Auf der Suche nach Wildnis
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- Ludo Dittmar
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1 Foto zum Thema... Umweltbundesamt Auf der Suche nach Wildnis Ein Streifzug durch Strategien, Gesetze und Natur 1
2 Wegweiser Definitionen Internationale Übereinkommen Strategien auf internationaler, EU-Ebene, in Deutschland und in Österreich Verankerung von Wildnis in Rechtsnormen Österreichs Wildnis in Österreich, am Beispiel o o Endemiten FFH-Schutzgüter Argumente für Erhaltung von Wildnis 2
3 Definition Wildnis Duden: unwegsames, nicht bebautes, besiedeltes Gebiet Wikipedia: eine vom Menschen weitgehend unbeeinflusste Naturlandschaft oder verbunden mit einem Werturteil sowohl positiv als auch negativ: abwertend z. B. als ungezähmte, unordentliche Natur im Gegensatz zur kultivierten Natur, aufwertend z. B. als unverdorbene, unschuldige Urnatur M. Stejskal-Tiefenbach 3
4 Definition Wildnisgebiet Ausreichend große, unzerschnittene, nutzungsfreie Gebiete, die dazu dienen einen vom Menschen unbeeinflussten Ablauf natürlicher Prozesse dauerhaft zu gewährleisten. Quelle: Biodiversitätsstrategie Deutschland 4 M. Stejskal-Tiefenbach
5 IUCN Kategorie Ia Strenges Naturschutzgebiet/1b Wildnisgebiet Streng geschützte, für Schutz und Erhalt der biologischen Vielfalt und ggf. auch der geologischen/geomorphologischen Merkmale ausgewiesene Gebiete, in denen zur Sicherung der Naturwerte das Betreten, die Nutzung und Eingriffe durch den Menschen streng kontrolliert und stark eingeschränkt sind. 1a)Die Schutzgebiete können als unentbehrliche Referenzgebiete für Forschungs- und Monitoringzwecke dienen. 1b) Schutz und Management dienen dazu, den natürlichen Zustand zu erhalten. Urwald Rothwald 1a und Wildnisgebiet Dürrenstein/Nö 1b 5
6 IUCN Kategorie II: NATIONALPARKS Zur Sicherung großräumiger ökologischer Prozesse ausgewiesene, großflächige natürliche oder naturnahe Gebiete oder Landschaften samt ihrer typischen Arten- und Ökosystemausstattung, die auch eine Basis für umwelt- und kulturverträgliche geistig-seelische Erfahrungen und Forschungsmöglichkeiten bieten sowie Bildungs-, Erholungs- und Besucherangebote machen. Österreich: 6 Nationalparks 6
7 Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) Ziele dieses Übereinkommens sind die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile und die ausgewogene und gerechte Aufteilung der sich aus der Nutzung der genetischen Ressourcen ergebenden Vorteile Art 7, Art. 8 In-situ-Erhaltung, Anhang I: Ökosysteme und Lebensräume: solche, die über eine große Vielfalt, zahlreiche endemische oder bedrohte Arten oder Wildnis verfügen, (...) Quelle: BGBl. Nr. 213/1995 7
8 Globaler Strategischer Plan zur Biodiversität (CBD) Fünf Strategische Ziele: A) Ursachenbekämpfung, B)nachhaltige Nutzung Strategisches Ziel C) Verbesserung des Zustands der biologischen Vielfalt durch Sicherung der Ökosysteme und Arten sowie der genetischen Vielfalt Aichi-Ziel 11 Schutzgebiete 17% der Landesfläche Aichi-Ziel 12 Aussterben von Arten unterbunden und Erhaltungssituation verbessert und stabilisiert worden D) Vorteilsvermehrung, E) Partizipation, Kapazitätsaufbau 8
9 Ü bereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt (UNESCO) Denkmäler in 163 Ländern davon 197 Naturerbe, 32 als Kultur- und Naturerbe Ö gemeinsame Einreichung von 11 Staaten Nationalpark Kalkalpen/Oö (Kernzone: ha; Pufferzone: ha) Wildnisgebiet Dürrenstein/Nö (K: ha, P:1.545 ha) Ursprüngliche Buchenwälder der Karpathen und Europas: Außergewöhnliche Beispiele bedeutender im Gang befindlicher ökologischer und biologischer Prozesse in der Evolution und Entwicklung von Land- Ökosystemen sowie Pflanzen- und Tiergemeinschaften. Entscheidung UNESCO-Kommission: frühestens Mitte 2017 Quellen: Nomination Dossier (Primeval Beech Forests ( ) 2015; UNESCO 9 Ständige Vertretung Österreichs bei der UNESCO
10 Biodiversitätsstrategie der EU bis 2020 Ziel 3: Erhöhung des Beitrags der Land- und Forstwirtschaft zur Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität Maßnahme 12: Die Mitgliedstaaten werden dafür Sorge tragen, dass Waldbewirtschaftungspläne oder vergleichbare Instrumente möglichst viele der folgenden Maßnahmen beinhalten: o Erhaltung einer optimalen Totholzmenge, wobei regionale Unterschiede in Bezug auf Brandrisiko oder potenzielles Insektenvorkommen Rechnung zu tragen ist, Erhaltung von Wildnisgebieten 10
11 Biodiversitätsstrategie Deutschland (2007) Deutsche Naturschutz-Offensive 2020 (2015) Natur kann bis zum Jahr 2020 auf mindestens 2 % der Landesfläche nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten entwickeln; 5 % der Waldfläche haben natürliche Waldentwicklung (etwa 1,6% der Landesfläche) Anteil Wildnis in Deutschlands Schutzgebieten: Nationalparks 0,32% Naturschutzgebieten 0,1% Biosphärenreservate 0,01% Naturparks 0,1% Initiative für mehr Wildnis, Ausweisung von Gebieten im Hochgebirge, in Flussauen, an Küsten, in Moorgebieten, Wäldern, ehemaligen militärisch genutzten Gebieten und Bergbaufolgelandschaften. 11
12 Zielfestlegungen in Strategien deutscher Bundesländer Baden Württemberg: 2 %: ca ha Hessen: 5 % im Wald: ca ha bzw. 8 % im Staatswald: ha Schleswig-Holstein: Naturwaldkulisse mit 10 % der öffentlichen Wälder Thüringen: ha Landesforst nutzungsfrei; Koalitionsvereinbarung: 5 % des Waldes nutzungsfrei. Quelle: BfN (2015): Wildnis im Dialog 12
13 Biodiversitäts-Strategie Österreich Ziel 3: Land- und Forstwirtschaft tragen zur Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität bei Unterziel: Der Erhaltungszustand von Arten und Lebensräumen, die von der Land- oder Forstwirtschaft abhängen oder von ihr beeinflusst werden, ist gemessen am Referenzszenario 2010 messbar verbessert (2020). Erhöhung des Anteils eingriffsfreier Flächen (insbesondere Waldflächen) in den Nationalparks Identifizierung und Prüfung der Einrichtung weiterer, für den Prozessschutz geeigneter Gebiete (mittels Vertragsnaturschutz) 13
14 Biodiversitäts-Strategie Österreich Ziel 10: Arten und Lebensräume sind erhalten Unterziel: Natürliche Entwicklung erfolgt auf 2 % der Fläche Österreichs (2020+) Erarbeitung von Optionen zur Ausweisung von Naturgebieten (eingriffsfreie Flächen mit Wildnischarakter) im Rahmen bestehender Schutzgebietskonzepte mittels Vertragsnaturschutz 14
15 Österreichische Nationalpark-Strategie (2010) Handlungsbereich Schutz der Biodiversität Ziel: Den Verhältnissen angepasste, eingriffsfreie Bereiche ( Wildnis ) sind in allen Nationalparks ausgewiesen. o Erfolgsindikator: Jeder Nationalpark hat erste Schritte zur Schaffung von eingriffsfreien Bereichen gesetzt. o Erfolgsindikatoren: Jeder Nationalpark besitzt ein Konzept, nach welchem in den nächsten 20 Jahren eingriffsfreie Bereiche geschaffen werden können. 15
16 Österreichische Waldstrategie (Entwurf April 2016) Waldpolitisches Handlungsfeld Biologische Vielfalt in Österreichs Wäldern Strategisches Ziel: 4.3 Erhalt und Förderung einer ungestörten dynamischen Entwicklung von speziell ausgewählten Waldflächen, wo die gesetzlichen Vorgaben dies ermöglichen und der Interessenausgleich gewährleistet ist 16 M. Stejskal-Tiefenbach
17 Naturschutzgesetze (alle Bundesländer außer Wien) Thema Bezug zu Wildnis B K N O S St T V Ziele & Aufgaben Schützen: ungestörtes Wirkungsgefüge des Lebenshaushaltes; Erhalten und pflegen: möglichst unbeeinträchtigter & leistungsfähiger Naturhaushalt Sicherung und Entwicklung der Nachhaltigkeit natürlich ablaufender Prozesse; Ablauf natürlicher Entwicklungen Geltungsbereich Gebiete mit weitgehender Ursprünglichkeit Artenschutz Aufrechterhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung ökologischer Prozesse, die die natürliche Entwicklung von Lebensräumen bedingen Schutzgebiete Gebiete, die völlig/weitgehend ursprünglich sind 26 Ausweisung Naturschutzgebiete Gebiete, die völlig/weitgehend ursprünglich sind: Urwald, Urwaldreste, Moore, Sümpfe, Steppenreste, Ödland etc. Gebiete, die sich durch besonders bedeutsame Entwicklungsprozesse insbes. Dynamik von Fließgewässern auszeichnen Sonderschutzgebiete Voraussetzungen für Ausweisung: völlige oder weitgehende Ursprünglichkeit Ursprünglich erhalten gebliebene Gebiete außerhalb der geschlossenen Ortschaften. Jeder Eingriff ist verboten; Ausnahmen bewilligungspflichtig
18 Thema Nationalparkgesetze B K N O S St T NP-G Neus.-S. NP- u. Biosp.-G NP-G NP-G NP-G NP-G Gesäuse NP-G H. Tauern Ziele Das Gebiet/die Naturlandschaft in seiner Ursprünglichkeit erhalten. Eine vom Menschen weitgehend unbeeinflusste Dynamik der Nationalparkgesetze Ökosysteme ermöglichen. Ablauf natürlicher Entwicklungen ist auf Dauer sichergestellt. Weitgehend unversehrte, naturbelassene Teile bleiben erhalten und entwickeln sich zu einer Naturlandschaft ; Naturbelassene Teile mit charakteristischen Tier- und Pflanzenwelt erhalten. 2 Naturzone (oder Kernzone) Ausweisung von Zonen, die in ihrer völligen oder weitgehenden Ursprünglichkeit mit möglichst ungestörtem Wirkungsgefüge des Naturhaushaltes (Ablauf natürlicher Entwicklungen) erhalten werden sollen. Flächen, in denen die Natur weitgehend sich selbst überlassen bleibt. Gewährleistung des Schutzes der Natur in ihrer Gesamtheit möglichst unter Berücksichtigung des Ablaufes der natürlichen Entwicklungen und unter Ausschluss jeder wirtschaftlichen Nutzung (oder mit den Zielen widersprechende andere Nutzungen). Zone des strengsten Schutzes in der die Naturlandschaft zu erhalten und zu fördern ist. Jeder Eingriff ist verboten Sonderschutzgebiete/ Naturzone Jeder Eingriff in die Natur und in den Naturhaushalt ist verboten sowie jede Beeinträchtigung des Landschaftsbildes
19 Zahlen zur Landnutzung in Österreich (Auswahl) Bauflächen, Verkehrs- und Betriebsflächen rd km 2 (6 % der Fläche Ö) Flächeninanspruchnahme in Österreich: rd. 19,1 ha/tag Augebiete umfassen rund 1 % der Fläche Österreichs Schutzgebiete gesamt rd km 2 (27 % der Fläche Österreich) rd km 2 die Kategorien Naturschutzgebiet, Nationalpark, Natura 2000 Gebiet (16 % der Fläche Österreichs) Quellen:
20 Kern- und Naturzonen sowie Sonderschutzgebiete in den Nationalparks Sonderschutzgebiet/Kern- /Naturzone (mit Management) Außenzone km 2 Hohe Tauern 68/ Gesäuse Kalkalpen Neusiedler See Donau Auen 64 (18) 11 Thayatal 13 (1) 1 Gesamtfläche umfasst rund 1,9% der Fläche Österreichs 20
21 FFH-Lebensraumtypen Österreichs mit Wilderness Value (ohne Pflegebedarf) In Österreich 75 Lebensraumtypen der FFH-RL Erste Einschätzung: 37 Lebensraumtypen (LRT) keine Pflege/Management erforderlich 36 LRT in der alpinen Region & 24 LRT in der kontinentalen Region Guidelines of Wilderness in Natura 2000 (European Commission 2013; ü.a. von Ellmauer 2016) 21
22 LRT-Code Lebensraumtyp 1530 Pannonische Salzsteppen und Salzwiesen (*) 3140 Oligo- bis mesotrophe kalkhaltige Gewässer mit benthischer Vegetation aus Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions 3160 Dystrophe Seen und Teiche 3220 Alpine Flüsse mit krautiger Ufervegetation 3230 Alpine Flüsse mit Ufergehölzen von Myricaria germanica 3240 Alpine Flüsse mit Ufergehölzen von Salix eleagnos 4060 Alpine und boreale Heiden 4070 Buschvegetation mit Pinus mugo und Rhododendron hirs.(*) 4080 Subarktische Weiden-Gebüsche 6150 Boreo-alpines Grasland auf Silikatsubstraten 6170 Alpine und subalpine Kalkrasen 7110 Lebende Hochmoore (*) 7130 Deckenmoore (* wenn naturnah) 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore 7150 Torfmoor-Schlenken (Rhynchosporion) 7240 Alpine Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae (*) 22
23 LRT-Code Lebensraumtyp 8110 Silikatschutthalden der montanen bis nivalen Stufe (Androsacetalia alp...) 8120 Kalk- und Kalkschieferschutthalden der montanen bis alpinen Stufe (Thlaspietea rot.i) 8160 Kalkhaltige Schutthalden der collinen bis montanen Stufe Mitteleuropas (*) 8210 Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation 8220 Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation 8240 Kalk-Felspflaster (*) 8310 Nicht touristisch erschlossene Höhlen 8340 Permanente Gletscher 9110 Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) 9130 Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) 9140 Mitteleuropäischer subalpiner Buchenwald mit Ahorn und Rumex arifolius 9150 Mitteleuropäischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion) 9180 Schlucht-und Hangmischwälder (Tilio-Acerion) (*) 91D0 Moorwälder (*) 91E0 Auenwälder mit Alnus glutinosa & Fraxinus excelsior (Alno-Padion, (*) 91F0 Hartholzauenwälder mit Quercus robur, Ulmus laevis, Ulmus minor etc. 91K0 Illyrische Rotbuchenwälder (Aremonio-Fagion) 9410 Montane bis alpine bodensaure Fichtenwälder (Vaccinio-Piceetea) 9420 Alpiner Lärchen- und/oder Arvenwald 9430 Montaner und subalpiner Pinus uncinata-wald (*auf Gips- und Kalksub.) (*) 23
24 Erhaltungszustand der Lebensraumtypen ohne Pflegebedarf Alpine Region Kontinentale Region 4% EZ günstig 9% 4% 27% EZ ungünstigunzureichend 42% 43% 44% EZ unzureichendschlecht 27% EZ nicht berichtet 24
25 FFH-Habitate ohne Pflegebedarf 25
26 FFH-Habitate mit Wildnispotenzial/ohne Pflegebedarf in den Nationalparks 26
27 Endemische Arten in Österreich 581 Tier- und 167 Pflanzenarten o o Die meisten österreichischen Endemiten gibt es unter den Wirbellosen: 174 Käfer-, 80 Schnecken- und 46 Spinnenarten. Wirbeltiere: 6 Fischarten und die Bayerische Kurzohrmaus. Hot Spots : nordöstliche Kalkalpen, östlichen Zentralalpen, Südalpen. Die meisten Endemiten kommen in der Steiermark vor: 46 % aller Endemiten Österreichs. Wildnisbezug ermitteln: o Höhenstufe: z.b. Vorkommen von Arten in der nivalen Höhenstufe o Biotopbindung von Arten, z.b. an Pannonische Salzsteppen und Salzwiesen (FFH-LRT 1530) 27
28 28
29 Argumente für den Erhalt von Wildnis Ethische Verantwortung für die Natur Intrinsischer Wert der Natur Vorsorgeprinzip Wissenschaftliches Interesse Faszination an unbeeinflusster Natur Kulturelle Ökosystemleistung Strategische Vorgaben Jedenfalls nur im Einvernehmen mit Bevölkerung /Grundeigentümer 29 M. Stejskal-Tiefenbach
30 Resümee Zulassen von natürlichen Prozessen in internationalen und nationalen Strategien als Zielfestlegung enthalten. Zielfestlegungen zum Schutz von natürlichen Prozessen in Naturschutzgesetzen grundsätzlich vorgesehen. Gebiete, wo eine natürliche Entwicklung zugelassen wird, tragen zur Erreichung der Ziele der Biodiversitätsstrategie Österreich bei. Nicht unbedingt Zielkonflikte mit der FFH-Richtlinie. 30
31 I have a dream. Yes, we can! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Maria Stejskal-Tiefenbach & Irene Oberleitner 31
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