D Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm
|
|
- Miriam Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 D Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm D 1 Siedlungsstruktur und Verkehrserschließung Das ca. 92,65 km² umfassende Stadtgebiet der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm weist 63 Ortsteile auf und beheimatet ca Einwohner. Etwa Pfaffenhofener Bürger (72,3 %) wohnen in der Kernstadt, die aus einem siedlungsräumlich zusammenhängenden Siedlungskörper einerseits sowie zellenartig angelagerten Siedlungsbereichen andererseits aufgebaut wird (vgl. Abb. 18). Die Kernstadt setzt sich aus einem zentral gelegenen, historisch gewachsenen Stadtkern, der als Handels- und Dienstleistungszentrum ausgeprägt ist und entlang von Einfallstraßen entwickelten Wohngebieten zusammen. Der Stadtkern befindet sich westlich einer den Siedlungskörper gliedernden Achse, die in Nord-Süd-Richtung durch die Kernstadt verläuft. Sie wird durch den Flusslauf der Ilm, die Bahnlinie München-Ingolstadt und die Bundesstraße 13 gebildet. Diese Infrastrukturachse besitzt Barrierewirkung für die Siedlungsentwicklung in östliche Richtung und für die Erreichbarkeit der Altstadt. Dementsprechend erfolgte die Siedlungsentwicklung in der Vergangenheit in weit überwiegendem Maße von Stadtkern aus in Richtung Westen, Norden und Süden. Der Verlauf der Grenze des Stadtgebiets reicht im Süden nahezu vollständig bis an den Siedlungskörper der Kernstadt heran, so dass eine weitere Siedlungsentwicklung in Richtung Süden kaum mehr möglich ist. Potenzialflächen für die weitere Siedlungsentwicklung befinden sich im Westen und Norden sowie insbesondere im Osten der Kernstadt. Die innerörtliche Verkehrserschließung wird durch die westliche Umgehungsstraße (Anton- Schranz-Straße) bestimmt, die von der Bundesstraße B13 im Norden abzweigt und in Verbindung mit der Schrobenhausener Straße im Süden wieder auf die Bundesstraße 13 trifft. Entlang des Verlaufs der Umgehungsstraße und entlang des Verlaufs der Bundesstraße 13 (Joseph-Fraunhofer-Straße) befinden sich die Standorte innerhalb der Kernstadt, die eine gute äußere Erreichbarkeit und damit eine hohe Lagegunst insbesondere für den Einzelhandel aufweisen. Abbildung 18: Struktur der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm (Kernstadt) Quelle: eigener Entwurf. 53
2 Der äußere Erschließungsring der Kernstadt ist mit dem Altstadtring verbunden, der das Stadtzentrum umschließt und einen wenn auch weniger leistungsfähigen inneren Erschließungsring bildet, an dem auch die ausgewiesenen Parkplätze für Innenstadtbesucher situiert sind. Die Verbindungsstraßen zwischen äußerem und innerem Erschließungsring bilden im Westen die im Fußbereich der Hügel verlaufenden radialen Ausfallstraßen Hohenwarter Straße und Scheyerer Straße, im Osten die Weiherer Straße und Münchener Straße bzw. Moosburger Straße sowie im Norden die Ingolstädter Straße Unter den Ausfallstraßen sind die Äußere Moosburger Straße und die Eberstettener Straße bzw. Schweitenkirchener Straße besonders hervorzuheben, die auf Grund ihrer Verbindungsfunktion zur Anschlussstelle der Bundesautobahn über eine besondere erreichbarkeitsbezogene Lagegunst verfügen. D 2 Flächennutzungsplanung und funktionale Zentren Anhand des Flächennutzungsplanes der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm (vgl. Abb. 19) lassen sich sowohl funktionale Zentren innerhalb der Kernstadt bestimmen als auch Potenzialflächen für eine Einzelhandelsnutzung identifizieren. Abbildung 19: Flächennutzungsplan der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm (Kernstadt) Quelle: Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm. 54
3 Der Bereich des Stadtkerns, Teilbereiche entlang der Ausfallstraßen und die Kernbereiche der Ortsteile sind als Mischgebiet festgelegt. Entlang der Achse, die durch die Bahnlinie gebildet wird, sind neben Mischgebieten auch zwei Gewerbegebiete situiert. Westlich des Stadtkerns schließt sich ein weitgehend homogener Bereich mit Wohnbauflächen an. Nördlich des Stadtkerns herrscht dagegen eine stärker zellenartige Struktur unterschiedlicher Nutzung vor, die sowohl Wohnbauflächen als auch gewerbliche Bauflächen und Flächen für öffentliche Nutzung beinhaltet. Gleiches gilt für den Bereich südlich des Stadtkerns. Weitere Gewerbegebiete innerhalb des geschlossenen Siedlungskörpers der Kernstadt liegen verkehrsgünstig an der westlichen Umgehungsstraße bzw. an der Schrobenhausener Straße. Östlich der Bahnlinie, die den geschlossenen Siedlungskörper auf der westlichen Seite von den gestreut liegenden Nutzungsflächen auf der östlichen Seite trennt, befinden sich ein weiteres kleines Gewerbegebiet im Ortsteil Weihern sowie das Gewerbegebiet Kuglhof, das flächenbezogen das größte Gewerbegebiet der Stadt darstellt. Diese beiden Gewerbegebiete verfügen auf Grund ihrer Lage zur Autobahn über eine besondere Standortgunst. Eine weitgehend geschlossene Zone mit Flächen für öffentliche Nutzung zieht sich vom Norden der Stadt von der Kfz-Zulassungsstelle über die Sport- und Freizeiteinrichtungen bis zum Stadtkern und anschließend entlang des südlichen Bereichs der Scheyerer Straße in westlicher Richtung stadtauswärts. In diesem Bereich dominieren Bildungseinrichtungen sowie Flächen für Freizeit und Erholung. Neben der in hohem Maße multifunktional geprägten Altstadt, die einen starken Besatz mit Verwaltungseinrichtungen, Handels- und Dienstleistungsbetrieben sowie sozialen, kirchlichen und kulturellen Einrichtungen aufweist, lassen sich drei weitere funktionale Zentren innerhalb des geschlossenen Siedlungskörpers identifizieren, die monofunktional geprägt sind. Sie werden bestimmt durch die Funktionen: Bildung (südlich Scheyerer Straße) Sport und Freizeit (östlich der Ingolstädter Straße) Einzelhandel (entlang der Joseph-Fraunhofer-Straße) Eine Funktionsverlagerung außerhalb des geschlossenen Siedlungskörpers ist für Sport und Freizeiteinrichtungen festzustellen, die im Gewerbegebiet Kuglhof angesiedelt sind. Insgesamt zeigt die Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm eine sehr kompakte Struktur mit einer geeigneten räumlichen Anordnung der funktionalen Zentren. Funktionsverlagerungen aus der Innenstadt/Altstadt in den Randbereich der Stadt haben bisher nur in geringem Maße stattgefunden und es hat sich kein der multifunktionalen Nutzungsstruktur der Innenstadt/Altstadt vergleichbares Nebenzentrum entwickelt. Flächen, die auf Basis des Flächennutzungsplans für eine Einzelhandelsnutzung grundsätzlich in Frage kommen würden, müssen entsprechend den Bestimmungen der Baunutzungsverordnung als Mischgebiete oder gewerbliche Bauflächen ausgewiesen sein. Diese zumindest grundsätzlich einzelhandelsrelevanten Potenzialflächen sind in Abbildung 20 dargestellt. 55
4 Abbildung 20: Einzelhandelsrelevante Potenzialflächen der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm (Kernstadt) Quelle: eigene Darstellung. Das Gros der Potenzialflächen für den Einzelhandel befindet sich innerhalb des geschlossenen Siedlungskörpers. Lediglich die Flächen entlang der Eberstettener Straße bzw. der Schweitenkirchener Straße sind als dezentrale Standorte zu charakterisieren, wobei für das Gewerbegebiet Kuglhof aber Einzelhandel planungsrechtlich ausgeschlossen wurde. D 3 Innenstadtabgrenzung und Standortstruktur im Einzelhandel Für die Abgrenzung der Pfaffenhofener Innenstadt unter einzelhandelsbezogenen Aspekten sind folgende Kriterien und Anhaltspunkte maßgeblich: zusammenhängender, dichter Besatz an Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistungen, Vielfalt von Nutzungen (v.a. Einzelhandel, Wohnen, Gastronomie, Verwaltung, Kultur), historisch gewachsenes Versorgungszentrum (z.b. historische Altstadt), qualifizierte Anbindung an den ÖPNV und anteiliger fußläufiger Einzugsbereich, regelmäßig baulich verdichtetes Mischgebiet oder Kerngebiet sowie historische bauliche Begrenzung (z.b. Stadtmauern, Tore) topographische Barrieren (z.b. Flüsse, Hügel) und Verkehrstrassen (z.b. Ringstraßen, Bahnlinien). 56
5 Abbildung 21: Innenstadtabgrenzung Quelle: eigene Bearbeitung. Innenstadt/Altstadt und Hauptgeschäftsbereich Die Innenstadt der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm kann weitgehend anhand des Altstadtrings und des verkehrsberuhigten innerstädtischen Geschäftsbereichs abgegrenzt werden (vgl. Abb. 21). Der einzelhandelsrelevante Hauptgeschäftsbereich umfasst dabei den verkehrsberuhigten Geschäftsbereich zu dem der Hauptplatz sowie im nördlichen Bereich die Straßen Hofberg und Löwenstraße sowie die Frauenstraße und Teile der Türltorstraße und der Ingolstädter Straße zählen. Südlich des Hauptplatzes können die Auenstraße, die Sonnenstraße sowie Teile der Scheyerer Straße und der Münchner Straße noch dem zentralen Innenstadtbereich zugerechnet werden. Der Einzelhandelsbestand in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm lässt sich neben dem Hauptgeschäftsbereich in zwei weitere raumstrukturell unterschiedliche Standortlagen unterteilen (vgl. Abb. 22). integrierte Standortlage Die integrierten Standorte werden von Lebensmittel-Discountern dominiert. Dementsprechend geben die leistungsfähigen Verkehrsadern im Stadtgebiet die Standortstruktur vor. Neben der Umgehungsstraße im westlichen Stadtgebiet sind die der Innenstadt zuführenden Straßen Hohenwarter Straße, Scheyerer Straße, Münchner Straße und Eberstettener Straße die wesentlichen Standortbereiche in integrierter Lage. 57
6 Einzelhandelsentwicklungskonzept Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Abbildung 22: Standortlagen des Einzelhandels Quelle: eigene Bearbeitung. nicht-integrierte Standortlage Der aktuell bedeutendste Einzelhandelsstandort in nicht-integrierter Standortlage befindet sich nordöstlich der Innenstadt entlang der Joseph-Fraunhofer-Straße (B13). Diese Standortlage lässt sich in zwei Bereiche differenzieren. Der südliche Gewerbegebietsstandort erstreckt sich bandartig in Nord-Süd Richtung und trägt einen Einzelhandelsbesatz beiderseits der Joseph-Fraunhofer-Straße (B13) sowie entlang der Raiffeisenstraße. Der nördliche Gewerbegebietsstandort ist deutlich kleiner und besitzt lediglich westlich der Joseph-Fraunhofer-Straße (B13) einen Einzelhandelsbesatz. Zwei weitere Versorgungsstandorte in nicht-integrierter Lage befinden sich zwischen Weihern und Eberstetten sowie an der Scheyerer Straße westlich der Umgehungsstraße. 58
Endbericht. Städtebauliches Einzelhandelsentwicklungskonzept. Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm. Februar 2008
Städtebauliches Einzelhandelsentwicklungskonzept Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Endbericht Februar 2008 Vorgelegt von iq-projektgesellschaft Prof. Dr. Jürgen Schmude Universität Regensburg 93040 Regensburg
MehrINNENSTADT FREILASSING - EIN STECKBRIEF SIEDLUNGSGESCHICHTE
3 SIEDLUNGSGESCHICHTE Freilassing um 1820 Quelle: Bayrische Vermessungsverwaltung Freilassing um 1959 Quelle: Bayrische Vermessungsverwaltung Freilassing um 1985 Quelle: Bayrische Vermessungsverwaltung
MehrBegründung zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße
zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße Der Bürgermeister -Fachbereich Stadtplanung- Nettetal, INHALT: 1. Anlass sowie Ziel und Zweck der Planung 3 2. Planerische Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
MehrNiederjosbach. Camping B 455. Bremthal " " " " " " " Wildsachsen L 3018 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X
Hofheim am Taunus Ausschnitt aus der Hauptkarte rod B 455 A3 / E5 L 3028 L 30 K 792 Niederjosbach Camping L 3026 Bremthal B 455 Bildung Bildung B 455 Eppstein Kelkhei (Taunu Auringen Wildsachsen Lo Medenbach
MehrGroß-Gerau GROSS-GERAU!! Büttelborn. Worfelden. Klein-Gerau. Dornberg. allerstädten Berkach!(
Groß-Gerau Ausschnitt aus der Hauptkarte städten Nahversorgung rt Nahversorgung Wochenend Camping Einkaufszentrum 9 THW GROSS-GERAU Dornberg allerstädten Berkach ( ( ( ( ( L 3040 ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( (
MehrB e g r ü n d u n g. zur 171. Änderung des Flächennutzungsplanes (Vorentwurf) - Südwestlich Witzelstraße -
B e g r ü n d u n g zur 171. Änderung des Flächennutzungsplanes (Vorentwurf) - Südwestlich Witzelstraße - Stadtbezirk 3 Stadtteil Bilk 1. Lage des Plangebietes, örtliche Verhältnisse Das Plangebiet umfasst
MehrListe der Änderungen infolge der Abwägung der zum 1. Entwurf eingegangenen Stellungnahmen
2. Entwurf des Flächennutzungsplans der Stadt Hettstedt 1 Liste der Änderungen infolge der Abwägung der zum 1. Entwurf eingegangenen Stellungnahmen Hilfestellung für die Behörden, sonstigen Träger öffentlicher
MehrRahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung. Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse
Rahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse Die Stärken- und Schwächenanalyse ist Ergebnis des gemeinsamen und transparent angelegten Arbeitsprozesses
MehrIhr neuer Standort Augsburg - Hochzoll. Aktives Stadtteilzentrum Hochzoll
Ihr neuer Standort Augsburg - Hochzoll Aktives Stadtteilzentrum Hochzoll Hochzoll Ihr neuer Standort Hochzoll ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Augsburg. Augsburg ist mit rund 267.000 Einwohnern
MehrOffenau. Ziegelhütte. Entwicklungssatzung. Begründung. Gemeinde. Landkreis Heilbronn. Gemarkung Offenau. Planstand:
Gemeinde Offenau Landkreis Heilbronn Entwicklungssatzung Ziegelhütte Gemarkung Offenau Begründung Planstand: 15.06.2015 KOMMUNALPLANUNG TIEFBAU STÄDTEBAU Dipl.-Ing. (FH) Guido Lysiak Dipl.-Ing. Jürgen
MehrDreieich. Siedlungsstruktur
( ( Ausschnitt aus der Hauptkarte m ( ( ( B 44 A3 / E5 ( L 3262 Neu-Isenburg ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( L 3117 ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( Buchschlag ( ( ( ( ( ( ( Sprendlingen ( ( ( ( ( Einkaufszentrum Bau/Garten
MehrLas Vegas in der Innenstadt? Vergnügungsstätten als Herausforderung der Standortentwicklung
Las Vegas in der Innenstadt? Vergnügungsstätten als Herausforderung der Standortentwicklung 7. Mai 2010 Vera Harthauß, Projektleiterin GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros
Mehrzum Bebauungsplan Nr. 15 "Stadtkern Ennepetal-Milspe", Teil I, 1. Änderung
Beg r Ü n dun 9 =========--======= zum Bebauungsplan Nr. 15 "Stadtkern Ennepetal-Milspe", Teil I, 1. Änderung G 1 i e der u n 9 1. Ziel der Bebauungsplanänderung 2. Gründe der Bebauungsplanänderung 3.
MehrAnlage 2 zur Begründung vom Planänderungen Nattheim
Anlage 4 zur Drucksache GR 077 / 2015 Flächennutzungsplan 2029 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim - Nattheim Anlage 2 zur Begründung vom Flächennutzungsplan 2029 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim-Nattheim
Mehr8.2 Empfehlungen zur Abgrenzung Zentraler Versorgungsbereiche Zentraler Versorgungsbereich Innenstadt
deutlichen Schwächung des betreffenden Zentralen Versorgungsbereiches führen. 24 8.2 Empfehlungen zur Abgrenzung Zentraler Versorgungsbereiche in Haltern am See Auch erhebliche Veränderungen von Verkehrsströmen
MehrX X X K 364 K 363 X X X X X X X X X X X K 14. Wochenend. Hausen-Oes. Wochenend
K 363 K 364 K 18 Ebersgöns L 3129 K 256 Kirch-Göns Pohl-Göns Hausen-Oes K 14 Sport Nahversorgu Regionaler Flächennutzungsplan 2010 Gemeindeteil3 1 L 3129 K 256 Kirch-Göns Pohl-Göns A 5 B 488 L 3132 Gambach
MehrEuropacity / Heidestraße. Bebauungspläne 1-62 und Bebauungspläne II-201c, 1-62/ 1-63
Europacity / Heidestraße Bebauungspläne 1-62 und 1-63 Bebauungspläne II-201c, 1-62/ 1-63 Beschluss Masterplan Heidestraße 5.5.2009 (BA Mitte, SenStadt) Aufstellungsbeschluss 1-62 18.8.2009 (BA Mitte) Aufstellungsbeschluss
MehrEndbericht. Einzelhandelskonzept. Stadt Moosburg a.d.isar. Juli 2009
Einzelhandelskonzept Stadt Moosburg a.d.isar Endbericht Juli 2009 Vorgelegt von Department für Geographie iq-projektgesellschaft Luisenstraße 37 80333 München Einzelhandelskonzept Stadt Moosburg a.d. Isar
MehrSANKT JOHANNIS. NÜRNBERG
SANKT JOHANNIS. NÜRNBERG STANDORT Wilhelm-Marx-Straße 14, Stadtteil St. Johannis, Nürnberg OBJEKT 2 Baukörper mit insgesamt 17 Eigentumswohnungen GRUNDSTÜCK 1.170 m² WOHNFLÄCHEN 1 bis 3 Zimmer von 42 bis
MehrB - 2 Anlage 4 Baulandreserven
für die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal B - 2 Anlage 4 n Anlage 4 - n.doc für die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal Seite 1 Stadt Bruchsal Oberer Weiherberg, Nr. 28 11,1 ha Landwirtschaftliche
MehrBEGRÜNDUNG DER 5. ÄNDERUNG DES RECHTKRÄFTIGEN FLÄCHENNUTZUNGSPLANES STADT TREUENBRIETZEN
BEGRÜNDUNG DER 5. ÄNDERUNG DES RECHTKRÄFTIGEN FLÄCHENNUTZUNGSPLANES STADT TREUENBRIETZEN Bearbeitungsstand: Feststellungsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 25.05.2009 Architekturbüro Ernicke
MehrPATTENSEN. Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN
PATTENSEN Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN ORTSTEIL PATTENSEN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 1. BERICHTIGUNG 2015 in
MehrIntegriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität
Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität Dr. Robert Leiner iq-projektgesellschaft Inhaltsübersicht 2 Vorgehen im
MehrGewerbeflächen Wirtschaftsstandort Rosenheim
e Gewerbeflächen Wirtschaftsstandort Hervorragende Standortfaktoren Ausgezeichneter Branchenmix Entwicklungschancen Immobilienangebote Wirtschaftsstandort Hervorragende Standortfaktoren Der Wirtschaftsraum
MehrWerne an der Lippe. Neue Ansiedlungsmöglichkeit für Unternehmen. Der Wirtschaftsstandort an der A 1. Werne an der Lippe (NRW)
Der Wirtschaftsstandort an der A 1 Neue Ansiedlungsmöglichkeit für Unternehmen (NRW) Werne liegt mit einer Gesamtgröße von 7.607 ha zwischen Dortmund und Münster am Rande des Ruhrgebiets eingebettet in
MehrTenneT 380 KV-Westküstentrasse
TenneT 380 KV-Westküstentrasse Auswertung Bebauungs- und Flächennutzungspläne Lfd. Wesentliche Festsetzungen Konfliktpotential Kategorisierung Abgleich der Korridorvarianten im Abschnitt 4 (4, 4.1 und
MehrBebauungsplan Nr. 121 Im heiligen Felde. 1. Änderung Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB. Begründung gem. 9 Abs. 8 BauGB
Bebauungsplan Nr. 121 Im heiligen Felde 1. Änderung Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Begründung gem. 9 Abs. 8 BauGB Gliederung 1. Räumlicher Geltungsbereich der Planänderung... 2 2. Lage, Erschließung
MehrTeilaufhebung Bebauungsplan Sanierung Stadtkern IV - Quartier an der Stadtmauer. Begründung. Stadt Künzelsau. Seite 1 von 6
Teilaufhebung Bebauungsplan Sanierung Stadtkern IV - Quartier an der Stadtmauer Begründung Stadt Künzelsau Seite 1 von 6 Übersicht: 1. Aufhebungsgebiet 1.1 Lage im Raum, Größe 1.2 Bestand 2. Ziele und
MehrStadt Wunstorf. Bebauungsplan Nr Gewerbegebiet Industriestraße 2. Änderung WUNSTORF. Region Hannover. OS Wunstorf. Vereinfachtes Verfahren
Stadt Wunstorf Abschrift Region Hannover OS Wunstorf Bebauungsplan Nr. 1-83 Gewerbegebiet Industriestraße 2. Änderung Vereinfachtes Verfahren Begründung WUNSTORF Begründung zum Bebauungsplanentwurf Nr.
MehrKurstadt Bad Nenndorf
Kurstadt Bad Nenndorf Bad Nenndorf ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schaumburg. Die Stadt ist geprägt durch Kureinrichtungen und Fremdenverkehrsangebote. Wegen ihrer reizvollen Lage am nordwestlichen
MehrC. Städtebauliche Bestandsaufnahme Gesamtstadt
C. Städtebauliche Bestandsaufnahme Gesamtstadt 1. Landwirtschaftliche Nutzflächen / Waldflächen Legende: - Flächen mit günstigen Erzeugungsbedingungen (Vorrangflächen für die Landwirtschaft) - hell braune
MehrErweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz
Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gem. 3 (1) BauGB im Rahmen der 209. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie zum gleichnamigen Bebauungsplanverfahren
MehrSTADT AHLEN. Informationen über das Grundstück und die Anforderung der Vergabeunterlagen
STADT AHLEN Verkauf eines städtischen Grundstücks in Innenstadtlage zwecks Bebauung Informationen über das Grundstück und die Anforderung der Vergabeunterlagen 1. Einleitung Die Stadt Ahlen beabsichtigt
Mehr7 Anhang. 7.1 Tabellarische Übersichten. - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen. - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich
Anhang 7 Anhang 7.1 Tabellarische Übersichten - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich 37 Anhang 7.2 Planwerk - Übersichtsplan Fördergebiete in
MehrStadt Esens Landkreis Wittmund
Landkreis Wittmund Entwicklungsziele und Konzept für den Ortsteil Bensersiel Übersichtsplan Oktober 2017 Escherweg 1 26121 Oldenburg Postfach 3867 26028 Oldenburg Telefon 0441 97174-0 Telefax 0441 97174-73
MehrVilla Lengemann Blohmstraße 22, Hamburg. Handelsflächen Tartuer Tor Tartuer Straße/Lübecker Straße, Lüneburg
Villa Lengemann Blohmstraße 22, 21079 Hamburg Handelsflächen Tartuer Tor Tartuer Straße/Lübecker Straße, 21337 Lüneburg Die Hanse- und Universitätsstadt Lüneburg, 50 km südöstlich von Hamburg in der Metropolregion
MehrDas Johannes-Kepler-Quartier Ein Projekt der KWL GmbH im Auftrag der Hansestadt Lübeck
Das Johannes-Kepler-Quartier Ein Projekt der KWL GmbH im Auftrag der Hansestadt Lübeck Stand: Janaur 2019 Mehr Informationen unter: www.kwl-luebeck.de Das Plangebiet Das geplante Wohngebiet liegt im Lübecker
MehrBebauungsplan Gewerbegebiet Kreidler-Süd - Erweiterung
Bebauungsplan Gewerbegebiet Kreidler-Süd - Erweiterung Planbereich 20 Begründung Entwurf - Aufstellungsbeschluss - STADTPLANUNGSAMT, 03.07.2012 Entwurf zum Aufstellungsbeschluss Begründung zum Bebauungsplan
MehrMasterplan Kalscheuren
Der Bürgermeister E N T W U R F Masterplan Kalscheuren Bürgerinformation Erläuterungsbericht Auskünfte im Rathaus der Stadt Hürth: Herr Hennig, Zimmer 418, Tel. 02233/53-425, Fax 02233/53-185, E-Mail:
MehrVilla Lengemann Blohmstraße 22, Hamburg. Büroflächen Tartuer Tor Tartuer Straße/Lübecker Straße, Lüneburg
Villa Lengemann Blohmstraße 22, 21079 Hamburg Büroflächen Tartuer Tor Tartuer Straße/Lübecker Straße, 21337 Lüneburg Büroflächen Tartuer Tor Die Hanse- und Universitätsstadt Lüneburg, 50 km südöstlich
MehrMoers Neues Rathaus Möglicher Standort für Hotelnutzung
Möglicher Standort für Hotelnutzung Stadt Moers Stabsstelle Strategie, Steuerung und Projekte Meerstraße 2, 47441 Moers Kerstin Hemminger 02841/201-674, Stefan Oppermann 02841/201-590 Steckbrief Moers
MehrTabelle 17: Einkaufshäufigkeit der Umlandbevölkerung in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Gemeinden aus Zone 2
H Nachfrageverhalten Die Charakterisierung des Nachfrageverhaltens basiert auf den Ergebnissen der Haushaltsbefragung in der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm sowie der Haushaltsbefragung in den Umlandgemeinden.
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 44
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 44 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 32,3 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Stade,
MehrCharmantes Wohnbaugrundstück mit Altbestand im begehrten Trudering!
Charmantes Wohnbaugrundstück mit Altbestand im begehrten Trudering! Objektkennung 5048 Eckdaten Kaufpreis 1.690.000,00 Grundstücksfläche 1.340 m² Kurzfristig bebaubar Bebaubar nach Ja Nachbarbebauung Martina
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 113
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 113 ÜBERBLICK Länge des Trassenorridorsegments: 25,9 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Bayern Landkreise: - Bad Kissingen - Main-Spessart
MehrAnlage Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Bielefeld Wohnen an der Bochumer Straße/Am Rohrwerk. Abschließende Darstellung
Anlage B 129. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Bielefeld Wohnen an der Bochumer Straße/Am Rohrwerk Abschließende Darstellung B 2 Stadt Bielefeld Stadtbezirk Brackwede 129. Flächennutzungsplan-Änderung
MehrBebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof
Stadtplanungsamt 61/2 Anlage 3 Bebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof Erläuterungen zum Plankonzept Stand Mai 2016 Seite: 2 A. Anlass und Ziele der Planung Die Haus-Hove-Immobilien GmbH & Co. KB hat
Mehr3. Raumstruktur. 3.1 Vaihingen an der Enz in der Region
3. Raumstruktur 3.1 Vaihingen an der Enz in der Region Vaihingen an der Enz liegt im Kreis Ludwigsburg und stellt gemäß dem Landesentwicklungsplan ein Mittelzentrum dar. Die Große Kreisstadt besteht neben
MehrBebauungsplan-Entwurf Hammerbrook 13 Textplanänderung
Bebauungsplan-Entwurf Hammerbrook 13 (Textplan) Grobabstimmung am Freitag, dem 22. April 2016, um 10:00 Uhr im Bezirksamt Wandsbek Am Alten Posthaus 4, 22041 Abgrenzung des Plangebietes Bezirksamt -Mitte
MehrE Rahmenbedingungen der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm für den Einzelhandel
E Rahmenbedingungen der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm für den Einzelhandel E 1 Marktgebiet und Kaufkraft Als Marktgebiet der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm wird der Raum bezeichnet, dessen Bevölkerung zum Einkauf
MehrStraßen- und Wegegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG NRW)
Straßen- und Wegegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG NRW) 3 Einteilung der öffentlichen Straßen (1) Die öffentlichen Straßen werden nach ihrer Verkehrsbedeutung in folgende Straßengruppen eingeteilt:
MehrEs existiert zur Zeit kein Baurecht auf der Bautzener Brache (Fläche zwischen Bautzener Str. und dem S-Bahnhof )
Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Landesverband Berlin Crellestr. 35 10827 Berlin Es existiert zur Zeit kein Baurecht auf der Bautzener Brache (Fläche zwischen Bautzener Str. und dem S-Bahnhof ) Zusammenfassend
MehrStadt Kaufbeuren Stadtplanung/Bauordnung. Seite 1 5. November 2013 Seite 1
Seite 1 5. November 2013 Seite 1 Aktuelle Nutzungen Gewerbe Dienstleistung Wohnen Leerstand Seite 2 5. November 2013 Seite 2 Flächennutzungsplan 1984 Seite 3 5. November 2013 Seite 3 Stadtratsbeschluss
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 70
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 70 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 41,0 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Northeim,
MehrHöchstspannungsleitung Wilster - Grafenrheinfeld; BBPIG Vorhaben Nr. 4. Abschnitt D. Anhang 12 Kurzsteckbriefe AC-Stichleitungskorridorsegmente
BUNDESFACHPLANUNG A100 Höchstspannungsleitung Wilster - Grafenrheinfeld; BBPIG Vorhaben Nr. 4 Abschnitt D Anhang 12 Kurzsteckbriefe AC-Stichleitungskorridorsegmente 0 17.03.2017 Antrag auf gem. 6 NABEG
MehrMarkt Hösbach. Exposé Gewerbeflächen im Gewerbegebiet Erweiterung Frohnrad - Nord
Exposé Gewerbeflächen im Gewerbegebiet Erweiterung Frohnrad - Nord Bei Interesse wenden Sie sich bitte an folgenden Ansprechpartner: Markt Hösbach Rathausstraße 3 63768 Hösbach Geschäftsleitung Herr Rainer
MehrKonzept Rahmenplan Stadteingang West
Konzept Rahmenplan Stadteingang West Sachstandsbericht Bauausschuss Ahrensburg 03.02.2010 ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Hintergründe Bevölkerungs- und Haushaltsprognose, Wohnungsmarktkonzept
MehrSTADT OTTWEILER. TEILÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS für den Bereich Südlich der Auguste-Renoir-Straße PLANGEBIET. Kurzbegründung für das Scoping
STADT OTTWEILER TEILÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS für den Bereich Südlich der Auguste-Renoir-Straße Kurzbegründung für das Scoping PLANGEBIET Quelle: www.openstreetmap.de, ohne Maßstab, genordet Stand:
MehrNeuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen. Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017
Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017 Bürgerinformationsveranstaltung 1. Verkehr in Pfaffenhofen - Analyse 2. Verkehrsentwicklungsplan
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 48
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 48 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 57,2 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Rotenburg
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrGrundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen
Grundstücksverkauf Gewerbegrundstück in Holzkirchen Lechlweg 1 83607 Holzkirchen Größe 1.346 m² Kaufpreis Die Bodenrichtwerte liegen in Holzkirchen für Gewerbegrund bei 200 /m² und für Wohnbauflächen zwischen
MehrBegründung 4. Der Bebauungsplan erhält die Bezeichnung: Bebauungsplan Nr. 784 westlich Krützboomweg / nördlich Hanninxweg
Begründung 4 Die Stadt Krefeld beabsichtigt in Krefeld Fischeln für den Bereich der Tennisanlage am Krützboomweg sowie der südlich angrenzenden landwirtschaftlichen Fläche einen Bebauungsplan aufzustellen.
MehrSatzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg für die Grundstücke Fl.-Nrn. 148/3, 148/4, 148/20, 148/21, Gemarkung Unterbiberg
1 Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg für die Grundstücke Fl.-Nrn. 148/3, 148/4, 148/20, 148/21, Gemarkung Unterbiberg (Vorkaufsrechtssatzung) vom 21.10.2014 Gemeinderatsbeschluss:
MehrUntersuchung zur Ansiedlung eines Lebensmittelbetriebes auf dem Hammonds-Areal in Seckenheim
Untersuchung zur Ansiedlung eines Lebensmittelbetriebes auf dem Hammonds-Areal in Seckenheim Teichstraße 14 79539 Lörrach T 07621 91550-0 F 07621 91550-29 Arndtstraße 10 44135 Dortmund T 0231 534555-0
MehrGewährleistung einer verbrauchernahen Versorgung der Bevölkerung
Der Rat der Stadt Gummersbach hat in seiner Sitzung am 02. Dezember 2008 den Beschluss über ein Nahversorgungs- und Zentrenkonzept (zentrale Versorgungsbereiche) für die Gesamtstadt gefasst. Das vom Rat
MehrBebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung
Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung Entscheidungsbegründung Stand: 12.07..2007 Inhalt: 1 Erfordernis der Planaufstellung und allgemeine Ziele 1.1 Geltungsbereich/Lage des
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 37
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 37 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 44,2 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Rotenburg
MehrBegründung. zur 4. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nürnberg mit integriertem Landschaftsplan. Bereich Löwenberger Straße
Begründung zur 4. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nürnberg mit integriertem Landschaftsplan Bereich Löwenberger Straße Begründung zur 4. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nürnberg
MehrExposé Grundstück ehemaliges Freizeit- Allwetterbad (FAB)
Stadt Schwerte Hansestadt an der Ruhr (Sondervermögen Bäder) Grundstück ehemaliges Freizeit- Allwetterbad (FAB) Auftraggeber: Stadt Schwerte (Sondervermögen Bäder) Rathausstraße 31, 58329 Schwerte Ansprechpartner:
MehrErläuterungsbericht. zum Bebauungsplan - Grüner Weg/Krefelder Straße -
FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Der Oberbürgermeister Erläuterungsbericht zum Bebauungsplan - Grüner Weg/Krefelder Straße - im Stadtbezirk Aachen-Mitte für den Bereich Krefelder Straße, Prager
MehrBEGRÜNDUNG. zur 87. Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich Sankt Barbara-Haus
BEGRÜNDUNG zur 87. Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich Sankt Barbara-Haus 1 Inhalt: 1. Erforderlichkeit der Planung 2. Lage im Raum und räumlicher Geltungsbereich 3. Vorhandene Nutzung des
MehrExposé Bahnhof Südgelände
Exposé Bahnhof Südgelände Impressum Auftraggeber Stadt Düren, Amt für Stadtentwicklung Auftragnehmer, Aachen H. Heinz, J. Rücker, J. Wernerus Stand Oktober 2017 Inhalt 1 Gebietscharakter, Gebietsgröße...
MehrBürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach
Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 23, Allach-Untermenzing am 28.06.2016 Themengruppe Stadtplanung Bebauungsplan Nr. 2103 Ehemaliges
MehrBegründung nach 9 Abs. 8 BauGB
Große Kreisstadt Eichstätt 2. Änderung des Bebauungs- und Grünordnungsplanes Begründung nach 9 Abs. 8 BauGB Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Eichstätt... (Steppberger, A.) Planverfasser: Wolfgang
MehrGemeinde Nottuln. 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75. Darup Nord II. im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB. Begründung
Gemeinde Nottuln 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75 Darup Nord II im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB Begründung 1. Lage: Geltungsbereich und Änderungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes
MehrGemeinde Eschenburg. Ortsteil Eibelshausen Änderung des wirksamen Flächennutzungsplanes im Bereich Gänsestall Süd. Begründung
Gemeinde Eschenburg Ortsteil Eibelshausen Änderung des wirksamen Flächennutzungsplanes im Bereich Gänsestall Süd Begründung Planstand: Entwurf 07/2017 Inhalt 1 Anlass, Grundlagen, Ziele... 3 2 Lage und
MehrDie Stadt Osterode am Harz verkauft unbebaute
Die Stadt Osterode am Harz verkauft unbebaute Lasfelde Osterode am Harz 1 Grundstücksdaten, Lage Gemarkung Osterode Flur 6 Flurst. 169/11 2.821 m² Gemarkung Osterode Flur 6 Flurst. 172/1 2.775 m² Gemarkung
MehrAttraktive Grundstücke im Gewerbe- und Industriegebiet Jungholz Standort- und Grundstücksinformationen
Attraktive Grundstücke im Standort- und Grundstücksinformationen Die Gemeinde Plankstadt ist aufgrund der Lage in der Mitte der Metropolregion Rhein-Neckar ein interessanter Wohn- und Gewerbestandort.
MehrBegründung zur 8. Änderung des Bebauungsplans Nr. 109 Gewerbe- und Industriegebiet Beisenbusch im beschleunigten Verfahren gem.
Begründung zur 8. Änderung des Bebauungsplans Nr. 109 Gewerbe- und Industriegebiet Beisenbusch Begründung zur 8. Änderung des Bebauungsplans Nr. 109 Gewerbe- und Industriegebiet Beisenbusch im beschleunigten
MehrStadt Rosenheim Flächennutzungsplan
01.02.ÄndFNPverfverm Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan Inhalt des 01.02. Änderungsverfahrens Bebauungsplan Nr. 1a Alte Stadtgärtnerei Süd 1. Teiländerung: Umwandlung in ein Mischgebiet M 1 : 5000 Planfassung
MehrAlles wird gut. städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen. Analyse
Alles wird gut städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen Analyse Verkehr Das Planungsgebiet ist verkehrstechnisch gut angebunden. Es wird im Westen durch die vielbefahrene B96 und
MehrPotenzialflächenfindung Morsum
Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen
MehrEntwicklungskonzept Hennef - Uckerath 2018 Blatt 1
Bestandsaufnahme im Allgemeinen Siedlungsbereich Legende 1 Flächenreserven gem. Regionalplan 1 Lichtenbergstraße / Breiter Weg 2 Nördlich der Westerwaldstraße / Am Waldrand 3 Lescheider Weg 4 Irmenbitze
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 1 "AM HAGENBECK" 5. ÄNDERUNG DER EHEMALIGEN GEMEINDE STEDDORF LANDKREIS ROTENBURG (WÜMME) ORTSCHAFT STEDDORF ENTWURF
BEBAUUNGSPLAN NR. 1 "AM HAGENBECK" 5. ÄNDERUNG ORTSCHAFT STEDDORF ENTWURF DER EHEMALIGEN GEMEINDE STEDDORF LANDKREIS ROTENBURG (WÜMME) 2 INHALTSVERZEICHNIS PRÄAMBEL 3 VERFAHRENSVERMERKE 4 TEXTLICHE FESTSETZUNGEN
MehrVerkaufsflächen im etablierten Einkaufszentrum HEP in Frankfurt (Oder) provisionsfrei mieten
Verkaufsflächen im etablierten Einkaufszentrum HEP in Frankfurt (Oder) provisionsfrei mieten Am Hedwigsberg 4, 15232 Frankfurt (Oder) Eckdaten Bundesland: Ort: Brandenburg Frankfurt (Oder) Grundstücksfläche:
MehrAnlage vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. (R) 15 der Stadt Moers, Utfort Buschstraße. Begründung
Anlage 3 2. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. (R) 15 der Stadt Moers, Utfort Buschstraße Begründung August 2008 INHALT 1. LAGE UND RÄUMLICHER GELTUNGSBEREICH 2 2. PLANUNGSRECHTLICHE SITUATION
MehrVerbandsgemeinde Bad Marienberg. 6. Änderung des Flächennutzungsplanes
Projekt 0215_FNP Verbandsgemeinde Bad Marienberg Westerwaldkreis 6. Änderung des Flächennutzungsplanes punktuelle Fortschreibung Zusammenfassende Liste der Änderungspunkte (Nummerierung nach Ortskennzahlen)
MehrUniversitätsstadt Tübingen Vorlage 308/2014 Fachabteilung Stadtplanung Marietta Rienhardt, Telefon: Gesch. Z.: 71/
Universitätsstadt Tübingen Vorlage 308/2014 Fachabteilung Stadtplanung Marietta Rienhardt, Telefon: 07071-204-2764 Gesch. Z.: 71/ Datum 05.09.2014 Beschlussvorlage zur Kenntnis im zur Behandlung im Ortsbeirat
MehrBebauungsplan. - Begründung - (Vorentwurf)
STADT PFORZHEIM Amt für Stadtplanung, Liegenschaften und Vermessung Bebauungsplan Wohnkaufhaus Kieselbronner Straße - Begründung - (Vorentwurf) Begründung mit örtlichen Bauvorschriften gemäß 9 (8) BauGB
Mehr42. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Wachtendonk Konzentrationszone für Windenergieanlagen WEA im Bereich Wankum
42. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Wachtendonk Konzentrationszone für Windenergieanlagen WEA im Bereich Wankum Begründung zum Vorentwurf 1 Stand: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1 ANLASS,
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 144
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 144 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 17,0 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Baden-Württemberg Landkreise: - Heilbronn Kommunen:
MehrEine gute Wahl. Düsseldorf-Wersten
Eine gute Wahl Düsseldorf-Wersten Eine gute Wahl Düsseldorf-Wersten In bester Lage Wenn man so will, ist der Stadtteil Wersten das südliche Einfallstor für die Düsseldorfer Innenstadt. Denn Wersten streift
MehrAbschlussveranstaltung am
Abschlussveranstaltung am 09.11.2017 Anregungen aus der Bürgerschaft Planungsziele Lebenswertes Augustenfeld Standort für Bildung und Betreuung Verträgliches Verkehrs- und Parkkonzept Augustenfeld - grün
MehrSiedlungsfläche Wohnen und Mischgebiet angrenzend Straße für großräumigen Verkehr
Bebauungsplan Südlich der Stuttgarter Straße 1. Bebauungsplan Südlich der Stuttgarter Straße 1.1. Allgemeiner Anlass In den Jahren 2016 und 2017 muss die Universitätsstadt Tübingen voraussichtlich bis
MehrEntwicklungsziele Gemeinde Wangerooge
Entwicklungsziele Gemeinde Wangerooge Stand: September 2016 Bereich 1: s Sondergebiet Touristenbeherbergung und Gastronomie Lage Obere Standpromenade SO Hotel 0,6 2,9 GH 13,50 m max. MK V 0,5 2,0 o GH
MehrLUDWIGSFELDE BRANDENBURG
LUDWIGSFELDE BRANDENBURG T.P. L. LUDWIGSFELDE S.à.r. l. Fachmarktzentrum Potsdamer Straße 51. 14974 Ludwigsfelde AN ALLES GEDACHT. Im Ludwigsfelder Zentrum, nur 500 m vom Rathaus entfernt, liegt das sehr
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 30
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 30 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 11,1 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Stade,
MehrVilla Beethoven. Einfamilienhaus. 1 Einfamilienhaus und 2 Doppelhaushälften mit Garage und Stellplatz in Vaterstetten
Villa Beethoven Einfamilienhaus 1 Einfamilienhaus und 2 Doppelhaushälften mit Garage und Stellplatz in Vaterstetten Leben in Vaterstetten...... vor den Toren Münchens Die moderne Gemeinde Vaterstetten
Mehr