorgestellt werden, die sich bereits mit der Thematik Inklusion beschäftigen. 3
4 Öffentlichkeitsarbeit Die regionalen Pressevertretungen wurden durch die Pressestelle des Bezirksamtes über die Konferenz informiert. In den regionalen Printmedien wurde die Öffentlichkeit auf die stattfindende Konferenz unterrichtet. Eine freie Journalistin hat im Auftrag der Behörde für Schule und Berufsbildung an der Veranstaltung teilgenommen und in den Wochen danach Einzelinterviews mit den Mitgliedern der Kernsteuergruppe, den Bildungskoordinatoren von Lernen vor Ort sowie den Praktikern aus den Themenforen geführt. Der entsprechende Bericht darüber wird in der BSB Publikation Hamburg macht Schule im Herbst 2013 erscheinen. Teilnehmer/innen An dieser dritten bezirklichen Bildungskonferenz waren 122 Personen anwesend. Im Vergleich zu den beiden vorangegangen Konferenzen in 2011 mit 140 Personen und in 2012 mit 109 Akteuren eine stabile Teilnehmerzahl. Themenbezogen waren Vertreterinnen und Vertreter aus dem Schulbereich, der Kindertagesstätten, dem Sportbereich, den Bereichen Kultur, Freizeit und Arbeitswelt sowie der politischen Gremien vertreten. Ausstellung Mit der Einladung hatten die Akteure einen Fragebogen zur ihrer Einrichtung zum Thema Inklusion erhalten. Die im Vorwege eingegangenen Antworten sind auf drei Thementafeln verschiedenen Schwerpunkten zugeordnet worden und wurden als Ausstellung zur Initiierung von Gesprächen zum Thema angeboten. 4
5 Frage: Was fällt Ihnen spontan zu dem Begriff Inklusion ein? 5
6 Frage: Was haben Sie in Ihrer Einrichtung, in Bezug auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung entwickelt/umgesetzt? 6
7 Frage: Welcher Nutzen zeigt sich? / Was hat Sie abgehalten? 7
8 Informationen Herr Altenburg-Hack verdeutlichte das Anliegen der als ein Beitrag zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit im Bildungswesen durch den Aufbau von Bildungslandschaften und der Einbindung von Expertisen aus lokalen Netzwerken rund um Bildung im Lebenslauf, Beratung und Erziehung in strategische Entscheidungsprozesse. Für den Struktur- und Regelkreislauf der im Bezirk Harburg gelten aktuell folgende Vereinbarungen: Lokale Bildungskonferenz (LBK): arbeiten räumlich an Bedarfen stellen Transparenz über Angebote und Bedarfe im Sozialraum/Stadtteil her ermöglichen abgestimmte Kooperationsvorhaben entwickeln/identifizieren gute Praxis (ggf. Empfehlungen) Bildungskonferenz (RBK): NEU: RBK Harburg und Süderelbe nur noch nach Bedarfsmeldung wenn regional zu bearbeitende Themen aus den lokalen LBKn/aus der Steuergruppe angemeldet werden. Bezirkliche Bildungskonferenz (BBK): nimmt thematische Impulse aus dem Senatsprogramm und den regionalen/lokalen Ebenen zur Befassung auf. 8
9 Die vier großen zu behandelnden Themen aus der Bedarfserfassung in der ersten Bezirklichen Bildungskonferenz vom sind in den verschiedenen Ebenen thematisiert worden und es konnten zahlreiche Umsetzungsschritte vereinbart werden. Zur dritten Bezirklichen Bildungskonferenz wurde festgestellt, dass Schranken des institutionellen Denkens im merklichen Maße abgebaut wurden und auf unterschiedlichen Ebenen die Umsetzung von Kooperationen und abgestimmten Angeboten ausgebaut wurden. Für die in der ersten Bezirklichen Bildungskonferenz priorisierten Themenblöcke stellen sich die Umsetzungsschritte aktuell so dar: Umsetzung priorisierter Themen im Bezirk Ganztag Alle Grundschulen Harburgs sind Ganztagsschulen Rechtsanspruch für ganztägige Betreuung bis 14 Jahre auch an weiterführenden Schulen Kooperationsprojekte im Bezirk zwischen Schule und Jugendhilfe mit Jugendhilfeträgern (z.b. Ankerprojekt) Strategische Ansatzpunkte + Gelingensbedingungen in den RBK s entwickelt Elternarbeit Empfehlungen aus den RBK s in die lokale Ebene (LBK) Ehrenamtliche Kultur- und Sprachdolmetscher 9
10 Umsetzung priorisierter Themen im Bezirk Übergänge Kita / Grundschule - Gründung der AG Kita/Grundschule (dopp. LBK) - Anschwung-Initative des 4,5 - jährigen Verfahrens (LBK Heimfeld ) - Infoveranstaltung guter Praxis im 4,5 - jährigen Verfahren (LBK Heimfeld) - Zukunftskonferenz Kita/Grundschule mit der DKJS Schule / Beruf - Gründung der Jugendberufsagentur (JBA) Gründung des AK Schule/Wirtschaft - Durchführung der Bildungsmesse - Strategiepapier aus AK BEO + AG 78 - Durchführung von Fallkonferenzen im Projekt BE.IN - aktuell Arbeit an Empfehlungen durch die RBK Inklusion Bildung von n Bildungs- und Beratungszentren zum Fortbildungsreihe Eine für alle alle für einen 3. BBK heute! Im Weiteren wurden über die Kriterien des Ehrensamts- und Integrationspreis 2013 des Bezirksamtes Harburg informiert. In diesem Jahr geht der Ehrenamtspreis in die Kategorie Bildung und wird wie auch der Integrationspreis am 8. November 2013 im Rahmen des Harburg Empfangs verliehen. Die Anwesenden wurden gebeten, eine Bewerbung für sich selbst oder ein Ihnen bekanntes Projekt abzugeben. Ansprechpartner im Bezirksamt Harburg in der Abteilung Integrierte Sozialplanung sind: Ehrenamtspreis: Herr Peter Kröger, , peter.kroeger@harburg.hamburg.de Integrationspreis: Frau Sarah Heinlin, , sarah.heinlin@harburg.hamburg.de 10
11 Aus den Regionen Harburg und Süderelbe gab es folgende aktuelle Mitteilungen: Regionsübergreifend: Innerhalb des Aktionsfeldes Bildungsübergänge Schwerpunkt Familie-Kita im Projekt Lernen vor Ort hatte im April 2012 eine Zukunftskonferenz im Bezirk Harburg stattgefunden. Die weitere thematische Befassung fand in der LBK Heimfeld statt, in der die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) eine Initiative zur Qualitätsentwicklung des 4,5 jährigen Verfahrens mit kostenloser Prozessbegleitung vorgestellt hatte. Verschiedene Schulen nutzen seitdem diese Initiative. Innerhalb der doppelten LBK Neuwiedenthal/Hausbruch und Neugraben-Fischbek gründete sich die AG Übergang Kita-Grundschule mit dem Ziel, konkrete und verbindliche Arbeitsschritte für Inklusionskiner im 4,5 jährigen Verfahren zu verabreden. RBK Harburg: Herr Thomsen berichtete, dass die Steuergruppe durch die RBK Harburg vom aufgefordert wurde aufgrund der Ergebnisse im Themenfeld Übergang Schule/Beruf zwei Empfehlungen auszuarbeiten und in den Empfehlungsprozess zu geben. Es handelt sich konkret um Initiierung von verbindlichen Übergabekonferenzen zwischen Schulen Berufsvorbereitendes Coaching für Jugendliche in problematischen Lebenslagen Die Formulierungen für die Empfehlungen wurden bereits in einer erweiterten Steuergruppensitzung diskutiert und verabschiedet und werden im September an die Kernsteuergruppe zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet. Der Prozess sieht vor, dass eine bezirksübergreifende Angelegenheit an die BSB, Amt W (RBK Lenkungsgruppe) eine bezirkliche Angelegenheit an bezirkliche Adressaten sowie auch an beide Adressaten gleichsam weitergeleitet werden kann. RBK Süderelbe: Auf Initiative des Projektes Heimspiel hatte eine doppelte LBK am unter dem Titel Alle dabei! Bildung in Süderelbe mit den Schwerpunkten Aktivierung & Beteiligung Bildungsübergänge gestalten Umgang mit Inklusion stattgefunden. Die in der Folge stattgefundene Fortbildungsreihe zu inklusiver Bildung in Süderelbe wurde sehr gut angenommen. Über 200 Pädagogen ganz unterschiedlicher Bereiche nahmen an den insgesamt acht Terminen teil. Das Bildungs- und Beratungszentrum (ReBBZ) plant daher eine Fortsetzung. Angedacht sind Angebote zu Diagnostik, Arbeiten im multiprofessionellen Teams, Umgang mit herausforderndem Sozialverhalten. 11
12 Frau Riepe berichtete weiterhin, dass ebenfalls auf Heimspielinitiative am 21. Mai 2013 eine Kontaktbörse Schule & Stadtteil stattgefunden hat. Ziel war es, zwischen den Akteuren neue Kontakte zu knüpfen und Kooperationspartner kennen zu lernen. Pausengespräche 12
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14 Nach dem Informationsblock wurde Herr Klaus Becker, Projektleiter des Inklusionsbüros Hamburg, durch Frau Fredenhagen begrüßt. Herr Becker hat sein Referat unter dem Titel Inklusion ist Aufgabe aller Menschen gestellt, um den Teilnehmern den Blick zu öffnen für die Bandbreite dessen, was Inklusion bedeuten kann und soll. Sein Vortrag ist in der Anlage beigefügt und endet mit der Schlussbemerkung Inklusion ist in meinem Verständnis nicht machbar. Deshalb kann auch niemand includiert werden. Dies würde bedeuten, das, was schon immer gemacht wurde, weiter zu führen. Dann könnte das Wort includieren auch durch integrieren ersetzt werden. Inklusion stellt sich selbst her, wenn die Bedingungen dafür geschaffen werden. Und die Bedingungen sind in der UN Konvention klar festgelegt. Sie müssen nur noch umgesetzt werden. 14
15 Auf dem Weg zu einer inklusiven Einrichtung Mit dem Themenblock Auf dem Weg zu einer inklusiven Einrichtung (Gesellschaft) wurde nun der Blick auf Unterstützungsangebote im Bezirk gerichtet. Zuerst wurde die Konzeption der n Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen durch die Gesamtleiterin des ReBBZ Süderelbe/Finkenwerder, Frau Claudia Ludwigshausen, vorgestellt. Der Vortrag ist in der Anlage beigefügt. Bevor die Teilnehmer zu den einzelnen Foren wechselten sind aus zwei Schulen von aktuellen Umsetzungsschritten der inklusiven Bildung berichtet worden. Die Leiterin Grundschule Kapellenweg machte darauf aufmerksam, dass es durchaus auch kritische Umsetzungsprobleme gibt. Nach dem dies schulintern erkannt und diskutiert wurde, hat sich das Kollegium entschlossen an einer Fortbildungsreihe zu therapeutischen Programmen teilzunehmen. Die Aufnahme eines autistischen Kindes am Heisenberg-Gymnasium kann bislang als erfolgreich bezeichnet werden. Einen hohen Gelingensbeitrag hatte dabei die abgebende Schule (begleitende Lehrkraft), der Schulbegleiter des Kindes, die Eltern sowie die Aufnahmebereitschaft des Heisenberg-Gymnasiums. Herr Reinberg führte danach in die moderierte Gruppenarbeitsphase ein, indem er ausführte, dass sich natürlich schon zahlreiche Institutionen im Prozess befinden und sich damit auf den Weg, ihre Angebote und Einrichtungen inklusiv zu gestalten, gemacht haben. Was das in den einzelnen Bereichen heißen kann, welchen Gewinn eine Institution, ein Verein für sich identifiziert, welche Stolpersteine aus dem Weg zu räumen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können. Darüber konnten sich die Akteure in den Foren austauschen. Hierfür konnten Praktiker aus dem Bezirk gewonnen werden. 15
16 Bezirkliche Bildungskonferenz Harburg Moderierter Austausch in Themengruppen Schule Kita Sport Kultur/ Freizeit/ Arbeitswelt Frau Schöne Schulleiterin der Stadtteilschule Maretstraße Herr Simon Stellv. Schulleiter der Stadtteilschule Ehestorfer Weg Frau Hampe Stellv. Leiterin der Elbkinder-Kita Neuwiedenthaler Straße Frau Walkenhorst Bildungskoordinatorin Projekt Lernen vor Ort Herr Ludwig Harburger Turnerbund Herr Bendixen- Stach Abteilungsleiter der Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg Frau Vierdt Leben mit Behinderung ggmbh Leitung Tagesstätte Harburg-Careé Frau Sow Bildungskoordinatorin Projekt Lernen vor Ort Für jedes Forum haben die Moderatoren ein kurzes Ergebnisprotokoll erstellt: Forum Kita Ca. 30 TeilnehmerInnen aus: Kita, Schule, Familienhilfe-Träger, Politik, Stiftung und Verwaltung (BSB, BASFI, BA Harburg (ASD, SR, LvO)) Frau Birgit Hampe, stellvertretende Leitung der Elbkinder-Kita Neuwiedenthaler Straße, referiert zum Thema: Von der Integration zur Inklusion- am Beispiel der Elbkinder-Kita Neuwiedenthaler Straße. Der Austausch stellt ausdrücklich heraus: Inklusion ist eine Frage der (pädagogischen) Haltung. Sie entscheidet darüber, ob die inklusive Bildung tatsächlich gelingt. Dabei machen die Teilnehmer deutlich, dass die Umsetzungsschwierigkeiten in Kita und Schule (z.b. in der Elternarbeit oder in der Mitarbeiterführung) deckungsgleich sind. Ferner wird der unzureichende Inklusionsbegriff des Referenten Klaus Becker kritisiert. Einige Teilnehmer plädieren für eine weiter gefasste Inklusionsdefinition, in dem nicht nur Kinder mit Behinderung, sondern auch andere Kinder, die von Ausgrenzung betroffen sind, eingeschlossen werden (z.b. Kinder mit Zuwanderungsgeschichte). Positiv wird die Zusammenarbeit zwischen dem therapeutischen Fachpersonal (z.b. Logopädie, Ergo- und Psychotherapie) und den Bildungseinrichtungen (Kita und Schule) bewertet. Vor allem durch den Ganztagsschulprozess haben die Krankenkassen ein flexibleres Abrechnungsverfahren geschaffen, sodass die Therapien in Kita und Schule selbstverständlich geworden sind. Auch teilen sich mehrere Kitas die therapeutischen Fachkräfte, damit sich der Nutzen für alle erhöht. 16
17 Forum Kultur, Freizeit, Erwachsenbildung und Arbeitswelt Frau Vierdt, Leitung der Tagestätte Harburg-Carrée von Leben mit Behinderung Hamburg gemeinnützige GmbH stellte Auf Achse - Teilhabe am Arbeitsleben außerhalb von Tagesstätten vor: Auch an Orten des regulären Arbeitslebens können Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf tätig werden. In Kooperation mit verschiedenen Firmen, Kirchengemeinden, Vereinen und sozialen Einrichtungen entstehen Arbeitsangebote. Diese bieten Erfahrungs- und Begegnungsräume für Menschen mit und ohne Behinderungen. Zukünftig soll auch der Weg in Betriebe, wie z.b. Einzelhandel verstärkt angegangen werden. Die Bereitschaft bei Unternehmen Vorbehalte abzubauen und mit Unterstützung Arbeitsangebote zu identifizieren, die in Aktivität, Zeitumfang und Intensität den Fähigkeiten und Bedürfnissen von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf entsprechen, scheint zu steigen. Bei Auf Achse werden Beispielweise Botengänge oder Einkäufe übernommen, Akten in einer Institution geschreddert, Arbeitsmaterialien in einer Schule laminiert, Tafeln in der VHS gewischt oder Beete im Stadtteil gepflegt. Wichtig für die Auf Achse - Tätigkeiten ist, dass es ein Gewinn für beide Seiten ist. Gewählt werden Tätigkeiten, die für den Auftraggeber einen tatsächlichen Nutzen haben und von den Beschäftigten als sinnvoll erlebt werden beide Seiten sollen etwas davon haben. Ausgangspunkt ist der Blick auf die Fähigkeit des Einzelnen, von der aus mögliche Tätigkeitsfelder geprüft und ausgesucht werden. Weitere Angebote und Vorhaben wurden kurz vorgestellt (u.a. VHS, steg, BI, BAG), auf Veranstaltungen hingewiesen. Aus der Fragestellung zur Beratung von Jugendlichen mit Unterstützungsbedarf zum Übergang in Ausbildung/Arbeit/Studium wurde der Wunsch formuliert, dass die Jugendberufsagentur Harburg tatsächlich für alle Harburger Jugendliche Anlaufstelle sein sollte. 17
18 Forum Schule Zahlen, Daten, Fakten - Grund- und Stadtteilschule mit 651 SchülerInnen, verbindliche Ganztagsschule, Altersmischung, im Bürgerzentrum - Sozialindex von 520 SchülerInnen in Klassen VSK - 6 BuT-berechtigt - 40 verschiedene gesprochene Sprachen in der Familie SuS mit Förderbedarfen (Sprachförderung, sonderpädagogische Förderung), davon 72 SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf (46 L, 17 E, 3 Spr, 3 gb, 1 kb, 2 Autismus) Lernförderstunden / Woche Was ist das Neue der Inklusion an unserem Standort? - Unterstützung durch Sonderpädagogen - Kinder mit speziellen Einschränkungen (z.b. geistige Entwicklung, motorische Entwicklung, Autismus, ) - sonderpädagogische Förderpläne - keine Abschulung an Förderschulen Baustellen-Herausforderungen-Anstehendes - Anpassung unterrichtlicher Materialien für jeden - Umgang mit Einzelfällen von (sehr jungen) SchülerInnen mit besonderen Einschränkungen im emotionalen Bereich - Bildung von geeigneten Teamstrukturen (Information-, Kommunikationswege, Beratung) unter Beachtung der besonderen Situation des Einsatzes der Sonderpädagogen und der hohen Zahl der Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarfs - pragmatischer Einsatz der Ressourcen - Transport von Wissen zu speziellen Einschränkungen - Lernen am lebenden Subjekt 18
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20 Forum Sport Auf dem Weg zum inklusiven Sport Bericht aus der Arbeitsgruppe Sport der BBK vom Die TN stellen sich kurz vor und schildern ihre Praxisbeispiele. Herr Bendixen-Stach umreißt die Thematik am Beispiel Fußball. Hier gibt es Mannschaften im Unified-Bereich, in denen Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam trainieren und Fußball spielen. In Harburg gibt es das langjährige Beispiel beim HTB in Zusammenarbeit mit der Elfenwiese, das Rolf Ludwig schildert. Highlights sind Turnierteilnahmen, so am beim Unified- Sportfest im Uni-Sportpark. Die weitere positive Entwicklung solcher Mannschaften bzw. ein regelhafter Spielbetrieb ist schwer weiter zu entwickeln. Rolf Ludwig ist u.a. für diesen Bereich im HFV und VJA verantwortlich. Ein interessanter anderer Aspekt ist die Möglichkeit der sog. Rückversetzung. Mit entsprechendem ärztlichen Attest, u.a. Kleinwüchsigkeit, Autismus usw.) und nach Begutachtung dürfen ältere Spieler für eine Saison im jüngeren Jahrgang am Spielbetrieb teilnehmen. Der Geschäftsführer des HTB, Torsten Schlage, schildert Erfahrungen im Kinderturnbereich. Auch in diesem Bereich hatte der HTB versucht Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenzuführen. In einzelnen Kindergruppen sind Kinder mit Behinderungen durchaus integriert und willkommen. Das Potenzial hängt aber vom Grad der Behinderung ab. Eine Rollstuhlfahrerin hat im Tischtennisbereich internationale Erfolge erzielt. Es müssten dann auch die Übungsleiter entsprechend vorbereitet und weiter gebildet werden. Die Übungsleiter der Turnerschaft schildern lebhaft die Entwicklung von Kinder-, Jugendlichen- und Jungerwachsenen-Sportgruppen in ihrem Verein. Es gibt mittlerweile zwei Inklusionssportgruppen mit vielfältigen Sportangeboten wie Turnen und Ballspiele usw. Es gibt eine Gruppe von Jüngeren und ein Gruppe, die bis ins Jungerwachsenenalter führt. Sie ist aus einer ehemaligen Kindersportgruppe entstanden und war so stabil, dass sie über Jahre weiter geführt wird. Je eher Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen Sport treiben desto weniger gibt es Animositäten, Vorurteile und Respektlosigkeiten. Die Übungsleiter müssen gut ausgebildet sein, da die Anforderungen, z.b. mit ziemlich aggressivem, autistischen Verhalten. Die Gruppe kommt überein, dass es noch ein sehr langer Weg zum inklusiven Sport ist. Der Behindertensport, inkl. der Möglichkeit z.b. Fußgänger im Rollstuhlbasketball oder Sehende im Blindenfußball einzusetzen, ist schon recht gut aufgestellt, ist aber kein Inklusionssport! Die Auswüchse, z.b. bei den Paralympics im Hochleistungssport, sind ebenso negativ zu sehen wie beim normalen Spitzensport. 20
21 . Ausblick Die aktuelle Publikation von Hamburg macht Schule zum Thema Inklusion wird allen Teilnehmern zugestellt. Die nächste bezirkliche Bildungskonferenz (BBK) wird voraussichtlich im II. Quartal 2014 zu den Themen Bildungsberichterstattung mit Hilfe des regionalen Bildungsatlas Analyse des Harburger Prozesses der stattfinden. Die dritte bezirkliche Bildungskonferenz wurde nach dem Dank an die ausrichtende Schule (Schulleitung, Sekretariat, Hausmeister und Küche) mit der Bitte die Evaluationsbögen ausgefüllt abzugeben, durch Herr Altenburg-Hack beendet. Evaluationsergebnisse Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit wurden leider nur 30 Bögen ausgefüllt und abgegeben. Die Ergebnisse können jedoch eine Tendenz aufzeigen: Wichtigkeit des Themas Inklusion - Das gewählte Thema wurde von 90 % als wichtig und richtig eingeschätzt. Auswirkungen - Deutliche Zustimmung zur Verbesserung des Bildungsangebotes vor Ort - Über die Weiterbefassung behandelter Themen in den zuständigen Gremien wird gut informiert - Der Austausch in andere Gremien über die Ergebnisse funktioniert gut - Die Homepage als Informationsplattform wird kaum genutzt Zufriedenheit - Hohe Zufriedenheitswerte für die 3. BBK sowie für die Arbeit der insgesamt - Die Vernetzung untereinander, Akteure kennenzulernen und ggfs. Kooperationen zu schließen kann noch verbessert werden 21
22 Anlagen 1. Inklusion ist Aufgabe aller Menschen Referat von Herrn Klaus Becker 2. Konzeption der n Bildungs- und Beratungszentren Vortrag von Frau Claudia Ludwigshausen 22
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