Aktuelle Forschungsinteressen/-projekte. Didaktik Wirtschaft und Recht
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- Peter Rosenberg
- vor 5 Jahren
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1 Aktuelle Forschungsinteressen/-projekte Didaktik Wirtschaft und Recht
2 Überblick 1. Lernvoraussetzungen 2. Aufgabenklassifikationssystem 3. Medien & Methoden 4. Berufsorientierung
3 1) Lernvoraussetzungen: Ökonomische Präkonzepte von Grundschulkindern Logo
4 Gegenstandsbereiche ökonomischer Bildung in der Primarstufe Konsum Güter Verbraucherinforma on Aufgaben des Staats Staat Konsumentscheidung Budget Bedürfnis Werbung Umweltschutz Globalisierung Wirtscha s- kreislauf Regeln/ Ins tu onen Ungleichheit Armut/Reichtum Handel/ Märkte Geld Regionale Wirtscha Arbeitslosigkeit Genderaspekte Bedeutung/ Aufgaben/Arten von Unternehmen Produk on/unternehmen Herstellung Arbeitsteilung Varianten Arbeit Beruf, Arbeitsplatz, Arbeitstä gkeit Arndt & Jung
5 Güter Budget Handel/ Märkte Bedeutung/ Aufgaben/Arten von Unternehmen Globalisierung Verbraucherinforma on Bedürfnis Werbung Geld Herstellung Genderaspekte Umweltschutz Regionale Wirtscha Aufgaben des Staats Wirtscha s- kreislauf Varianten Arbeit Regeln/ Ins tu onen Ungleichheit Armut/Reichtum Arbeitslosigkeit Arbeitsteilung Beruf, Arbeitsplatz, Arbeitstä gkeit Interviewleitfaden Konsum Produk on/unternehmen Staat Konsum Arbeit Staat Konsumentscheidung Unternehmen Kontextdaten Wesen und Funktion von Geld, Geldinstitute Konsumentscheidung Kaufprozess Bedürfnisse Umweltschutz Preisbildung Werbung Güterherstellung unternehmerisches Denken regionale Wirtschaft Arten von Unternehmen Arbeit Berufe Arbeitslosigkeit Steuern Aufgaben des Staats Armut/Reichtum Wie würdest du erklären, was Geld ist? Stell dir vor, du bist ein Limonadenverkäufer! Wann bist du am Abend zufrieden? Warum sind manche Menschen arbeitslos? Wieso gibt es reiche und arme Menschen? Klassenstufe, Geschlecht, Hintergrundinformationen
6 Exemplarische Ergebnisse zum Gegenstand Geld Ergebnisraum Funktion von Geld: Was wäre, wenn es kein Geld gäbe? Alternativen zu Geld: Was könnte man statt Geld nehmen? Beschreibungskategorien I: Ok. Jetzt nehmen wir mal an, ich sammle Blätter Wahrscheinlich I: Was im Garten, könnte man ja? Ganz ging dann viele es dann statt Blätter. immer Geld nehmen? Und um dann Streitigkeiten, F: gehe [denkt ich ins länger Geschäft weil der nach] und eine Irgendetwas sage: Ich will mehr hatte. anderes, ein Man Laserschwert das wollte man ja... nicht und Wenn so ich man leicht gebe z. haben Ihnen die B. ein Schwein kann. Blätter Also das dafür. Würde er mir gegen drei Hühner selten das Laserschwert tauscht... ist eher. geben? Dann wollte... I: Das Stell I: wäre Und dir warum einmal B:Hmm ja noch nimmt vor, [verneint]. fair, es aber man würde nicht wenn gar einfach kein man dann etwas, ein wovon Geld Schwein geben. es ganz I: Wieso gegen Was viel wäre gibt? nicht? ein anders? Huhn Zum Beispiel tauschen Blätter würde, L: B: Dann Weil wäre oder würden Blätter nicht das so? für Dann die den verhungern. sind wertvoll sind. einen ja alle unfair. reich. Und I: F: Wovon hängt deswegen Weil man I: Warum ab, ob haben das einfach die denn? etwas wertvoll ist? Du das pflücken Geld erfunden, kann und dann sagst, L: Weil wird Gold man ist reich hat wertvoll, glaube ja und dann Platin dann ich. kein würden und Essen. Diamanten; die Preise das immer ist alles (Mädchen, höher wertvoll, (Junge, kommen 1. aber 4. Klasse) Blätter sind nicht Klasse) und dann wäre Geld überhaupt wertvoll. nichts Woran mehr liegt wert das? Dann wäre es B: Weil Gold anders eine aussieht Euro-Krise und das Gold weiß ich irgendwie. kein Kauf möglich leihen, teilen alternative Zahlungsmittel verwenden Tauschgeschäfte erschwert keine Alternative beliebige Tauschobjekte seltene / wertvolle Gegenstände (Junge, 4. Klasse) (Junge, 1. Klasse)
7 2) Aufgabenklassifikationssystem: vgl. beiliegender Artikel
8 3) Medien und Methoden u.a. - Lernumgebung: Methodik des Wirtschaftsunterrichts: - Lernumgebung: Medien des Wirtschaftsunterrichts: - WebQuests: - Onlinefragebogentool zum forschenden Lernen:
9 4) Projekte zur Berufsorientierung Erfolgreich im Praktikum Kontinuierliche berufspraktische Begleitung im Mittelschulverband Salzachtal
10 Scharrerschule Nürnberg O B Erfolgreich im Praktikum Ziel: Individualisierte Begleitung des Betriebspraktikums von Mittelschülerinnen und Mittelschülern SchülerInnen Sommersemester Wintersemester Sommersemester Methoden Arbeit und Beruf Medien & Studierende Schulhalbjahr 7/2 Erkundung der Arbeitswelt und der eigenen Person Schulhalbjahr 8/1 lernen Vorbereitung des Praktikums Schulhalbjahr 8/2 Begleitung / Reflexion des Praktikums gemeinsam
11 O B 2014 Kontinuierliche berufspraktische Begleitung im Mittelschulverband Salzachtal Ziel: Erarbeitung eine praxisorientierten Berufsorientierungskonzepts für den Mittelschulverband Salzachtal Kontinuierliche berufspraktische Begleitung an der Mittelschule Umfrage bei den regionalen Betrieben 1. Durchführung der Bedarfsanalyse 2. Prüfung der Möglichkeiten zur Einbindung der MS Waging 3. Diskussion der Ergebnisse in der Steuerungsgruppe 2015 Erarbeitung eines BO- Konzepts zur kontinuierlichen berufspraktischen Begleitung 1. Festlegung der Berufszweige 2. Erarbeitung des Konzepts 3. Diskussion des Konzepts in der Steuerungsgruppe 4. Diskussion des Konzepts mit dem Projektbeirat 2016 Fahrplan zur Realisierung 1. Workshop der Steuerungsgruppe 2. Abstimmung des Fahrplans mit dem Projektbeirat 3. Expertengespräche mit Akteuren zur Konzeptrealisierung 4. Dokumentation des Fahrplans
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