WISSEN- SCHAFTLICHE WEITERBILDUNG. 120 h Grundausbildung in sieben Modulen MEDIATION KONSTRUKTIVE KONFLIKTLÖSUNG
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- Carsten Lorentz
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1 WISSEN- SCHAFTLICHE WEITERBILDUNG 120 h Grundausbildung in sieben Modulen MEDIATION KONSTRUKTIVE KONFLIKTLÖSUNG
2 DIE 120-STÜNDIGE GRUNDAUSBILDUNG Das Trainerteam KONSTRUKTIVE KONFLIKTLÖSUNG Mediation ist ein weithin anerkanntes Verfahren zur Lö sung von Konflikten in Familien, in Personengesellschaf ten, in bzw. zwischen Betrieben sowie bei Auseinandersetzungen im öffentlichen und internationalen Bereich. Der interdisziplinäre Ansatz der Mediation als neue Form der Bewältigung von Interessenkonflikten betont die Eigenverantwortlichkeit der Partner/- innen. In der Überwindung des Prinzips von Sieg und Niederlage wird eine faire Lösung für alle Beteilig ten erarbeitet und beschlossen. Die Weiterbildung ist für Fachleute konzipiert, die sich beruflich mit zwischenmenschlichen Konflikten und der Klärung oder Regelung von Interessensgegensätzen befassen, so z.b. für Berufstätige aus den Bereichen: Rechtswesen (Richter/innen, Rechtsanwält/innen, Justiziare, Gutachter/ innen und andere) Personalwesen (Personalverantwortliche, Personalvertreter und andere) Gesundheitswesen (Psychotherapeut/innen, Ärzt/innen, Krankenhausleitung, Klinikpersonal) Sozial- und Beratungswesen (Berater/innen,Sozialpädagog/innen, Paarund Familientherapeut/innen,Theolog/innen und andere) Bauwesen (Architekt/innen, Gutachter/innen und andere) Das Weiterbildungsprogramm wendet sich an Personen mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium, die über eine zweijährige Berufserfahrung (in der Regel mediationsrelevant und nach Studienabschluss) verfügen und die die Möglichkeit haben, bereits während der Weiterbildung in ihrem Umfeld die gelernten Techniken und Haltungen zu praktizieren. Ziel der Grundausbildung ist es, Mediation als berufspraktische Zusatzqualifikation kennen zu lernen. Sie dient dem Erwerb erster Basiskompetenzen auf der Grundlage wissen schaft icher Erkenntnisse, fördert kreatives Querdenken und gibt Anwenderinnen und Anwendern klare Strukturen an die Hand. Die Seminare sind berufsbegleitend, praxisorientiert und interdisziplinär ausgerichtet und unterliegen einem fortlaufenden Qualitätsmanagement. Die Grundausbildung erfolgt in sieben Modulen mit 120 Zeitstunden, die Inhalte orientieren sich am Mediationsgesetz vom 21. Juli Optional können im Anschluss methodische und thematische Spezialisierungsseminare besucht werden. In diesen werden die erworbenen Grundfertigkeiten durch praktische Handlungskompetenzen in verschiedenen Berufsfeldern und Anwendungsberei chen ergänzt. Eine Anerkennung durch die Mediationsverbände BAFM, BM und BMWA erfordert eine 200-stündige Gesamtausbildung, auf die die Grundausbildung und Spezialisierungsseminare angerechnet werden können.»als Rechtsanwalt mit über 30-jähriger Berufserfahrung habe ich die Ausbildung zum Mediator absolviert. Ich bin beeindruckt und begeistert von den konstruktiven Konfliktlösungsmöglichkeiten, die die Methode der Mediation bietet. Lis Ripke, Prof. Dr. Reiner Bastine und das Ausbildungsteam schaffen mit ihrer kompetenten und humorvollen Art eine hervorragende Arbeitsatmosphäre, in der das Erlernen der Methode nicht nur auf der Sachebene neue Erkenntnisse bringt, sondern auch Spaß macht und immer wieder aufs Neue zum Querdenken und zum kreativen Denken und Handeln anregt.«peter Emrich (Mannheim), Ausbildungsteilnehmer Die Ausbildung wird in Kooperation mit dem Heidelberger Institut für Mediation durchgeführt. Studienleiter sind die Rechtsanwältin Lis Ripke und Professor Dr. Rei ner Bastine, die die Entwicklung der Mediation im deutsch sprachigen Raum von Beginn an mitgestaltet haben. Sie sind als anerkannte Ausbilder und Supervisoren auch an anderen Einrichtungen im In- und Ausland tätig. BESCHEINIGUNG Die Grundausbildung wird gemeinsam von der Universität Heidelberg und dem Heidelberger Institut für Mediation bescheinigt.
3 MODULE GRUNDLAGEN DER MEDIATION 24 STUNDEN Im Seminar wird ein Überblick über Indikation, Struktur und Ablauf der Mediation unter Abgrenzung von und Vernetzung mit anderen Methoden der Konfliktbearbeitung gegeben. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden grundlegende Techniken und Haltungen der Mediatorin/des Mediators anhand eines realen Praxisfalls vermittelt. Das Grundlagenseminar ist ein Einführungsseminar und deshalb auch einzeln buchbar. KOMMUNIKATION UND VERHANDELN IN DER MEDIATION 30 STUNDEN Den eigenen Standpunkt gut zu vertreten und den des An deren als relevante Information aufzunehmen, ist eine wichtige Grundlage für eine konstruktive Entscheidungsfindung. Kommunikations- und Verhandlungstheorien werden im Setting der Mediation dargestellt. Das Einüben der allparteilichen Haltung an einem praktischen Fall begleitet das Seminar. KONFLIKTTHEORIEN Konfliktanalyse ist die Basis des Vorgehens einer Mediatorin, eines Mediators. Das eigene Handeln in der Mediation sollte auf die Konfliktdynamik und die zugrunde liegenden Konfliktmuster abgestimmt werden. Neben den grundlegenden psychologischen Theorieansätzen werden in Rollenspielen und praktischen Übungen Handlungshilfen vermittelt. DIE ROLLE DES RECHTS IN DER MEDIATION DAS RECHT DER MEDIATION 18 STUNDEN Die Mediatorin/der Mediator soll in Ausgestaltung des Prinzips der Informiertheit sicherstellen, dass die juristische Betrachtungsweise eines Konflikts beachtet wird. Thema des Seminars ist die Anerkennung und zugleich Relativierung des Rechts durch Gerechtigkeitsprinzipien. Ferner geht es im Seminar um das Recht der Mediation. MEDIATION VON A-Z Mediationsfälle aus unterschiedlichen Konflliktfeldern wie Familie, Arbeitswelt, Mieter/Vermieter oder Sportverein werden von A bis Z in Kurzform durchgespielt, um Sicherheit und Routine im Mediationsablauf zu gewinnen. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars fokussiert Ziele und Techniken eines Abschlussvertrags, in dem sowohl der Prozess als auch die Ergebnisse verbindlich festgehalten werden. BESONDERHEITEN UNTERSCHIEDLICHER SETTINGS IN DER MEDIATION Jede Mediation bietet ein eigenes Setting und damit eine besondere Herausforderung z.b. bezüglich der Anzahl der Konfliktparteien oder des Schwierigkeitsgrades des Konflikts. Wann sollte ein/e Co-Mediator/in hinzugezogen werden, wie sieht die Zusammenarbeit aus? Wird das soziale Umfeld angemessen berücksichtigt? Hat sich das Setting im Verlauf der Mediation verändert? Diese und viele weitere Fragen werden im Seminar geklärt. QUALITÄTSMANAGEMENT UND SUPERVISION Um die Teilnehmer/innen bei ihren ersten Schritten in die eigene Mediationspraxis zu unterstützen, wird in ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt. Dazu stellt das Heidelberger Institut für Mediation ein eigens entwickeltes Dokumentationssystem zur Verfügung. Ihre ersten Erfahrungen mit der Praxis werden mithilfe der mediationsspezifischen Supervision begleitet. So erlangen die Ausbilungsteilnehmerinnen und -teilnehmer eine größere Handlungssicherheit und Unterstützung bei schwierigen Fällen.
4 TRAINERTEAM Lis Ripke Prof. Reiner Bastine LIS RIPKE STUDIENLEITERIN ist Ausbilderin BM, Mediatorin BM /BAFM, vom Grundberuf Rechtsanwältin und seit 10 Jahren ausschließlich als Mediatorin tätig. Sie bringt in ihre Trainertätigkeit Erfahrung aus über 700 durchgeführten Mediationen auf den Gebieten Familie, Organisation, Wirtschaft und Gesundheitswesen ein hat sie die Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienmediation (BAFM) mitgegründet. Zusammen mit Prof. Dr. Bastine folgte 1995 die Gründung des Heidelberger Instituts für Mediation, das sie bis heute leitet. Im Jahre 2003 wurde ihr wegen ihrer großen Verdienste um die Mediation der Sokrates-Preis von der Centrale für Mediation verliehen. REINER BASTINE STUDIENLEITER ist Professor für Psychologie an der Universität Heidelberg und leitete dort bis zu seiner Emeritierung die Klinische Psychologie und Psychotherapie. Er ist approbierter Psychotherapeut, Paartherapeut, Supervisor und Mediator (BAFM), Mitbegründer des Heidelberger Instituts für Mediation und einer der Pioniere der Mediation in Deutschland mit zahlreichen Veröffentlichungen. Er bietet Supervisionen und Kurse zum Qualitätsmanagement an. Weitere Informationen, Trainingsmaterial und Veröffentlichungen: Die Seminare werden von qualifizierten Dozentinnen und Dozenten mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen durchgeführt. Alle Trainerinnen und Trainer zeichnet eine große praktische Erfahrung in vielen Mediationsfeldern aus. So profitiert die fundierte Ausbildung von den Impulsen der Praxis. Je nach Themengebiet und Anzahl der Teilnehmer/innen werden die Veranstaltungen im Einzel- oder Doppelteaching abgehalten. FRANK GLOWITZ ist Diplompsychologe und Systemischer Supervisor DGSV in Berlin. Seine Ausbildung zum Mediator (BAFM) hat er am Heidelberger Institut durchlaufen. Erfahrungen als Organisationsberater, die er bei der Reflexion der Arbeits- und Kommunikationsstrukturen über alle Branchen hinweg von der Industrie über Banken bis hin zu Pflegeberufen gesammelt hat, bringt er in die Ausbildertätigkeit mit ein. Frank Glowitz unterrichtet ferner seit 1997 an der Freien Universität Berlin. MARIA HOLM ist Mediatorin (BAFM/BM ) und Ausbilderin (BM ). Sie hat ihre Ausbildung am Heidelberger Institut absolviert und ist dort seit 2010 in die Leitung eingebunden. Sie ist unter anderem Ansprechpartnerin für die Betreuung der Ausbildungsteilnehmer/-innen. In ihre Trainertätigkeit bringt sie praktische Mediationserfahrung vor allem aus den Bereichen Familie, Unternehmensnachfolge und Organisation, inklusive Schule ein. DAGMAR LÄGLER ist Mediatorin (BAFM/BM ), Ausbilderin (BM ), Rechtsanwältin und Supervisorin (IMS/HIM) mit eigener Praxis in Heilbronn und Krakau. Sie bildet in Kooperation mit der Fachhochschule Erfurt und der Hochschule Mainz Mediator/inn/en aus. Sie ist Mitglied der polnisch-deutschen Mediationsgesellschaft. Darüber hinaus ist sie Autorin eines Mediationskinderbuches. Einer ihrer Schwerpunkte liegt in der binationalen und interkulturellen Mediation. THOMAS RÜTTGERS ist Mediator (BAFM), Supervisor (HIM) in eigener Praxis in Karlsruhe, ausgebildeter Diplomjurist und Psychologe (M.A.) mit Schwerpunkten in Körperpsychotherapie, Traumatherapie und Paartherapie. Seine primäres Tätigkeitsfeld liegt in der Familienmediation, wo er die therapeutischen Aspekte besonders einbringt, darüber hinaus ist er in der Lehrerinnenund Lehrerfortbildung tätig.
5 ORGANISATORISCHES VERANSTALTUNGSORT Die Seminare finden in der Regel im Seminarzentrum D2 der Universität, Bergheimer Str. 58 A, Gebäude 4311, Heidelberg statt. Der Qualitätsmanagement-Tag und die Supervision werden im Heidelberger Institut für Mediation durchgeführt. Eine Liste mit Hotels in Heidelberg senden wir Ihnen gerne auf Anfrage. TEILNAHMEENTGELT Das Teilnahmeentgelt beträgt inklusive der Unterlagen EUR. Bei einer Anmeldung bis 5 Wochen vor Ausbildungsbeginn beträgt das Entgelt EUR (Frühbucherrabatt). Hinzu kommen eine einmalige Tagungspauschale in Höhe von 95 EUR für das Grundlagenseminar und eine einmalige Pauschale für das Heidelberger Dokumentationssystem in Höhe von 30 EUR. Es wird empfohlen, die 120-stündige Grundausbildung komplett zu buchen. Ausnahmen sind möglich. Sollten Sie eine Einzelbuchung von Seminaren wünschen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. EINZELPREISE PRO MODUL Grundlagenseminar 840 EUR (Dieses Seminar ist auch einzeln buchbar.) Kommunikation und Verhandeln in der Mediation 990 EUR Konflikttheorien 390 EUR Dir Rolle des Rechts in der Mediation Das Recht der Mediation 540 EUR Mediation von A-Z 390 EUR Besonderheiten unterschiedlicher Settings in der Mediation 390 EUR Qualitätsmanagement 195 EUR Supervision 195 EUR (alle Preise gültig ab August 2014) BEWERBUNG Zum Weiterbildungsprogramm Mediation werden in der Regel Bewerberinnen und Bewerber zugelassen, die über ein abgeschlossenes Hochschulstudium verfügen, zwei Jahre Berufserfahrung (in der Regel mediationsrelevant und nach Studienabschluss) belegen können und die Möglichkeit haben, bereits während der Weiterbildung in ihrem Umfeld die gelernten Techniken und Haltungen zu praktizieren. Bitte bewerben Sie sich schriftlich bis fünf Wochen vor Ausbildungsbeginn bei der Universität Heidelberg Wissenschaftliche Weiterbildung. Die Entscheidung über eine Zulassung trifft die Studienleitung. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 24 Personen. ABSAGEN Absagen richten Sie bitte schriftlich an die Abteilung Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Heidelberg. Bei Absagen ab fünf Wochen vor Ausbildungsbeginn werden 25% des Teilnahmeentgeltes berechnet; bei Absagen ab drei Wochen vor Ausbildungsbeginn wird das gesamte Entgelt fällig. Es gilt der Posteingang in unserem Hause. Die Benennung einer Ersatzteilnehmerin/eines Ersatzteilnehmers ist möglich, sofern die Studienleitung die Ersatzperson zur Teilnahme zulässt. Für den Fall, dass sich nicht genügend Personen zur Teilnahme anmelden, behalten wir uns vor, die Ausbildung spätestens bis zwei Wochen vor Beginn abzusagen Das Teilnahmeentgelt wird in der Regel pro Modul jeweils ca. drei Wochen vor Seminarbeginn in Rechnung gestellt.
6 TERMINE INFORMATIONEN GRUNDLAGEN DER MEDIATION Mi 27. Sa 30. August 2014 KOMMUNIKATION UND VERHANDELN IN DER MEDIATION Mi 24. Sa 27. September 2014 KONFLIKTTHEORIEN Fr 17. Sa 18. Oktober 2014 DIE ROLLE DES RECHTS IN DER MEDIATION DAS RECHT DER MEDIATION Do 20. Sa 22. November 2014 BESONDERHEITEN UNTERSCHIEDLICHER SETTINGS IN DER MEDIATION Fr 5. Sa 6. Dezember 2014 MEDIATION VON A-Z Fr 16. Sa 17. Januar 2015 QUALITÄTSMANAGEMENT Termin wird noch bekannt gegeben. INHALTLICHES Heidelberger Institut für Mediation Rechtsanwältin Lis Ripke und Prof. Dr. Reiner Bastine Mönchhofstraße Heidelberg Tel.: Fax: ORGANISATORISCHES Universität Heidelberg Wissenschaftliche Weiterbildung Bergheimer Str. 58 A Gebäude Heidelberg Tel.: Fax: wisswb@uni-hd.de SUPERVISION Termin wird noch bekannt gegeben.
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