Gemeinde Nordheim. Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept ISEK 2012/13 zum Aufstockungsantrag Ortskern III

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1 Gemeinde Nordheim Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept ISEK 2012/13 zum Aufstockungsantrag Ortskern III

2 2 Räumliche Bestandsaufnahme und Analyse 2.1 Übergeordnete Planungen Status bereits durchgeführter Maßnahmen/Programme Raumordnung, Regionalplan Die Gemeinde Nordheim gehört zur Region Franken. Im Regionalplan ist Nordheim als Teilverwaltungsraum (TVR) mit dem Unterzentrum Lauffen a.n. dem Oberzentrum Heilbronn zugeordnet, und liegt auf der Entwicklungsachse Stuttgart-Lauffen-Heilbronn-Mosbach. Die Entfernung Nordheim - Heilbronn beträgt ca. 7 km. Das Strassenverkehrsnetz ist leistungsfähig, und ist, wie auch der bestehende ÖPNV, im Ausbau begriffen (s. Ziff ). Laut übergeordneter Planungen sind folgende Aussagen für die gesamte Gemeinde zu berücksichtigen: TVR mit verstärkter Funktion der Siedlungsentwicklung Wirtschaftsschwerpunkt im Produzierenden Gewerbe Sonderkulturen Weinbau Bestand und Pflege wichtiger regionaler Grünzüge und Grünzäsuren die Ausstattung zur Deckung des Grundbedarfs in Nahbereichen sichern u. ausbauen Ausweisung von Bauflächen für Wohn- und Arbeitsstätten soll möglichst die Potentiale zur Umnutzung innerörtlicher landwirtschaftlicher Betriebe und Flächen (oft Nebenerwerbsbetriebe) nutzen 3 Die drei letztgenannten Punkte wurden in den abgeschlossenen wie laufenden Sanierungsgebieten in hohem Maße umgesetzt (s. Ziff , Sanierungsgebiete) Die beantragte Aufstockung der Fördermittel, zu der dieses ISEK erstellt wird, bezieht sich ebenfalls auf eine Teilstilllegung sowie Betriebsverlagerung und Revitalisierung von Gewerbeflächen im Ortskernbereich.

3 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept ISEK 2012/ z u m A u f s t o c k u n g s a n t r a g Ortskern III Flächennutzungsplan und Landschaftsplan Der nachfolgende Planausschnitt zeigt die Nordheimer Gemarkung aus dem aktuellen Flächennutzungsplan des Verwaltungsraumes Lauffen a.n. Es handelt sich dabei um die 1. Fortschreibung, Rechtskraft

4 Die Markierung zeigt den für die beantragte Aufstockung maßgeblichen Bereich der WG und des Weingärtnerbetriebes im Sanierungsgebiet Ortskern III in Nordheim Bauleitplanung 5 Derzeit bestehen auf der Gemarkung Nordheim 88 Bauleitpläne und Bebauungspläne davon 52 qualifizierte. In Aufstellung befinden sich zur Zeit keine Bebauungspläne - Flächenpotentiale Der weiter steigenden Bauplatznachfrage wurde in den letzten Jahren mit der Ausweisung und Erschließung neuer Wohngebiete (B-Pläne von ) und dem B-Plan Ortskern Nordhausen von 07/2007, entsprochen.

5 Bauleit- und Bebauungspläne Ortsteil Nordheim, s. a. Anlagen 6 Zusätzlich wird ein Baulückenkataster von der Gemeinde geführt. Die Resonanz auf Anfragen bei den Eigentümern fällt jedoch gering aus. Vor allem im Zusammenklang mit der Sanierungsdurchführung wird angestrebt, punktuell Wohnraum zu schaffen oder zu modernisieren. Speziell in Nordheim muss allerdings positiv beachtet werden, dass hier bereits durch die Sanierungsgebiete Ortskern I und Ortskern II erhebliche Potentiale zur Schaffung neuen Wohnraumes sowie zur Stärkung der Infrastrukturen realisiert wurden. Für die Flächen der Weingärtnergenossenschaft (WG), des Weinbaubetriebes und des Kindergartens sowie Teil A des Sanierungsgebietes OK III bestehen die nicht qualifizierten B-Pläne : 32, Gewann Brühl, von , Brackenheimer Str. von u. 50 von Karl-Heinrich-Str. von 1952/1970.

6 2.1.5 Siedlungsstrukturen Nordheim entwickelte sich ursprünglich als Straßendorf entlang des Katzentalbaches in Ost-West- Richtung. Die Bachaue blieb wegen der Hochwassergefahr überwiegend frei von Bebauung, wodurch dieser innerörtlich bedeutsame Grünzug erhalten blieb. Nach entsprechenden wasserbaulichen Maßnahmen wurde 2003 diese Bachaue zu einem heute nicht mehr wegzudenkenden Naherholungsraum im besten Sinne des Wortes. Erste größere Siedlungszuwächse entstanden in den 1930-iger Jahren, so auch das Gebiet Südstraße / Karl-Heinrich-Straße (Weingärtnergenossenschaft, KiGa, Wohnen). Eine andere größere Siedlungserweiterung entstand an der Bahnhofstraße in Richtung Bahnhof. Siedlungserweiterungen der 40-iger bis 60-iger Jahre entstanden am Südhang der Heilbronner Straße und wieder in Fortsetzung der Bahnhofstraße sowie an der nördlichen und westlichen Bereichen der Südstraße und Brackenheimer Straße. Diese Gebiete schließen an das Sanierungsgebiet Ortskern III direkt an. Damit liegt der Neuordnungsbereich um die WG mit der geplanten Erweiterung des KiGa und Potential für die weitere Ansiedlung von Dienstleistungen und Einzelhandel im Herzen eines großen Siedlungsgebietes mit ca. 70 % der örtlichen Wohnbevölkerung. Der Ortsteil Nordhausen wurde 1700 als Ansiedlungsgebiet der Waldenser neu gegründet. Die in strenger Form als Straßendorf angelegte Siedlung weist bis auf einen Bäcker keine eigene Versorgungsinfrastruktur auf, sodass die entsprechenden Angebote in Nordheim wahrgenommen werden. Siedlungswachstum Ortsteil Nordheim und Reserven gem. FNP 7 Die Möglichkeiten weiteren Siedlungsflächenwachstums sind inzwischen nahezu ausgeschöpft.

7 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept ISEK 2012/ z u m A u f s t o c k u n g s a n t r a g Ortskern III Bisherige Sanierungsmaßnahmen Die Gemeinde Nordheim hat von 1990 bis zum Jahr 2000 die Sanierung Ortskern I betrieben. Im Anschluss daran hat die Gemeinde die Erneuerung Nordheims mit dem Sanierungsgebiet Ortskern II fortgeführt. Sanierungsgebiet Ortskern Besonderen Erfolg hat die Sanierung des Ortskerns durch eine Bündelung der öffentlichen und privaten Maßnahmen mit dem Landesprogramm Mehr Natur in unsere Gemeinde erreicht hat zu diesem Thema erstmals eine kleine Gartenschau in Nordheim stattgefunden. Durch das ideale Zusammenspiel des Grünprojektes und der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme konnte die Gemeinde Nordheim eine nachhaltige Wirkung in Bezug auf Erholung und Tourismus erzielen. Sanierungsgebiete OK II+III VU 2007

8 In den Folgejahren hat die Gemeinde Nordheim mit dem in Eigenregie durchgeführten Blumensommer dazu beigetragen, die Attraktivität Nordheims als Ausflugs- und Erholungsziel in der Region zu stabilisieren. Die neu gestalteten Flächen entlang des Katzentalbaches und des Gartenschaugeländes mit zahlreichen Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten ziehen nicht nur Familien mit Kindern an, auch Ausflügler und Radfahrer aus der Region finden hier nicht nur zu Zeiten des Blumensommers Erholung und Entspannung. Zum Abschluß der Sanierung wurde der bisher noch nicht sanierte Bereich Hauptstraße/Obere Gasse mit Freiflächen und einer Bushaltestelle fertiggestellt. Seit 2008 wird die Sanierung Nordheims mit dem Sanierungsgebiet Ortskern III fortgesetzt, um die positiven Entwicklungen zu stabilisieren. Vor dem Hintergrund der intensiven Entwicklung Nordheims in den vergangenen Jahren mit Steigerung der Attraktivität als Wohnstandort für alle Generationen, wird es dringend notwendig, auch wieder die Infrastruktur für den täglichen Bedarf und Dienstleistungen im Bildungs-u. Sozialbereich anzupassen. Ein besonderer Beitrag ist hier bereits mit der Sanierung und Nutzungserweiterung der Turn-u. Festhalle mit Jugendhaus an der Lauffener Straße gelungen. 9 Die brachliegenden Gewerbeflächen im Neuordnungsbereich Südstraße/Brackenheimer Straße sollen nun teilweise für den dringenden Ausbau des dortigen Kindergartens sowie für weitere Versorgungsangebote und Wohnen verwendet werden. Planungen für den Kindergartenausbau sind bereits in Arbeit.

9 2.2 Strukturelle Ausgangslage und Analyse Bevölkerungsentwicklung und Prognosen Grundlagen 10 Abbildung 1: Einwohnerentwicklung Nordheim Einwohner Sep 12 Quelle: Stat. Landesamt Die Gemeinde Nordheim zählt nach den Zahlen des Statistischen Landesamtes am Einwohner. Die Einwohnerzahlen sind nach einer leicht rückläufigen Tendenz seit dem Jahr 2011 wieder angestiegen. In den letzten beiden Jahren gab es einen Zuwachs von über 100 Personen. Die deutlichsten Einwohnergewinne hatte die Gemeinde gegen Ende der 1990er Jahre. Abbildung 2: Einwohnerentwicklung im Vergleich = Nordheim Landkreis Heilbronn Region Heilbronn-Franken Baden-Württemberg Quelle: Stat. Landesamt

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