Workshop 2, 15. Februar 2011, 17: Uhr

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1 Teilnahmeliste s. Anhang 1 Leitlinie 1 Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Breites Spektrum an Dienstleistungen ansiedeln Allgemeine Ziele Gewerbeentwicklung muss verträglich mit Wohnort Langenhagen sein. Gewerbebrachen als neue Gewerbepotentiale nachnutzen. Attraktive Potentialflächen auch für mittelständische Betriebe anbieten, da diese auch eine adäquate Infrastrukturanbindung benötigen. Logistik-Betriebe sichern Warenströme mittelständischer Betriebe. Frage: Was wird getan um Langenhagen attraktiv für Neuansiedlungen zu machen? - z.b. im innerstädtischen Einzelhandel (nachträgl. Anmerkung: Aussagen hierzu unter Leitlinie 3 Stadtmitte ausbauen). Airport Business Park Westl. Schwabenstraße Darstellung im RROP: Vorranggebiet für Siedlungserweiterung und als Standort mit Schwerpunktaufgabe Sicherung und Entwicklung von Arbeitsstätten - Frage: Wie soll damit umgegangen werden? Antwort: Erweiterung des Gewerbegebietes soll möglich sein Logistik-Betriebe anzusiedeln ist nicht mehr vorrangiges Ziel in Langenhagen. Die Ansiedlung sollte aber nicht ausgeschlossen werden und ist im Einzelfall zu prüfen. Entwicklung der Potentialflächen bei besonderem gewerblichen Bedarf ermöglichen. Pufferzone zum Angelsee freihalten. Gewerbliche Entwicklung nur unter Berücksichtigung der Verkehrsprobleme auf der Langenhagener Straße. Eine Teilbereichsentwicklung ermöglichen als Kompromiss zwischen Gewerbe und den Freiraumansprüchen der Godshorner Einwohner. Flughafen-West werden sehr weitgehend mitgetragen Bei Fortschreibung der Raumordnungsprogramme wird ein Vorranggebiet für gewerbliche Entwicklung räumliche konkretisiert. Die Basis dafür soll die im ISEK abgebildete Fläche darstellen. Seitens der Flughafengesellschaft wird die Zielformulierung Flughafengewerbe maßvoll entwickeln kritisiert, weil der Eindruck entstünde, dass neben der räumlichen Begrenzung weitere Einschränkungen folgen würden. Es werde im Sinne des Marketings ein positiver Begriff gewünscht, z.b. vielfältig. H. Mensink wies darauf hin, dass die gewählte Flächenauswahl und das Thema Eingrünung eine maßvolle Entwicklung seien, eine weitere Ausweitung in das Landschaftsschutzgebiet aus ökologischen und verkehrlichen Gründen sowie zur Erhaltung des dörflichen Charakters von Engelbostel nicht mehr maßvoll wäre. Eine positivere Formulierung werde geprüft. 1

2 Schulenburg-Süd Die ISEK-Empfehlung wird mitgetragen Bauland nicht ohne intensive Prüfung aufgeben. Die Fläche eignet sich, um ortsansässige Unternehmen zu halten und diesen Erweiterungsmöglichkeiten in Langenhagen zu bieten. Der Standort ist aufgrund der hohen Lärmbelastung durch die Autobahn A 352 für die Ansiedlung eines Hotels nicht geeignet. Die Themen Park und Erholung sind an dieser Stelle ohne Priorität. Westlich Krähenwinkel Potentialflächen als langfristige Entwicklungsoption halten. Starke Eingrünung des gewerblichen Randes, um die Beeinträchtigung des Wohnraumes zu minimieren. Ansiedlung von nicht störendem Gewerbe möglich und wünschenswert, z.b. Versicherung, Fachhochschule. Erweiterungsoption an diesem Standort für ortsansässige Betriebe. Der Wohnungsbestand in Krähenwinkel ist hauptsächlich aus der Nachkriegszeit, das bedeute, dass die Bevölkerungsstruktur sich im Umbruch befinde und in den nächsten Jahren hoher Leerstand drohe. Die Ansiedlung von neuen Arbeitsplätzen westlich Krähenwinkel könne die Nachnutzung der Einfamilienhäuser von Krähenwinkel maßgeblich unterstützen. Die Förderung der Nähe von Wohnen und Arbeiten ist ein wünschenswertes Resultat aus der Gewerbeflächenentwicklung. Kiebitzkrug-West Nach dem bisher geplanten Bodenabbau keine gewerbliche Entwicklung forcieren. Leitlinie 1 Wirtschaft: Entwicklung einräumen! Verkehr stadtverträglich gestalten S-Bahn Haltepunkt werden mitgetragen es sind bereits viele S-Bahn-Haltepunkte zwischen Flughafen und Hannover Hbf vorhanden, daher voraussichtlich nur einer realisierbar. als neuer S-Bahn-Haltepunkt wird von den meisten Teilnehmern Krähenwinkel bevorzugt, zur Stärkung des Wohnstandortes. Es wird gewünscht, zu überpüfen, ob zusätzlich zum Haltepunkt Krähenwinkel auch ein Haltepunkt Airport-City realisierbar wäre. wegen der vielen Halte zwischen Flughafen und Hannover Hbf erscheint das recht unrealistisch Lückenschluss nach Garbsen werden mitgetragen: der Lückenschluss soll Ziel des ISEK sein Das Projekt sei von regionaler Bedeutung. Langfristig gesehen ist dieser Schritt zwingend notwendig. Eine kurzfristige Umsetzung dieser Maßnahme ist jedoch nicht denkbar, da die Verkehrsprobleme auf der Langenhagener Straße in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden müssen. Politische Überlegungen sollten außen vor gelassen werden. 2

3 Lückenschluss nach Heitlingen. Kein Bedarf für eine Weiterführung der Kananoher Straße. Entlastung der Langenhagener Straße vom Schwerlastverkehr im Bereich Schulenburg Mitte Entscheidungen über die favorisierte Variante werden mit dem Verkehrsentwicklungsplan diskutiert und sind auf dieser Ebene zu treffen. Die Diskussion, um die alternative Verkehrsführung in Schulenburg- Mitte haben die TN aus zeitlichen Gründen ausgespart. Am Pferdemarkt Die Bahnbrücke soll in ihrer Höhe so ausgebaut werden, dass Lkw hier durchfahren können und nicht den Umweg über die Walsroder Straße nehmen müssen. (s. VEP) Leitlinie 2 Demographie: Jung bleiben! Einwohnerzahl und Infrastruktur durch gezielte Siedlungsentwicklung stabilisieren Allgemeine Ziele und Konzepte werden bis auf einzelne kritische Stimmen bestätigt: Die Vorhaltung von vielfältigen Wohnungsbauoptionen in ISEK und FNP wird von fast allen Teilnehmern begrüßt. Der Umfang der Wohnungsbaupotentiale soll überprüft und mit der Region abgestimmt werden. Die Konzentration der Entwicklungsschwerpunkte auf Kernstadt, Kaltenweide, Godshorn und Schulenburg und der Verzicht auf großflächige Bebauung in den ländlichen Ortsteilen (s. Leitbild) wird weitgehend begrüßt. Die Einführung eines kommunalen Wohnraumversorgungskonzeptes ist als Handlungsansatz unstrittig. Grundsätzlich soll das ISEK dem demografischen Wandel noch stärker gerecht werden: Zukunft ist "grau", daher Bedürfnisse älterer Bevölkerungsgruppen zukünftig stärker berücksichtigen. Barrierefreiheit: Stadt soll steuern, z.b. Barrierefreiheit als Standard für alle Neubauten regeln. der Entwicklung im Bestand größere Priorität als bisher beimessen. neue Standorte vorzuhalten ist wichtig, um auf absehbare und andere Entwicklungen angemessen reagieren zu können. Sind neue Wohneinheiten für Langenhagen zukünftig überhaupt notwendig? Anregung: Strategie abwarten und erst einmal keine weiteren Baugebiete vorbereiten. Da auf absehbare Zeit noch eine Nachfrage nach Wohnungsneubau besteht, ist es wichtig, dass die Stadt Flächenoptionen für Neubauten (insbesondere für EFH) vorhält. Die Strategie 'Abwarten', ob die Flächen überhaupt gebraucht werden, wird aus Sicht der Stadt und vom Büro Ackers Partner abgelehnt, da dann keine Gestaltungsmöglichkeiten für die Stadt bestünden. Die Feinsteuerung der laufenden Siedlungsentwicklung solle über das Wohnraumversorgungskonzept erfolgen. Vertreter der SPD weist darauf hin, dass seitens SPD und Grünen Bedenken gegen mehrere ISEK-Aussagen bestünden, besonders zur Wohnungsbauentwicklung am Park (s.u.). Als Ersatz würden Wohnungsbauoptionen in Twenge und Engelbostel (s.u.) vorgeschlagen. Vertreter der Region Hannover (Behörde für Raumordnung und Genehmigung des Flächennutzungsplanes) bewerten die ISEK-Ziele insgesamt positiv, der Umfang für Neubauflächen solle im Sinne einer moderaten Entwicklung jedoch kritisch geprüft werden Abstimmung erfolgt im bereits geplanten Expertengespräch 3

4 Handlungsfeld Wohnungsbau im Bestand vgl. Folie 36 Wohnungsbaugesellschaft haben ein Ohr am Markt Im Bestand sind u.a. Leerstände bei den Siedlungshäusern zu erwarten. Hier kann die Stadt bei der Vermittlung der sogenannten 'Witwenhäuser' an junge Familien unterstützen. Möglichkeiten für Hinterhausbebauungen sollen weiter geprüft werden wie z.b. an der Hindenburgstr., sie bieten sich auch für Mehrgenerationen-Projekte an (alte Leute ziehen in barrierefreien Neubau ein, junge Familien beziehen alte Einfamilienhäuser). Neue Geschosswohnungen vgl. Folie 15 und ergänzt Was heißt kleinere Wohnungen? Kleiner als Einfamilienhäuser aber größer als die meisten bestehenden Geschosswohnungen. Für wen Angebote schaffen? Für unterschiedliche Zielgruppen: "Ältere"/gut Verdienende wollen z.b. für 2 Personen Grundrisse ab 80m² (Aussage Wohnungsbauträger). Familien fragen Geschosswohnungen mit 4 bis 5 Zimmern nach Entscheidend für die Attraktivität und damit Nachfrage nach solchen Wohnungen: Kurze Wege zur Innenstadt, in die Landschaft und zum leistungsfähigen öffentlichen Nahverkehr. Entwicklungsflächen am Stadtpark vgl. Folie 43 werden mit Ausnahme eines Teilnehmers bestätigt: Allgemeine Zustimmung findet eine Wohnungsbauentwicklung auf den Flächen Eichenpark (1) und nördl. Lenthehof (2). Die Fläche 4 ist aufgrund der vielen Auflagen und der Lage eher als Handlungsreserve zu betrachten. Kontrovers diskutiert wird eine Bebauung westlich der Theodor-Heuss- Straße (3). Grundsätzlich soll ein Wettbewerb für den gesamten Bereich (1-3, evtl. auch 4) die Entscheidungsfindung Allgemein Chancen für o.g. Zielgruppen Wohnraum anzubieten, bietet besonders eine Entwicklung von Flächen rund um den Eichenpark. Nicht alles bebauen! 2 von 4 Flächen denkbar, Vorschläge sind als Flächenalternativen zu verstehen. Wenn Bebauung, dann sei ein Gesamtkonzept notwendig. Aufgelockerte Bebauung, um den grünen Charakter zu erhalten, Positivbeispiel Bebauung am Schildhof. Für einzelne Bereiche liegen bereits Konzepte vor. Diese gilt es zu berücksichtigen. Wichtig ist, dass auf Grundlage des Wettbewerbs eine politische Entscheidung folgt. Argumentationskette ist für NABU-Vertreter schlüssig und nachvollziehbar. Wenn der Wettbewerb ergebnisoffen sei, könne er das mittragen. Es gehe bei der Bebauung am Stadtpark um eine Grundsatzentscheidung. Nach der Prüfung durch einen Wettbewerb müssten Entscheidungen getroffen werden, wo Bauflächen im Flächennutzungsplan dargestellt werden sollen. Westlich Theodor-Heuss-Straße (Bereich 3, Baupotential Nr. 8) Eine Bebauung der ehemaligen Rieselfelder ist umstritten. Der Bereich hätte auch als Freifläche am Stadtpark Qualitäten. Frage: bestünden im Zusammenhang mit der Verrieselung Altlasten? Antwort: hier liegen keine Altlasten vor. 4

5 erleichtern. Den TN sind dabei folgende Bedingungen wichtig: Nicht alle vier Flächen bebauen; grünen Charakter erhalten, Park und Wohnbebauung insgesamt betrachten. Die Attraktivität als Wohnlage wird von mehreren Teilnehmern nicht ganz so hoch eingeschätzt wie bei den Flächen 1 und 2. Andererseits könne die Anbindung an die verlängerte Stadtbahn deutlich zur Attraktivität beitragen. Seitens der Region wird gefragt, ob man die Option Stadtbahn- Verlängerung aufrechterhalten wolle. Mit Streichung der Wohnbebauung wäre die Stadtbahnverlängerung schwerer zu erreichen. An der Galopprennbahn (Bereich 4, Baupotential Nr. 8) Dieses Potential liegt zu 2/3 im Siedlungsbeschränkungsbereich, wäre voraussichtlich nur bis 2015 zu realisieren. Seitens der Region wird die Zulässigkeit einer Realisierung infrage gestellt. Aufgrund der vielfältigen Einschränkungen sei lt. Bürgermeister eine bauliche Realisierung zu 2/3 tot. Wenn es noch eine Chance zur Realisierung gebe, solle dieses Potential zumindest als Handlungsreserve erhalten bleiben. Wohnbebauung in den Ortsteilen Eine umfangreiche Ausweisung von Wohnbauflächen in den ländlichen Ortsteilen ist keine Alternative zu Baupotentialen am Stadtpark. Der bauliche Umfang wird mit der Region abgestimmt. SPD und Grüne können sich nach Aussage eines Teilnehmers in den Bereichen Twenge und Engelbostel weitere Wohnbebauung als Alternative zur Bebauung am Stadtpark vorstellen. Die Region weist darauf hin, dass in den ländlichen Ortsteilen, z.b. Siedlung Twenge, Schulenburg und Engelbostel, nur Eigenentwicklung zulässig sei gemäß den Regeln des Regionalen Raumordnungsprogramms. Im Fall Twenge sei dreimal so viel Entwicklungsflächen dargestellt als zulässig, auch in Schulenburg sei es zu viel. Herr Mensink weist darauf hin, dass die Nachfrage für umfangreiche Einfamilienhausbebauung in den ländlichen Ortsteilen sehr fraglich ist und es zukünftig in erster Linie darum gehe, Wohnungen für 1- und 2- Personen-Haushalte zu bauen. Die Entwicklung in Engelbostel sei an den Eigenentwicklungskriterien der Region festgemacht. In Schulenburg sei der Eigenbedarf höher, wegen Ersatz für abgängigen Siedlungsbereich Schulenburg Nord. Die Lage der Godshorner Baupotentiale Nr. 16 und 17 wird z. T. als wenig attraktiv angesehen, Lärmschutz ist hier notwendig. Das Schulenburger Baupotential Nr. 21 liegt außerhalb des Siedlungsbeschränkungsbereiches. 5

6 Leitlinie 2 Demographie: Jung bleiben! Vielfältiges Angebot in Bildung, Einkauf, Freizeit und Erholung als bewusste Stärke ausbauen und sichtbarer machen Leitbild Mittelzentrum Weitere Funktion für oberzentralen Flughafen ergänzen: Erlebniswelt Flughafen. (Die Stadtmitte von) Langenhagen muss attraktiver werden. s. Leitlinie 3, Stadtmitte ausbauen Leitlinie 3 Stadtlandschaft: Freiräume hegen! Freiräume ausprägen werden mitgetragen. Das Naturschutzgebiet (richtig: Landschaftsschutzgebiet) ausbauen. Zukünftig müsse die Funktionsträgerschaft der Pflege von Kulturlandschaft und privaten Grünflächen sichergestellt werden, da sich die Landwirtschaft zunehmend zurück ziehe. Freiräume im Umfeld des Reuterdamms qualifizieren. Bei den Bremoorwiesen Grünzäsur darstellen nachträgliche Anmerkung: Grünzäsur ist im Leitbild dargestellt Wege zu attraktiven Netzen weiterentwickeln Der Flughafentunnel kann nicht als Radweg genutzt werden. Radweg nördlich des Airport Business Parks erweitern. Flughafentunnel sei für Radverkehr aus Sicherheitsgründen nicht geeignet. Themenrouten für Radfahrer einführen. Ein Radweg zwischen Flughafengelände und Gewerbegebiet wäre wichtig, wegen Zielkonfliktes Radverkehr / Lkw-Verkehr auf der Münchener Straße. Radwege im Bereich des Truppenübungsplatz (Bund) qualifizieren ist wegen der weiteren Nutzung als Truppenübungsplatz nicht möglich. Stadtmitte ausbauen. Eine Qualifizierung des Stadtparks wird als notwendig angesehen. Die Ausschreibung eines Wettbewerbs und / oder die Beteiligung der Hochschule zur Prüfung der Gestaltung wird begrüßt (siehe Leitlinie 2). Innenstadt Wichtiges Thema ist nach wie vor, dass der Marktplatz für Veranstaltungen wie das Schützenfest zu klein ist. Es wird angeregt, mit der Umwidmung des Postgeländes den Marktplatz zugunsten der Festplatznutzung zu vergrößern. Walsroder Straße am Eichenpark qualifizieren durch Verbindung Elisabeth-Arkaden mit dem Zentrum (ohne großflächigen Einzelhandel). Stadtpark Die Priorität liege bei der Qualifizierung des Stadtparks, die Frage der Nutzungsänderung sei untergeordnet. Die Qualifizierung des Zentrums benötige die Wohnbebauung der Potentiale am Stadtpark. 6

7 Die Attraktivität von Flächen gehe nicht unbedingt mit einer Bebauung einher. Freiflächen als offene Grünbereiche hätten auch einen Wert. Mehrere Stimmen äußern sich gegen eine Bebauung der ehem. Rieselfelder zugunsten der historischen und ökologischen Gegebenheiten und einer Freiraumqualifizierung ( Freiluftschneise ). Eingänge von der Walsroder Straße zum Stadtpark aufwerten. Norta Eine Bebauung gemäß 34 BauGB ist laut Aussage der Region durchaus denkbar. Anlagen: 1 Teilnahmeliste 2 Fotos der Stellwände nach Abschluss des Workshops (Die Präsentationsfolien des Workshops 2 sind auf den Internetseiten der Stadt einsehbar) , Hermann Mensink, Grundlage: Mitschrift der Moderatorin Frau Thieleking, KORIS 7

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