Workshop 2, 15. Februar 2011, 17: Uhr
|
|
- Evagret Kurzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teilnahmeliste s. Anhang 1 Leitlinie 1 Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Breites Spektrum an Dienstleistungen ansiedeln Allgemeine Ziele Gewerbeentwicklung muss verträglich mit Wohnort Langenhagen sein. Gewerbebrachen als neue Gewerbepotentiale nachnutzen. Attraktive Potentialflächen auch für mittelständische Betriebe anbieten, da diese auch eine adäquate Infrastrukturanbindung benötigen. Logistik-Betriebe sichern Warenströme mittelständischer Betriebe. Frage: Was wird getan um Langenhagen attraktiv für Neuansiedlungen zu machen? - z.b. im innerstädtischen Einzelhandel (nachträgl. Anmerkung: Aussagen hierzu unter Leitlinie 3 Stadtmitte ausbauen). Airport Business Park Westl. Schwabenstraße Darstellung im RROP: Vorranggebiet für Siedlungserweiterung und als Standort mit Schwerpunktaufgabe Sicherung und Entwicklung von Arbeitsstätten - Frage: Wie soll damit umgegangen werden? Antwort: Erweiterung des Gewerbegebietes soll möglich sein Logistik-Betriebe anzusiedeln ist nicht mehr vorrangiges Ziel in Langenhagen. Die Ansiedlung sollte aber nicht ausgeschlossen werden und ist im Einzelfall zu prüfen. Entwicklung der Potentialflächen bei besonderem gewerblichen Bedarf ermöglichen. Pufferzone zum Angelsee freihalten. Gewerbliche Entwicklung nur unter Berücksichtigung der Verkehrsprobleme auf der Langenhagener Straße. Eine Teilbereichsentwicklung ermöglichen als Kompromiss zwischen Gewerbe und den Freiraumansprüchen der Godshorner Einwohner. Flughafen-West werden sehr weitgehend mitgetragen Bei Fortschreibung der Raumordnungsprogramme wird ein Vorranggebiet für gewerbliche Entwicklung räumliche konkretisiert. Die Basis dafür soll die im ISEK abgebildete Fläche darstellen. Seitens der Flughafengesellschaft wird die Zielformulierung Flughafengewerbe maßvoll entwickeln kritisiert, weil der Eindruck entstünde, dass neben der räumlichen Begrenzung weitere Einschränkungen folgen würden. Es werde im Sinne des Marketings ein positiver Begriff gewünscht, z.b. vielfältig. H. Mensink wies darauf hin, dass die gewählte Flächenauswahl und das Thema Eingrünung eine maßvolle Entwicklung seien, eine weitere Ausweitung in das Landschaftsschutzgebiet aus ökologischen und verkehrlichen Gründen sowie zur Erhaltung des dörflichen Charakters von Engelbostel nicht mehr maßvoll wäre. Eine positivere Formulierung werde geprüft. 1
2 Schulenburg-Süd Die ISEK-Empfehlung wird mitgetragen Bauland nicht ohne intensive Prüfung aufgeben. Die Fläche eignet sich, um ortsansässige Unternehmen zu halten und diesen Erweiterungsmöglichkeiten in Langenhagen zu bieten. Der Standort ist aufgrund der hohen Lärmbelastung durch die Autobahn A 352 für die Ansiedlung eines Hotels nicht geeignet. Die Themen Park und Erholung sind an dieser Stelle ohne Priorität. Westlich Krähenwinkel Potentialflächen als langfristige Entwicklungsoption halten. Starke Eingrünung des gewerblichen Randes, um die Beeinträchtigung des Wohnraumes zu minimieren. Ansiedlung von nicht störendem Gewerbe möglich und wünschenswert, z.b. Versicherung, Fachhochschule. Erweiterungsoption an diesem Standort für ortsansässige Betriebe. Der Wohnungsbestand in Krähenwinkel ist hauptsächlich aus der Nachkriegszeit, das bedeute, dass die Bevölkerungsstruktur sich im Umbruch befinde und in den nächsten Jahren hoher Leerstand drohe. Die Ansiedlung von neuen Arbeitsplätzen westlich Krähenwinkel könne die Nachnutzung der Einfamilienhäuser von Krähenwinkel maßgeblich unterstützen. Die Förderung der Nähe von Wohnen und Arbeiten ist ein wünschenswertes Resultat aus der Gewerbeflächenentwicklung. Kiebitzkrug-West Nach dem bisher geplanten Bodenabbau keine gewerbliche Entwicklung forcieren. Leitlinie 1 Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Verkehr stadtverträglich gestalten S-Bahn Haltepunkt werden mitgetragen es sind bereits viele S-Bahn-Haltepunkte zwischen Flughafen und Hannover Hbf vorhanden, daher voraussichtlich nur einer realisierbar. als neuer S-Bahn-Haltepunkt wird von den meisten Teilnehmern Krähenwinkel bevorzugt, zur Stärkung des Wohnstandortes. Es wird gewünscht, zu überpüfen, ob zusätzlich zum Haltepunkt Krähenwinkel auch ein Haltepunkt Airport-City realisierbar wäre. wegen der vielen Halte zwischen Flughafen und Hannover Hbf erscheint das recht unrealistisch Lückenschluss nach Garbsen werden mitgetragen: der Lückenschluss soll Ziel des ISEK sein Das Projekt sei von regionaler Bedeutung. Langfristig gesehen ist dieser Schritt zwingend notwendig. Eine kurzfristige Umsetzung dieser Maßnahme ist jedoch nicht denkbar, da die Verkehrsprobleme auf der Langenhagener Straße in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden müssen. Politische Überlegungen sollten außen vor gelassen werden. 2
3 Lückenschluss nach Heitlingen. Kein Bedarf für eine Weiterführung der Kananoher Straße. Entlastung der Langenhagener Straße vom Schwerlastverkehr im Bereich Schulenburg Mitte Entscheidungen über die favorisierte Variante werden mit dem Verkehrsentwicklungsplan diskutiert und sind auf dieser Ebene zu treffen. Die Diskussion, um die alternative Verkehrsführung in Schulenburg- Mitte haben die TN aus zeitlichen Gründen ausgespart. Am Pferdemarkt Die Bahnbrücke soll in ihrer Höhe so ausgebaut werden, dass Lkw hier durchfahren können und nicht den Umweg über die Walsroder Straße nehmen müssen. (s. VEP) Leitlinie 2 Demographie: Jung bleiben! Einwohnerzahl und Infrastruktur durch gezielte Siedlungsentwicklung stabilisieren Allgemeine Ziele und Konzepte werden bis auf einzelne kritische Stimmen bestätigt: Die Vorhaltung von vielfältigen Wohnungsbauoptionen in ISEK und FNP wird von fast allen Teilnehmern begrüßt. Der Umfang der Wohnungsbaupotentiale soll überprüft und mit der Region abgestimmt werden. Die Konzentration der Entwicklungsschwerpunkte auf Kernstadt, Kaltenweide, Godshorn und Schulenburg und der Verzicht auf großflächige Bebauung in den ländlichen Ortsteilen (s. Leitbild) wird weitgehend begrüßt. Die Einführung eines kommunalen Wohnraumversorgungskonzeptes ist als Handlungsansatz unstrittig. Grundsätzlich soll das ISEK dem demografischen Wandel noch stärker gerecht werden: Zukunft ist "grau", daher Bedürfnisse älterer Bevölkerungsgruppen zukünftig stärker berücksichtigen. Barrierefreiheit: Stadt soll steuern, z.b. Barrierefreiheit als Standard für alle Neubauten regeln. der Entwicklung im Bestand größere Priorität als bisher beimessen. neue Standorte vorzuhalten ist wichtig, um auf absehbare und andere Entwicklungen angemessen reagieren zu können. Sind neue Wohneinheiten für Langenhagen zukünftig überhaupt notwendig? Anregung: Strategie abwarten und erst einmal keine weiteren Baugebiete vorbereiten. Da auf absehbare Zeit noch eine Nachfrage nach Wohnungsneubau besteht, ist es wichtig, dass die Stadt Flächenoptionen für Neubauten (insbesondere für EFH) vorhält. Die Strategie 'Abwarten', ob die Flächen überhaupt gebraucht werden, wird aus Sicht der Stadt und vom Büro Ackers Partner abgelehnt, da dann keine Gestaltungsmöglichkeiten für die Stadt bestünden. Die Feinsteuerung der laufenden Siedlungsentwicklung solle über das Wohnraumversorgungskonzept erfolgen. Vertreter der SPD weist darauf hin, dass seitens SPD und Grünen Bedenken gegen mehrere ISEK-Aussagen bestünden, besonders zur Wohnungsbauentwicklung am Park (s.u.). Als Ersatz würden Wohnungsbauoptionen in Twenge und Engelbostel (s.u.) vorgeschlagen. Vertreter der Region Hannover (Behörde für Raumordnung und Genehmigung des Flächennutzungsplanes) bewerten die ISEK-Ziele insgesamt positiv, der Umfang für Neubauflächen solle im Sinne einer moderaten Entwicklung jedoch kritisch geprüft werden Abstimmung erfolgt im bereits geplanten Expertengespräch 3
4 Handlungsfeld Wohnungsbau im Bestand vgl. Folie 36 Wohnungsbaugesellschaft haben ein Ohr am Markt Im Bestand sind u.a. Leerstände bei den Siedlungshäusern zu erwarten. Hier kann die Stadt bei der Vermittlung der sogenannten 'Witwenhäuser' an junge Familien unterstützen. Möglichkeiten für Hinterhausbebauungen sollen weiter geprüft werden wie z.b. an der Hindenburgstr., sie bieten sich auch für Mehrgenerationen-Projekte an (alte Leute ziehen in barrierefreien Neubau ein, junge Familien beziehen alte Einfamilienhäuser). Neue Geschosswohnungen vgl. Folie 15 und ergänzt Was heißt kleinere Wohnungen? Kleiner als Einfamilienhäuser aber größer als die meisten bestehenden Geschosswohnungen. Für wen Angebote schaffen? Für unterschiedliche Zielgruppen: "Ältere"/gut Verdienende wollen z.b. für 2 Personen Grundrisse ab 80m² (Aussage Wohnungsbauträger). Familien fragen Geschosswohnungen mit 4 bis 5 Zimmern nach Entscheidend für die Attraktivität und damit Nachfrage nach solchen Wohnungen: Kurze Wege zur Innenstadt, in die Landschaft und zum leistungsfähigen öffentlichen Nahverkehr. Entwicklungsflächen am Stadtpark vgl. Folie 43 werden mit Ausnahme eines Teilnehmers bestätigt: Allgemeine Zustimmung findet eine Wohnungsbauentwicklung auf den Flächen Eichenpark (1) und nördl. Lenthehof (2). Die Fläche 4 ist aufgrund der vielen Auflagen und der Lage eher als Handlungsreserve zu betrachten. Kontrovers diskutiert wird eine Bebauung westlich der Theodor-Heuss- Straße (3). Grundsätzlich soll ein Wettbewerb für den gesamten Bereich (1-3, evtl. auch 4) die Entscheidungsfindung Allgemein Chancen für o.g. Zielgruppen Wohnraum anzubieten, bietet besonders eine Entwicklung von Flächen rund um den Eichenpark. Nicht alles bebauen! 2 von 4 Flächen denkbar, Vorschläge sind als Flächenalternativen zu verstehen. Wenn Bebauung, dann sei ein Gesamtkonzept notwendig. Aufgelockerte Bebauung, um den grünen Charakter zu erhalten, Positivbeispiel Bebauung am Schildhof. Für einzelne Bereiche liegen bereits Konzepte vor. Diese gilt es zu berücksichtigen. Wichtig ist, dass auf Grundlage des Wettbewerbs eine politische Entscheidung folgt. Argumentationskette ist für NABU-Vertreter schlüssig und nachvollziehbar. Wenn der Wettbewerb ergebnisoffen sei, könne er das mittragen. Es gehe bei der Bebauung am Stadtpark um eine Grundsatzentscheidung. Nach der Prüfung durch einen Wettbewerb müssten Entscheidungen getroffen werden, wo Bauflächen im Flächennutzungsplan dargestellt werden sollen. Westlich Theodor-Heuss-Straße (Bereich 3, Baupotential Nr. 8) Eine Bebauung der ehemaligen Rieselfelder ist umstritten. Der Bereich hätte auch als Freifläche am Stadtpark Qualitäten. Frage: bestünden im Zusammenhang mit der Verrieselung Altlasten? Antwort: hier liegen keine Altlasten vor. 4
5 erleichtern. Den TN sind dabei folgende Bedingungen wichtig: Nicht alle vier Flächen bebauen; grünen Charakter erhalten, Park und Wohnbebauung insgesamt betrachten. Die Attraktivität als Wohnlage wird von mehreren Teilnehmern nicht ganz so hoch eingeschätzt wie bei den Flächen 1 und 2. Andererseits könne die Anbindung an die verlängerte Stadtbahn deutlich zur Attraktivität beitragen. Seitens der Region wird gefragt, ob man die Option Stadtbahn- Verlängerung aufrechterhalten wolle. Mit Streichung der Wohnbebauung wäre die Stadtbahnverlängerung schwerer zu erreichen. An der Galopprennbahn (Bereich 4, Baupotential Nr. 8) Dieses Potential liegt zu 2/3 im Siedlungsbeschränkungsbereich, wäre voraussichtlich nur bis 2015 zu realisieren. Seitens der Region wird die Zulässigkeit einer Realisierung infrage gestellt. Aufgrund der vielfältigen Einschränkungen sei lt. Bürgermeister eine bauliche Realisierung zu 2/3 tot. Wenn es noch eine Chance zur Realisierung gebe, solle dieses Potential zumindest als Handlungsreserve erhalten bleiben. Wohnbebauung in den Ortsteilen Eine umfangreiche Ausweisung von Wohnbauflächen in den ländlichen Ortsteilen ist keine Alternative zu Baupotentialen am Stadtpark. Der bauliche Umfang wird mit der Region abgestimmt. SPD und Grüne können sich nach Aussage eines Teilnehmers in den Bereichen Twenge und Engelbostel weitere Wohnbebauung als Alternative zur Bebauung am Stadtpark vorstellen. Die Region weist darauf hin, dass in den ländlichen Ortsteilen, z.b. Siedlung Twenge, Schulenburg und Engelbostel, nur Eigenentwicklung zulässig sei gemäß den Regeln des Regionalen Raumordnungsprogramms. Im Fall Twenge sei dreimal so viel Entwicklungsflächen dargestellt als zulässig, auch in Schulenburg sei es zu viel. Herr Mensink weist darauf hin, dass die Nachfrage für umfangreiche Einfamilienhausbebauung in den ländlichen Ortsteilen sehr fraglich ist und es zukünftig in erster Linie darum gehe, Wohnungen für 1- und 2- Personen-Haushalte zu bauen. Die Entwicklung in Engelbostel sei an den Eigenentwicklungskriterien der Region festgemacht. In Schulenburg sei der Eigenbedarf höher, wegen Ersatz für abgängigen Siedlungsbereich Schulenburg Nord. Die Lage der Godshorner Baupotentiale Nr. 16 und 17 wird z. T. als wenig attraktiv angesehen, Lärmschutz ist hier notwendig. Das Schulenburger Baupotential Nr. 21 liegt außerhalb des Siedlungsbeschränkungsbereiches. 5
6 Leitlinie 2 Demographie: Jung bleiben! Vielfältiges Angebot in Bildung, Einkauf, Freizeit und Erholung als bewusste Stärke ausbauen und sichtbarer machen Leitbild Mittelzentrum Weitere Funktion für oberzentralen Flughafen ergänzen: Erlebniswelt Flughafen. (Die Stadtmitte von) Langenhagen muss attraktiver werden. s. Leitlinie 3, Stadtmitte ausbauen Leitlinie 3 Stadtlandschaft: Freiräume hegen! Freiräume ausprägen werden mitgetragen. Das Naturschutzgebiet (richtig: Landschaftsschutzgebiet) ausbauen. Zukünftig müsse die Funktionsträgerschaft der Pflege von Kulturlandschaft und privaten Grünflächen sichergestellt werden, da sich die Landwirtschaft zunehmend zurück ziehe. Freiräume im Umfeld des Reuterdamms qualifizieren. Bei den Bremoorwiesen Grünzäsur darstellen nachträgliche Anmerkung: Grünzäsur ist im Leitbild dargestellt Wege zu attraktiven Netzen weiterentwickeln Der Flughafentunnel kann nicht als Radweg genutzt werden. Radweg nördlich des Airport Business Parks erweitern. Flughafentunnel sei für Radverkehr aus Sicherheitsgründen nicht geeignet. Themenrouten für Radfahrer einführen. Ein Radweg zwischen Flughafengelände und Gewerbegebiet wäre wichtig, wegen Zielkonfliktes Radverkehr / Lkw-Verkehr auf der Münchener Straße. Radwege im Bereich des Truppenübungsplatz (Bund) qualifizieren ist wegen der weiteren Nutzung als Truppenübungsplatz nicht möglich. Stadtmitte ausbauen. Eine Qualifizierung des Stadtparks wird als notwendig angesehen. Die Ausschreibung eines Wettbewerbs und / oder die Beteiligung der Hochschule zur Prüfung der Gestaltung wird begrüßt (siehe Leitlinie 2). Innenstadt Wichtiges Thema ist nach wie vor, dass der Marktplatz für Veranstaltungen wie das Schützenfest zu klein ist. Es wird angeregt, mit der Umwidmung des Postgeländes den Marktplatz zugunsten der Festplatznutzung zu vergrößern. Walsroder Straße am Eichenpark qualifizieren durch Verbindung Elisabeth-Arkaden mit dem Zentrum (ohne großflächigen Einzelhandel). Stadtpark Die Priorität liege bei der Qualifizierung des Stadtparks, die Frage der Nutzungsänderung sei untergeordnet. Die Qualifizierung des Zentrums benötige die Wohnbebauung der Potentiale am Stadtpark. 6
7 Die Attraktivität von Flächen gehe nicht unbedingt mit einer Bebauung einher. Freiflächen als offene Grünbereiche hätten auch einen Wert. Mehrere Stimmen äußern sich gegen eine Bebauung der ehem. Rieselfelder zugunsten der historischen und ökologischen Gegebenheiten und einer Freiraumqualifizierung ( Freiluftschneise ). Eingänge von der Walsroder Straße zum Stadtpark aufwerten. Norta Eine Bebauung gemäß 34 BauGB ist laut Aussage der Region durchaus denkbar. Anlagen: 1 Teilnahmeliste 2 Fotos der Stellwände nach Abschluss des Workshops (Die Präsentationsfolien des Workshops 2 sind auf den Internetseiten der Stadt einsehbar) , Hermann Mensink, Grundlage: Mitschrift der Moderatorin Frau Thieleking, KORIS 7
C. Den Flughafen als regionalen Wachstumskern stadtverträglich entwickeln Alternative Modelle
Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Mehr als Logistik: Dienstleistungen ausbauen F. 1 28.05.2010 Hauptziele richtig gesetzt A. Grundsatz: Langenhagen als zweitgrößtes Zentrum der Region stärken B. Wirtschaftsstandorte
MehrAUSCHNITT BEGRÜNDUNG ENTWURF FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 2025
AUSCHNITT BEGRÜNDUNG ENTWURF FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 2025 Wohnbauflächen ( 1-4 BauNVO) Insgesamt werden im neuen Flächennutzungsplan 32 ha Wohnbauflächenpotentiale ausgewiesen. Ob diese als Kleinsiedlungs-,
MehrLangenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln
F. 15 2. Schwerpunktbildung / Baustrukturen Schwerpunktbildung Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln F. 16 Vielfältiges Angebot in Bildung, Einkauf, Freizeit und Erholung als bewusste
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen F F
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen 8. 6. 2010 Workshop F. 1 28.05.2010 Stadtmitte Langenforth qualifizieren F. 2 28.05.2010 05.05.2010 17.2.2010 Ziele und Aufgaben Integriertes Stadtentwicklungskonzept
MehrPräsentation für Ortsräte Engelbostel, Godshorn, Schulenburg
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen Beschluss ISEK und Vorbereitung des Abschlussberichts - Ratsvorlage 2011/096 - Präsentation für Ortsräte Engelbostel, Godshorn, Schulenburg A. Projektplanung
MehrMittel- bis langfristige Entwicklung B. Wirtschaftsstandorte Räumliches Leitbild Wirtschaft - Entwurf
F. 43 4. Mittel- und langfristige Entwicklung Mittel- bis langfristige Entwicklung B. Wirtschaftsstandorte Räumliches Leitbild Wirtschaft - Entwurf F. 44 Kaltenweide kleinteilige Reserven ha Kananohe Krähenwinkel
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen Beschluss ISEK und Vorbereitung des Abschlussberichts Anhang zur Ratsvorlage 2011/096 Entwurf 29.04.2010 Entwurf Integriertes Stadtentwicklungskonzept
MehrWirtschaft: Entwicklung einräumen!
Entwicklungsleitlinien Leitlinie Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Breites Spektrum an Dienstleistungen ansiedeln Leitlinie 2 Demographie: Jung bleiben! Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter
MehrVORAUSSEHBARE BEDÜRFNISSE IN LANGENHAGEN
Seite 1 von 13 KURZFASSUNG FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 2025 STADT LANGENHAGEN Frühzeitige Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belange Im Flächennutzungsplan ist für das ganze Gemeindegebiet die sich
Mehr17:40 Uhr Einführung Langenhagen zwischen Stadt und Landschaft [Prof. Ackers] 17:50 Uhr Präsentation Siedlungstypen qualifizieren [5 Min.
ISEK Langenhagen Ablauf Workshop F. 1 17:15 Uhr Ankunft der Teilnehmer 17:30 Uhr Begrüßung [H. Hettwer] 17:40 Uhr Einführung Langenhagen zwischen Stadt und Landschaft [Prof. Ackers] 17:50 Uhr Präsentation
MehrGesamtstadt. Integration von Zielen des Projektes PFERDEstärken in das ISEK
B Konzepte F. 21 Gesamtstadt nach Leitlinien sortiert 1. Wirtschaft: Entwicklung einräumen! 2. Demographie: Jung bleiben! 3. Stadtlandschaft: Freiräume hegen! Hervorgehobene Aussagen:! L E wichtiges Ziel
MehrDreieich. Siedlungsstruktur
( ( Ausschnitt aus der Hauptkarte m ( ( ( B 44 A3 / E5 ( L 3262 Neu-Isenburg ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( L 3117 ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( Buchschlag ( ( ( ( ( ( ( Sprendlingen ( ( ( ( ( Einkaufszentrum Bau/Garten
MehrISEK 2025 der Stadt Hemmingen
Integriertes Stadt Entwicklungs Konzept ISEK 2025 der Stadt Hemmingen Stand: Vorentwurf Februar 2017 ISEK 2025 Integriertes StadtEntwicklungsKonzept Als Leitbild bzw. Orientierungsrahmen für längerfristige
MehrGemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept
Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Beschluss der Ziele im Gemeinderat 12.04.2018 INHALT 1 Projektstand + Abstimmungsprozess 2 Bestandserhebung und Analyse 3 Handlungsfelder
MehrSANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz
INFOBROSCHÜRE SANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz VOM SCHOCH AREAL ZUM QUARTIER AM WIENER PLATZ Die ca. 2,8 ha große Fläche liegt in zentraler Lage zwischen dem Bahnhof Feuerbach und dem
MehrGemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern
Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung
MehrÄnderung des Landesentwicklungsplans NRW im Rahmen des 2. Entfesselungspakets
Änderung des Landesentwicklungsplans NRW im Rahmen des 2. Entfesselungspakets Düsseldorf, 24. Januar 2018 1 Umsetzung des Koalitionsvertrags Der Landesentwicklungsplan (LEP) wird im Rahmen eines konzentrierten
MehrNiederjosbach. Camping B 455. Bremthal " " " " " " " Wildsachsen L 3018 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X
Hofheim am Taunus Ausschnitt aus der Hauptkarte rod B 455 A3 / E5 L 3028 L 30 K 792 Niederjosbach Camping L 3026 Bremthal B 455 Bildung Bildung B 455 Eppstein Kelkhei (Taunu Auringen Wildsachsen Lo Medenbach
MehrKonzept Rahmenplan Stadteingang West
Konzept Rahmenplan Stadteingang West Sachstandsbericht Bauausschuss Ahrensburg 03.02.2010 ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Hintergründe Bevölkerungs- und Haushaltsprognose, Wohnungsmarktkonzept
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrImpulsveranstaltung, 21. Februar 2011, Uhr
Ackers Partner Städtebau Impulsveranstaltung, 21. Februar 2011, 15.00 18.00 Uhr Integriertes Stadtentwicklungskonzept Peine Ergebnisvermerk Teilnahmeliste s. Anhang 1 Tagesordnung Begrüßung [durch Herrn
MehrWohnraum für Zuwanderer und Reinbeker
Unabhängige & freie Wählergemeinschaft Forum21 Wir laden ein zum Öffentlichen Gespräch über Flüchtlingszahlen, Wohnraumversorgung und erschwingliche Mietwohnungen in Reinbek Wohnraum für Zuwanderer und
MehrStadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz
Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt
MehrRegionalplan und Bevölkerungsentwicklung in der Region Stuttgart (1)
in der Region Stuttgart (1) Raumplanerische Vorgaben und Instrumente zur Steuerung der Siedlungsentwicklung und Umsetzung auf kommunaler Ebene Kernaufgabe der Raumplanung ist es, die räumlichen Entwicklungen
MehrBad Homburg v. d. Höhe
Bad Homburg v. d. Höhe Ausschnitt aus der Hauptkarte Obernhain BAD HOMBURG v. d. Höhe 3004 Klinik ( Oberstedten Oberursel (Taunus) ( Hochschule/ Forschung K 772 ( Dornholzhausen ( Hotel ( ( ( ( ( ( Kirdo
MehrÖffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg?
Vortrag für die Veranstaltung des Forum Land: Öffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg? Klimaschonende Perspektiven des Nahverkehrs im Großraum Innsbruck Raumordnung und Verkehr 3.November
MehrSTADT OTTWEILER. TEILÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS für den Bereich Südlich der Auguste-Renoir-Straße PLANGEBIET. Kurzbegründung für das Scoping
STADT OTTWEILER TEILÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS für den Bereich Südlich der Auguste-Renoir-Straße Kurzbegründung für das Scoping PLANGEBIET Quelle: www.openstreetmap.de, ohne Maßstab, genordet Stand:
MehrRegionales Handlungskonzept Wohnen 2020 Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler. Orientierungs- und Handlungsrahmen
Orientierungs- und Handlungsrahmen Werkstatt Handlungsstrategien, Bonn 6. November 2007 Dipl.-Ing. Lothar Benzel 1 Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung 2. Prozess und Methodik 3. Ergebnisse 31 3.1 Typisierung
MehrJoachim Schmitt. Wo sollen neue Wohnungen entstehen?
Joachim Schmitt bezahlbare! Wo sollen neue Wohnungen entstehen? Wo sollen neue Wohnungen entstehen? - Wo herrscht heute bereits Wohnungsmangel? - Wo trifft Bevölkerungszuwachs auf ein knappes Wohnungsangebot?
MehrI ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld
I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
Mehr5. LEITLINIE 2 DEMOGRAPHIE: JUNG BLEIBEN!
5. LEITLINIE 2 DEMOGRAPHIE: JUNG BLEIBEN! LANGENHAGEN ALS ATTRAKTIVEN WOHNSTANDORT WEITER ENTWICKELN 5.1 POSITION: DEN WANDEL IN DER BEVÖLKERUNGS STRUKTUR AKTIV GESTALTEN AUSGEWOGENERE ENTWICKLUNG INSGESAMT
MehrISEK = ISEK Amberg. integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung Ambergs. Reagieren. Koordinieren.
ISEK = integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung s Reagieren Koordinieren Zusammenfassen Zusammenführung aller die entwicklung betreffenden Themenbereiche Inhalt Vorhandene
MehrMasterplan Konversion 'Eine Perspektive für Hameln'
Masterplan Konversion Hameln Masterplan Konversion 'Eine Perspektive für Hameln' 1. Stadtentwicklungsforum am 2.06.2014, 16.00 20.00 Uhr Begrüßung und Einleitung Herr Aden Stadt Hameln Ablauf 1. Stadtentwicklungsforum
MehrDorfentwicklung Gellersen
Dorfentwicklung Gellersen Unterarbeitskreistreffen Kirchgellersen Dienstag, 24.10.17 um 19.00 Uhr Ort: Grundschule Kirchgellersen Thema: Siedlungsentwicklung Woher kommen wir, wohin gehen wir? Dorfentwicklung
MehrII. Teil Planungsrecht
II. Teil Planungsrecht Die verschiedenen Planungsstufen Raumordnungsgesetz des Bundes Bayerisches Landesplanungsgesetz Landesentwicklungsprogramm LEP Raumordnung Regionalpläne Flächennutzungsplan Bebauungsplan
MehrBEGRÜNDUNG ZUR 2. ÄNDERUNG Bebauungsplan Nr. 28 Schlossanger in der Gemeinde Tüßling. Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Begründung: 3 1. Vorbemerkung 3 2. Geltungsbereich der 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 28 Schlossanger 3 3. Anlass und Ziele des Planungsverfahrens 3 4. Heutige und künftige Darstellung
MehrAACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt
AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt Planungsausschuss am 08. November 2012 BKR Aachen Ajo Hinzen AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN
MehrS T A D T V R E D E N
S T A D T V R E D E N Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 115 Grenzüberschreitendes Dienstleistungszentrum Gaxel Stand: Frühzeitige Beteiligung gem. 3 (1) BauGB Inhalt 1. Lage und Abgrenzung des Plangebietes
MehrGroße Kreisstadt Flöha
Große Kreisstadt Flöha Integriertes Stadtentwicklungskonzept der Stadt Flöha (INSEK) 4. Fortschreibung Vorstellung Entwicklungsstrategie Stadtratssitzung 22.02.2018 Inhaltsübersicht Demografie Demografische
MehrSpitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 87 DER STADT FEHMARN
.2011 BEBAUUNGSPLAN NR. 87 DER STADT FEHMARN FÜR DAS GEBIET DER HOCHFELDER MÜHLE ZWISCHEN DER LANDESSTRASSE 217 UND DER BUNDESSTRASSE 207 NÖRDLICH VON STRUKKAMP, WESTLICH VON BLIESCHENDORF ZUSAMMENFASSENDE
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept INSEK Zwickau 2030 Fortschreibung. Einteilung des Stadtgebiets nach stadtentwicklungsstrategischen Ansätzen
Einteilung des s nach stadtentwicklungsstrategischen Ansätzen STE - Kategorien konsolidiertes Gebiet - Gewerbe - Wohnen Karte 15 39 - Gewerbe 36 - Wohnen - Gewerbe, sonstige Gebiete regionaler Vorsorgestandort
MehrBürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord
Bürgerinformationsveranstaltung am 05.03.2018 Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Stadtbauamt Starnberg Stephan Weinl, Stadtbaumeister Sanierungsgebiet
MehrSamtgemeinde Bederkesa Flächennutzungsplan Neuaufstellung. Wohnbauland Potentiale und Baulandbedarf
Samtgemeinde Bederkesa Flächennutzungsplan Neuaufstellung Wohnbauland Potentiale und Baulandbedarf (Anlage 2) Erfassung der vorhandenen freien Bauflächen Ermittlung des voraussichtlichen Wohnbaulandbedarfes
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Ahrensburg 2. Zukunftswerkstatt
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Ahrensburg 2. Zukunftswerkstatt Analyseergebnisse und Impulsvorträge André Adami, BulwienGesa AG Wohnen in Ahrensburg 2030 Roswitha Düsterhöft, Büro Düsterhöft Spektrum
MehrPraxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter
Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild
Mehr7. Schlüsselmaßnahmen
7. Schlüsselmaßnahmen 7. Schlüsselmaßnahmen Die für eine zukuftsweisende Stadtentwicklungspolitik wichtigen Schlüsselmaßnahmen wurden aus den in Kap. 6 entwickelten Handlungsfeldern in Verbindung mit den
MehrISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept Stadt Norderstedt
ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept Stadt Norderstedt 2. Bürgerforum Stadt Norderstedt, 21. Januar 2009 Dokumentation der Arbeitstafeln Stand: 01/09 Folie 1 Aufgaben Ablauf Arbeitskreise Leitziele
MehrWohnflächenkonzept der Stadt Goslar Zweite Fortschreibung Mai 2012
Wohnflächenkonzept der Stadt Goslar Zweite Fortschreibung Mai 2012 Für Familien mit Kindern, Singles, Alleinerziehende, Ehepaare, Senioren. zum Wohnen in Einfamilienhäusern, Doppel- und Reihenhäusern,
MehrListe der Änderungen infolge der Abwägung der zum 1. Entwurf eingegangenen Stellungnahmen
2. Entwurf des Flächennutzungsplans der Stadt Hettstedt 1 Liste der Änderungen infolge der Abwägung der zum 1. Entwurf eingegangenen Stellungnahmen Hilfestellung für die Behörden, sonstigen Träger öffentlicher
Mehr3 Wohnen im Bestand/ Neubaupotenziale
Zusammenfassung der Ergebnisse der Thementische der ersten Bürgerveranstaltung zur Aktualisierung des Integriertes Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) in Berlin-Buch Stand: 26.6.2014 3 Wohnen im Bestand/
MehrZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035
PROTOKOLL ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 1 Der Ablauf des Zukunftsforums Begrüßung durch den Bürgermeister Herrn Röbbert 18:00-18:05 Uhr Einführung: Was ist ein ISEK? durch die cima
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Integriertes Struktur- und Entwicklungskonzept für den Bremer Norden Bericht aus der Werkstatt Burglesum 2. März 2017 2 Bevölkerungsentwicklung 2013-2015 Bremen-Nord und Umland 3 Bevölkerungsanteil
MehrBebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation
Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Städtebaulicher Masterplan Vorgaben I Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Städtebauliches Entwicklungskonzept Masterplan Trier-West
MehrSMS-Codes für Langenhagen SMS-Code senden an:
Altenhorst 6828 6829 Engelbostel Brinkmann 4954 460 Hannover Nordhafen 4955 460 Mandelsloh Küster Engelbostel Elbinger Straße 4956 480 Langenhagen Zentrum 4957 480 Garbsen 461 Engelbostel Krähenberg Engelbostel
MehrHerzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe
Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie
MehrDie Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Planung für Metropolregion und Metropole Dr. Ulrike Assig und Horst Sauer Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Moskau, Juni 2006 2 Berlin - Brandenburg,
MehrBürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach
Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 23, Allach-Untermenzing am 28.06.2016 Themengruppe Stadtplanung Bebauungsplan Nr. 2103 Ehemaliges
Mehr2. Workshop am Wesentliche Aussagen aus der Diskussion. Teilnehmer: Stadtentwicklung > 2. Workshop zur Baulandentwicklung
Seite 1 / 9 2. Workshop am 07.03.2016 - Wesentliche Aussagen aus der Teilnehmer: o 10 Vertreter der Wohnungswirtschaft aus dem Netzwerk Wohnen o 7 Vertreter der Ratsfraktionen: CDU, SPD, FDP, Unabhängige/BIG,
MehrBebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof
Stadtplanungsamt 61/2 Anlage 3 Bebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof Erläuterungen zum Plankonzept Stand Mai 2016 Seite: 2 A. Anlass und Ziele der Planung Die Haus-Hove-Immobilien GmbH & Co. KB hat
MehrAgenda. Stammtisch Bürgerverein Weststadt und Pflugfelden e.v. Flächennutzung Klima Lärm
Agenda 1. Begrüßung 2. Nachhaltige Stadtentwicklung 3. Situation in der Weststadt Flächennutzung Klima Lärm 4. Problemfelder der Weststadt Verkehr Soziale Infrastruktur Infrastruktur Nahversorgung 5. Diskussion
MehrLokale Arbeitsgruppe Kernstadt,
Teilnehmer: s. gesondertes Blatt Zusammenfassung Am 18. Januar 2010 hat sich zum ersten Mal die lokale Arbeitsgruppe (AG) Kernstadt zusammengefunden, eine Mischung aus Bürgerschaft, Verwaltung und dem
MehrGemeinde Eschenburg. Ortsteil Eibelshausen Änderung des wirksamen Flächennutzungsplanes im Bereich Gänsestall Süd. Begründung
Gemeinde Eschenburg Ortsteil Eibelshausen Änderung des wirksamen Flächennutzungsplanes im Bereich Gänsestall Süd Begründung Planstand: Entwurf 07/2017 Inhalt 1 Anlass, Grundlagen, Ziele... 3 2 Lage und
MehrBauamt Bremen-Nord. Beirat Burglesum Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung Sitzung am
Beirat Burglesum Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung Sitzung am 12.04.2018 Projekte zur Stadtteilentwicklung Burglesum 2016/19 Referat Stadtplanung Stadtteilentwicklung Burglesum 2016/19 Referat Stadtplanung
MehrReduzierung von Baurechten bei rechtsverbindlichen Bebauungsplänen in der Stadt Burg
Reduzierung von Baurechten bei rechtsverbindlichen Bebauungsplänen in der Stadt Burg Ausgangspunkt: Fortschreibung des Flächennutzungsplan 2020 - Eingemeindungen von umliegenden Ortschaften mit unterschiedlichen
MehrHandlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn -
Handlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn - Thomas Abraham, Timo Heyn, Philipp Schwede empirica ag Paderborn, 15. November 2012 Gliederung empirica Entwicklung der Studentenzahlen
MehrStadtentwicklung Langenhagen
F. 1 Engelbostel Stadtentwicklung Langenhagen Integriertes Stadtentwicklungskonzept als Vorbereitung zum Flächennutzungsplan 23.11.09 Auftaktveranstaltung F. 2 Tagesordnung Auftaktveranstaltung Stadtentwicklung
MehrZielsetzung der Bürger
BÜRGERDIALOGVERFAHREN HOHENBRUNN Zielsetzung der Bürger Verkehrsberuhigte Ortsmitte, Tempo 30 max. Platz für Fußgänger und Radfahrer, Bänke Riemerling: Radweg Rlg Ost Rlg West Sicherheit für Kinder und
MehrLandes Raumordnungsprogramm Niedersachsen Entwurf 2006
Landes Raumordnungsprogramm Entwurf 2006 Siedlungsbeschränkungsbereich um das Vorranggebiet Flughafen Hannover-Langenhagen Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft
MehrÄnderung des Landesentwicklungsplans NRW. Vera Müller
Änderung des Landesentwicklungsplans NRW Vera Müller Köln, 05.04.2019 Wesentliche Themen der L E P Änderung Mehr Handlungsoptionen für die kommunale Siedlungsentwicklung (Wohnbau- und Wirtschaftsflächen)
MehrRaumentwicklung Kanton Zürich Trends und Herausforderungen
Kanton Zürich Raumentwicklung Kanton Zürich Trends und Herausforderungen Wilhelm Natrup Wädenswil, 18. April 2018 1 Agenda 1. Demografische Entwicklung 2. Wie soll sich der Kanton Zürich entwickeln? 3.
MehrLEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung
LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt "Mobilität und Netze" Mittwoch 21. Oktober 2015 Volkshochschule Heilbronn, Raum 221 (Haus B) 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr Moderatoren (Weeber+Partner): Handlungsfeldverantwortlicher:
MehrLeitbild zur räumlichen Entwicklung
Leitbild zur räumlichen Entwicklung Leitbild zur räumlichen Entwicklung 2 Das vorliegende Leitbild dient der Gemeinde Dietwil als Grundlage zur Überarbeitung der Nutzungsplanung. Es liefert Hinweise und
MehrGemeinde Nordheim. Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept ISEK 2012/13 zum Aufstockungsantrag Ortskern III
Gemeinde Nordheim Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept ISEK 2012/13 zum Aufstockungsantrag Ortskern III 2 Räumliche Bestandsaufnahme und Analyse 2.1 Übergeordnete Planungen Status bereits durchgeführter
MehrWohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte. Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen
Wohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen Arbeitskreistreffen am 27.04.2015 in Norddeich Dipl.-Ing. Anja Hampe Stadt Lehrte 1 Vorstellung des Wohnraumversorgungskonzeptes
MehrBürgerbeteiligung. Ideenwerkstatt am Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung
am 30.06.2015 Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung Gruppe 2a / 2b: Öffentlicher Raum und Verkehr Plätze, Wege, Straßen, Grünflächen ÖPNV, Rad- und Fußverkehr, Parkplätze
MehrNeuaufstellung des Flächennutzungsplans Stadt Bergisch Gladbach. Vorstellung des Vorentwurfs - Wohnen
Neuaufstellung des Flächennutzungsplans Stadt Bergisch Gladbach Vorstellung des Vorentwurfs - Wohnen 10. September 2016 WAS BERÜCKSICHTIGT DER VORENTWURF ZUM FNP? Innen- vor Außenentwicklung ( 1 Abs. 5
MehrAnlage 2 zur Begründung vom Planänderungen Nattheim
Anlage 4 zur Drucksache GR 077 / 2015 Flächennutzungsplan 2029 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim - Nattheim Anlage 2 zur Begründung vom Flächennutzungsplan 2029 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim-Nattheim
MehrPATTENSEN. Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN
PATTENSEN Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN ORTSTEIL PATTENSEN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 1. BERICHTIGUNG 2015 in
MehrErgebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014
Naherholung, Tourismus und Kultur Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014 Jugendtreff Alte Wanne Konkurrenz zwischen Kulturelle Angebote auch für die Jugend Museum Villa Stahmer Tourismus
MehrLageplan - Kachtenhausen
Stadt Lage Stadtentwicklungskonzept Lageplan - Kachtenhausen Schule (30 km/h) Kreisverkehr GS Kachtenh. Problem "Mama-Taxi" mögliche Entwicklungsfläche für Nahversorger?! Sparkasse Zuwegung verbessern
MehrX X X K 364 K 363 X X X X X X X X X X X K 14. Wochenend. Hausen-Oes. Wochenend
K 363 K 364 K 18 Ebersgöns L 3129 K 256 Kirch-Göns Pohl-Göns Hausen-Oes K 14 Sport Nahversorgu Regionaler Flächennutzungsplan 2010 Gemeindeteil3 1 L 3129 K 256 Kirch-Göns Pohl-Göns A 5 B 488 L 3132 Gambach
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Wandsbek Bezirksversammlung
Aus fachlicher Sicht beurteilt die Verwaltung dies äußerst kritisch und beabsichtigt die federführende Behörde für Stadtentwicklung und Wohnungsbau aufzufordern, den Planungen der Gezu TOP 7.1 Freie und
MehrKlarstellungs- und Entwicklungssatzung Kurf
Markt Bad Endorf Landkreis Rosenheim Klarstellungs- und Entwicklungssatzung Kurf gemäß 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Markt Bad Endorf erlässt aufgrund des 34 Abs. 4 Satz 1 Nr.
MehrHerzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014
Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014 Der heutige Abend Das möchten wir Ihnen heute vorstellen und mit Ihnen diskutieren Begrüßung Kurze Einführung in das Projekt Stadterneuerung
MehrNeufassung Flächennutzungsplan
ü-g10 Luftbild 2012 Bezeichnung der Nr. Name Lage Bü-G10 Nördl. Kirchgassgraben Westlicher Ortsrand Kernstadt Bühl Ecke B3 Rheintalstraße und Rheinstr. (ha) 0,89 ha FNP 2001 Bestand Schutzgebiete FFH-Gebiet
MehrKurstadt Bad Nenndorf
Kurstadt Bad Nenndorf Bad Nenndorf ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schaumburg. Die Stadt ist geprägt durch Kureinrichtungen und Fremdenverkehrsangebote. Wegen ihrer reizvollen Lage am nordwestlichen
MehrDorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner
Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung
MehrRegierung von Niederbayern
LBD Rolf-Peter Klar Steuerungsmöglichkeiten von Windenergieanlagen in der Bauleitplanung Ausgangslage 0 -Variante 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB - Windenergieanlagen privilegiert im Außenbereich Prüfung der Zulässigkeit
MehrBegründung zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße
zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße Der Bürgermeister -Fachbereich Stadtplanung- Nettetal, INHALT: 1. Anlass sowie Ziel und Zweck der Planung 3 2. Planerische Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
MehrBÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE
BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE INHALT Identität und Vision 3 Die Vision Kirchhain 2025 7 Handlungsfelder und Leitbild 8 Bürgerworkshop Lebendige und belebte Innenstadt
MehrTOP 7b: Bebauungsplanverfahren Roßrucken-Süd, Königsbronn
Verbandsversammlung 13. Juli 2018 DS 10 VV-2018 TOP 7b: Bebauungsplanverfahren Roßrucken-Süd, Königsbronn Beschlussvorschlag Auf Basis der bisher vorliegenden Unterlagen hat der Regionalverband Ostwürttemberg
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein. Pressetermin am 21. Januar 2016
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein Pressetermin am 21. Januar 2016 Unser Büroprofil Seit 1972 in Köln ansässig Auftraggeber: Im Schwerpunkt Städte und Gemeinden sowie weitere
MehrBürgerdialog der Gemeinde Hohenbrunn
Bürgerdialog der Gemeinde Hohenbrunn Ortsumfahrung und Ortsentwicklung Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung mit Info-Markt Donnerstag, 28. Juni 2018 Grundschule Hohenbrunn Entscheidungen des Gemeinderats
MehrGEMEINDE SAMERBERG LANDKREIS ROSENHEIM AUSSENBEREICHSSATZUNG MITTERHOF. gem. 35 Abs. 6 BauGB BEGRÜNDUNG. - vereinfachtes Verfahren gem.
GEMEINDE SAMERBERG LANDKREIS ROSENHEIM AUSSENBEREICHSSATZUNG MITTERHOF gem. 35 Abs. 6 BauGB - vereinfachtes Verfahren gem. 13 BauGB - BEGRÜNDUNG Fertigstellungsdaten: Entwurf: 16.03.2018 Entwurfsverfasser:
MehrZwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007
Stadtentwicklungskonzept Schwelm Zwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007 Projektablauf und Kommunikation im Stadtentwicklungsprozess Bearbeitungsschritte 1. Klärung der Aufgabenstellung
Mehr