INFORMATION MULTIFAMILIENTHERAPIE GEMEINSAM MEHR ERREICHEN

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2 2 ÜBERBLICK MFT-KONZEPT AMBERA Was ist Multi-Familien-Therapie (MFT)? Simultane Therapie mit mehreren Familien inklusive aller Kinder Handlungsorientierte, familientherapeutische Interventionen auf systemischer Grundlage im Gruppenkontext Zielgruppe MFT kommt für alle Familien in Frage, für die auch andere ambulante Erziehungshilfen angedacht werden können. Zielsetzung/Chancen Verbesserung von Entwicklungsbedingungen von Kindern Stärkung des Selbstwerts und der Eigenverantwortung der Erziehenden Aktivierung und Erweiterung von elterlichen Ressourcen Gemeinsamkeit erleben Auflösung von Stigmatisierungs- und Isolierungseffekten Setting Die Gruppen werden von drei Coaches geleitet MFT findet in verschiedenen Kontexten statt: - in Gruppensitzungen und -aktivitäten, - in spontanen Einzelkontakten - in individueller Familienarbeit im häuslichen Umfeld Die Therapeuten treten sukzessive in den Hintergrund und räumen so den Familien Platz ein, Verantwortung für den Gruppenprozess zu übernehmen MFT ist in Kontrakt-, Haupt- und Selbsthilfephase unterteilt Die Hauptphase dauert 9 Monate, die anschließende Selbsthilfephase 6 Monate 2

3 EINLEITUNG Multifamilientherapie (MFT) bedeutet, mehrere Familien mit ähnlichen Alltagserfahrungen in einer Gruppe zusammen zu führen. MFT vereint Erkenntnisse, Konzepte und Techniken von Selbsthilfegruppen, Gruppentherapie und systemischer Familientherapie. Menschen solidarisieren sich, wenn sie erleben, nicht allein betroffen zu sein. Sie überwinden eine schambedingte Isolation eher, wenn sie bei anderen Familien ähnliche Schwierigkeiten sehen und finden schnell eine verbindende, gemeinsame Sprache. Durch die Sichtweisen der anderen Familien werden die eigenen Muster gespiegelt, man erfährt Unterstützung und lernt voneinander. Ein solches Miteinander weckt Hoffnungen und stärkt die Selbstreflexion. Diese Effekte nutzt die Multifamilientherapie. ZIELGRUPPE Voraussetzung für die Aufnahme einer Familie ist die Fähigkeit mindestens eines Elternteiles, die Verantwortung und Aufsichtspflicht für die eigenen Kinder im Gruppensetting zu übernehmen. Zielgruppe sind Familien, die Schwierigkeiten damit haben, ihren Kindern adäquate Entwicklungsbedingungen anzubieten. Durch unser Angebot werden auch Familien mit mehreren Kindern erreicht und miteinander in Beziehung gebracht. Da der Fokus auf der Gesamtfamilie liegt, entfällt der kurzsichtige Blick auf das Problemkind. Auch Eltern mit weniger Übung in Selbst-Reflexion oder rationalen, sprachlastigen Methoden können das Hilfeangebot wahrnehmen, da es vorwiegend auf praktischen Übungen basiert, die von Gesprächen flankiert werden. AUSSCHLUSSKRITERIEN Ausschlusskriterien sind zum einen psychische Erkrankungen, die eine ambulante Jugendhilfemaßnahme ausschließen. Zum anderen eine konkrete Gefährdung eines Kindes, die ein akutes Eingreifen erforderlich macht. 3

4 4 ZIELSETZUNG Ziel dieser Hilfeform ist es, die Entwicklungsbedingungen von Kindern zu verbessern, indem elterliche Ressourcen aktiviert und erweitert werden. Dies geschieht durch die positive Nutzung der Gruppe im Sinne einer gegenseitigen Unterstützung und Rückmeldung der Familien untereinander. Die Familien erkennen ihre eigenen Themen in denen anderer Familien wieder, lernen voneinander, erleben und entdecken ihre Kompetenzen. Neue Verhaltens- und Erziehungsmuster werden im geschützten Setting eingeübt. Somit wird die elterliche Funktion gestärkt und bestätigt. Ziel ist es, die Familien zu befähigen, die in der Gruppe begonnene Arbeit im Alltag weiterzuführen. Der Austausch mit anderen Familien fördert Solidarisierungseffekte und hilft so Stigmatisierung und soziale Isolation zu überwinden. Das Beobachten von Schwierigkeiten, Stärken und Ressourcen anderer Familien ermöglicht neue Sichtweisen und Perspektiven. Die Familien werden angeregt, eigene Lösungswege zu finden und sich gegenseitig zu beraten. So erleben sie sich als Experten in Erziehungsfragen und erlangen das Zutrauen in die eigene Wirksamkeit zurück. Strukturelle Bedingungen (z.b. finanzielle Belange, Wohnsituation) werden zusätzlich durch individuelle, aufsuchende Einzelarbeit mit den Familien aufgegriffen. Über den Zeitraum der Multifamilientherapie hinaus entstehen neue tragfähige Netzwerke, in denen die Familien sich längerfristig unterstützen. Die Multifamilientherapie wird von drei Coaches begleitet. BESCHREIBUNG DES SETTINGS Die Arbeit mit den Familien findet in verschiedenen Settings statt: in Gruppensitzungen, durch individuell zugeschnittene Übungen und Aktivitäten (z.b. Spiele, Kreativ-Angebote, therapeutische Übungen, Alltagsaufgaben) in spontanen Einzelkontakten, wenn der Bedarf in der Gruppensitzung deutlich wird in separaten Einzelgesprächen und individueller Familienarbeit im häuslichen Umfeld MFT kann als konsequent handlungsorientiert beschrieben werden. Sie basiert auf der direkten Interaktion der Eltern mit ihren Kindern im Gruppensetting. Dadurch und durch die individuelle Gestaltung, hebt sich MFT von Elterntrainings ab. Die Idee, mit mehreren Familien zeitgleich zu arbeiten, ist deutlich systemisch geprägt und getragen von der Überzeugung, den Familien etwas zuzutrauen. Die Gemeinsamkeit in der Arbeit mit den Familien ist häufig ein 4

5 ähnliches Alltagserleben z.b. Mein Sohn hat ADHS. Meiner auch, was machst Du, wenn er nicht ins Bett will?. Die Familien kommen zusammen in eine Dynamik der Lösungssuche. Die Stärkung des Selbstwertgefühls der Eltern und Kinder, der gegenseitige Respekt, sowie die Förderung der Eigenverantwortlichkeit der Eltern sind zentrale Schwerpunkte der Gruppenarbeit. Die Eltern erleben, gemeinsam mit ihren Kindern, andere Familien mit ihren Problemen und erfahren, wie sie sich durch gegenseitiges Unterstützen und Beraten Anregungen geben können. Durch die Vielzahl unterschiedlicher Sichtweisen wird es ihnen ermöglicht, ihre eigenen Probleme aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Während es für eine Einzelperson oder eine Familie oft schwierig ist, die eigene Perspektive zu verändern, gibt es in einer Gruppe von Familien eine Vielzahl von differenzierten Außenperspektiven. Die Erziehungsverantwortung bleibt während der gesamten Zeit bei den Eltern. Die Therapeuten nehmen sich hier konsequent zurück. Schwierigkeiten, die sich im Alltagsleben zeigen, bleiben auch hier nicht verborgen und bestimmen den therapeutischen Prozess. Durch diese konkreten Situationen in der Gruppe erfahren Eltern und Kinder, wie eingefahrene Verhaltensweisen von Anderen gelöst werden und bekommen Rückmeldungen, wie eigene Lösungsstrategien von außen gesehen werden. Um diesen Effekt zu intensivieren, ist der Einsatz von Videofeedbacks gut nutzbar (alle Sitzungen werden auf Video festgehalten). Aufgabe der Therapeuten ist es, diese Interaktion zwischen den Familien zu ermöglichen und moderierend zu begleiten. Ein wichtiger Aspekt ist die Integrität und Verbindlichkeit der Gruppe. Mit zunehmender Dauer der Maßnahme ist die Kommunikation und Aktivierung der Familien untereinander soweit gewachsen, dass sich die Coaches mehr und mehr zurücknehmen. Der in der Gruppe erlernte Austausch über schwierige Erziehungssituationen und die gegenseitige Unterstützung bei Veränderungen und Erfolgen bilden die Grundlage für die Vernetzung und gegenseitige Unterstützung über die MFT hinaus. Im Verlauf der Maßnahme werden nach Abschluss der Hauptphase Hilfeplangespräche zur Bilanzierung geführt. DAS PHASENMODELL Kontraktphase Zu Beginn des Hilfeangebotes ist es wichtig, die Ziele der Familie und des Jugendamtes zu klären. Involvierte Helfersysteme werden möglichst vor der Aufnahme kontaktiert und bei Bedarf Helferkonferenzen durchgeführt. Mit den Familien wird bereits im Erstgespräch die verbindliche Teilnahme an der Maßnahme vereinbart. Familien, die nicht regelmäßig am Hilfeangebot teilnehmen, werden frühzeitig durch Telefonate oder Besuche der anderen Familien zum Kommen motiviert. Sind Familien bei mehr als drei Treffen nicht anwesend, erfolgt eine Information an das Jugendamt. In einem Gespräch wird geklärt, ob eine Fortsetzung der Hilfe sinnvoll erscheint. 5

6 6 Hauptphase Diese Phase hat eine Dauer von 9 Monaten und beinhaltet in den ersten beiden Monaten zwei Intensivwochenenden von Freitagabend bis Sonntagnachmittag. Eines davon findet in einem Seminarhaus mit Übernachtung statt. In dieser Hauptphase finden 14-tägig MFT-Gruppensitzungen am Nachmittag statt (3-stündig), in denen sich die Familien mit allen Kindern treffen und gemeinsam arbeiten. Begleitend findet eine aufsuchende Beratung in den Familien statt (36 FLS pro Familie). Bei Bedarf kann ein größerer Umfang vereinbart werden. Selbsthilfephase Im Anschluss ist es hilfreich für die Familien, wenn sie sich in regelmäßigen Abständen weiterhin treffen. Die Familien können sich dadurch austauschen, gemeinsam Erfolge feiern und sich bei Krisen gegenseitig unterstützen. Die Möglichkeit zu Anregungen und Reflexion wird so erhalten. Diese Treffen finden zweimal im Monat in den bisherigen Räumen statt und dauern mindestens ein halbes Jahr an. Ein Coach begleitet die Treffen einmal im Monat. Ein großer Erfolg wäre eine selbstorganisierte Fortführung der Treffen über die geplante Hilfeform hinaus. Zeigt es sich, dass eine Familie zusätzlich einen Mehrbedarf an Sozialpädagogischer Familienhilfe hat, würde dies im Hilfeplangespräch geklärt werden müssen. WAS HABEN FAMILIEN VON MFT Rückmeldungen von Familien Förderung von Solidarität Wir sitzen alle im gleichen Boot Stigmatisierung und schambedingte Isolation überwinden Wir sind ja nicht die Einzigen Anregung zu neuen Sichtweisen und Perspektiven Ich sehe sehr genau beim Anderen Dinge, für die ich bei mir selbst blind bin Voneinander lernen Wie die Anderen das machen, finde ich gut Sich in Anderen gespiegelt sehen Wir sind wie ihr Positive Nutzung des Gruppendrucks Ich kann hier nicht kneifen Gegenseitige Unterstützung und Rückmeldung Toll, wie ihr das macht und wie seht ihr uns? 6

7 Kompetenzen entdecken/erweitern Ich kann doch mehr, als ich dachte, ich bin doch gar nicht so hilflos Mit Pflegefamilien experimentieren Ich kann mit anderen Kindern ganz gut und wie andere Eltern mit meinem Kind umgehen, ist klasse Erleben intensivieren Hier brodelt es, es tut sich was Hoffnung wecken Licht am Ende des Tunnels, auch für uns Neue Verhaltens-/Erziehungsmuster im Schonraum üben Ich kann hier was ausprobieren, auch wenn es mal schiefgeht Selbstreflexion stärken Ich sehe mich hier genauer und anders Offenheit durch öffentlichen Austausch Niemand verteufelt mich, ich kann mich öffnen WAS HAT DAS JUGENDAMT VON MFT? Individuelles Aufgreifen von Hilfebedarfen Zeitliche Begrenzung der Maßnahme Große Nachhaltigkeit Weiterentwicklung der Jugendhilfe (konsequent weitergedachte Familien- und Ressourcenorientierung) Aufbau von Ressourcen in Stadtteilen/Gemeinwesen (positive Wirkung auf nicht beteiligte Familien) 7

8 8 MFT-COACHES Irene KNÜLLIG Diplom-Sozialarbeiterin - Systemische Familientherapeutin Multifamilientherapeutin Ausbildung in Psychodrama, Supervision und Coaching Matthias LEIBFRIED-REUß Diplom-Sozialarbeiter Systemischer Familientherapeut i.a. Multifamilientherapeut Elterntrainer starke Eltern, starke Kinder Tobias MAY Diplompädagoge Systemischer Familientherapeut Multifamilientherapeut Ausbildung in klientenzentrierter Beratung AMBERA Schwanallee Marburg Tel.: Fax: ambera@jugendheim-marbach.de Einrichtung zur Förderung und Beratung von Kindern, Jugendlichen und Familien Bienenweg7 * Marburg Tel.:

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